DE4416515A1 - Schließzylinder mit Abzugsschutz - Google Patents

Schließzylinder mit Abzugsschutz

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DE4416515A1
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Alfred Schunck
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
    • E05B9/084Fastening of lock cylinders, plugs or cores
    • E05B9/086Fastening of rotors, plugs or cores to an outer stator

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit einem Zylin­ dergehäuse, einem im Zylindergehäuse drehbaren Zylinderkern und mit wenigstens zwei nebeneinander angeordneten Zuhaltestiftpaa­ ren, von denen zylinderkernseitige Stifte im Zylinderkern und von denen zylindergehäuseseitige Stifte in einem Steg des Zy­ lindergehäuses in Stegstiftbohrungen beweglich gelagert sind, wobei ein ggf. als Stufenbolzen ausgebildeter Abzugsschutz vor­ gesehen ist mit einem in eine der Stegstiftbohrungen eingesetz­ ten Abzugsschutzfuß und einem in Richtung der Bohrungsachse über den Steg vorstehenden und quer zur Bohrungsachse dieser Stegstiftbohrung über den Bohrungsrand vorstehenden Abzugs­ schutzkopf.
Ein derartiger Schließzylinder ist bekannt. Der als Stufenbol­ zen ausgebildeter Abzugsschutz verschließt die eine, ihm zuge­ ordnete Stegstiftbohrung. Die anderen Stegstiftbohrungen sind durch Verschlußstifte aus Metall verschlossen. Die Verschluß­ stifte sind im vom Zylinderkern abgewandten Endbereich der Stegstiftbohrungen angeordnet. Der Abzugsschutzkopf ist kreis­ zylindrisch ausgebildet und der Steg des Zylindergehäuses weist eine dem Abzugsschutzkopf zugeordnete Vertiefung zur teilweisen Aufnahme des Abzugsschutzkopfes auf, so daß der Abzugsschutz­ kopf nur zum Teil über den Steg vorsteht. Der Radius des Ab­ zugsschutzkopfes ist größer als der Abstand von der Mittellachse einer Stegstiftbohrung zum Rand einer unmittelbar benachbarten Stegstiftbohrung. Die Vertiefung ist dementsprechend nicht nur im Zylindergehäuse, sondern auch in den dem Abzugsschutz unmit­ telbar benachbarten Verschlußstiften gebildet und als Senkboh­ rung ausgeführt. Zum Fräsen oder Bohren der mit der dem Abzugs­ schutz zugeordneten Stegstiftbohrung konzentrischen Senkbohrung müssen die jeweils benachbarten Stegstiftbohrungen schon durch die Verschlußstifte geschlossen sein. Die Bohrungen am Steg des Zylindergehäuses müssen also in zwei Arbeitsgängen durchgeführt werden und auch das Füllen der Stegstiftbohrungen mit den Zu­ haltestiften und das Verschließen der Stegstiftbohrungen mit den Verschlußstiften bzw. mit dem Abzugsschutz erfolgt dement­ sprechend in zwei Arbeitsgängen. Als weitere Konsequenz können zumindest die dem Abzugsschutz unmittelbar benachbarten Steg­ stiftbohrungen nicht durch Verschlußstifte aus Hartmetall ver­ schlossen sein, da das gleichzeitige Bohren bzw. Fräsen von verschiedenen Materialien, insbesondere von verschiedenen Mate­ rialien mit unterschiedlichen Härten, Schwierigkeiten bereitet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schließzylinder der genann­ ten Art bereitzustellen, der sich einfach und kostengünstig herstellen läßt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Abzugsschutzkopf mit wenigstens einer parallel zur Bohrungs­ achse verlaufenden Ausnehmung versehen ist, die mit einer be­ nachbarten Stegstiftbohrung im wesentlichen fluchtet.
Die wenigstens eine Ausnehmung vermeidet, daß der Abzugsschutz­ kopf quer zur Bohrungsachse über die benachbarte Stegstiftboh­ rung vorsteht. Diese Stegstiftbohrung kann somit auch bei ein­ gesetztem Abzugsschutz mit dem Zuhaltestiftpaar gefüllt und durch einen Verschlußstift verschlossen werden. Die Herstel­ lungsarbeitsabläufe brauchen deshalb gegenüber der Herstellung eines Schließzylinders ohne Abzugsschutz nur geringfügig ver­ ändert sein, wobei allerdings eine Stegstiftbohrung nicht durch einen Verschlußstift, sondern durch den Abzugsschutz zu ver­ schließen ist.
Der Abzugsschutz kann in verschiedene Stegstiftbohrungen einge­ setzt sein. Die Wahl der Stegstiftbohrung zum Einsetzen des Abzugsschutzes richtet sich nach dem Einsatzzweck des Schlos­ ses, insbesondere nach der Dicke der Tür, in die der Schließ­ zylinder eingesetzt wird und nach der Dicke der an der Tür ver­ wendeten Türschilder. Zweckmäßigerweise ist der Abzugsschutz so angeordnet, daß er dem außenseitigen Türschild unmittelbar be­ nachbart ist. Dementsprechend kann der Abzugsschutz unter Um­ ständen am Ende einer Reihe von Stegstiftbohrungen eingesetzt sein, so daß er nur eine Stegstiftbohrung zum unmittelbaren Nachbarn hat. Es reicht dann eine Ausnehmung an dem Abzugs­ schutzkopf aus. Im häufigeren Fall befindet sich der Abzugs­ schutz innerhalb der Reihe, so daß er auf diametral gegenüber­ liegenden Seiten jeweils eine Stegstiftbohrung zum Nachbarn hat. In diesem Fall ist es bevorzugt, daß der Abzugsschutzkopf mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen versehen ist, die mit zwei benachbarten Stegstiftbohrungen im wesentlichen fluchten. Damit lassen sich die beiden benachbar­ ten Stegstiftbohrungen durch Verschlußstifte verschließen, auch wenn der Abzugsschutz schon in die eine, ihm zugeordnete Steg­ stiftbohrung eingesetzt ist.
