DE2637798B2 - Schlüssel für ein Zylinderschloß - Google Patents
Schlüssel für ein ZylinderschloßInfo
- Publication number
- DE2637798B2 DE2637798B2 DE2637798A DE2637798A DE2637798B2 DE 2637798 B2 DE2637798 B2 DE 2637798B2 DE 2637798 A DE2637798 A DE 2637798A DE 2637798 A DE2637798 A DE 2637798A DE 2637798 B2 DE2637798 B2 DE 2637798B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- key
- core
- cylinder
- cylinder lock
- recess
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 238000007373 indentation Methods 0.000 claims description 16
- 230000002441 reversible effect Effects 0.000 claims description 5
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 16
- 230000000670 limiting effect Effects 0.000 description 5
- 230000002028 premature Effects 0.000 description 5
- 229910003460 diamond Inorganic materials 0.000 description 4
- 239000010432 diamond Substances 0.000 description 4
- IHQKEDIOMGYHEB-UHFFFAOYSA-M sodium dimethylarsinate Chemical class [Na+].C[As](C)([O-])=O IHQKEDIOMGYHEB-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 2
- 241000675978 Zaus Species 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 230000002829 reductive effect Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 239000003351 stiffener Substances 0.000 description 1
- 238000009736 wetting Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B19/00—Keys; Accessories therefor
- E05B19/0017—Key profiles
- E05B19/0035—Key profiles characterized by longitudinal bit variations
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B19/00—Keys; Accessories therefor
- E05B19/0017—Key profiles
- E05B19/0023—Key profiles characterized by variation of the contact surface between the key and the tumbler pins or plates
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B19/00—Keys; Accessories therefor
- E05B19/0017—Key profiles
- E05B19/0041—Key profiles characterized by the cross-section of the key blade in a plane perpendicular to the longitudinal axis of the key
- E05B19/0052—Rectangular flat keys
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T70/00—Locks
- Y10T70/70—Operating mechanism
- Y10T70/7441—Key
- Y10T70/778—Operating elements
- Y10T70/7791—Keys
- Y10T70/7842—Single shank or stem
- Y10T70/7859—Flat rigid
- Y10T70/7864—Cylinder lock type
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T70/00—Locks
- Y10T70/70—Operating mechanism
- Y10T70/7441—Key
- Y10T70/778—Operating elements
- Y10T70/7791—Keys
- Y10T70/7881—Bitting
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlüssel für ein
so Zylinderschloß mit einem drehbaren Zylinderkern und mit quer zur Längsachse des Zylinderkerns verschiebbaren
Kernstiften, wobei der in Richtung der Längsachse des Zylinderkerns bis zu einem rautenseitigen Schlüsselanschlag
einführbare Schlüssel mit sich in Schlüssellängsrichtung erstreckenden rinnenartigen Vertiefungen
begrenzter Länge versehen ist, von denen jede zur Einordnung eines Kernstiftes dient und deren Schmalseiten
als Ein- und Auslaufflächen für die Enden der Kernstifte ausgebildet sind.
Bekannte Schlüssel dieser Art sind als Flachschlüssel ausgebildet und haben den Vorteil, daß durch die sich
vom Zuhaltungszentrum, das heißt den Mittellinien der senkrecht auf den breiten Schlüsselflächen stehenden
Zuhaltungen aus beidseitig in Schlüssellängsrichtung erstreckende Verlängerung der länglichen Vertiefungen
die Lage der Zuhaltungsstifte am Schloß verschleiert wird. Ferner besteht der Vorteil, daß wegen der nur
durch Fräsen herzustellenden länglichen Vertiefungen,
die hinsichtlich der Länge, Tiefe und Breite unterschiedlich
sein können, eine unbefugte Nachfertigung des Schlüssels schwieriger ist, als wenn am Schlüsselschaft
ausgebohrte rundliche Vertiefungen für die darin einrastenden zylindrischen Zuhaltungsstifte vorgesehen
sind/CH-PS2 60 517).
Nun ist es bei Flachschlüsseln dieser Art üblich, zusätzlich zu den senkrecht auf den Schlüsselbreitseiten
stehenden zylindrischen Zuhaltungsstiften solche auch an der Schmalseite des Flachschlüssels in ausgebohrte
rundliche Vertiefungen einrasten zu lassen. Dabei sind die radialen Aufnahmebohrungen des Zylinderschlosses
für die diesen sogenannten »Kantenstufungen« zugeordneten
Zuhaltungsstifte meist in demselben Längsabstand von der Stirnseite des Zylinderschlosses
entfernt wie die Aufnahmebohrungen für die senkrecht auf den Schlüsselbreitseiten stehenden Zuhaitungsstifte,
d.h. auch im selben Raster wir diese angeordnet, um
dadurch eine rationelle Werkzeugausnetzung zu ermöglichen.
Daher können im Zylinderschloß Bohrungen für beide Arten von Zuhaltungsstiften in jeweils gemeinsamen,
zur Zylinderachse senkrecht stehenden Ebenen vorhanden sein. Dementsprechend weisen auch die am
Flachschlüssel als Seiten- und Kantenstufungen ausgeführten Vertiefungen in Bezug auf ihr Zuhaltungszentrum
paarweise jeweils gleiche Längsabstände vom Schlüsselanschlag her auf. Hierbei übernehmen die auf
den Schlüsselbreitseiten angeordneten Vertiefungen nur die Funktion der Identifikation zwischen Schlüssel
und Zylinderschloß, weil sie vom Zuhaltungszentrum aus beidseitig in Schlüssellängsrichtung verlängert sind
während die als Senkbohrungen ausgeführten Vertiefungen an den Schlüsselschmalseiten außer der Identifikation
vor allem die Funktion der Längszugbegrenzung des eingesteckten Schlüssels ausüben.
Wird an diesen bekannten Flachschlüsseln schon nach Beginn der Drehung des Schlüssels gezogen, dann
steigen die in den Schlüsselschmalseiten eingerasteten Zuhaltungsstifte an der 45°-Flanke der kegelförmigen
Kantenbohrungen sofort an, bis ihr Kopf an der Innenwandung des Zylindergehäuses anstößt. Hingegen
verbleiben die in den Vertiefungen der Schlüsselbreitseiten eingerasteten Zuhaltungsstifte auf dem länglichen
Vertiefungsboden. Dabei können während der Drehung des Zylinderkerns die in diesem gelagerten Zuhaltungsstifte
der Schlüsselschmalseite in Bohrungen des Zylindergehäuses eindringen, die für die Zuhaltungsstifte
der Schlüsselbreitseite bestimmt sind. Die Zuhaltungsstifte der Schlüsselschmalseite rasten also gleichsam
in »fremde« Gehäusebohrungen ein, wodurch das Weiterdrehen von Zylinderkern und Schlüssel blockiert
wird.
