DE2606557C2 - Wende-Flachschlüssel für einen Schließzylinder - Google Patents

Wende-Flachschlüssel für einen Schließzylinder

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    • E05B19/0017Key profiles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
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Description

Die Erfindung betrifft einen Wende-Flachschlüssel für einen Schließzylinder gemäß Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
Entsprechende Lösungen sind Gegenstand der älteren Anmeldung P 25 41 808. Die diesbezüglichen Versionen weisen vor allem den Nachteil auf, daß der Schlüssel noch eine erhebliche Breite besitzen muß. Darüber hinaus sind die durch die nach der Wellenlinie ausgerichtete Zwischenwand voneinander getrennten, gegenläufig zueinander gerichteten Auflaufschrägen zufolge dieser Zwischenwand sehr übersichtlich auseinanderzuhalten. Es wurde gefunden, daß eine in dieser Beziehung noch stärkere Verschleierung dts Schlüsselspitzenbereiches von Vorteil ist, wenn dabei die Schlüsselwendefunktion nicht wegfällt.
Es sind ferner Flachschlüssel für Schließzylinder vorbekannt (US-PS 37 77 520), bei denen Auflaufschrägen, die von der einen Schlüsselbrcitseite bis zur gegenüberliegenden Schlüsselbreitseite reichen, nicht in Form von Nuten ausgestaltet sind, zwischenwandlos aneinander anstoßen, und zwar auf der Schlüssellängsmittelachse. Die gesamte Breite des Schlüssels addiert sich aber auch bei diesen Ausführungsformen durch die Breite der einen Auflaufschräge plus der Breite der anderen Auflaufschräge.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Schlüssel so weiter zu entwickeln, daß bei stärker verschleiertem Schlüsselspitzenbereich mit einfachen Mitteln eine Verringerung der Schlüsselbreite geschaffen wird, ohne daß dabei die Schlüsselwendefunktion wegfällt.
Erreicht ist dieses durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebene Maßnahme. Der Unteranspruch stellt eine vorteilhafte Weiterbildung dar.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist bei gegenüber den gattungsgemäßen Schlüsseln verschmälerter Ausführungsform eine weitere Verschleierung im .Schlüsselspitzenbereich erzielt. Der Schlüssel kann ohne Einbuße der Schlüsselwendefunktion um das Maß schnuller gestaltet werden als die gattungsgemäßen Schlüssel, welches dort von der nach dem Wellenverlauf ausgerichteten Zwischenwand zwischen benachbarten Auflaufnuten eingenommen wird. Demgemäß kann der Schlüsselkanal des zugehörigen Schließzylinders weniger breit ausgestaltet sein. Im Zylinderkern verbleibt mehr Fleisch für die Lagerbohrungen der Zuhaltungsstifte. Die geringere Breite eines solchen Schlüsselkanals ermöglicht auch, daß der trotz eines Sei ten versa tzes aus der Kernachse ringsum geschJossen ist Dies erhöht auch den Sicherheilswert des Schließzylinders. Ferner ist die unbefugte Nachschlüsselfertigung erschwert;
ίο schon bei geringen Abweichungen in der Schlüsselspiizenprofilierung wird zumindest das Einführen des Schlüssels in beiden Schlüsselwendefunktionsstellungcn unmöglich. Es wurde dabei gefunden, daß man zur möglichst weitgehenden Breitenverringerung des Schlüssels den zwischensteglosen Übergang zwischen den beiden Auflaufschrägen sogar so weit führen kann, daß diese sich, in Breitcnrichlung des Schlüssels gesehen, einander durchdringen. Dies führt insbesondere zu einer noch weiteren Verschleierung des Schlüsselspitzenprofiles.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 8 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den zum erfindungsgemäßen Flachschlüssel zugehörigen Schließzylinder in vergrößerter Darstellung, teilweise aufgebrochen,
Fig.2 einen Längsschnitt durch den Schließzylinder im Bereich des Schlüsselkanals,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäß ausgestalteten Flachschlüssel,
F i g. 4 eine teilweise Ansicht gegen den Schließzylin-
jo der, teilweise aufgebrochen, während des Einführcns des Flachschlüssels,
Fig.5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig.4, jedoch bei vollständig eingestecktem Flachschlüssel,
Fig.6 in stark vergrößerter Darstellung den Endabschnitt des Schlüssclschaftes in Ansicht,
F i g. 7 einen Längsschnitt durch den Schlüsselschaft im Bereich einer Vertiefungsreihe und
F i g. 8 die Stirnansicht der Schlüsselspitze.
Der Schließzylinder besitzt das Gehäuse 1. welches in einer Kernbohrung 2 den drehbaren Zylinderkern 3 aufnimmt. Drehfest verbunden mit dem Zylinderkern 3 ist ein koaxial zu ihm angeordnetes Kupplungsglicd 4. welches die den Schließbart 5 aufweisende Schlicßbartnabe 6 trägt. Schlicßbartnabe 6 und Kupplungsglied 4 sind durch den Querstift 7 drehfest miteinander verbunden.