Der Abzugsschutz kann als Stufenbolzen ausgebildet sein mit einem ohne Berücksichtigung der Ausnehmungen kreiszylindrischen Abzugsschutzkopf, dem Bolzenkopf. Der Abzugsschutz kann aber auch einen ohne Berücksichtigung der Ausnehmungen quaderförmi­ gen Abzugsschutzkopf aufweisen. Durch diese Gestaltung des Ab­ zugsschutzkopfes ergeben sich größere Anlageflächen des Ab­ zugsschutzkopfes am Steg des Zylindergehäuses und an einem dem Schließzylinder zugeordneten Türschild, wodurch eine beson­ ders sichere Verankerung des Abzugsschutzes im Steg des Zylin­ dergehäuses und ein wirksamer Schutz gegenüber Abziehen bzw. Herausreißen des Schließzylinders mit dem Zylindergehäuse re­ sultiert.
Es ist besonders bevorzugt, daß der Abzugsschutz in eine quer zur Steglängsrichtung verlaufende Nut im Steg des Zylinderge­ häuses eingreift, wobei die Nutbreite der Querabmessung des Abzugsschutzkopfes in Steglängsrichtung ohne Berücksichtigung der Ausnehmungen im wesentlichen entspricht.
Hierdurch wird eine besonders große mechanische Stabilität er­ reicht. Die gegenseitige Anlagefläche von Abzugsschutzkopf und Steg ist vergrößert. Damit kommt es zu einer geringeren Flä­ chenpressung, sofern Kräfte zwischen dem Abzugsschutz und dem Steg wirken. Derartige Kräfte können z. B. bei einem Versuch den Schließzylinder mit seinem Zylindergehäuse abzuziehen auf­ treten. Für die Widerstandsfähigkeit des Abzugsschutzes gegen­ über derartigen in Richtung der Zylinderkernachse wirkenden Kräfte ist bei dieser Ausführungsform insbesondere auch der Querschnitt des Abzugsschutzkopfes maßgeblich, der wesentlich größer als der Querschnitt des Abzugsschutzfußes sein kann.
Bei einem Abzugsschutz mit kreiszylindrischem Abzugsschutzkopf erreicht man diese Vorteile auch dadurch, daß der Abzugsschutz­ kopf in eine mit der einen Stegstiftbohrung koaxiale Senkboh­ rung im Steg des Zylindergehäuses eingreift, wobei der Durch­ messer der Senkbohrung dem Durchmesser des Abzugsschutzkopfes ohne Berücksichtigung der Ausnehmungen im wesentlichen ent­ spricht.
Bei diesen Ausführungsformen mit Nut bzw. Senkbohrung kommen die Vorzüge der Ausnehmung bzw. der Ausnehmungen am Abzugs­ schutzkopf im Hinblick auf eine wirtschaftliche Herstellung besonders zum Tragen. Es können bei der Herstellung zuerst alle Bohrungen, insbesondere auch die Senkbohrung, bzw. die Nut im Zylindergehäuse angebracht werden. Bei der Bohrung oder Fräsung oder sonstiger Ausgestaltung der Senkbohrung bzw. der Nut brau­ chen in den benachbarten Stegstiftbohrungen noch keine Ver­ schlußstifte eingesetzt sein, wodurch vermieden wird, gleich­ zeitig verschiedene Materialien zu bearbeiten. Nachdem alle Bohrungen und ggf. auch die Nut an dem Zylindergehäuse ange­ bracht sind, können die Stegstiftbohrungen mit den Zuhalte­ stiftpaaren gefüllt und mit Verschlußstiften bzw. mit dem Ab­ zugsschutz verschlossen werden. Die Herstellung des Schließzy­ linders kann dann dementsprechend mit weniger Arbeitsgängen erfolgen als bei dem bekannten Schließzylinder der genannten Art.
Der Sicherheit gegenüber Einbruch oder ähnlichem ist es beson­ ders zuträglich, wenn die anderen Stegstiftbohrungen durch Ver­ schlußstifte aus Hartmetall verschlossen sind. Derartige Ver­ schlußstifte aus Hartmetall dienen zusätzlich als Aufbohr­ schutz. Ein derartiges Aufbohren des Zylindergehäuses in Rich­ tung der Zylinderkernachse würde die Zuhaltefunktion der Zuhal­ testiftpaare außer Kraft setzen.
Für eine möglichst hohe Sicherheit ist es besonders sinnvoll, gleichzeitig eine Senkbohrung bzw. eine Nut im Steg für den Abzugsschutzkopf und Verschlußstifte aus Hartmetall für die anderen Stegstiftbohrungen vorzusehen. Die Kombination dieser Merkmale ist bei vertretbarem Herstellungsaufwand erst durch die erfindungsgemäße Ausnehmung bzw. durch die erfindungsgemä­ ßen Ausnehmungen am Abzugsschutzkopf möglich, da ein gleichzei­ tiges Bearbeiten von Hartmetall und dem im Normalfall deutlich weicheren Material des Zylindergehäuses besonders große Schwie­ rigkeiten macht.
Es ist sinnvoll, wenn die Verschlußstifte der der einen Steg­ stiftbohrung unmittelbar benachbarten Stegstiftbohrungen in die jeweils angrenzende Ausnehmung des Abzugsschutzkopfes eingrei­ fen. Der Abzugsschutz ist damit sicher in der einen Stegstift­ bohrung verankert. Die verwendeten Verschlußstifte können alle gleich lang sein. Für alle Ausführungsformen ist damit gewähr­ leistet, daß der Abzugsschutz nicht in der einen Stegstiftboh­ rung gedreht werden kann.
Es ist besonders bevorzugt, daß der Abzugsschutzfuß in die eine Stegstiftbohrung eingepreßt ist. Hierdurch ist eine besonders preisgünstige Herstellung des Schließzylinders möglich und die Verschlußstifte und der Abzugsschutz können in beliebiger Rei­ henfolge in die jeweiligen Stegstiftbohrungen eingesetzt wer­ den.
Eine besonders sichere Verankerung des Abzugsschutzes in der einen Stegstiftbohrung wird dadurch erreicht, daß der Abzugs­ schutzfuß ein in die eine Stegstiftbohrung eingeschraubtes Au­ ßengewinde aufweist. In diesem Fall ist es bevorzugt, daß das Außengewinde selbstschneidend ist, wodurch wiederum eine wirt­ schaftliche Herstellung des Schließzylinders möglich ist. Eine derartige Ausgestaltung des Abzugsschutzes ist allerdings bei der Ausführungsform, bei der der Abzugsschutzkopf quaderförmig ist und in die Nut eingreift, nicht möglich.