Dieses sogenannte »Anhängen« von zusätzlichen Zuhaltungsstiften an »fremde« Gehäusebohrungen
kann auch dann eintreten, wenn an den Schlüsselbreit-Seiten neben den länglich eingefrästen Vertiefungen für
senkrecht stehende Stiftzuhaltungen zusätzliche kegelförmig ausgebohrte Vertiefungen für unter einem
Winkel von 45° gegenüber der Schlüsselbreitseite geneigte Stiftzuhaltungen vorhanden sind und auch hier
die radialen Aufnahmebohrungen des Zylinderschlosses für beide Gruppen von Zuhaltungen paarweise in
gemeinsamen, zur Zylinderachse senkrecht stehenden Ebenen angeordnet sind. Denn auch hier können sich,
wenn bereits kurz nach Beginn der Schlüsseldrehung am Schlüssel gezogen wird, die Zuhaltungsstifte der
45° -Zuhaltungsreihe bei der Drehung des Zylinderkerns bis zu einer Drehlage von 45°, bezogen auf seine
Ausgangsdrehlage, an einer vorbeiwandernden Reihe von Gehäusebohrungen der 90° -Zuhaltungsreihe »anhängen«.
Auch hier werden nämlich die die Funktion der Längszugbegrenzung des Schlüssels ausübenden
Zuhaltimgsstifte der 45° Zuhaltungsreihe durch den infolge des Schlüsselzuges auf ihre Kegelspitze wirkenden
Flankendruck der nicht verlängerten, d.h. nur kegelförmig ausgebohrten Vertiefungen bereits während
der Drehung des Zylinderkerns nach außen geschoben. Die Kernstifte der 45°-Zuhaltungsreihe
liegen daher mit ihrem Kopf an der Innenwandung des Zylindergehäuses unter Druck an und »warten« beim
Weiterdrehen des Zylinderkerns gleichsam nur darauf, in vorübergleitende »fremde« Gehäusebohrungen einzurasten.
Ein weiterer Nachteil bekannter Flachschlüssel, bei denen nur als Senkbohrungen ausgeführte zusätzliche
Vertiefungen die Längszugbegrenzung des eingesteckten Schlüssels übernehmen können besteht darin, daß
die zugehörigen zusätzlichen Zuhaltungsstifte durch den verfrühten Zug am Schlüssel schon während der
Drehung des Zylinderkerns, d. h. eben gerade bei der Längszugbegrenzung, wie auch u. U. zusätzlich noch
durch das »Anhängen« an »fremde« Gehäusebohrungen, hinsichtlich Verschleiß erheblich stärker beansprucht
werden als die Kernstifte der 90°-Zuhaltungsreihe. Dieser Nachteil fällt um so mehr ins Gewicht, als
es gerade die schwächsten Zuhaltungen sind, die die Längszugbegrenzung übernehmen müssen, nämlich die
zusätzlichen Zuhaltungen, die aus Platzgründen im Durchmesser kleiner sind als die Zuhaltungen der
90° -Zuhaltungsreihe.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schlüssel für ein Zylinderschloß der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei dem der Schlüssel während des Drehens gegen Abziehen gesichert ist,
wobei aber ein durch verfrühten Zug am Schlüssel verursachtes, unbeabsichtigtes Blockieren des Zylinderkerns
während der Drehung ausgeschlossen sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine Vertiefung so auf dem Schlüssel
angeordnet ist, daß sie bei in den Zylinderkern eingeführtem Schlüssel und eingeordneten Kernstiften
sich nur einseitig zum Schlüsselanschlag hin erstreckt und mit ihrer der Schlüsselspitze zugewandten Schmalseite
am Ende des Kernstiftes anliegt.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Schlüssels besteht vor allem darin, daß nunmehr das bei
verfrühtem Ziehen an dem sich zusammen mit dem Zylinderkern noch drehenden Schlüssel mögliche
sogenannte »Anhängen« von zusätzlichen Zuhaltungsstiften an »fremde« Gehäusebohrungen ausgeschlossen
ist, obwohl die Vertiefungen zur Verschleierung ihres Zuhaltungszentrums, d.h. der wirklichen Lage der
zugehörigen Kernstifte nach wie vor in die Länge gezogen sind. Da mindestens eine Vertiefung mit ihrer
einen Schmalseite an einem Kernstift anliegt, übernimmt allein schon diese Schmalseite die Längszugbegrenzung
des Schlüssels. Die übrigen in Vertiefungen des Schlüssels eingreifenden Kernstifte oder zusätzlichen
Zuhaltungsstifte können dabei nicht angehoben werden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Schlüssels besteht darin, daß jetzt etwa noch vorhandene
zusätzliche Vertiefungen nur noch die Funktion der Identifikation zwischen Schlüssel und Zylinderschloß
übernehmen, also von der bisher von ihnen ausgeübten Funktion der Längszugbegrenzung des Schlüssels
entlastet sind. Der Verschleiß der entsprechenden zusätzlichen, meist schwächeren Zuhaltungsstifte wird
daher ebenfalls verringert.
Da schon eine einzige Vertiefung zur Längszugbegrenzung des Schlüssels ausreicht, können durchaus
andere auf herkömmliche Art vom Zuhaltungszentrum aus nach beiden Seiten verlängerte, lediglich der
Identifikation zwischen Schlüssel und Zylinderschloß dienende Vertiefungen beibehalten werden. Diese
Vertiefungen können auch verschieden lang und/oder von ihrem Zuhaltungszentrum aus unterschiedlich weit
verlängert sein.
Die Gefahr, daß Zuhaltungsstifte von in derselben Radialebene wie die Hauptzuhaltungen liegenden
zusätzlichen Stiftzuhaltungen beim Drehen des Schlüssels allein schon aufgrund ihres Gewichtes, d. h. nicht
nur allein infolge verfrühten ziehens am Schlüssel, in fremde Gehäusebohrungen eindringen, und dadurch die
Weiterdrehung von Zylinderkern und Schlüssel blockieren, besteht nicht, weil auch die in den Gehäusebohrungen
der Hauptzuhaltungen befindlichen Stifte und Federn belastet sind und das Eigengewicht der kleinen
zusätzlichen Kernstifte zu gering ist, um die Kraft dieser Federn zu überwinden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des
Schlüssels für ein Zylinderschloß nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt aus einem herkömmlichen Flachschlüssel nach F i g. 3, in einem Längsschnitt nach
der Linie I-l der F i g. 3,
Fig.2 die beidseitig verlängerte Vertiefung nach
F i g. 1 in der Draufsicht,
Fig.3 einen herkömmlichen Flachschlüssel mit beidseitig verlängerten Verteifungen und Kantenstufungen
einer zusätzlichen Zuhaltungsreihe in Abzugsstellung in einer Seitenansicht.