In dem als Profilzylinder ausgebildeten Schließzylinder sind zwei parallel zueinander, außerhalb der Längsmittelebene angeordnete Reihen von auf Lücke sitzenden Zuhaltungsstiften vorgesehen, welche sich innerhalb des vorstehenden Flansches des Gehäuses 1 und in dem Zylinderkern 3 erstrecken. Die Stiftzuhaltungen bestehen jeweils aus einem abgefederten Gehäusestift 8 und einem Kernslift 9.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, geht die zylindrische Mantelflächc der Gehäusestifte 8 und Kernstifie 9 tangential in zwei an einer der Gehäusclängsmittelebcne zugekehrten Kante zusammenstoßende, plan ausgebildete Ebenen über. Die eine Ebene liegt quer zur Längsrichtung des Gehäuses 1, und die andere Ebene verläuft in Längsrichtung zu diesem. Durch entsprechend der Querschnittsforni der Stifte 8, 9 gestaltete Lagcrbohrungen ergibt sich eine undrchbare Anordnung eier Stifte 8,9 in den Lagerbohrungen.
Die in den Schlüssclkanul 10 rügenden Kernstifte 9
bry besitzen in dem dortigen Bereich eine Abstufung 11. An diese schließt sich eine jenseits der Schlüsselkanailängsmittclcbcnc x-x ansetzende Zuspitzung 12 an. mit welcher sich die Kcrnstifie 9 an der gegenüberliegende:!
Kanalwand abstützen. Der in den Schlüsselkanal 10 ragende Bereich der Kernstifte 9 ist in Form einer sich in Längsrichtung des Schlüsselkanals 10 erstreckenden Flachrippe 13 ausgebildet. Letztere ist er'iell durch die beidseiligen Abdachungen 13', deren Maß der Höhe des Schlüsselkanals entspricht, siehe F i g. 1.
Die beiden Zuhaltungsstiftreihen sind, wie F i g. 2 es zeigt, symmetrisch zur Kernachse KA angeordnet Der Abstand der beiden Zuhaltungsstiftreihen ist mit y bezeichnet.
Der Wende-Flachschlüssel 14 weist den von der Schlüsselhandhabe 15 ausgehenden Schlüsselschaft 16 auf. Zwischen Handhabe 15 und Schlüsselschaft 16 sind Anschläge 17 vorgesehen, die ais Einführbegrenzung des Schlüssels dienen.
Die Schlüsselachse SA ist versetzt zur Kernachse KA angeordnet Somit liegt die Kernachse KA symmetrisch ;-u den Vertiefungsteilen I und Il der einen Schlüsselbreitseite. Auf der gegenüberliegenden S-chlüsselbreitseile S2 befinden sich in entsprechend versetzter Lage zur Schlüsselachse SA die Vertiefungsreihen Γ und 11'.
Wird der Wende-Flachschlüssel in der dargestellten Lage in den Schließzylinder eingeführt, wirken die gestrichelt gezeichneten Vertiefungen 18 der Lochreihen I und Il mit den Kernstiflcn 9 zusammen, während die auf der anderen Schlüsselbreitseite S2 befindlichen Vertiefungen 18' unbenutzt bleiben. Wird der Flachschlüssel 14 um 180° gewendet, kommen die Vertiefungen 18' der Lochreihen Γ und ΙΓ zum Einsatz.
Den Vertiefungsreihen I, Ι1.Γ und ΙΓ sind die bis über die Schlüssellängsmittelebene x'-x' reichenden Auiüaufschrägen 19 bis 22 zugeordnet. Letztere sind in Form von auf Lücke sitzender Einzclnuten mit einer Breite von etwas mehr als 1 mm ausgebildet. Die Querschnitte dieser Einzeinulen sind etwas größer als die Breite der J5 Flachrippen 13 der Kernstifie 9.
Wie Fig.8 es insbesondere zeigt, gehen die Querschnitte zweier benachbarter, jeweils zu den gegenüberliegenden Vertiefungsreihen gehöriger Einzelnuten 19,21 und 20,22 ineinander über. Sie können sich dabei durchdringen.
Beim Einführen des Wende-Flachschlüssels werden die Kernstifte 9 von den Auflaufschrägen in Abwärtsrichtung verlagert. Ein Schlüssel, bei dem die Auflaufschrägen /.. B. an der Schlüssellängsmittelebene beginncn, kann die Zuhaltungsstiftc daher nicht einordnen.
Seitlich der Auflaufschrägen besitzt die Schlüsselspitzc Schrägen 23, die als Einführhilfe des Schlüsselschaftcs in den Schlüssclkanal 10 dienen.
50
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
55

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Wende-Flachschlüsse! für einen Schließzylinder, mit spitzenseitigen Auflaufschrägen und i..it auf beiden Schlüsselbreitseiten angeordneten Doppelreihen von Vertiefungen zur Einordnung der auf einer Seite liegenden zugespitzten Zuhaltungsstifte, wobei die Doppelreihe der einen Seite quer zur Schlüssellängsachse versetzt zur Doppelreihe der gegenüberliegenden Schlüsselbreitseite angeordnet ist und die jeweils als bis über die Schlüssellängsnutlelcbene reichende Einzelnuten ausgebildeten Auflaufschrägen auf Lücke zueinander angeordnet sind, d a durch gekennzeichnet, daß die jeweils zu gegenüberliegenden Vertiefungsreihef! gehörigen Auflaufschrägen (19, 21 und 20, 22) ohne Zwischensteg ineinander übergehen.
2. Wende-Flachschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auflaufschrägen (19,21 und 20,22), in Breitenrichtung des Schlüssels gesehen, einander durchdringen.
DE2606557A 1975-09-19 1976-02-19 Wende-Flachschlüssel für einen Schließzylinder Expired DE2606557C2 (de)

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