Der Abzugsschutzfuß kann aber auch in die eine Stegstiftbohrung eingeklebt sein. Zum Einsetzen des Abzugsschutzes in die eine Stegstiftbohrung ist bei dieser Befestigung kein spezielles Werkzeug nötig, wodurch eine preisgünstige Fertigung des Schließzylinders möglich ist.
Es ist besonders bevorzugt, daß der Abzugsschutz aus Hartmetall besteht. Hierdurch wird die mechanische Stabilität des Abzugs­ schutzes erhöht, der Schutz gegen Herausziehen des Schließzy­ linders mit dem Zylindergehäuse wird somit verbessert und der Abzugsschutz fungiert gleichzeitig als Aufbohrschutz.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeich­ nungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Schließzylinder mit Türschild;
Fig. 2 eine seitliche Schnittansicht eines Teils des Zylin­ dergehäuses des erfindungsgemäßen Schließzylinders der Fig. 1 (der Schnitt liegt in der von der von den Bohrungsachsen B′ und Z′ aufgespannten Ebene);
Fig. 3 eine Unteransicht des Teils des Zylindergehäuses der Fig. 2 mit Blick in Richtung des Pfeils III;
Fig. 3A eine Unteransicht eines Teils einer anderen Ausfüh­ rungsform des Zylindergehäuses;
Fig. 3B der Teil des Zylindergehäuses der Fig. 3A mit einge­ setztem Abzugsschutz;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Abzugs­ schutzes in Form eines Stufenbolzens (Blickrichtung parallel zur Abzugsschutzachse) mit dem Betrachter zugewandten Abzugsschutzfuß;
Fig. 5 eine entlang der Linie V-V geschnittene Schnittan­ sicht des Abzugsschutzes der Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Abzugsschutzes in Form eines Stufenbolzens (Blick­ richtung parallel zur Abzugsschutzachse) mit dem Be­ trachter zugewandten Abzugsschutzfuß;
Fig. 7 eine entlang der Linie VII-VII geschnittene Schnitt­ ansicht des Abzugsschutzes der Fig. 6;
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Abzugsschutzes mit quaderförmigem Abzugsschutzkopf (Blickrichtung parallel zur Abzugsschutzachse) mit dem Betrachter zugewandten Abzugsschutzfuß;
Fig. 9 eine entlang der Linie IX-IX geschnittene Schnittan­ sicht des Abzugsschutzes der Fig. 8,
Fig. 10 eine entlang der Zylinderkernachse Z parallel zu der Bohrungsachse B′ geschnittene Schnittansicht des Schließzylinders der Fig. 1 mit Türschild;
Fig. 10A ein Abschnitt des Steges des Schließzylinders der Fig. 10 mit einem anderen Abzugsschutz und anderem Türschild in der gleichen Darstellung wie in Fig. 10;
Fig. 11 einen Schnitt durch das Zylindergehäuse des Schließ­ zylinders der Fig. 10 entlang der Linie XI-XI mit eingesetztem Abzugsschutz, aber ohne Zuhaltestifte, Feder und Zylinderkern (der Abzugsschutz selbst ist nicht geschnitten) mit Türschild;
Fig. 11A einen Schnitt durch das Zylindergehäuse des Schließ­ zylinders der Fig. 3B entlang der Linie XIA-XIA in einer Darstellung entsprechend Fig. 11 mit eingesetz­ tem Abzugsschutz der Ausführungsform der Fig. 8 und 9 (der Abzugsschutz selbst ist nicht geschnitten).
Ein erfindungsgemäßer Schließzylinder 10 mit einem Zylinderkern 12 und einem Zylindergehäuse 14 ist in Fig. 1 gezeigt. Das Zy­ lindergehäuse weist einen Steg mit Stegstiftbohrungen 18 auf. Diese Stegstiftbohrungen 18 sind in der einen Schnitt durch ein Teil des Zylindergehäuses 14 zeigenden Fig. 2 gut zu erkennen und reichen von dem vom Zylinderkern abgewandtem Ende des Stegs bis zur Zylinderkernbohrung 20 im Zylindergehäuse 14. Die Boh­ rungsachsen der Stegstiftbohrungen 18 und der Zylinderkernboh­ rung 20 sind senkrecht zueinander orientiert.
Der Zylinderkern 12 ist in der Zylinderkernbohrung 20 drehbar gelagert und weist einen Schließbart 22 auf, über den der Zy­ linderkern insbesondere mit einem Riegel eines Türschlosses (nicht gezeigt) in Verbindung steht. Am Steg 16 des Zylinderge­ häuses 14 ist ein Abzugsschutz in Form eines Stufenbolzens 24 angebracht, der durch Anschlag an einem Türschild 26 verhin­ dert, daß der Schließzylinder 10 mit seinem Zylindergehäuse 14 aus dem den Schließzylinder umgebenden Schloß abgezogen bzw. herausgerissen werden kann. Das Türschild 26 ist in Fig. 1 als Schnittansicht gestrichelt angedeutet.
Der Abzugsschutz 24 weist einen Abzugsschutzkopf 24a, den Bol­ zenkopf, und einen Abzugsschutzfuß 24b, den Bolzenfuß, auf. Der Abzugsschutz 24 ist mit seinem Abzugsschutzfuß 24b in eine ihm zugeordnete Stegstiftbohrung 18 eingesetzt. Diese Stegstiftboh­ rung 18 hat auf beiden Seiten in Richtung der Zylinderkernachse jeweils eine weitere Stegstiftbohrung 18 zum unmittelbaren Nachbarn. Zur Aufnahme eines Teils des Abzugsschutzkopfes 24a ist konzentrisch zu der den Abzugsschutz 24 aufnehmenden Steg­ stiftbohrung 18 eine Senkbohrung 28 am Steg 16 des Zylinderge­ häuses 14 angebracht, was auch insbesondere gut in Fig. 3 zu erkennen ist, die eine Ansicht der Stegstiftbohrungen 18 und der Senkbohrung 28 in Richtung der Bohrungsachsen zeigt. Der beim in seine zugeordnete Stegstiftbohrung 18 und die Senkboh­ rung 28 eingesetzten Abzugsschutz 24 vom Material des Stegs 16 überdeckte Bereich, also der Abzugsschutzfuß 24b und ein am Abzugsschutzfuß 24b angrenzender Abschnitt des Abzugsschutzkop­ fes 24, ist in Fig. 1 gestrichelt angedeutet. Der Abzugsschutz­ kopf 24a steht also nur zum Teil über den Steg 16 vor, bei der gezeigten Ausführungsform ist es aber der größere Teil des Ab­ zugsschutzkopfes 24a, der über den Steg 16 vorsteht. Wie im Zusammenhang mit den Fig. 4 und 5 noch näher beschrieben, weist der Abzugsschutzkopf 24a Ausnehmungen 30 auf und hat, ohne Be­ rücksichtigung der Ausnehmungen, eine kreiszylindrische Form. Die anderen Stegstiftbohrungen 18, die nicht durch den Abzugs­ schutz 24 verschlossen sind, sind durch Verschlußstifte 40 (vgl. Fig. 10, 10A) verschlossen.