Fig.4 den Flachschlüssel nach Fig.3, in der
Draufsicht auf eine seiner beiden Schmalseiten nach dem Pfeil IV der F i g. 3,
F i g. 5 den eingesteckten Flachschlüssel nach F i g. 3 in Einsteck- bzw. Abzugsstellung, in einem Querschnitt
nach der Linie V-V der F i g. 3,
F i g. 6 einen eingesteckten herkömmlichen Flachschlüssel mit Vertiefungen einer 90° sowie einer 45°
Zuhaltungsreihe in Abzugsstellung in einer Stirnansicht des Zylinderschlosses,
F i g. 7 den Flachschlüssel nach F i g. 6, nach einer 45° -Drehung, in der Stirnansicht des Zylinderschlosses,
F i g. 8 einen Ausschnitt aus dem erfindungsgemäßen Schlüssel nach Fig. 10, in einem Längsschnitt nach der
Linie VIII-VIIl der F ig. 10,
Fig.9 die einseitig verlängerte Vertiefung nach
F i g. 8 in der Draufsicht,
Fig. 10 einen erfindungsgemäßen Schlüssel mit nur
einseitig verlängerten Vertiefungen in einer Seitenansicht,
F i g. 11 den Schlüssel nach F i g. 10, in der Draufsicht
auf eine seiner beiden Schmalseiten nach dem Pfeil XI derFig. 10,
Fig. 12 einen erfindungsgemäßen Schlüssel mit einer
Reihe einseitig verlängerter, im Stetigbahnfrasverfahren hergestellter Vertiefungen in der Draufsicht auf eine
seiner beiden Schmalseiten, teilweise in einem Längsschnitt,
Fig. 13 einen eingesteckten erfindungsgemäßen
Schlüssel mit Vertiefungen einer 90°- sowie einer 45°-Zuhaltungsreihe nach Drehen des Zylinderkerns
aus seiner Ausgangsdrehlage, in einem ersten Zustand des Längszubegrenzungsvorgangs, in einem Längsschnitt
und
Fig. 14 den Schlüssel nach Fig. 13, im Endzustand
des Längszugbegrenzungsvorgangs.
In Fig. 1, die einen Ausschnitt aus einem konventionellen Flachschlüssel IAr nach Fig.3 in einem Längsschnitt zeigt, ist eine der an den beiden Flachseiten des Schlüssels in den Schlüsselschaft eingefrästen länglichen Vertiefungen 2k zur Einordnung eines Kernstiftes im Längsschnitt dargestellt. Die Vertiefung 2k ist von ihrem Zuhaltungszentrum ζ aus beidseitig in Schlüssellängsrichtung, d. h. hier nach beiden Seiten gleich weit um je einen Betrag ν und somit symmetrisch verlängert. Daher ist der in der Vertiefung 2Jt des eingesteckten
In Fig. 1, die einen Ausschnitt aus einem konventionellen Flachschlüssel IAr nach Fig.3 in einem Längsschnitt zeigt, ist eine der an den beiden Flachseiten des Schlüssels in den Schlüsselschaft eingefrästen länglichen Vertiefungen 2k zur Einordnung eines Kernstiftes im Längsschnitt dargestellt. Die Vertiefung 2k ist von ihrem Zuhaltungszentrum ζ aus beidseitig in Schlüssellängsrichtung, d. h. hier nach beiden Seiten gleich weit um je einen Betrag ν und somit symmetrisch verlängert. Daher ist der in der Vertiefung 2Jt des eingesteckten
Ί5 Schlüssels Ia eingerastete, hier zylindrisch ausgeführte
Kernstift 3 mit den Flanken 4 seiner kegelförmigen Spitze 5 von den beiden Schmalseiten 6 der länglichen
Vertiefung 2k entsprechend gleich weit entfernt (vgl. auch F i g. 3), d. h., die Vertiefungen 2k übernehmen hier
nur die Funktion der Identifikation zwischen Schlüssel und Zylinderschloß, während als Senkbohrungen
ausgeführte Kantenvertiefungen 7 des Flachschlüssels ik, die an diesem eine Zusatzpermutation bilden (vgl.
F i g. 3), sowohl der Identifikation als auch der Längswegbegrenzung des aus seiner Abzugsdrehlage
verdrehten Flachschlüssels dienen, wie dies anhand vor Fig.3 noch näher erläutert werden soll. Durch die
beidseitige Verlängerung der Vertiefung 2k wird das Zuhaltungszentrum ζ des Kernstiftes 3 und damit die
Lage der betreffenden Zuhaltung im ZylinderschloD verschleiert, was eine unbefugte Nachfertigung des
Schlüssels zumindest erheblich erschwert. Die beiden Schmalseiten 6 sind unter einem Winkel & von 45°
gegenüber dem Vertiefungsboden 8 und damit auch gegenüber der Seitenfläche 22 des Schlüssels 1 Ar geneigt
und sie bilden dadurch 45°-Gleitbahnen für die 90°-Spitze 5 des Kernstiftes 3, wenn der Schlüssel IA: ir
den Zylinderkern eingesteckt bzw. von diesem abgezogen wird. In F i g. 1 ist mit gestrichelt gezeichneter
Linien angedeutet, welche Stellungen ein Kernstift 2 beim Einstecken des Schlüssels IA: unmittelbar nach denr
Einrasten in die Vertiefung 2Arbzw. beim Schlüsselabzug
in Richtung des Pfeiles Sz unmittelbar vor denr Ansteigen an der anderen 45°-Gleitbahn 6 einnimmt.
Aus F i g. 2, in der die Vertiefung 2A: in der Draufsichi
dargestellt ist geht hervor, daß auch der Vertiefungsbo den 8, auf dem der eingerastete Kernstift 3 mit seinei
etwas abgeflachten kegelförmigen Spitze 5 aufruht vorr Zuhaltungszentrum zaus in Schlüssellängsrichtung nach
beiden Seiten gleich weit verlängert ist
Fig.3 zeigt den in das hier im Längsschnitt nui
teilweise dargestellte Zyfinderschloß 9 eingesteckten mit seinem Schlüsselanschlag 17 an der Stirnfläche dei
Zylinderkerns anliegenden Konventionellen Flach schlüssel ik in seiner Abzugsdrehlage. Der notwendige
Längsanschlag des Schlüssels IA: erfolgt hier durch du
Kantenvertiefungen 7. Wenn bereits zu Beginn,, d. h
schon während der Schlüssel- und Zylinderkerndrehunj am Schlüssel gezogen wird, beginnt der zu einer de
Kantenzuhaltung gehörende, in Fig.3 dargestellt!
Kernstift 10 sofort mit seiner Kegelspitze an der de; Schlüsselspitze zugekehrten 45° -Flanke der kegelförmi
gen Kantenvertiefung 7 anzusteigen und stößt dabei mi seinem Kopf 12 an der Wandung 13 der Aufnahmeboh
rung des Zylindergehäuses 14 an, wodurch das weiten Ausheben des Kernstiftes 10 aus der Kantenvertiefung',
verhindert und damit ein verfrühter Schlüsselabzuj vermieden wird (vgl auch F i g. 5).
Ferner geht aus F i g. 3 und 5 hervor, daß die den Kantenvertiefungen 7 des Flachschlüssels IA- zugeordneten Kantenzuhaltungen des Zylinderschlosses 9 und
die den länglichen Vertiefungen 2k einer der beiderseits des Schlüsselkanals 18 (vgl. Fig.5) angeordneten
Zuhaltungsreihen paarweise in gemeinsamen, zur Zylinderachse senkrecht stehenden Ebenen liegen.
Daher können, wenn nach Beginn der Zyiinderkerndrehung bereits am Schlüssel IAr gezogen wird, die in den
Kantenvertiefungen 7 eingerasteten Kernstifte 10 der Kantenzuhattungen — zumal sie im Durchmesser meist
schwächer sind als die Kernstifte 3 — bei der Weiterdrehung des Zylinderkerns 15 in vorüberwandernde radiale Gehäusebohrungen 16 für die eigentlichen ZuhaFtungsreihen eindringen (vgl. F i g. 5), d. h. sich
gewissermaßen an-Bohrungen einer »fremden« Zuhaltungsreihe »anhängen«. Dadurch wird dann der
Zylinderkern blockiert und kann nicht mehr weitergedreht-werderu
Aus- F i g. 4, die den-fcon ventionellen Flachschlüssel· 1 Jt
nach Fig. 3 in- der Draufsicht auf eine semer beiden
Schmalseiten zeigt, geht hervor, daß auch am Flachschlüssel tit die Kantenvertiefungen 7 und die länglichen
Vertiefungen 2Jt in Bezug auf ihr Positionszentrum für
den zugehörigen Kernstift 3 und Zuhaltungsstift 10 (vgl
F i g. 3 und 5) paarweise jeweils gleiche Längsabstände
a V bzw. a 2 vom Schlüsselanschlag t7 her aufweisen.
Dagegeir is» die andere, cLh. in-F ig.4 die obeFe
Längsreihe länglicher Vertiefungen Ik gegenüber dieser
Vertiefungslängsreihe 2k bei gleichem Längsraster wie bei dieser Reihe in Schlüssellängsrichtung zum
Schtüsselanschlug 17 hin versetzt. Da der Flachschlüssel
ik hier als Wendeschlüssel mit doppeltem Vertiefungsbild ausgeführt ist; weist er auf jeder seiner beiden
Flachseiten zwei Vertiefungslängsreihen 2k auf, von denen jeweils eine Reihe bei eingestecktem Schlüssel(m
F i g. 3 and 5 die obere) die sogenannten »aktiven«, d h. wirksamen, und die andere Reihe (in F i g. 3 und 5 die
untere) die sogenannten »passiven«, d. h. unwirksamen Vertiefungen 2& bildet.
Fig.5 zeigt einen Querschnitt durch ein Zylinderschloß 9 mit dem in den Schlüsselkanal 18 des
Zylinderkerns 15 eingesteckten Flachschlüssel ik nach Fi g. 3 und 4 in der Einsteck- bzw. Abzugsdrehlage von
Zylinderkern und Schlüssel. Hier ist deutlich zu erkennen, daß, wenn bereits während der Schlüsseldrehung in Richtung des Pfeiles Sd am Schlüssel gezogen
wird, die zusätzlichen Zuhaltungsstifte 10 nach einer 90"-Drehung von Schlüssel und Zylinderkern aus der in
Fig.5 gezeigten Ausgangsdrehlage in den radialen so Gehäusebohrungen 16 (in Fig.5 rechts) »anhängen«
können.
In Fig.6, die ein Zylinderschloß 9 in Stirnansicht
zeigt, ist ein eingesteckter herkömmlicher Flachschlüssel lit auf seinen Breitflächen mit zwei Vertiefungsrei-
hen für unter 90° zur Seitenfläche 22 des Flachschlüssels stehende Zuhaltungen sowie mit zwei Vertiefungsreihen
für Zuhaltungen versehen, die gegenüber der Schlüssel-Seitenfläche 22 jeweils unter einem Winkel von 45°
stehen. Die Vertiefungen der 90°-Zuhaltungen sind wieder vom Zuhaltungszentrum aus beidseitig in
Schlüssellängsrichtung verlängert, während die Vertiefungen der 45°-Zuhaltungen als schräge Senkbohrungen ausgeführt sind Der Flachschlüssel lit, der in F ΐ g. 6
am Schaftansatz abgebrochen, d h. im Querschnitt es
dargestellt ist, steht in seiner Einsteck- bzw. Abzugsdrehlage, bei der die radialen Bohrungen der vier
Bohrungsreihen LII, III und IV des Zylinderkerns 15 mit
den zugehörigen radialen Bohrungsreihen Is, Ils, Illsdes
Zylindergehäuses 14 koaxial fluchten. Die 90° -Zuhaltungen in den Reihen I/lsund die 45°-Zuhaltungen in den
Reihen 1 l/I Is rechts des Schlüsselkanals 18 liegen paarweise in gemeinsamen zur Achse des Zylinderschlosses 9 senkrecht stehenden Ebenen. Links des
Schlüsselkanales 18 liegen die 90°-Zuhaltungen in den Reihen IV/IVi und die 45°-Zuhaltungen in den Reihen
11 I/I I Is- ebenfalls paarweise in gemeinsamen, zur
Zylinderachse senkrecht stehenden Ebenen, die aber zu den erstgenannten Ebenen rechts des Schlüsselkanales
18 in Achsrichtung des Zylinderschlosses 9 versetzt sind. Infolgedessen kann, wenn der Schlüssel ik aus seiner m
F i g. 6 dargestellten Ausgangsdrehlage in Richtung des Pfeiles Sd gedreht und dabei zugleich auch schon am
Schlüssel gezogen wird, aueh hier ein »Anhängen« von im Zylinderkern- 15 gelagerten Zuhaltungsstiften an
»fremden« Gehäusebohrungen eintreten, wiedfes in der nachfolgenderläuterten F ig. 7 veranschaulicht ist.
Gemäß F ig.7 wird der Flachschlüssel IAr,. der
ebenfalls wieder als Wendeschlüssel mit doppeltem Vertiefungsbild ausgeführt sein kann, aus seiner
Einsreckdrehlage(vgl. FFg. 6)ϊγτ Richtung des Pfeiles Sd
gedreht, wober die Bohrungsreihe it an der Bohrungsreihe Is vorüberwandert Wenn nun-bereits während
dieser Schlüsseldrehung in Pfeilrichtung Sd* d. h. schon
kurz nach DFehbeginn, am Schfüssef 1* gezogen wird, so
werden sofort bei und mit Beginn des- Zuges am Schlüssel die in der Bohrungsreihe Il des Zylinderkerns
liegenden Kernstifte naclr außen geschoben und an die Wandung 13 des. Zylindergehäuses-14 angepreßt, weif
die schrägen Flanken der Vertiefungen im Flachschlüssel· die darin befindlichen Kernstifte anheben^ d-h. nach
außen schieben. Deshalb können diese Kernsftfte beim
Vorübergleiten in die Bohrungen der Bohrungsreihe Is des Zylindergehäuses eindringen, zumal die Kernstifte
der 45°-Zuhaltungen im Durchmesser schwächer sein können als die Stifte der 90° Zuhaltungen. Tritt dieser
Vorgang des »Anhängens« an »fremden« Gehäusebohrungen ein, dann läßt sich der Schlüssel ik auch hier
nicht mehr werterdrehen. Entsprechendes gilt für ein Zusammenwirken der übrigen Bohrungsreihen.