Der Steg 16 des Zylindergehäuses 14 ist bei der in den Figuren gezeigten Ausführungsform auf einer Seite des Schließbartes 22 mit fünf äquidistanten Stegstiftbohrungen 18 versehen, die in Richtung der Zylinderkernachse Z hintereinander angeordnet sind. Auch der in Fig. 2 nicht gezeigte Teil des Zylindergehäu­ ses 14 ist am Steg 16 mit fünf Stegstiftbohrungen 18 versehen, wobei die Stegstiftbohrungen 18 der beiden Teile des Zylinder­ gehäuses 14 in Bezug auf den Schließbart 22 symmetrisch zuein­ ander sind. Der andere Teil des Zylindergehäuses braucht aller­ dings keine Senkbohrung 28 aufweisen.
Bei der in den Fig. 1, 10 und 10A gezeigten Ausführungsform ist der Abzugsschutz in die bei Zählung von links nach rechts vierte Stegstiftbohrung 18 eingesetzt. Je nach Dicke der Tür, in die der Schließzylinder eingesetzt wird, und je nach Dicke des auf der Türseite des Abzugsschutzes 24 verwendeten Tür­ schilds 26 sind aber auch andere Ausführungsformen des Schließ­ zylinders sinnvoll, bei denen der Abzugsschutz in eine andere Stegstiftbohrung 18 eingesetzt ist, die dann entsprechend mit einer Senkbohrung versehen ist. Um eine besonders hohe Sicher­ heit gegenüber Manipulationen an dem Schließzylinder zu erzie­ len, ist es nämlich bevorzugt, daß der Abzugsschutz direkt be­ nachbart dem Türschild 26 angeordnet ist, wie in den Fig. 1 und 10 gezeigt. Auf einer Seite, dies ist bevorzugterweise die Au­ ßenseite der Tür, stützt sich der Abzugsschutz mit minimalem Spiel an dem Türschild 26 ab. Auf der anderen Seite kann sich der Abzugsschutz 24 z. B. am Schloß abstützen; im allgemeinen ist aber ein Schutz gegen Abziehen des Schließzylinders nur in Bezug auf eine Seite der Tür notwendig.
Die Fig. 2 und 3 machen deutlich, daß die Senkbohrung 28, deren Durchmesser 2R dem Durchmesser 2R₁ des Abzugsschutzkopfes 24a im wesentlichen entspricht, einen Radius R hat, der größer als der Abstand von der Bohrungsachse B′ zu den unmittelbar benach­ barten Rändern der beiden unmittelbar benachbarten Stegstift­ bohrungen 18 (d. h. größer als der Achsstand a abzüglich des Radius r der benachbarten Stegstiftbohrung 18) ist. Die Senk­ bohrung 28 schneidet also die beiden unmittelbar benachbarten Stegstiftbohrungen 18. Sieht man hiervon ab, so ist die Innen­ umfangsfläche der Senkbohrung 28 kreiszylindrisch.
Nach einer anderen Ausführungsform ist am Steg 216 des Zylin­ dergehäuses 214 eine Nut 228 statt einer Senkbohrung ange­ bracht. Diese Nut 228 ist auf der den Abzugsschutz aufnehmenden Stegstiftbohrung 218 zentriert und verläuft quer zur Steglängs­ richtung bzw. zur Zylinderkernachse Z. Bei der in der Fig. 3A gezeigten Ausführungsform schneidet die Nut 228 einen quer zur Steglängsrichtung abgerundeten Endbereich des Steges 216 (vgl. Fig. 11A). Bei einem derartigen Zylindergehäuse 214 mit Nut 228 kann sowohl ein Abzugsschutz 24 in Form eines Stufenbolzens vorgesehen sein oder auch ein Abzugsschutz 224 mit quaderförmi­ gem Abzugsschutzkopf 224a, wie in Fig. 3B gezeigt. Hier ist der Abzugsschutz 224 mit quaderförmigem Abzugsschutzkopf 224a in durchgehenden Linien eingezeichnet, während der alternative Abzugsschutz 24 in Form eines Stufenbolzens gestrichelt ange­ deutet ist. Für beide Ausführungsformen des Abzugsschutzes ent­ spricht die Querabmessung D₁ bzw. 2R₁ des Abzugsschutzkopfes in Steglängsrichtung ohne Berücksichtigung der Ausnehmungen im wesentlichen der Nutbreite D in dieser Richtung.
Das Zylindergehäuse der Fig. 3A und 3B ist bezüglich seiner Merkmale, die den Merkmalen des Zylindergehäuses der Fig. 3 entsprechen bzw. eine ähnliche Funktion haben, mit denselben Bezugsziffern, jedoch jeweils vermehrt um die Zahl 200, verse­ hen. Bei der Beschreibung dieser Ausführungsform sind nur die Unterschiede gegenüber der anderen Ausführungsform erwähnt und es wird im übrigen ausdrücklich auf die vorangehende Beschrei­ bung der ersten Ausführungsform Bezug genommen. In diesem Zu­ sammenhang ist noch darauf hinzuweisen, daß das Zylindergehäuse der Ausführungsform der Fig. 3A und 3B mehr Stegstiftbohrungen aufweist als das Zylindergehäuse der Ausführungsform der Fig. 3.