In Fig.8 ist eine der an den beiden flachen
Seitenflächen eines erfindungsgemäßen, als Flachschlüssel ausgebildeten Schlüssels eingefrästen länglichen
Vertiefungen 2 im Längsschnitt dargestellt und zwar diejenige Vertiefung 2, welche in F i g. 10 in der oberen
Vertiefungsreihe in der Nähe der Schlüsselspitze 11 Hegt Die Vertiefung 2 ist von ihrem Zuhaltungszentrum
zaus in Schlüsseüängsrichtung nur einseitig, und zwar in
Richtung auf den Schlüsselanschlag 17 hin, um einen Betrag ν verlängert Hierbei bildet die an dem der
Schlüsselspitze 11 (vgl Fig. 10) zugekehrten Ende der
Vertiefung 2 befindliche Schmalseite 6 eine hier unter einem Winkel <x von 45° gegenüber der Seitenfläche 22
geneigte Gleitbahn für den beim Schlüsselabzug in Richtung des Pfeiles Sz aus der Vertiefung 2
auszuhebenden Kernstift 3, der unter einem Winkel von 90° zur Seitenfläche 22 des Schlüsseis 1 steht Zugleich
bildet die Schmalseite auch eine tragende Flanke für die Längszugbegrenzung des eingesteckten, aber aus seiner
Einsteckdrehlage bereits verdrehten Schlüssels 1.
Wenn bereits während der Drehung des eingesteckten Schlüssels 1 an diesem in Richtung des Pfeiles 5z
gezogen wird, (vgl. auch F i g. 10), dann steigen nämlich
die in diesen Vertiefungen 2 eingerasteten Kernstifte sofort bei Beginn des Zuges am Schlüssel 1 an den unter
45° gegenüber der Seitenfläche 22 geneigten tragenden
Schmalseiten 6 an. Dabei stoßen sie an die Innenwandung
des Zylindergehäuses, verhindern die verfrühte Längszugbewegung des Schlüssels 1, während etwa
vorhandene zusätzliche Vertiefungen für Kantenzuhaltungen oder 45° Zuhaltungen in Längsrichtung des
Schlüssels 1 derart angeordnet und verlängert sind, daß bei Eintritt der Längszugbegrenzung für den Schlüssel 1
die in diesen zusätzlichen Schlüsselvertiefungen eingerasteten Zuhaltungsstifte nicht an deren Schmalseiten
ansteigen, d. h. von der Funktion der Längszugbegrenzung für den Schlüssel 1 befreit, also entlastet sind. In
der in F i g. 8 dargestellten Situation liegt gerade der in der länglichen Vertiefung 2 eingerastete zylindrisch
ausgeführte Kernstift 3 mit der 45°-Flanke 4 seines Spitzenkegels an der den Schlüssellängszug begrenzenden
tragenden Schmalseite 6 an.
Da die Vertiefung 2 in Schlüssellängsrichtung nach wie vor verlängert ist, wird ihr Zuhaltungszentrum für
den in sie einrastenden, zugehörigen Kernstift 3 an einer anderen Stelle, namentlich an der Stelle Zv in der Mitte
der länglichen Vertiefung 2, vermutet bzw. dort vorgetäuscht, während ihr wirkliches Zuhaltungszentrum
ζ für den zugehörigen Kernstift 23 an einer Stelle nahe der Schmalseite 6 liegt, wie dies in Fig.8 durch
den mit durchlaufend gezeichneten Linien dargestellten Kernstift 3 verdeutlicht wird. Das vermutbare bzw.
vorgetäuschte Zuhaltungszentrum Zv ist in F i g. 8 durch einen an dieser Stelle Zv stehenden, nur mit
strichpunktiert gezeichneten Linien angedeuteten Kernstift 3 veranschaulicht, während rechts davon mit
gestrichelt gezeichneten Linien ein noch auf der Seitenfläche 22 des Schlüssels aufruhender Kernstift 3
vor seinem Einrasten in die Vertiefung 2 angedeute: ist.
In F i g. 9 ist die von ihrem Zuhaltungszentrum ζ aus nur einseitig in Richtung auf den Schlüsselanschlag 17
(vgl. Fig. 10) hin verlängerte Vertiefung 2 nach Fig.8
in der Draufsicht dargestellt. Man erkennt wieder die ein unsachgemäßes Ziehen am Schlüssel 1 verhindernde
Schmalseite 6 an dem der Schlüsselspitze 11 (vgl. Fig. 10) zugekehrten Ende der länglichen Vertiefung 2,
ferner die übrigen, bereits beschriebenen Teile und Symbole.
Zu beachten ist, daß bei dem als Wendeschlüssel ausgebildeten erfindungsgemäßen Schlüssel 1 nach
F i g. 10 nur die Vertiefungen 2 der einen, d. h. in F i g. 10
der oberen, Vertiefungsreihe jeweils von -hrem Zuhaltungszentrum zaus zum Schlüsselanschlag 17 bzw.
zur Schlüsselraute 21 hin verlängert sind. Hingegen sind die Vertiefungen 2a der anderen, d.h. in Fig. 10 der
unteren, Vertiefungsreihe von ihren Zuhaltungszentren ζ aus in entgegengesetzter Richtung zur Schlüsselspitze
11 hin verlängert, so daß also die länglichen Vertiefungen 2a der unteren Reihe eine Längszugbegrenzungsfunktion
für den Schlüssel 1 nicht ausüben können. Diese einander entgegensetzte Längserstrekkung in den beiden Vertiefungsreihen 2 und 2a ergibt
sich dann, wenn die Vertiefungen 2 und 2a nach einem Stetigbahnfräsverfahren hergestellt werden. Auf der
anderen, in F i g. 10 nicht sichtbaren breiten Seitenfläche
des Wendeschlüssels 1 liegt die Längserstreckung der Vertiefungsreihen entgegengesetzt
Fig. 12 zeigt einen erfindumgsgemäßen Schlüssel 1
als Flachschlüssel mit einer Reihe von im Stetigbahnfräsverfahren hergestellten, jeweils von ihrem Zuhaltungszentrum ζ aus wieder nur einseitig in Richtung auf
den Schlüsselanschlag 17 hin verlängerten Vertiefungen
Z Die der Schlüsselspitze 11 zugekehrten, als 45°-Gleitbahnen für die zylindrischen Kernstifte 3 dienenden
Schmalseiten 6 der Vertiefungen 2 sind zugleich auch wieder tragende Flanken für die Längszugbegrenzung
des eingesteckten, aber aus der Einsteckdrehlage zum Auf- bzw. Zuschließen bereits etwas verdrehten
Flachschlüssels 1. Ferner ist in Fig. 12 mit gestrichelt
gezeichneten Linien angedeutet, daß die in der Längsreihe aufeinanderfolgenden Vertiefungen 2 unterschiedlicher
Stufungstiefe auch ineinander übergehend die breite Seitenfläche 22 des Schlüssels 1 eingefräst
ίο werden können. Beim Stetigbahnfräsen der aufeinanderfolgenden
Vertiefungen 2 in einem einzigen Fräserdurchgang von der Raute 21 zur Schlüsselspitze 11 hin
kann ein Fräser verwendet werden, der nach Durchmesser, Größe und Umrißform dem Kernstift 3 völlig
entspricht. Der Fräser braucht also nicht größer als der Kernstift zu sein, wie dies beim konventionellen
Eintauchfräsverfahren mit Rücksicht auf die an den beiden Vertiefungsenden zu erzeugenden, bis an die
Seitenfläche 22 heranreichenden 45°-Gleitbahnen für die Kernstifte 3 erforderlich ist. Denn beim Stetigbahnfräsverfahren
kann die größte vorkommende Stufungstiefe der Vertiefungen 2 unabhängig vom Durchmesser
des zu ihrer Herstellung benutzten Fräsers gewählt werden. In Fig. 12 hat z. B. die der Schlüsselraute 21
benachbarte Vertiefung 2 den größten Stufenwert. Bei der Herstellung dieser »tiefsten« Vertiefung 2 nach dem
Stetigbahnfräsverfahren tauchte der Fräser mit seinem zylindrischen Anteil bis unterhalb der Seitenfläche 22
ins Material des Flachschlüssels 1 ein und erzeugte dabei an den beiden Längsflanken der Vertiefung 2 zwei an
die Seitenfläche 22 angrenzende, zu dieser senkrecht stehende, in Schlüssellängsrichtung zueinander parallel
verlaufende, ebene streifenförmige Flankenanteile 23, von denen einer in Fig. 12 ersichtlich ist. Diese beiden
Flankenanteile 23 sind aber für die Einrastbewegung des Kernstiftes 3 unschädlich, weil dieser beim Einrasten ja
ebenfalls mit seinem oberen zylindrischen Anteil in die Vertiefung 2 eintaucht, d. h. die Seitenfläche 22 des
Schlüssels unterschneidet, wie dies aus Fig. 12 deutlich hervorgeht.
Fig. 13zeigt in einem Ausschnitt einen eingesteckten
Flachschlüssel 1 mit einer Vertiefung 2 für einen Kernstift 3, der unter 90° zur breiten Seitenfläche 22 des
Schlüssels 1 gerichtet ist und, zwar nach dem Verdrehen des Zylinderkerns 15 aus seiner Ausgangsdrehlage in
einem ersten Zustand der Längszugbegrenzung bei verfrühtem Zug am Schlüssel 1 in Richtung des Pfeiles
Sz, hier in einem Längsschnitt durch den Schlüssel 1 und das Zylindergehäuse 14. Der in der Vertiefung 2
so eingerastete zylindrische Kernstift 3 liegt hier gerade mit der Flanke 4 seiner Spitze 5 an der längszugbegrenzerden
Schmalseite 6 der Vertiefung 2 an, wobei sein Kopf 12 von der inneren Wandung 13 des Zylindergehäuses
14, d.h. von der zylindrischen Trennfläche zwischen Zylinderkern und -gehäuse in einem Abstand
s 3 entfernt ist Davon abweichend, liegt aber ein in einer weiteren Vertiefung 24 eingerasteter Kernstift 25 mit
der Flanke 4 seiner Spitze 5 noch nicht an der Schmalseite 6 dieser weiteren Vertiefung 24 an, sondern
ist von dieser in einem Abstand tv 25, der dem vorgenannten Abstand s3 entspricht, beabstandet
Denn auch die weitere Vertiefung 24 ist in Schlüssellängsrichtung in die Länge gezogen. Die weitere
Vertiefung 24 kann zu einer zusätzlichen 45e-Zuhal tungsreihe gehören. Die Herstellung einer derartigen
Vertiefung kann ebenfalls im Stetigbahnfräsverfahren mittels eines getrennten, unter 45° zur Seitenfläche 22
geneigten Fräsers gleichzeitig mit dem Einfräsen der
länglichen Vertiefungen 2 erfolgen.
Die Vertiefung 24 kann aber auch zu derselben Zuhaltungsreihe gehören wie die Vertiefung 2 und in
Richtung auf den Schlüsselanschlag hin die nächstfolgende Vertiefung sein, was genauso darzustellen ist.
In Fig. 14 ist der aus seiner Einsteckdrehlage etwas
verdrehte Schlüssel 1 durch den weiter andauernden Zug am Schlüssel in Pfeilrichtung Sz gegenüber der
Fig. 13 um eine relativ kurze Wegstrecke w, die dem Abstand s3 entspricht, aus dem Schlüsselkanal weiter
herausgezogen worden. Dabei stößt der unter Beseitigung der Distanz s3 an der Schmalseite 6 der
Vertiefung 2 ansteigende Kernstift 3 mit seinem Kopf 12
an die Innenwandung 13 des Zylindergehäuses 14 an.
was die notwendige Längszugbegrenzung für den eingesteckten Flachschlüssel 1 ergibt. In diesem
Zeitpunkt liegt zwar der weitere Kernstift 25 mit der Flanke 4 seiner Spitze 5 ebenfalls schon an der
Schmalseite 6 seiner Vertiefung 24 an. Er ruht aber noch auf deren Vertiefungsboden 8, so daß sein Kopf 12 von
der Innenwandung 13 des Zylindergehäuses 14 in einem Abstand S25, dessen Größe dem Abstand s3 (vgl.