Der Abzugsschutz 24 in Form eines Stufenbolzens ist detaillier­ ter in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Sein Abzugsschutzfuß 24b hat Kreiszylinderform, wobei der Durchmesser 2r₁ des Abzugsschutz­ fußes 24b derart bemessen ist, daß er durch Einpressen in die zugeordnete Stegstiftbohrung 18 sicher befestigt ist. Es ist aber auch denkbar, daß der Durchmesser 2r₁ des Abzugsschutzfußes 24b derart bemessen ist, daß er in die zugeordnete Stegstift­ bohrung 18 eingeklebt ist. Der Abzugsschutzkopf 24a weicht von einer kreiszylindrischen Form durch zwei einander diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 30 ab. Für den Fall, daß der Abzugsschutz 24 in eine Stegstiftbohrung 18 eingesetzt ist, die nur eine einzige Stegstiftbohrung 18 zum unmittelbaren Nachbarn hat, braucht der Abzugsschutzkopf 24a nur eine Ausnehmung 30 aufweisen.
Die Ausnehmungen 30 erstrecken sich parallel zu der Abzugs­ schutzachse B über die gesamte Länge des Abzugsschutzkopfes 24a. Die Abzugsschutzachse B fällt mit der beim in den Steg 16 eingesetzten Abzugsschutz 24 mit der Bohrungsachse B′ der zu­ geordneten Stegstiftbohrung 18 zusammen. Die in Fig. 4 gut sichtbaren Konturlinien der Ausnehmungen 30 liegen jeweils auf einem Kreis mit dem Radius R₂; der Abzugsschutzkopf 24a ist im Bereich der beiden Ausnehmungen 30 also jeweils durch einen Kreiszylinderflächenabschnitt begrenzt. Die Mittelpunkte der beiden die Ausnehmungen 30 beschreibenden Kreise liegen mit einem Abstand von 2R₂+2R₃ auseinander; 2R₃ ist also gewissermaßen der Durchmesser des Bolzenkopfes 24a unter Berücksichtigung der Ausnehmungen 30.
Die Radien R₂ und R₃ sind derart bemessen, daß der Abzugsschutz­ kopf 24a nicht mit in die beiden unmittelbar benachbarten Steg­ stiftbohrungen 18 eingesetzten Verschlußstiften 40 (vgl. Fig. 8, 8A) kollidiert. Im Grenzfall, der nicht überschritten werden darf, sind die die Ausnehmungen 30 beschreibenden Kreise kon­ zentrisch zu der jeweils unmittelbar benachbarten Stegstiftboh­ rung 18 (es gilt dann: R₃=a-r, R₂=r). Der Durchmesser 2R₁ (ohne Berücksichtigung der Ausnehmungen 30) des Abzugsschutzkopfes 24a ist deutlich größer als der Durchmesser 2r₁ Abzugsschutzfu­ ßes 24b.
Am Übergang zwischen Abzugsschutzfuß 24b und Abzugsschutzkopf 24a ist am Abzugsschutzkopf 24a eine plane Kreisringfläche 25 (ohne Berücksichtigung der Ausnehmungen 30) ausgebildet, mit der der Abzugsschutzkopf 24a bei der Ausführungsform des Schließzylinders der Fig. 1 auf einer planen, die Ausnehmung 28 in Richtung der Bohrungsachse B′ begrenzenden und ebenfalls kreisringförmigen Fläche 29 (ohne Berücksichtigung der beiden unmittelbar benachbarten Stegstiftbohrungen 18) aufsitzt (vgl. hierzu Fig. 3 und Fig. 10). Zur Aufnahme von quer zu der Ab­ zugsschutzachse B wirkenden Kräften kann sich der Abzugsschutz­ kopf 24a also doppelt am Zylindergehäuse 14 abstützen, sofern der kreiszylindrische Flächenabschnitt des Abzugsschutzkopfes an dem kreiszylindrischen Innenumfangsflächenabschnitt der Senkbohrung 28 anliegt. Es ist bevorzugt, die Abmessungen des Abzugsschutzkopfes 24a und der Senkbohrung 28 derart zu dimen­ sionieren, daß dies der Fall ist. Hierzu kann der Abzugsschutz­ kopf 24a in die Senkbohrung 28 eingepreßt sein.
Es ist auch möglich, den Abzugsschutz 24 nicht mit einem abrup­ ten Übergang zwischen Abzugsschutzfuß 24b und Abzugsschutzkopf 24a, wie bei der Ausführungsform der Fig. 4 und 5, zu versehen, sondern einen abgerundeten oder abgeschrägten Übergangsbereich zwischen Abzugsschutzkopf und Abzugsschutzfuß vorzusehen. In diesem Fall muß ein dazu komplementärer Übergangsbereich zwi­ schen der Senkbohrung 28 und der dazu konzentrischen Stegstift­ bohrung 18 vorgesehen sein. Unabhängig davon, ob der Abzugs­ schutz 24 einen derartigen Übergangsbereich zwischen Abzugs­ schutzkopf 24a und Abzugsschutzfuß 24b aufweist, kann ein der­ artiger übergangsbereich im Zylindergehäuse 14 zwischen der Senkbohrung 28 und der dazu konzentrischen Stegstiftbohrung 18 vorgesehen sein, um eine scharfe Kante zu vermeiden.
Nach einer anderen, in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungs­ form ist der Abzugsschutz in seine zugeordnete Stegstiftbohrung 18 eingeschraubt. Hierzu weist der Abzugsschutz 124 dieser Aus­ führungsform an seinem Abzugsschutzfuß 124b ein Außengewinde 132 auf. Vorzugsweise handelt es sich um ein selbstschneidendes Außengewinde 132. Während bei der Ausführungsform der Fig. 4 und 5 die Verschlußstifte 40 und der Abzugsschutz 24 in die zugeordneten Bohrungen in beliebiger Reihenfolge eingesetzt werden können, so muß bei der Ausführungsform der Fig. 6 und 7 zuerst der Abzugsschutz 124 mit seinem Abzugsschutzfuß 124b in seine zugeordnete Stegstiftbohrung 18 eingeschraubt werden, bevor Verschlußstifte 40 in die beiden unmittelbar benachbarten Stegstiftbohrungen 18 eingesetzt werden dürfen. Nachdem Ver­ schlußstifte 40 in die beiden unmittelbar benachbarten Steg­ stiftbohrungen 18 eingesetzt sind, kann der Abzugsschutz 124 nicht mehr gedreht werden (vgl. Fig. 8, 8A).
Der Abzugsschutz der Fig. 6 und 7 ist bezüglich seiner Merkma­ le, die den Merkmalen des Abzugsschutzes der Fig. 1, 4 und 5 entsprechen, mit denselben Bezugsziffern, jedoch jeweils ver­ mehrt um die Zahl 100, versehen. Bei der Beschreibung des Ab­ zugsschutzes der Fig. 6 und 7 sind nur die Unterschiede zwi­ schen den beiden Ausführungsformen erwähnt und es wird im übri­ gen ausdrücklich auf die vorangehende Beschreibung der ersten Ausführungsform Bezug genommen und auch auf die folgende Be­ schreibung verwiesen, die sich wieder auf einen Abzugsschutz ohne Gewinde bezieht.
Die Fig. 8 und 9 zeigen einen Abzugsschutz 224 mit quaderförmi­ gem Abzugsschutzkopf 224a. Sein Abzugsschutzfuß 224b hat wiede­ rum Kreiszylinderform, wobei der Durchmesser d₁ des Abzugs­ schutzfußes 224b derart bemessen ist, daß er durch Einpressen in die zugeordnete Stegstiftbohrung 218 des Zylindergehäuses 214 der Ausführungsform der Fig. 3A und 3B sicher befestigt ist. Der Abzugsschutzkopf 224a ist mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen 230 versehen. Die Ausnehmungen 230 erstrecken sich über die gesamte Länge des Abzugsschutzkop­ fes 224a parallel zu der Abzugsschutzachse B.
Die vorstehenden Ausführungen im Hinblick auf die Abmessungen des Abzugsschutzkopfes 24a bzw. der Ausnehmungen 30 im Zusam­ menhang mit dem Abzugsschutz der Fig. 4 und 5 gelten im wesent­ lichen auch für den Abzugsschutz der Fig. 8 und 9. Die Querab­ messungen des Bolzenkopfes 224a D₁ und D₃ in Steglängsrichtung entsprechen in dieser Hinsicht den Durchmessern 2R₁ bzw. 2R₃ des Bolzenkopfes 24a. Am Übergang zwischen Abzugsschutzfuß 224b und Abzugsschutzkopf 224a ist wiederum eine plane Fläche 224 ausge­ bildet, die ohne Berücksichtigung der Ausnehmungen 230 und des Bolzenfußes 224b rechteckig ist. Mit dieser Fläche 225 sitzt der Abzugsschutzkopf 224a auf einer planen, die Nut 228 in Richtung der Bohrungsachse B′ begrenzenden und ebenfalls im wesentlichen rechteckigen Fläche 229 auf. Zur Aufnahme von quer zu der Abzugsschutzachse B wirkenden Kräften kann sich der Ab­ zugsschutzkopf 224a, genau wie bei dem Abzugsschutz der Fig. 4 und 5, doppelt am Zylindergehäuse 214 abstützen, sofern die Flächenabschnitte des Abzugsschutzkopfes, an denen die Ausneh­ mungen 230 vorgesehen sind, an den die Nut 228 begrenzenden Flächenabschnitten am Steg 216 des Zylindergehäuses 214 anlie­ gen. Der Abzugsschutz der Fig. 8 und 9 ist bezüglich seiner Merkmale, die den Merkmalen des Abzugsschutzes der Fig. 4 und 5 entsprechen, mit denselben Bezugsziffern, jedoch jeweils ver­ mehrt um die Zahl 200, versehen. Bei der Beschreibung des Ab­ zugsschutzes der Fig. 8 und 9 sind nur die Unterschiede zwi­ schen den beiden Ausführungsformen erwähnt und es wird im übri­ gen ausdrücklich auf die Beschreibung der ersten Ausführungs­ form Bezug genommen.
Der in Fig. 10 gezeigte Schnitt des erfindungsgemäßen Schließ­ zylinders 10 im eingebauten Zustand mit Türschild 26, aber ohne Schloß und ohne Tür, zeigt genauere Einzelheiten des Schließ­ zylinders. Es handelt sich um den gleichen Schließzylinder 10, wie in Fig. 1 gezeigt, mit dem in Fig. 2 und Fig. 3 gezeigten Zylindergehäuse 14 und dem Abzugsschutz 24 der Fig. 4 und 5. In den Stegstiftbohrungen 18 und in diesen zugeordneten, bei abge­ zogenem Schlüssel die Stegstiftbohrungen 18 in den Zylinderkern 12 fortsetzenden Zylinderkernstiftbohrungen 19 sind Zuhalte­ stiftpaare aus jeweils einem zylindergehäuseseitigen Stift 34, im folgenden kurz Unterstift 34 genannt, und einem zylinder-′ kernseitigen Stift 36, in folgenden kurz Oberstift 36 genannt, angeordnet. Die Unterstifte 34 und die Oberstifte 36 in den einzelnen, den jeweiligen Stiften zugeordneten Stegstift- bzw. Zylinderkernstiftbohrungen 19 weisen jeweils unterschiedliche Längen auf. Bei der gezeigten Ausführungsform haben die Unter­ stifte 34 leicht unterschiedliche Formen; es ist aber auch mög­ lich, daß alle Unterstifte 34 die gleiche Form aufweisen und sich nur in ihrer Länge unterscheiden.
Die Zuhaltestiftpaare 34, 36 sind durch Schraubenfedern 38 in Richtung des Zylinderkerns 12 vorgespannt. Die Schraubenfedern 38 stützen sich an den Verschlußstiften 40 bzw. an dem Abzugs­ schutz 24 ab. Die Verschlußstifte 40 dienen zum Verschließen der jeweils zugeordneten Stegstiftbohrung 18. Die dem Abzugs­ schutz 24 zugeordnete Stegstiftbohrung 18 ist durch den Abzugs­ schutz 244 verschlossen. Es ist bevorzugt, daß die Verschluß­ stifte 40 in die jeweilige Stegstiftbohrung 18 eingepreßt sind, wobei die Verschlußstifte 40 im wesentlichen mit dem Steg 16 fluchten.
Es ist ferner bevorzugt, daß die Verschlußstifte 40 und der Abzugsschutz 24 aus Hartmetall, z. B. aus gehärtetem Stahl, bestehen, um gute Stabilität und Sicherheit gegenüber Aufbohren zu erhalten.
Die Längen der Unterstifte 34 und der Oberstifte 36 richten sich nach der Zähnung des dem Schließzylinder 10 zugeordneten Schlüssels. Bei abgezogenem Schlüssel treten die Unterstifte 34 in die Zylinderkernstiftbohrungen ein, wodurch der Zylinderkern 12 gegen Drehung im Zylindergehäuse 14 gesperrt ist. Wenn der richtige Schlüssel in den Zylinder eingeführt wird, so werden die Zuhaltestiftpaare 34, 36 so weit von dem Zylinderkern 12 weggedrückt, daß die Trennlinie zwischen Unterstiften 34 und Oberstiften 36 mit der Trennlinie zwischen Zylinderkern 12 und Zylindergehäuse 14 übereinstimmt. Der Zylinderkern 12 kann dann gedreht werden, wodurch über den Schließbart 22 das Schloß be­ tätigt wird.
Fig. 10 und Fig. 11 machen deutlich, daß der Abzugsschutz 24 nicht nur durch seinen Abzugsschutzfuß 24b in seiner zugeord­ neten Stegstiftbohrung 18 verankert ist, sondern daß sich der Abzugsschutz 24 auch mit seinem Abzugsschutzkopf 24a am Steg 16 abstützt, wie vorstehend schon genauer beschrieben. Zur Auf­ nahme von quer zum Abzugsschutz 24 wirkenden Kräften ist dem­ entsprechend der Querschnitt des Abzugsschutzkopfes 24a wirk­ sam, der wesentlich größer ist als der Querschnitt des Abzugs­ schutzfußes 24b. Gemäß Fig. 10 greifen diese Verschlußstifte 40 in die jeweilige Ausnehmung 30 ein und verhindern damit wirk­ sam, daß der Abzugsschutz 24 um seine Abzugsschutzachse B ge­ dreht werden kann. Dies ist besonders für die Ausführungsform mit eingeschraubtem Abzugsschutz (vgl. Fig. 6 und 7) von Bedeu­ tung. Bei der in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform fluchten die Ausnehmungen 30 am Abzugsschutzkopf 24a nicht exakt mit den jeweils unmittelbar benachbarten Stegstiftbohrungen 18. Dement­ sprechend besteht ein Zwischenraum zwischen dem jeweiligen, unmittelbar benachbarten Verschlußstift 40 und der Begrenzungs­ fläche der jeweiligen Ausnehmung 30.
Nach einer anderen, in Fig. 10A gezeigten Ausführungsform stützt sich der Abzugsschutz auch an den beiden unmittelbar benachbarten Verschlußstiften 40 ab. Hierzu weist der Abzugs­ schutz 324 dieser Ausführungsform etwas andere Proportionen auf. Der Abzugsschutzfuß 324b weist die gleichen Abmessungen auf, wie der Abzugsschutzfuß 24b in der Fig. 10. Die axiale Länge des Abzugsschutzkopfes 324a der Fig. 10A entspricht der Länge des Abzugsschutzkopfes 24a der Fig. 10. Der Durchmesser 2R₁ ohne Berücksichtigung der Ausnehmungen des Abzugsschutzkop­ fes 324a der Fig. 10A ist aber größer als bei dem Abzugsschutz­ kopf 24a der Fig. 10. Die Ausnehmungen 330 sind derart am Ab­ zugsschutzkopf 324a angebracht, daß sie mit der jeweils unmit­ telbar benachbarten Stegstiftbohrung 18 fluchten, wobei die beiden die Ausnehmungen 30 beschreibenden Kreise konzentrisch zu der jeweils unmittelbar benachbarten Stegstiftbohrung 18 sind (R₃=a-r, R₂=r). Die beiden unmittelbar benachbarten Ver­ schlußstifte 40 liegen deshalb an der Begrenzungsfläche der jeweiligen Ausnehmung 330 an und können dementsprechend quer zum Abzugsschutz 324 wirkende Kräfte aufnehmen. Hierdurch und auch da die Querschnittsfläche des Abzugsschutzkopfes 324a ver­ größert ist, ist der Abzugsschutz 324 besonders sicher in sei­ ner zugeordneter Stegstiftbohrung 18 verankert und kann auch große quer zum Abzugsschutz 324 wirkende Kräfte bei einem Ab­ zugsversuch aushalten.
In Fig. 10a ist nur der Abzugsschutz 324 und das Türschild 326 mit gegenüber Fig. 10 abweichenden Bezugszeichen versehen. Das Türschild 326 hat eine geringfügig andere Dicke als das Tür­ schild 26 der Fig. 10. Ansonsten sind die Schließzylinder der Fig. 10 und 10a identisch und es gelten dementsprechend die vorstehenden Ausführungen in Bezug auf die Ausführungsform der Fig. 10 auch für die Ausführungsform der Fig. 10a.
Die vorstehenden Ausführungen gelten im Prinzip auch für den Abzugsschutz der Fig. 8 und 9, wobei allerdings die Durchmesser 2R₁ und 2R₃ mit den Querabmessungen D₁ bzw. D₃ des Bolzenkopfes 224 a zu identifizieren sind. Die Fig. 11A zeigt eine der Fig.. 11 im wesentlichen entsprechende Ansicht eines in das Zylinder­ gehäuse 214 eingesetzten Abzugsschutzes 224 mit quaderförmigem Abzugsschutzkopf 224a. Wie man sieht, entspricht die Querabmes­ sung des Bolzenkopfes 224a quer zur Steglängsrichtung im we­ sentlichen der Querabmessung des Steges 216 in dieser Richtung. Insgesamt sind die anliegenden Flächen zwischen Bolzenkopf 224a und Steg 216 des Zylindergehäuses 214 wesentlich größer als bei der Ausführungsform des Schließzylinders, die einen Abzugs­ schutz in Form eines Stufenbolzens 24 verwendet.
Die Erfindung wurde anhand eines Schließzylinders erläutert, bei dem ein gezähnter Schlüssel senkrecht (die Zähnung den Un­ terstiften zugewandt) in den Zylinderkern eingeführt wird. Dem­ entsprechend ist eine Reihe von in Richtung der Zylinderkern­ achse hintereinander angeordneten Stegstiftbohrungen im Steg des Zylindergehäuses vorgesehen.
Die Erfindung bezieht sich aber auch auf Schließzylinder, bei denen mehrere Reihen von möglicherweise gegeneinander versetz­ ten Stegstiftbohrungen im Steg des Zylindergehäuses vorgesehen sind. Mehrere Reihen von Stegstiftbohrungen werden z. B. bei Schließzylindern verwendet, bei denen der Schlüssel, ein sog. Wendeschlüssel, mit Mulden versehen ist und der waagerecht in den Zylinderkern eingeführt wird.
Bei einem derartigen Schloß mit mehreren Reihen von Stegstift­ bohrungen kann der Abzugsschutz auch mehr als zwei Ausnehmungen aufweisen, um die Aufgabe der Erfindung zu lösen und die ge­ schilderten Vorteile zu erreichen. Es versteht sich, daß die Gestalt der Ausnehmungen auch von der im Zusammenhang mit den Fig. 4 bis 9 beschriebenen, bevorzugten Gestalt abweichen kann.
Neben den in der Beschreibung geschilderten Merkmalen kann der Schließzylinder noch weitere Merkmale aufweisen. Zum Beispiel können Zylinderkern-Schutz-Stahlstifte und parallel zu den Zu­ haltungsstiften angebrachte Zylindergehäuse-Schutz-Stahlstifte vorgesehen sein zum noch stärkeren Schutz gegenüber Aufbohren.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung einen Schließzylinder mit ggf. als Stufenbolzen ausgebildeten Abzugsschutz, der am Steg des Zylindergehäuses, von dem Zylinderkern wegweisend an­ geordnet ist. Der Abzugsschutz ist mit seinem Abzugsschutzfuß in eine Stegstiftbohrung eingesetzt und weist an seinem Abzugs­ schutzkopf wenigstens eine Ausnehmung auf, die mit einer be­ nachbarten Stegstiftbohrung im wesentlichen fluchtet.

Claims (13)

1. Schließzylinder mit einem Zylindergehäuse (14; 214), einem im Zylindergehäuse (14; 214) drehbaren Zylin­ derkern (12) und mit wenigstens zwei nebeneinander angeordneten Zuhaltestiftpaaren (34, 36), von denen zylinderkernseitige Stifte (36) im Zylinderkern (12) und von denen zylindergehäuseseitige Stifte (34) in einem Steg (16; 216) des Zylindergehäuses (14; 214) in Stegstiftbohrungen (18; 218) beweglich gelagert sind, wobei ein ggf. als Stufenbolzen ausgebildeter Ab­ zugsschutz (24; 124; 224; 324) vorgesehen ist mit einem in eine der Stegstiftbohrungen (18; 218) eingesetzten Abzugsschutzfuß (24b; 124b; 224b; 324b) und einem in Richtung der Bohrungsachse (B′) dieser Stegstiftboh­ rung (18; 218) über den Steg (16; 216) vorstehenden und quer zur Bohrungsachse (B′) über den Bohrungs­ rand vorstehenden Abzugsschutzkopf (24a; 124a; 224a; 324a), dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugsschutz­ kopf (24a; 124a; 224a; 324a) mit wenigstens einer pa­ rallel zur Bohrungsachse verlaufenden Ausnehmung (30; 130; 230; 330) versehen ist, die mit einer benach­ barten Stegstiftbohrung (18) im wesentlichen fluch­ tet.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abzugsschutzkopf (24a; 124a; 224a; 324a) mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen (30; 130; 230; 330) versehen ist, die mit zwei benachbarten Stegstiftbohrungen (18; 218) im wesentlichen fluchten.
3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abzugsschutz als Stufenbolzen (24; 124; 324) ausgebildet ist mit einem ohne Be­ rücksichtigung der Ausnehmungen (30; 130; 330) kreiszylindrischen Bolzenkopf (24a; 124a; 324a).
4. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abzugsschutz (224) einen ohne Berücksichtigung der Ausnehmungen (230) quaderför­ migen Abzugsschutzkopf (224a) aufweist.
5. Schließzylinder nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugs­ schutz (24; 124; 224; 324) in eine quer zur Steglängs­ richtung verlaufende Nut (224) im Steg (216) des Zylindergehäuses (214) eingreift, wobei die Nut­ breite (D) der Querabmessung in Steglängsrichtung (2R₁; D₁) des Abzugsschutzkopfes (24a; 124a; 224a; 324a) ohne Berücksichtigung der Ausnehmungen (30; 130; 230; 330) im wesentlichen entspricht.
6. Schließzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abzugsschutzkopf (24a; 124a; 324a) in eine mit der einen Stegstiftbohrung (18) koaxiale Senkbohrung (28) im Steg (16) des Zylindergehäuses (14) eingreift, wobei der Durchmesser (2R) der Senk­ bohrung (28) dem Durchmesser (2R₁) des Abzugsschutz­ kopfes (24a; 124a; 324a) ohne Berücksichtigung der Ausnehmungen (30; 130; 330) im wesentlichen ent­ spricht.
7. Schließzylinder nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Stegstiftbohrungen (18; 218) durch Verschlußstifte (40) aus Hartmetall verschlossen sind.
8. Schließzylinder nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschlußstifte (40) der der einen Stegstiftbohrung (18; 218) unmittelbar benachbarten Stegstiftbohrungen (18; 218) in die jeweils angren­ zende Ausnehmung (30; 130; 230; 330) des Abzugsschutz­ kopfes (24a; 124a; 224a; 324a) eingreifen.
9. Schließzylinder nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugs­ schutzfuß (24b; 224b; 324b) in die eine Stegstiftboh­ rung (18; 218) eingepreßt ist.
10. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugsschutz­ fuß (124b) ein in die eine Stegstiftbohrung (18) eingeschraubtes Außengewinde (132) aufweist.
11. Schließzylinder nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Außengewinde (132) selbstschnei­ dend ist.
12. Schließzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugsschutzfuß (24b) in die eine Stegstiftbohrung (18) eingeklebt ist.
13. Schließzylinder nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugs­ schutz (24; 124; 224; 324) aus Hartmetall besteht.
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