Fig. 13) entsprechen kann, entfernt ist. Dadurch sind —
dank des Abstandes w25 in Fig. 13 — die weiteren
Vertiefungen 24 wie auch die zugehörigen Zuhaltungsstifie 25 z.B. einer 45°-Zuhaltungsreihe von der
Funktion der Längszugbegrenzung des Schlüssels 1 befreit und entlastet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Schlüssel für ein Zylinderschloß mit einem drehbaren Zylinderkern und mit quer zur Längsachse
des Zylinderkerns verschiebbaren Kernstiften, wobei der in Richtung der Längsachse des
Zylinderkern bis zu einem rautenseitigen Schlüsselanschlag einführbare Schlüssel mit sich in Schlüssellängsrichtung
erstreckenden rinnenartigen Vertiefungen begrenzter Länge versehen ist, von denen
jede zur Einordnung eines Kernstiftes dient und deren Schmalseiten als Ein- und Auslaufflächen für
die Enden der Kernstifte ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
Vertiefung (2) so auf dem Schlüssel (1) angeordnet ist, daß sie bei in den Zylinderkern (15) eingeführtem
Schlüssel (1) und eingeordneten Kernstiften (3) sich nur ainseitig zum Schlüsselanschlag (17) hin erstreckt
und mit ihrer der Schlüsselspitze (U) zugewandten Schmalseite (6) am Ende des Kernstiftes
(3) anliegt
2. Schlüssel für ein Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrer einen
Schmalseite (6) am Kernstift (3) anliegende Vertiefung (2) einer Reihe von Vertiefungen angehört, die
zur Aufnahme der Kernstifte (3) einer bei eingeführtem Schlüssel (1) auf dessen Seitenfläche (22)
senkrecht stehenden Reihe von in Richtung der Längsachse des Zylinderkerns (15) hintereinander
angeordneten Stiftzuhaltungen vorgesehen sind.
3. Schlüssel für ein Zylinderschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die mit ihrer einen Schmalseite (6) am Kernstift (3) anliegende Vertiefung (2) den größten Tiefenstufungswert
der Vertiefungsreihe aufweist.
4. Schlüssel für ein Zylinderschloß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längserstreckung (v)der mit ihrer einen Schmalseite (6) am Kernstift (3) anliegenden Vertiefung (2) so
bemessen ist, daß für eine in der Vertiefur.gsreihe in
Richtung auf den Schlüsselanschlag (17) hin nachfolgende Vertiefung mit dem kleinsten Tiefenstufungswert
noch genügend Raum verbleibt.
5. Schlüssel für ein Zylinderschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in
jeder von zwei auf sich gegenüberliegenden Seiten des Schlüssels (1) angeordneten Vertiefungsreihen
mindestens je eine Vertiefung (2) vorgesehen ist, die bei in den Zylinderkern (15) eingeführtem Schlüssel
(1) sich nur einseitig zum Schlüsselanschlag (17) hin erstreckt und mit ihrer der Schlüsselspitze (11)
zugewandten Schmalseite (6) am Ende des zugehörigen Kernstiftes (3) anliegt.
6. Schlüssel für ein Zylinderschloß nach den Ansprüchen 1,2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden mit ihrer einen Schmalseite (6) am Kernstift (3) anliegenden Vertiefungen (2) den
größten Tiefenstufungswert der zugehörigen Vertiefungsreihe aufweisen.
7. Schlüssel für ein Zylinderschloß nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Schlüsselspitze (ti) jeweils zugewandte Schmalseite (6) von zusätzlichen
Vertiefungen (24), die zur Aufnahme der Kernstifte (25) einer sich in Richtung der Längsachse des
Zylinderkerns (15) erstreckenden Reihe von zusätzlichen, gegenüber der Seitenfläche (22) des eingeführten
Schlüssels (1) unter einem Winkel von 45° geneigten Stiftzuhaltungen vorgesehen sind, bei in
den Zylinderkern (15) eingeführtem Schlüssel (1) von der dieser Schmalseite (6) jeweils benachbarten
Flanke (4) der Spitze (5) der in den zusätzlichen Vertiefungen (24) eingerasteten Kernstifte (25) in
einem vorbestimmten Abstand (w 25) entfernt ist
8. Schlüssel für ein Zylinderschloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrer einen
Schmalseite (6) am Kernstift (3) anliegende Vertie-
!0 fung (2) mit dem größten Tiefenstufungswert in Richtung quer zum Schlüssel (1) eine dem Durchmesser
des zugehörigen Kernstiftes (3) entsprechende größte Breite aufweist und an ihren beiden
Längsflanken zwei an die Schlüsselseitenfläche (22) angrenzende, zu dieser senkrecht stehende, in einem
dem Durchmesser des Kernstiftes (3) entsprechenden Abstand in Schli&sellängsrichtung zueinander
parallel verlaufende, ebene streifenförmige Flankenanteile (23) besitzt
9. Schlüssel für ein Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß die
als Gleitbahnen für die Kernstifte (3) dienenden Schmalseiten (6) der mit ihrer der Schlüsselspitze
(U) zugewandten Schmalseite (6) am Ende des Kernstiftes (3) anliegenden Vertiefung (2) unter
einem Winkel («) von 45° gegenüber der Schlüsselseitenfläche (22) geneigt sind.
10. Schiüssel für ein Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
sämtliche Vertiefungen der sich in Schlüssellängsrichtung erstreckenden Vertiefungsreihe, die der auf
der Seitenfläche (22) des eingeführten Schlüssels (1) senkrecht stehenden Reihe von Stiftzuhaltungen
zugeordnet ist, bei in den Zylinderkern (15) eingeführtem Schlüssel (1) sich nur einseitig zum
Schlüsselanschlag (17) hin erstrecken und mit ihrer der Schlüsselspitze (11) zugewandten Schmalseite
(6) am Ende des zugehörigen Kernstiftes (3) anliegen.
11. Schlüssel für ein Zylinderschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
er als einfacher oder als Wendeschlüssel mit doppeltem Vertiefungsbild ausgebildeter Flachschlüssel
(1) ausgeführt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1182175A CH591001A5 (de) | 1975-09-11 | 1975-09-11 | |
DE2549981 | 1975-11-07 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2637798A1 DE2637798A1 (de) | 1977-03-24 |
DE2637798B2 true DE2637798B2 (de) | 1979-11-29 |
Family
ID=25708969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2637798A Ceased DE2637798B2 (de) | 1975-09-11 | 1976-08-21 | Schlüssel für ein Zylinderschloß |
Country Status (16)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4122694A (de) |
JP (1) | JPS5237199A (de) |
AT (1) | AT345692B (de) |
AU (1) | AU501649B2 (de) |
BR (1) | BR7605440A (de) |
CH (1) | CH591001A5 (de) |
DE (1) | DE2637798B2 (de) |
DK (1) | DK150163C (de) |
FR (1) | FR2323850A1 (de) |
GB (1) | GB1557246A (de) |
HK (1) | HK28384A (de) |
IL (1) | IL50383A (de) |
IT (1) | IT1068133B (de) |
NL (1) | NL7609369A (de) |
NO (1) | NO763117L (de) |
SE (1) | SE418412B (de) |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE422481B (sv) * | 1979-07-10 | 1982-03-08 | Gkn Stenman Ab | Cylinderlas-nyckelkombination, nyckel till denna samt sett att tillverka nyckeln |
CH675894A5 (de) * | 1988-08-27 | 1990-11-15 | Bauer Kaba Ag | |
CH679507A5 (de) * | 1989-12-15 | 1992-02-28 | Bauer Kaba Ag | |
CH681242A5 (de) * | 1990-01-17 | 1993-02-15 | Ernst Keller | |
US5685184A (en) * | 1993-07-30 | 1997-11-11 | Gallagher; Francis E. | Pin tumbler lock |
US5531084A (en) * | 1993-12-06 | 1996-07-02 | The Eastern Company | Key for rotary plug and cylinder lock, and method of forming the key |
US5485735A (en) * | 1993-12-06 | 1996-01-23 | The Eastern Company | Key operated rotary plug and cylinder lock |
US5823029A (en) * | 1997-01-29 | 1998-10-20 | International Security Products, Inc. | Cylinder lock system |
US5819566A (en) * | 1997-01-29 | 1998-10-13 | International Security Products, Inc. | Cylinder lock and key |
AU6411200A (en) * | 2000-04-11 | 2001-10-18 | Kaba Schliesssysteme Ag | Safety turning-key |
US7040126B2 (en) * | 2002-04-09 | 2006-05-09 | Master Lock Company | Discriminating mechanism for a pin tumbler lock |
WO2004011745A1 (de) * | 2002-07-25 | 2004-02-05 | Ernst Keller | Schlüssel für ein sicherheitsschloss |
US7028517B2 (en) * | 2003-07-09 | 2006-04-18 | Kaba High Security Locks Corporation | Cylinder lock with programmable keyway |
US6983630B2 (en) * | 2003-07-09 | 2006-01-10 | Kaba Ilco Corp. | Programmable cylinder lock system |
AU2008266989B2 (en) * | 2007-06-13 | 2014-03-27 | Schlage Lock Company | Programmable lock cylinder assembly |
US8621902B2 (en) * | 2007-06-13 | 2014-01-07 | Schlage Lock Company Llc | Master keying system and method for programmable lock cylinder assemblies |
US8490446B2 (en) | 2010-04-23 | 2013-07-23 | Schlage Lock Company | Programmable lock cylinder assembly |
ES2627994T3 (es) * | 2012-08-29 | 2017-08-01 | Dormakaba Schweiz Ag | Pieza en bruto, llave de seguridad, sistema de cierre y procedimiento de fabricación |
US9512638B2 (en) | 2014-02-07 | 2016-12-06 | Schlage Lock Company Llc | Leaf spring lock cylinder |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH260517A (de) * | 1947-12-16 | 1949-03-31 | Ag Bauer | Sicherheitsschloss mit flachem Stechschlüssel. |
CH449455A (de) * | 1965-04-29 | 1967-12-31 | Bauer Ag | Zylinderschloss mit zugehörigem Schlüssel |
BE664635A (de) * | 1965-05-28 | 1900-01-01 | ||
US3605462A (en) * | 1969-10-01 | 1971-09-20 | Robert Hermann | One way key operated locking mechanism |
-
1975
- 1975-09-11 CH CH1182175A patent/CH591001A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1976
- 1976-08-04 SE SE7608731A patent/SE418412B/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-08-19 BR BR7605440A patent/BR7605440A/pt unknown
- 1976-08-19 AT AT616376A patent/AT345692B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-08-21 DE DE2637798A patent/DE2637798B2/de not_active Ceased
- 1976-08-23 NL NL7609369A patent/NL7609369A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-08-30 IL IL5038376A patent/IL50383A/xx unknown
- 1976-09-01 AU AU17346/76A patent/AU501649B2/en not_active Expired
- 1976-09-07 GB GB3707576A patent/GB1557246A/en not_active Expired
- 1976-09-07 US US05/720,783 patent/US4122694A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-09-09 FR FR7627128A patent/FR2323850A1/fr active Granted
- 1976-09-10 NO NO763117A patent/NO763117L/no unknown
- 1976-09-10 DK DK409176A patent/DK150163C/da not_active IP Right Cessation
- 1976-09-10 IT IT2707476A patent/IT1068133B/it active
- 1976-09-10 JP JP10932676A patent/JPS5237199A/ja active Granted
-
1984
- 1984-03-29 HK HK28384A patent/HK28384A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE418412B (sv) | 1981-05-25 |
DE2637798A1 (de) | 1977-03-24 |
HK28384A (en) | 1984-04-06 |
AU1734676A (en) | 1978-03-09 |
JPS5549668B2 (de) | 1980-12-13 |
IT1068133B (it) | 1985-03-21 |
ATA616376A (de) | 1978-01-15 |
GB1557246A (en) | 1979-12-05 |
AT345692B (de) | 1978-09-25 |
NL7609369A (nl) | 1977-03-15 |
AU501649B2 (en) | 1979-06-28 |
FR2323850B1 (de) | 1978-06-30 |
IL50383A0 (en) | 1976-10-31 |
DK150163C (da) | 1987-10-05 |
SE7608731L (sv) | 1977-03-12 |
DK409176A (da) | 1977-03-12 |
BR7605440A (pt) | 1977-08-16 |
FR2323850A1 (fr) | 1977-04-08 |
DK150163B (da) | 1986-12-22 |
IL50383A (en) | 1979-11-30 |
JPS5237199A (en) | 1977-03-22 |
CH591001A5 (de) | 1977-08-31 |
NO763117L (no) | 1977-06-06 |
US4122694A (en) | 1978-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2637798B2 (de) | Schlüssel für ein Zylinderschloß | |
EP0008310B1 (de) | Zylinderschloss mit Wende-Flachschlüssel | |
DE68910046T2 (de) | Schloss mit einem umkehrbaren Schlüssel. | |
CH626680A5 (de) | ||
DE2344473A1 (de) | Wendeschluessel und schliesszylinder dazu | |
CH680520A5 (de) | ||
CH647296A5 (de) | Zylinderschloss mit zugehoerigem flachschluessel. | |
EP3045621A1 (de) | Schliesszylinder, schlüssel und schlüsselrohling | |
DE69818428T2 (de) | Zylinderschlosssystem | |
DE7630042U1 (de) | Schluessel fuer ein zylinderschloss | |
DE3832143C2 (de) | ||
CH669011A5 (de) | Sicherheitsschloss. | |
DE19541325A1 (de) | Schließzylinder | |
DE29514514U1 (de) | Zylinderschloß mit Zylinderkern und Zylindergehäuse | |
DE19741118A1 (de) | Modifizierter Schließzylinder | |
DE2135106B2 (de) | Zylinderkern für ein zylinderschloss | |
DE2606557C2 (de) | Wende-Flachschlüssel für einen Schließzylinder | |
DE3711935C2 (de) | ||
DE102018203781B4 (de) | Stiftzylinder-Schlüssel-System und Schlüssel dafür | |
DE102004045792A1 (de) | Schliesszylinder | |
EP0686743B1 (de) | Schliesszylinder mit Abzugsschutz | |
DE2613772C2 (de) | Schließzylinder | |
EP0633374B1 (de) | Flachschlüssel und bzw. oder Schliesszylinder | |
DE3245856A1 (de) | Schliesszylinder | |
DE2835248C3 (de) | Flachschlüssel für Schließzylinder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |