DE4415009A1 - Elektrische Verbindungsanordnung - Google Patents

Elektrische Verbindungsanordnung

Info

Publication number
DE4415009A1
DE4415009A1 DE4415009A DE4415009A DE4415009A1 DE 4415009 A1 DE4415009 A1 DE 4415009A1 DE 4415009 A DE4415009 A DE 4415009A DE 4415009 A DE4415009 A DE 4415009A DE 4415009 A1 DE4415009 A1 DE 4415009A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector
connector half
electrical connection
circuit board
coaxial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4415009A
Other languages
English (en)
Inventor
Fumio Kurotori
Norihiro Takahashi
Hideo Miyazawa
Noboru Nakama
Shozo Shimada
Norio Suzuki
Kazuya Oorui
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujitsu Ltd
Original Assignee
Fujitsu Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fujitsu Ltd filed Critical Fujitsu Ltd
Publication of DE4415009A1 publication Critical patent/DE4415009A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/52Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency mounted in or to a panel or structure
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/712Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Ver­ bindungsanordnung für die Herstellung einer elektrischen Verbindung für elektronische Leiterplatten bzw. gedruckte Schaltungskarten oder -platinen, die in ein Gehäuse, Einbaugestell oder dergleichen eingesetzt und herausgenommen werden.
Elektronische Leiterplatten sind oftmals auf lösbare Weise in ei­ ner elektronischen Anlage wie beispielsweise einem digitalen Übertragungsgerät, einem Mainframecomputer oder dergleichen mon­ tiert. Eine derartige elektronische Anlage weist eine Vielzahl von Einschub- bzw. Gestellabschnitten auf, von denen jeder einen oberen wandabschnitt und einen unteren Wandabschnitt besitzt. Um die Leiterplatte lösbar in dem Gestellabschnitt zu montieren, sind die jeweiligen oberen und unteren Wandabschnitte mit einer Vielzahl von oberen Führungsschienen, die in gleichmäßigen Ab­ ständen angeordnet sind, und einer Vielzahl von unteren Führungs­ schienen, die mit gleichmäßigen Abständen angeordnet sind, ver­ sehen, welche oberen und unteren Führungsschienen jeweils zu­ einander ausgerichtet sind, und in einer Richtung orientiert sind, in welcher die Leiterplatten in den Gestellabschnitt ein­ gesetzt und daraus herausgenommen werden. Insbesondere sind die ausgerichteten oberen und unteren Führungsschienen derart ange­ ordnet und ausgebildet, daß sie mit den jeweiligen oberen und unteren Rändern der elektronischen Leiterplatte gleitbar zusam­ menwirken, wodurch die Leiterplatte entlang der ausgerichteten oberen und unteren Führungsschienen in den Gestellabschnitt ein­ gesetzt und daraus herausgenommen werden kann. Selbstverständlich ist die lösbare Montage der Leiterplatte so ausgebildet, daß die Wartung der elektronischen Anlage vereinfacht ist.
Jeder der Gestellabschnitte ist mit einer rückseitigen Wand- oder "Rückwandplatine" versehen, um die elektrischen Verbindungen der Leiterplatten, die in dem Gestellabschnitt an Ort und Stelle ein­ gesetzt sind, herzustellen. Jede Leiterplatte ist nämlich mit an­ deren Leiterplatten oder einer äußeren elektronischen Anlage über die Zwischenverbindung der Rückwandplatine verbunden, so daß dadurch die Eingabe- und/oder die Ausgabe-Signale dazwischen ausgetauscht werden können. In herkömmlicher Weise ist es erforderlich, zumindest zwei Verbinder zu verwenden: einen inneren Verbinder und einen äußeren Verbinder für eine einzelne Leiterplatte für die Herstellung der elektrischen Verbindung der Karte. Insbesondere weist der innere Verbinder zwei innere Verbinderhälften auf, die miteinander gekoppelt werden können: eine erste innere Verbinderhälfte ist an einer Rückseite der Leiterplatte angebracht; und die andere oder zweite innere Verbinderhälfte ist an einer inneren Wandoberfläche der Rückwandplatine angebracht. Wenn die Leiterplatte in den Gestellabschnitt an Ort und Stelle eingesetzt ist, wird eine vollständige elektrische Kopplung der inneren Verbinderhälften erreicht. Auf der anderen Seite besitzt der äußere Verbinder ebenfalls zwei äußere Verbinderhälften, die miteinander gekoppelt werden können: eine erste äußere Verbinderhälfte ist an einer äußeren Wandoberfläche der Rückwandplatine angebracht; und die andere oder zweite äußere Verbinderhälfte ist an ein Ende eines Kabels angeschlossen, das sich von einer äußeren elektronischen Anlage oder einer weiteren elektronischen Leiterplatte erstreckt, die in der betroffenen elektronischen Anlage montiert ist. Die zweite innere Verbinderhälfte ist mit der ersten äußeren Verbinderhälfte über eine in der Rückwandplatine vorgesehene Verdrahtung elektrisch verbunden.
Wie bereits dargelegt, umfaßt die bisherige Anordnung notwendi­ gerweise zumindest zwei inneren und äußeren Verbinder für eine einzige Leiterplatte für die Herstellung der elektrischen Verbindung der Leiterplatte. Dies bedeutet, daß eine große Anzahl von Verbindern für die Herstellung der elektrischen Verbindungen von sämtlichen Leiterplatten benötigt wird, die in der elektroni­ schen Anlage montiert sind.
Daher liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Verbindungsanordnung für die Herstellung der elek­ trischen Verbindung von elektronischen Leiterplatten zur Verfü­ gung zu stellen, die in einer elektronischen Anlage lösbar mon­ tiert sind, die derart angeordnet und ausgebildet sind, daß die Zahl der für die Herstellung der elektrischen Verbindung der Lei­ terplatten verwendeten Verbinder erheblich verringert ist.
Diese Aufgabe ist gelöst durch eine elektrische Verbindungsan­ ordnung gemäß einem der Ansprüche 1, 4 und 8.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine elektri­ sche Verbindungsanordnung für die Herstellung der elektrischen Verbindung einer elektronischen Leiterplatte, die lösbar in einem Gehäuse einer elektronischen Anlage an der Vorderseite montiert ist, vorgesehen, welche Anordnung aufweist: ein an der Rückseite des Gehäuses angebrachtes Stützteil; und einen Verbinder mit einer ersten Verbinderhälfte und einer zweiten Verbinderhälfte, die miteinander zu koppeln sind, von denen die erste Ver­ binderhälfte lösbar angebracht ist an und abgestützt ist durch das Stützteil, die zweite Verbinderhälfte an und durch die Rück­ seite der Leiterplatte befestigt ist, und die ersten und zweiten Verbinderhälften mit der Montierung der Leiterplatte in dem Ge­ häuse zueinander ausgerichtet sind, um dadurch eine Kopplung der ersten und zweiten Verbinderhälften zu gewährleisten. Die Anord­ nung kann eine in dem Stützteil vorgesehene Einstellvorrichtung zum genauen Einstellen einer Position aufweisen, bei der das Stützteil an der Rückseite des Gehäuses angebracht ist. Die erste Verbinderhälfte kann an ein Ende eines Kabels angeschlossen sein.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine elektrische Verbindungsanordnung für eine elektronische Leiter­ platte vorgesehen, die lösbar an einer Vorderseite eines Gehäuses einer elektronischen Anlage montiert ist, welche Anordnung auf­ weist: ein an der Rückseite des Gehäuses angebrachtes Stützteil; einen Verbinder mit einer ersten Verbinderhälfte und einer zwei­ ten Verbinderhälfte, die miteinander zu koppeln sind, welche erste Verbinderhälfte lösbar angebracht ist an und abgestützt ist durch das Stützteil, die zweite Verbinderhälfte an und durch die Rückseite der Leiterplatte befestigt ist; und eine Ausrich­ tungsvorrichtung zum Ausrichten der zweiten Verbinderhälfte mit der ersten Verbinderhälfte mit der Montierung der Leiterplatte in dem Gehäuse, um dadurch eine Kopplung der ersten und zweiten Ver­ binderhälfte zu gewährleisten. Die Anordnung kann eine in dem Stützteil vorgesehene Einstellvorrichtung zum genauen Einstellen einer Position aufweisen, bei der das Stützteil an der Rückseite des Gehäuses angebracht ist. Die Ausrichtungsvorrichtung kann eine Führungsvorrichtung aufweisen, die zwischen dem Stützteil und der Rückseite der Leiterplatte vorgesehen ist. Die erste Verbinderhälfte kann an ein Ende eines Kabels angeschlossen sein.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine elektrische Verbindungsanordnung für die Herstellung einer elek­ trischen Verbindung für eine elektronische Leiterplatte vorgese­ hen, die lösbar an einer Vorderseite eines Gehäuses einer elek­ tronischen Anlage montiert ist, welche Anordnung aufweist: ein an der Rückseite des Gehäuses angebrachtes Stützteil; zumindest einen Mehrfachverbinder mit einer ersten Mehrfachverbinderhälfte und einer zweiten Mehrfachverbinderhälfte, die zu koppeln sind, welche erste Mehrfachverbinderhälfte lösbar angebracht ist an und abgestützt ist durch das Stützteil, und die zweite Mehrfach­ verbinderhälfte an und durch die Rückseite der Leiterplatte befe­ stigt ist; zumindest einen Verbinder vom koaxialen Typ mit einer ersten Verbinderhälfte vom koaxialen Typ und einer zweiten Ver­ binderhälfte vom koaxialen Typ, die miteinander zu koppeln sind, welche erste Verbinderhälfte vom koaxialen Typ lösbar angebracht ist an und abgestützt ist durch das Stützteil, und die zweite Verbinderhälfte vom koaxialen Typ mit und durch eine Rückseite der Leiterplatte befestigt ist; und eine Ausrichtungsvorrichtung zum Ausrichten der jeweiligen zweiten Mehrfachverbinderhälfte und der zweiten Verbinderhälfte vom koaxialen Typ mit der ersten Mehrfachverbinderhälfte und der ersten Verbinderhälfte vom koaxialen Typ mit der Montierung der Leiterplatte in dem Gehäuse, um dadurch eine Kopplung der jeweiligen Verbinderhälften zu gewährleisten. Die Anordnung kann eine in dem Stützteil vor­ gesehene Einstellvorrichtung zum genauen Einstellen einer Posi­ tion aufweisen, bei der das Stützteil an der Rückseite des Ge­ häuses angebracht ist. Die Ausrichtungsvorrichtung kann eine Füh­ rungsvorrichtung aufweisen, die zwischen dem Stützteil und der Rückseite der Leiterplatte vorgesehen ist. Die erste Mehrfachver­ binderhälfte kann an ein Ende eines Mehrfachkabels angeschlossen sein, und die erste Verbinderhälfte vom koaxialen Typ kann an ein Ende eines Koaxialkabels angeschlossen sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen an Hand der Figuren.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht des Inneren eines Gestellabschnitts einer elektronischen Anlage, in der eine elektrische Verbindungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung verkörpert ist, zur Herstellung der elektrischen Verbindungen von elektronischen Leiterplatten, die in der elektronischen Anlage lösbar montiert sind;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Verbinderstützteils, welches ein Element der elektrischen Verbindungsanordnung entsprechend der vorliegenden Erfindung bildet;
Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 2 dargestellten Verbinderstützteils;
Fig. 4 eine geschnittene Längsansicht des in Fig. 2 dargestellten Verbinderstützteils;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Mehrfachverbinderhälfte vom Federleistentyp gemäß der elektrischen Verbindungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Draufsicht der in Fig. 5 dargestellten Mehrfachverbinderhälfte vom Federleistentyp;
Fig. 7 eine Rückansicht der in Fig. 5 dargestellten Mehrfachverbinderhälfte vom Federleistentyp;
Fig. 8 eine teilweise Schnittansicht einer koaxialen Verbinderhälfte vom Messerleistentyp gemäß der erfindungsgemäßen elektrischen Verbindungsanordnung;
Fig. 9 eine teilweise Schnittansicht analog zu Fig. 8, die jedoch die an dem Verbinderstützteil angebrachte koaxiale Verbinderhälfte vom Federleistentyp zeigt;
Fig. 10 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teiles der Rückseite der Leiterplatte;
Fig. 11 eine Rückansicht des in Fig. 10 dargestellten Teils;
Fig. 12 eine Rückansicht einer Mehrfachverbinderhälfte vom Messerleistentyp, die mit der in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Mehrfachverbinderhälfte vom Federleistentyp zu verbinden ist;
Fig. 13 eine Draufsicht der in Fig. 12 dargestellten Mehrfachverbinderhälfte vom Messerleistentyp;
Fig. 14 eine Vorderansicht der in Fig. 12 dargestellten Mehrfachverbinderhälfte vom Messerleistentyp;
Fig. 15 eine entlang der Linie XV-XV aus Fig. 13 genommene Schnittansicht;
Fig. 16 eine Draufsicht einer koaxialen Verbinderhälfte vom Federleistentyp, die mit der in den Fig. 8 und 9 dargestellten koaxialen Verbinderhälfte vom Messerleistentyp zu koppeln ist;
Fig. 17 eine Rückansicht der in Fig. 16 dargestellten koaxialen Verbinderhälfte vom Federleistentyp;
Fig. 18 eine Seitenansicht der in Fig. 16 dargestellten koaxialen Verbinderhälfte vom Federleistentyp;
Fig. 19 eine Vorderansicht der in Fig. 16 dargestellten koaxialen Verbinderhälfte vom Federleistentyp;
Fig. 20 eine entlang der Linie XX-XX aus Fig. 16 genommene Schnittansicht;
Fig. 21 eine Schnittansicht eines oberen Endabschnittes des Verbindungsstützteils, der mit einem Rahmenteil in einer bevorzugten Weise anzubringen ist;
Fig. 22 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Hülsenteils, das bei der in Fig. 22 dargestellten Befestigungsart verwendet ist; und
Fig. 23 eine Seitenansicht einer Schraube, die bei der Befestigungsart gemäß Fig. 22 zusammen mit einer Federscheibe und einer Unterlegscheibe verwendet ist.
Zunächst wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 ein Teil eines Gehäuses einer elektronischen Anlage, die allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist, erläutert: Die Bezugsziffer 10a bezeichnet ei­ ne Dachwand des Gehäuses 10; die Bezugsziffer 10b bezeichnet des­ sen oberstes Regal oder Fach. Die Dachwand 10a und das oberste Regal 10b definieren die zuobersten Gestellabschnitte S des Ge­ häuses 10, in welchem eine Vielzahl von elektronischen Leiter­ platten 12 bzw. -platinen Seite an Seite mit regelmäßigen Abstän­ den angeordnet sind. Es ist zu beachten, daß in Fig. 1 lediglich eine der Leiterplatten 12 sichtbar ist. Auf der oberen Wand 10a ist eine Vielzahl von oberen Führungsschienen 14a sicher fixiert und Seite an Seite angeordnet, und das zuoberste Fach 10b stellt einen bodenseitigen Wandabschnitt des Gestellabschnittes S dar, auf dem eine Vielzahl von bodenseitigen Führungsschienen 14b sicher fixiert und Seite an Seite angeordnet sind. Die oberen und unteren Führungsschienen 14a und 14b sind jeweils zueinander ausgerichtet und in einer Richtung orientiert, in der die Leiterplatten 12 in den Gestellabschnitt S eingesetzt und heraus­ genommen werden. Die jeweiligen oberen und unteren Ränder der elektronischen Leiterplatte 12 sind gleitend in den aus­ gerichteten oberen und unteren Führungsschienen 14a und 14b aufgenommen, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, so daß auf diese Weise die Leiterplatte 12 in den Gestellabschnitt S eingesetzt und herausgenommen werden kann.
Obwohl dies nicht näher erläutert ist, ist zu beachten, daß das Gehäuse 10 weitere Gestellabschnitte besitzt, die unterhalb des zuobersten Gestellabschnittes S angeordnet sind. In diesem Fall stellt das zuoberste Gestell 14b einen oberen Wandabschnitt des nächsten Gestellabschnittes dar, der unmittelbar unterhalb des zuobersten Gestellabschnittes angeordnet ist, auf dem eine weite­ re Vielzahl von oberen Schienen 14a sicher fixiert und Seite an Seite mit regelmäßigen Abständen angeordnet sind, wie es teilweise in Fig. 1 dargestellt ist.
Der Gestellabschnitt S besitzt ein Paar von oberen und unteren Rahmenteilen 16a und 16b, die bei einer Rückseite vorgesehen sind, welche oberen und unteren Rahmenteile 16a und 16b befestigt sind mit und sich entlang oberen und unteren Seiten erstrecken, die teilweise eine rückseitige Öffnung des Gestellabschnittes S definieren. Ein Verbinderstützteil 18 überspannt obere und untere Rahmenteile 16a und 16b, und ist hier mit einem Paar von Schrauben 20 lösbar angebracht.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden zwei Mehrfach­ verbinder für Niederfrequenzsignale und zwei Koaxialverbinder für die Herstellung der elektrischen Verbindung zu der Leiterplatte 12 verwendet. Die Mehrfachverbinder können identisch zueinander sein, und auch die koaxialen Verbinder können identisch zueinan­ der sein. Jeder der Mehrfachverbinder weist eine Mehrfachverbin­ derhälfte 22 vom Federleistentyp (weiblicher Typ) und eine Mehr­ fachverbinderhälfte 24 vom Messerleistentyp (männlicher Typ) auf, die miteinander gekoppelt werden können, wobei jeder der koaxialen Verbinder eine koaxiale Verbinderhälfte 26 vom Messerleistentyp und eine koaxiale Verbinderhälfte 28 vom Federleistentyp aufweist, die miteinander gekoppelt werden können. Die Mehrfachverbinderhälften 22 vom Federleistentyp und jede der koaxialen Verbinderhälften 26 vom Messerleistentyp ist auflösbare Weise an dem Verbinderstützteil 18 angebracht, während die Mehrfachverbinderhälften 24 vom Messerleistentyp und die koaxialen Verbinderhälften 28 vom Federleistentyp fixiert und angeordnet sind entlang der Rückseite der Leiterplatte 12. Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, ist die Leiterplatte 12 vorzugsweise mit einem Abdeckteil 30 versehen, das auf der Rückseite ange­ bracht ist, um die Mehrfachverbinderhälften 24 vom Federlei­ stentyp und die koaxialen Verbinderhälften 28 vom Messertyp zu schützen. Jeder der Verbinderhälften 22 vom Federleistentyp ist an ein Ende eines Signalkabels angeschlossen, und die koaxialen Verbinderhälften 26 vom Messerleistentyp sind an ein Ende eines Koaxialkabels angeschlossen. Gemäß Fig. 1 sind diese Kabel durch Phantomlinien dargestellt und durch die Bezugsziffer C an­ gedeutet. Durch Einführen der Leiterplatte 12 aus einer vorderen Öffnung des Gestellabschnittes S in den Gestellabschnitt S entlang der oberen und unteren Führungsschienen 14a und 14b werden die Mehrfachverbinderhälften 24 vom Messerleistentyp und die koaxialen Verbinderhälften 28 vom Federleistentyp jeweils mit den Mehrfachverbinderhälften 22 vom Federleistentyp und den koaxialen Verbinderhälften 26 vom Messerleistentyp gekoppelt. Es ist zu beachten, daß die Mehrfachverbinder und die koaxialen Verbinder an sich bekannt und leicht käuflich erhältlich sind.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen das Verbinderstützteil 18 in näheren Einzelheiten, das vorzugsweise als einstückiges Teil ausgebildet ist, und das aus einem geeigneten Isolationsmaterial wie bei­ spielsweise ein synthetisches Kunststoffmaterial hergestellt sein kann. Das Stützteil 18 besitzt eine längliche Erscheinung und ist mit zwei rechteckigen Öffnungen 32 und zwei kreisförmigen Öffnun­ gen 34 ausgestattet, die darin gebildet sind und in Längsrichtung zueinander ausgerichtet sind. Jede der rechteckigen Öffnungen 32 besitzt solche Abmessungen, daß sie die entsprechende Mehrfachverbinderhälfte 22 vom Federleistentyp aufnehmen kann, und jede der kreisförmigen Öffnungen 34 besitzt derartige Abmes­ sungen, daß sie die entsprechende koaxiale Verbinderhälfte 26 vom Messerleistentyp aufnehmen kann. Aus den Fig. 2 und 4 ergibt sich ferner, daß zwei Vertiefungen 32a in den längsseitig gegenüber­ liegenden seitenwandabschnitten jeder rechteckigen Öffnung 32 ausgebildet sind, und eine Erhebung 32b aus dem Boden jeder Ver­ tiefung 32a integriert hervorsteht. Das Stützteil 18 ist des wei­ teren mit zwei Bohrungen 36 ausgestattet, die bei den Enden des Stützteils gebildet sind, um Schrauben 20 aufzunehmen, sowie mit einer Führungsstiftempfangsöffnung 38, die darin ausgebildet ist und an einer Stelle zwischen den rechteckigen Öffnungen 32 ange­ ordnet ist.
Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen die Mehrfachverbinderhälfte 22 vom Fe­ derleistentyp in näheren Einzelheiten, welche zwei Gehäusehälften aufweist, die lösbar zueinander passen und aus einem geeigneten synthetischen Kunststoffmaterial hergestellt sind. Die Mehr­ fachverbinderhälfte 22 vom Federleistentyp weist eine Verbin­ dungsmündung 40 auf der Vorderseite auf, und eine in der Rück­ seite gebildete Öffnung 42 für den Anschluß des Endes des Signal­ kabels. Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, besitzt die Mehrfach­ verbinderhälfte 22 vom Federleistentyp des weiteren eine Vielzahl von Kontakten 44 vom Federleistentyp, die innerhalb der Verbin­ dungsmündung 40 angeordnet sind, wobei diese Kontakte 44 jeweils mit elektrischen Leitungen verbunden sind, die in dem Signalkabel vorgesehen sind. Des weiteren besitzt die Mehrfachverbinderhälfte 22 vom Federleistentyp zwei federnde Armelemente 46, die integriert mit einer der Gehäusehälften ausgebildet sind, welche Armelemente 46 hervorstehen von und sich erstrecken entlang der Seiten der betreffenden Gehäusehälfte. Wie es am besten in Fig. 6 ersichtlich ist, ist jedes der federnden Armelemente 46 mit einer darin ausgebildeten Kerbe 46a versehen, welche Kerbe 46a nach außen orientiert und in der Nähe des freien Endes des Armelemen­ tes 46 angeordnet ist. Wenn die Mehrfachverbinderhälfte 22 vom Federleistentyp in die entsprechende rechteckige Öffnung 32 des Stützteils 18 derart eingesetzt wird, daß die jeweiligen Armele­ mente 46 in die Vertiefungen 32a eingreifen, werden die jeweili­ gen Kerben 46a der Armelemente 46 in den Erhebungen 32a veran­ kert, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, wodurch die Mehrfachverbinderhälfte 22 vom Federleistentyp an der Stelle der entsprechenden rechteckigen Öffnung 32 angeordnet und verriegelt werden kann. Wenn auf der anderen Seite das Armelement 46 mit dem Finger eingedrückt wird derart, daß die jeweiligen Kerben 46a von den Erhebungen 32a gelöst werden, kann die Mehr­ fachverbinderhälfte 22 vom Federleistentyp auf einfache Weise aus der rechteckigen Öffnung 32 entfernt werden.
Die Fig. 8 und 9 zeigen die koaxiale Verbinderhälfte 26 vom Mes­ serleistentyp in näheren Einzelheiten, welche einen aus einem ge­ eigneten metallischen Material hergestellten zylindrischen Körper 48 aufweist. Der zylindrische Körper 48 weist einen vergrößerten Kopf 48a auf, der integriert bei einem Vorderende des Körpers ausgebildet ist und mit einem Hülsenelement 48b versehen ist, welches hierauf gleitbar montiert ist. Der Durchmesser des vergrößerten Kopfes 48a ist um einiges größer als der Durchmesser des zylindrischen Körpers 48 und ist im wesentlichen gleich mit dem Durchmesser des Hülsenelementes 48b. Die koaxiale Verbinder­ hälfte 26 vom Messerleistentyp weist einen bei einem Vorderende der Hälfte vorgesehenen Verbindungsabschnitt 50 auf, sowie einen als rückseitiges Ende des zylindrischen Körpers 48 für den An­ schluß des Endes des Koaxialkabels damit ausgebildeten Anschluß 52. Der Verbindungsabschnitt 50 umfaßt einen hülsenartigen Kon­ takt 50a, der sich integriert von dem vergrößerten Kopf 48a des zylindrischen Körpers 48 erstreckt, und einen nadelartigen Kon­ takt 50b vom Messerleistentyp, der konzentrisch in dem zylindri­ schen Körper 48 angeordnet ist. Der nadelartige Kontakt 50b ist sicher durch Steckelemente 54 abgestützt, die sicher innerhalb des zylindrischen Körpers 48 vorgesehen sind und aus einem Isola­ tionsmaterial wie beispielsweise einem geeigneten synthetischen Kunststoffmaterial hergestellt sind. Wie es aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich ist, ragt ein vorderer Endabschnitt des nadelartigen Kontaktes 50b aus dem vergrößerten Kopf 48a hervor, und ist somit von dem hülsenähnlichen Kontakt 50a umgeben. Der Anschluß 52 der koaxialen Verbindung 26 vom Messerleistentyp ist als rückseitiges Ende des zylindrischen Körpers 48 ausgebildet und ist an das Ende des Koaxialkabels auf an sich bekannte Art und Weise angeschlos­ sen unter Verwendung eines hülsenartigen Metallanschlußstückes 56 und einer wärmeschrumpfbaren Röhre 58.
Wie es in Fig. 9 dargestellt ist, besitzt die kreisförmige Öff­ nung 34 zur Aufnahme der koaxialen Verbinderhälfte 26 vom Mes­ serleistentyp im allgemeinen einen Innendurchmesser, der im we­ sentlichen gleich ist mit dem Durchmesser des vergrößerten Kopfes 48a der zylindrischen Hülse 48, umfaßt jedoch einen vergrößerten Bohrungsabschnitt 34a in der Mitte, und einen verringerten Boh­ rungsabschnitt 34b bei einer vorderen Endzone. Der Abstand zwi­ schen einem vorderen Rand des vergrößerten Bohrungsabschnittes 34a und einem rückseitigen Rand des verringerten Boh­ rungsabschnittes ist im wesentlichen gleich der axialen Länge des vergrößerten Kopfes 48a. Ein geschlitztes kragenähnliches Fe­ derelement 59 ist in dem vergrößerten Bohrungsabschnitt 34 ange­ ordnet und weist einen Innendurchmesser auf, der im wesentlichen gleich ist mit dem Außendurchmesser des zylindrischen Körpers 48.
Wie es aus Fig. 9 ersichtlich ist, weist das geschlitzte krage­ nähnliche Federelement 59 eine innere konische Oberfläche 59a auf, die bei einem rückseitigen Ende des Elementes gebildet ist, wobei die innere konische Oberfläche 59a in Richtung zu dem rückseitigen Rand des Federelementes 59 geweitet ist. Wenn mit dieser Anordnung die koaxiale Verbinderhälfte 26 vom Messerlei­ stentyp in die entsprechende kreisförmige Öffnung 34 des Stütz­ teils 18 eingesetzt wird, wird das geschlitzte kragenähnliche Federelement 59 durch Schieben des vergrößerten Kopfes 48a des zylindrischen Körpers 48 gegen die konische Oberfläche 59a des Federelementes 59 erweitert. Wenn anschließend der vergrößerte Kopf 48a des zylindrischen Körpers 48 das geschlitzte krage­ nähnliche Federelement 59 klärt, wird die koaxiale Verbinder­ hälfte 26 vom Messerleistentyp an der Stelle innerhalb der kreisförmigen Öffnung 34 verriegelt, wie es in Fig. 9 dargestellt ist. Wenn auf der anderen Seite das Hülsenelement 48b, das gleitbar auf dem zylindrischen Körper 48 befestigt ist, gegen die konische Oberfläche 59a des Federelementes 59 geschoben wird, und wenn ein vorderseitiger Rand des Hülsenelementes 48b gegen den rückseitigen Rand des vergrößerten Kopfes 48a stößt, kann die koaxiale Verbinderhälfte 26 vom Messerleistentyp auf einfache Weise aus der kreisförmigen Öffnung 32 entfernt werden.
Die Fig. 10 und 11 zeigen in vergrößerten Ansichten einen Teil der Rückseite der Leiterplatte 12, an der die Mehrfachverbinder­ hälften 24 vom Messerleistentyp und die koaxialen Verbinderhälf­ ten 28 vom Federleistentyp angebracht sind. Die Fig. 12 bis 15 zeigen nähere Einzelheiten der Mehrfachverbinderhälfte 24 vom Messerleistentyp, und die Fig. 16 bis 20 zeigen nähere Einzel­ heiten der Mehrfachverbinderhälfte 28 vom Federleistentyp.
Wie es in den Fig. 12 bis 15 dargestellt ist, weist die Mehrfach­ verbinderhälfte 24 vom Messerleistentyp einen Verbinderkörper 60 auf, der vorzugsweise als einstückiges Teil ausgebildet ist, und der aus einem geeigneten synthetischen Kunststoffmaterial hergestellt ist. Der Verbinderkörper 60 weist einen darin aus­ gebildeten Verbindungssockel 62 und eine Vielzahl von nadelarti­ gen Kontakten 63 vom Messerleistentyp auf, die innerhalb des Ver­ bindungssockels 62 angeordnet sind. Wie es am besten in Fig. 15 dargestellt ist, sind die nadelartigen Kontakte 63 vom Messerlei­ stentyp in das Material des Verbinderkörpers 60, der einen Boden des Verbindungssockels 62 bildet, eingebettet und erstrecken sich aus dem Boden des Verbindungssockels 62. Jeder nadelartige Kontakt 63 ist unter einem rechten Winkel gebogen und geht über eine Öffnung, die in einem Abschnitt des Verbinderkörpers 60 gebildet ist, und endet bei einem Anschlußstift 64a. Wenn die Mehrfachverbinderhälfte 24 vom Messerleistentyp mit der Leiter­ platte 12 befestigt wird, werden die Anschlußstifte 64a in Öff­ nungen eingesetzt und verlötet, die in der Leiterplatte 12 ausge­ bildet sind, wie es aus Fig. 11 ersichtlich ist. Der Verbindungs­ sockel 62 der Mehrfachverbinderhälfte 24 vom Messerleistentyp besitzt solche Abmessungen, daß die Verbindungsmündung 40 der Mehrfachverbinderhälfte 22 vom Federleistentyp (vgl. Fig. 5 bis 7) empfangen werden kann. Wenn dementsprechend die Mehrfachver­ binderhälfte 24 vom Messerleistentyp mit der Mehrfachverbinder­ hälfte 22 vom Federleistentyp (vgl. Fig. 5 bis 7) verbunden wird, empfängt der Verbindungssockel 62 gleitend die Verbindungsmündung 40, und somit werden die jeweiligen nadelartigen Kontakte 63 vom Messerleistentyp in die Kontakte 44 vom Federleistentyp eingesetzt.
Wie es in den Fig. 16 bis 20 dargestellt ist, besitzt die koaxiale Verbinderhälfte 28 vom Federleistentyp einen Verbinderkörper 66, der vorzugsweise als einstückiges Teil ausgebildet und aus einem geeigneten synthetischen Kunststoffmaterial hergestellt ist. Die koaxiale Verbinderhälfte 28 vom Federleistentyp besitzt des weiteren einen Kontakt 68 vom Federleistentyp, der teilweise in dem Verbinderkörper 66 eingebettet ist, wobei ein Abschnitt des Kontaktes 68 vom Federleistentyp aus dem Verbinderkörper 66 hervorsteht und bei einem Paar von Anschlußfederelementen 66a endet, welches angeordnet ist, um eine ausgedehnte enge Strecke zum federnden Empfangen des nadelartigen Kontaktes 50b der koaxialen Verbinderhälfte 26 vom Messerleistentyp (vgl. Fig. 8 und 9) zu definieren. Der Kontakt 68 vom Federleistentyp besitzt einen Verlauf, der um einem rechten Winkel gebogen ist, von dem Verbinderkörper 66 hervorsteht und bei einem Anschlußstift 66b endet. Die Verbinderhälfte 28 vom Federleistentyp besitzt des weiteren ein geformtes Schildteil 70, das aus einem geeigneten Metallblattmaterial hergestellt ist, wobei der Verbinderkörper 66 mit dem geformten Schildteil 70 bedeckt ist, wie es in den Fig. 16 bis 20 dargestellt ist. Das Schildelement 70 besitzt ein Paar von Zungenelementen 70a, die integriert hiervon hervorstehen, wobei die Zungenelemente 70a den Kontakt 68 vom Federleistentyp, und demzufolge das Paar der Anschlußfederelemente 66a konzentrisch umgeben. Die Zungenelemente 70a sind derart angeordnet und geformt, daß sie eine kreisförmige Mündung für die Aufnahme des hülsenartigen Kontaktes 50a der koaxialen Verbinderhälfte 26 vom Messerleistentyp definieren, wie es am be­ sten in Fig. 19 dargestellt ist. Das Schildelement 70 weist des weiteren vier Anschlußstifte 70b auf, die hiervon hervorstehen und parallel zu dem Anschlußstift 66b angeordnet sind. Wenn die koaxiale Verbinderhälfte 28 vom Federleistentyp mit der Leiter­ platte 12 verbunden wird, werden der Anschlußstift 66b und die Anschlußstifte 70b eingesetzt über und verlötet in Öffnungen, die in der Leiterplatte 12 ausgebildet sind, wie es in Fig. 11 ersichtlich ist. Wenn die koaxiale Verbinderhälfte 26 vom Messer­ leistentyp mit der koaxialen Verbinderhälfte 28 vom Federlei­ stentyp verbunden wird, werden der jeweilige hülsenartige Kontakt 50a und der nadelartige Kontakt 50b vom Messerleistentyp federnd durch das Paar der Anschlußfederelemente 66a und das Paar der Zungenelemente 70a aufgenommen.
Wie es vorstehend erläutert wurde, sind die Mehrfachverbinder­ hälften 24 vom Federleistentyp und die koaxialen Verbinderleisten 28 vom Messerleistentyp, die an der Leiterplatte 12 angebracht sind, für den Schutz dieser Teile durch das Abdeckteil 30 be­ deckt. Das Abdeckteil 30 kann vermittels Schrauben mit der Leiterplatte 12 befestigt sein. Obwohl diese Schrauben nicht nä­ her dargestellt sind, ist zu beachten, daß in den Fig. 1, 10, und 11 mit der Bezugsziffer 30a drei Schraubenöffnungen bezeichnet sind, die in der Leiterplatte 12 zur Aufnahme der Schrauben ausgebildet sind. Das Abdeckteil 30 weist einen hiervon herausra­ genden Führungsstift 72 auf, wobei der Führungsstift 72 so ange­ ordnet ist, daß er in die Führungsstiftempfangsöffnung 38, die im Verbindungsstützteil 38 ausgebildet ist, unter den Bedingungen eingesetzt werden kann, daß das Stützteil 38 an der richtigen Stelle angeordnet ist und daß die Leiterplatte 12 in der richti­ gen Weise durch die ausgerichteten Führungsschienen 14a und 14b geführt ist. Der Einsatz des Führungsstiftes 72 in die Öffnung 38 gewährleistet, daß die jeweilige Mehrfachverbinderhälfte 22 vom Federleistentyp und die koaxiale Verbinderhälfte 26 vom Messer­ leistentyp auf richtige Weise mit der Mehrfachverbinderhälfte 24 vom Messerleistentyp und der koaxialen Verbinderhälfte 28 vom Fe­ derleistentyp verbunden werden. Selbstverständlich kann mehr als ein einziger Satz eines Führungsstiftes 72 und einer Öffnung 30 zwischen der Leiterplatte 12 und dem Stützteil 18 vorgesehen sein.
Fig. 21 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, bei dem das Verbinderstützteil 18 an den Rahmenteilen 16a und 16b vermittels Schrauben 20 angebracht ist. Es ist zu beachten, daß, obwohl die Fig. 21 lediglich zeigt, wie das obere Ende des Stützteils 18 an den Rahmenteil 16a angebracht wird, das gleiche zutrifft für die Anbringung des unteren Endes des Teils mit dem Rahmenteil 16b. Die Art der Anbringung umfaßt ein Hülsenteil 74, wie es in Fig. 22 dargestellt ist, wobei das Hülsenteil 74 einen bei einem Ende integriert ausgebildeten Flansch 74a aufweist. Das Hülsenelement 74 ist beweglich in der Öffnung 36 empfangen, die in dem oberen Ende des Stützteils 18 gebildet ist, und ist derart angeordnet, daß dessen Flansch 74a zwischen dem Rahmenteil 16a und dem Stützteil 18 eingedrückt ist. Der Innendurchmesser der Öffnung 36 ist nämlich erheblich größer als der Außendurchmesser des Hülsenelements 74, so daß das Hülsenteil 74 bis zu einem gewissen Grad bewegbar ist. Nachdem das Hülsenteil 74 in der Öffnung 36 aufgenommen ist, wird die Schraube 20 in das Hülsenelement 74 eingesetzt, wobei jedoch die Schraube 20 zuvor mit einer Federscheibe 76 und einer Unterlegscheibe 78 ausgestattet wurde, wie es in Fig. 23 gezeigt ist. Daran anschließend wird die Schraube 20 in eine in dem Rahmenteil 16a ausgebildete Gewinde­ öffnung eingesetzt, jedoch nicht vollständig in der Gewindeöff­ nung angezogen. Die Schraube 20 wird nämlich vorläufig in der Gewindeöffnung derart angezogen, daß das Stützteil 18 für die richtige Positionierung einstellbar bewegt werden kann. Nachdem die geeignete Positionierung des Stützteils 18 durchgeführt wor­ den ist, wird die Schraube 20 in der Gewindeöffnung vollständig angezogen. Dies ist äußerst bedeutsam, da ein Schraubgewindeloch ohne die Notwendigkeit enger Toleranzen geformt werden kann.
Wie sich aus dem vorgehenden ergibt, ist bei der elektrischen Verbindungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verbinder auf einer Leiterplatte vorgesehen, und er kann direkt mit der gegenüberliegenden Verbinderhälfte gekoppelt werden. Demgemäß ist es möglich, die Anzahl der Verbinder für die Herstellung der elektrischen Verbindung von sämtlichen Leiterplatten, die in dem Gehäuse montiert sind, erheblich zu verringern.
Schließlich ergibt sich für den Fachmann aufgrund der vorstehen­ den Beschreibung ohne weiteres, daß ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel einer erfindungsgemäßen elektrischen Verbindungsanord­ nung dargestellt worden ist, und daß unterschiedliche Änderungen und Modifizierungen durchgeführt werden können, ohne von dem Ge­ danken und dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (18)

1. Elektrische Verbindungsanordnung für die Herstellung einer elektrischen Verbindung für eine elektronische Leiterplatte, die lösbar an einer Vorderseite eines Gehäuses einer elektronischen Anlage montiert ist, welche Anordnung aufweist:
ein an der Rückseite des Gehäuses angebrachtes Stützteil; und
einen Verbinder mit einer ersten Verbinderhälfte und einer zwei­ ten Verbinderhälfte, die miteinander zu koppeln sind, welche erste Verbinderhälfte lösbar angebracht an dem und abgestützt ist durch das Stützteil, die zweite Verbinderhälfte an und durch die Rückseite der Leiterplatte befestigt ist, und die ersten und
zweiten Verbinderhälften mit der Montierung der Leiterplatte in dem Gehäuse zueinander ausgerichtet sind, um dadurch eine Kopp­ lung der ersten und zweiten Verbinderhälften zu gewährleisten.
2. Elektrische Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste Verbinderhälfte an ein Ende eines Ka­ bels angeschlossen ist.
3. Elektrische Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Einstellvorrichtung in dem Stütz­ teil vorgesehen ist zum genauen Einstellen einer Position, bei der das Stützteil an die Rückseite des Gehäuses angebracht ist.
4. Elektrische Verbindungsanordnung für die Herstellung einer elektrischen Verbindung einer elektronischen Leiterplatte, die lösbar an einer Vorderseite eines Gehäuses einer elektronischen Anlage montiert ist, welche Anordnung aufweist:
ein an der Rückseite des Gehäuses angebrachtes Stützteil;
einen Verbinder mit einer ersten Verbinderhälfte und einer zwei­ ten Verbinderhälfte, die miteinander zu koppeln sind, welche erste Verbinderhälfte lösbar angebracht ist an und abgestützt ist durch das Stützteil, die zweite Verbinderhälfte an und mit der Rückseite der Leiterplatte befestigt ist; und
eine Ausrichtungsvorrichtung zum Ausrichten der zweiten Verbin­ derhälfte mit der ersten Verbinderhälfte mit der Montierung der Leiterplatte in dem Gehäuse, um dadurch eine Kopplung der ersten und zweiten Verbinderhälfte zu gewährleisten.
5. Elektrische Verbindungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorrichtung eine zwischen dem Stützteil und der Rückseite der Leiterplatte vorgesehene Führungsvorrichtung aufweist.
6. Elektrische Verbindungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die erste Verbinderhälfte an ein Ende eines Kabels angeschlossen ist.
7. Elektrische Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch eine in dem Stützteil vorgesehene Einstellvorrichtung zum genauen Einstellen einer Position, bei der das Stützteil an die Rückseite des Gehäuses angebracht ist.
8. Elektrische Verbindungsanordnung für die Herstellung einer elektrischen Verbindung für eine elektronische Leiterplatte, die lösbar an einer Vorderseite eines Gehäuses einer elektronischen Anlage montiert ist, welche Anordnung aufweist:
ein an der Rückseite des Gehäuses angebrachtes Stützteil;
zumindest einen Mehrfachverbinder mit einer ersten Mehrfachver­ binderhälfte und einer zweiten Mehrfachverbinderhälfte, welche erste Mehrfachverbinderhälfte lösbar angebracht ist an und abge­ stützt ist durch das Stützteil, und die zweite Mehrfachverbinder­ hälfte an und durch die Rückseite der Leiterplatte befestigt ist;
zumindest einen Verbinder vom koaxialen Typ mit einer ersten Ver­ binderhälfte vom koaxialen Typ und einer zweiten Verbinderhälfte vom koaxialen Typ, die miteinander zu koppeln sind, welche erste Verbinderhälfte vom koaxialen Typ lösbar angebracht ist an und abgestützt ist durch das Stützteil, und die zweite Verbinder­ hälfte vom koaxialen Typ an und durch die Rückseite der Leiter­ platte befestigt ist; und
eine Ausrichtungsvorrichtung zum Ausrichten der jeweiligen zwei­ ten Mehrfachverbinderhälfte und der zweiten Verbinderhälfte vom koaxialen Typ mit der ersten Mehrfachverbinderhälfte und der er­ sten Verbinderhälfte vom koaxialen Typ mit der Montierung der Leiterplatte in dem Gehäuse, um dadurch eine Kopplung der jewei­ ligen Verbinderhälften zu gewährleisten.
9. Elektrische Verbindungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorrichtung eine zwischen dem Stützteil und der Rückseite der Leiterplatte vorgesehene Führungsvorrichtung aufweist.
10. Elektrische Verbindungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die erste Mehrfachverbinderhälfte an ein Ende eines Mehrfachkabels angeschlossen ist, und die erste Verbinderhälfte vom koaxialen Typ an ein Ende eines Koaxialkabels angeschlossen ist.
11. Elektrische Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, gekennzeichnet durch eine in dem Stützteil vorgesehene Einstellvorrichtung zum genauen Einstellen einer Position, bei der das Stützteil an die Rückseite des Gehäuses anzubringen ist.
12. Verbinderstützvorrichtung zum lösbaren Halten einer ersten Verbinderhälfte, die angepaßt ist, um mit einer zweiten Verbinderhälfte gekoppelt zu werden, welche Vorrichtung umfaßt:
ein Verbinderstützteil, in dem eine Öffnung zur Aufnahme der ersten Verbinderhälfte geformt ist; und
ein lösbares Eingriffsmittel, das in der Öffnung des Verbinderstützteils vorgesehen ist, um so mit beim Einsetzen der ersten Verbinderhälfte in die Öffnung des Verbinderstützteils mit der ersten Verbinderhälfte zum Eingriff zu kommen, wodurch die zweite Verbinderhälfte mit mit der ersten Verbinderhälfte, die durch das Verbinderstützteil gehalten wird, gekoppelt werden kann.
13. Verbinderstützeinrichtung nach Anspruch 12, bei der die jeweiligen ersten und zweiten Verbinderhälften einen Federleistentyp-Multiverbinder und eine Federmessertyp- Multiverbinder umfassen.
14. Verbinderstützeinrichtung nach Anspruch 13, bei der die Federleisten-Multiverbinderhälfte zwei elastische Armelemente hat, die vorstehen und sich längentgegengesetzten Seiten davon erstrecken, und das lösbare Eingriffsmittel zwei Vorsprünge umfaßt, die in der Öffnung des Verbinderstützteils vorgesehen sind, wobei die elastischen Armelemente der Federleisten- Verbinderhälften mit den Vorsprüngen eng anliegend zum Eingriff kommen, und durch Pressen der elastischen Armelemente von den Vorsprüngen gelöst werden.
15. Verbinderstützeinrichtung nach Anspruch 12, bei der die jeweiligen ersten und zweiten Verbinderhälften eine koaxiale Federmesser-Verbinderhälfte und eine koaxiale Federleisten- Verbinderhälfte umfaßt.
16. Verbinderstützeinrichtung nach Anspruch 13, bei der die koaxiale Federmesser-Verbinderhälfte einen vergrößerten Kopf angeformt hat und mit einem Hülsenelement versehen ist, das gleitbar darauf montiert ist und denselben Durchmesser hat wie jener des vergrößerten Kopfes, und das lösbare Eingriffsmittel ein gespaltenes, kragenartiges Federelement umfaßt, das in der Öffnung des Verbinderstützteils angeordnet ist, die koaxiale Federmesser-Verbinderhälfte mit dem gespaltenen, kragenartigen Federelement zum Eingriff kommt, indem der vergrößerte Kopf das gespaltene, kragenartige Federelement löst, und durch Einführen des Hülsenelements dahinein vom dem gespaltenen, kragenartigen Federelement gelöst wird.
17. Weibliche Multiverbinderhälfte, angepaßt zur Aufnahme in einer Öffnung, die in einer Stützstruktur gebildet ist, mit zwei elastischen Armelementen, die vorstehen und sich längs entgegengesetzten Seiten davon erstrecken, wobei die jeweiligen Armelemente eng anliegend und lösbar mit den beiden Vorsprüngen im Eingriff stehen, die in der Stützstruktur vorgesehen sind.
18. Männliche, koaxiale Verbinderhälfte, angepaßt um in einer Öffnung aufgenommen zu werden, die in einer Stützstruktur gebildet ist, mit einem daran geformten vergrößerten Kopf, und einem Hülsenelement, das gleitbar darauf montiert ist denselben Durchmesser hat wie der vergrößerte Kopf, welche mit einem gespaltenen, kragenartigen Federelement im Eingriff steht, das in der Öffnung der genannten Stützstruktur angeordnet ist, indem der vergrößerte Kopf das gespaltene, kragenartige Federelement löst, und vom dem gespaltenen kragenartigen Federelement durch Einführen des Hülsenelements dahinein gelöst wird.
DE4415009A 1993-08-13 1994-04-29 Elektrische Verbindungsanordnung Withdrawn DE4415009A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP05201618A JP3091857B2 (ja) 1993-08-13 1993-08-13 電子回路基板の電気的接続構造

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4415009A1 true DE4415009A1 (de) 1995-02-16

Family

ID=16444050

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4415009A Withdrawn DE4415009A1 (de) 1993-08-13 1994-04-29 Elektrische Verbindungsanordnung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5513995A (de)
JP (1) JP3091857B2 (de)
DE (1) DE4415009A1 (de)
GB (1) GB2281451B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19545481A1 (de) * 1995-12-06 1997-06-12 Ge Tronic Geislinger Electroni Elektronisches Gerät
DE102005054601B4 (de) * 2005-11-14 2008-06-05 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Elektrogerät

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5813867A (en) * 1996-11-27 1998-09-29 Scientific-Atlanta, Inc. RF connector with quick disconnect
US6560123B1 (en) 1999-06-04 2003-05-06 Astec International Limited Plug-in GMT fuse block
US6530811B1 (en) 1999-06-04 2003-03-11 Astec International Limited Modular distribution assembly
US6315580B1 (en) 1999-06-04 2001-11-13 Astec International Limited PCB connector module for plug-in circuit breakers and fuses
KR100665635B1 (ko) * 1999-06-29 2007-01-10 쓰리엠 이노베이티브 프로퍼티즈 캄파니 전원 및 가이드 커넥터
EP1158845A1 (de) * 2000-05-25 2001-11-28 Lucent Technologies Inc. Baugruppenanordnung zur Montage innerhalb vorgegebener Toleranzen
US6494735B1 (en) * 2001-06-12 2002-12-17 Comtrend Corporation Computer input/output cable plug retaining seat
US6494749B1 (en) * 2001-07-05 2002-12-17 Comax Technology Inc. Connector with mounting fixture for removable storage device
KR100476315B1 (ko) * 2002-10-10 2005-03-16 한국전자통신연구원 광선로 접속 시스템
DE10308389A1 (de) * 2003-02-27 2004-09-16 Rittal Gmbh & Co. Kg Rahmengestell mit einer Elektrifiziereinrichtung
TW200427150A (en) * 2003-05-28 2004-12-01 Zhe-Jia Zhang Electrical connection interface of plug-in data storage device
US6746255B1 (en) * 2003-08-01 2004-06-08 Hon Hai Precision Ind. Co., Ltd. Serial ATA cable assembly
US20050120586A1 (en) * 2003-12-06 2005-06-09 Hwang Sung G. Dryer
US7079381B2 (en) * 2004-01-07 2006-07-18 International Business Machines Corporation System and method for aligning and supporting interconnect systems
US7656906B2 (en) * 2005-01-21 2010-02-02 Hewlett-Packard Development Company, L.P. System and method for communicating a timing signal between backplanes
US20060292916A1 (en) * 2005-06-23 2006-12-28 Alcatel Electrical cable connectors, electrical cable assemblies, and methods of making same
JP4832212B2 (ja) * 2006-08-17 2011-12-07 富士通株式会社 カード、筐体およびカード実装構造
CN102842809B (zh) * 2011-06-25 2016-06-08 富士康(昆山)电脑接插件有限公司 线缆连接器组件
EP2541368B1 (de) * 2011-06-30 2016-09-14 BlackBerry Limited Ladebrücke für tragbare elektronische vorrichtung
US8900737B2 (en) * 2011-09-08 2014-12-02 Samsung Sdi Co., Ltd. Energy storage system
CN105263289A (zh) * 2015-11-19 2016-01-20 衡阳泰豪通信车辆有限公司 一种机柜设备光连接器的快速连接装置
US11276955B2 (en) * 2020-01-06 2022-03-15 Ciena Corporation Double-blind mating pluggable-modules holder

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2871457A (en) * 1956-10-26 1959-01-27 Douglas Aircraft Co Inc Mounting for electronic components
DE1827061U (de) * 1960-12-17 1961-02-23 Fernseh Gmbh Geraet zur unterbringung von bauteilen der nachrichtentechnik.
DE1908654A1 (de) * 1968-03-26 1969-10-09 Bliss E W Co Stranggussverfahren und Einrichtung zum Stranggiessen
US3705377A (en) * 1970-12-21 1972-12-05 Bell Telephone Labor Inc Receptacle for snap-in mounting of connectors
FR2145793A5 (de) * 1971-07-12 1973-02-23 Mars Actel
DE8520797U1 (de) * 1985-07-18 1985-08-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zur Befestigung einer Leiterplatte
DE3809605C2 (de) * 1988-03-22 1992-06-17 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De

Family Cites Families (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2075758A5 (de) * 1970-01-20 1971-10-08 Yazaki Corp
DE7520640U (de) * 1975-06-28 1975-11-06 Vero Electronics Gmbh Magazin für Letterplatten
GB1534945A (en) * 1976-11-18 1978-12-06 Vero Electronics Ltd Rack for accommodating printed circuit boards
GB1590478A (en) * 1977-10-13 1981-06-03 Ward Goldstone Ltd Housing for an electrical connector
US4179172A (en) * 1978-06-30 1979-12-18 Burr-Brown Research Corporation Modular hardware packaging apparatus
US4343528A (en) * 1980-04-25 1982-08-10 Amp Incorporated Modular interconnect system
US4437717A (en) * 1981-09-28 1984-03-20 Paradyne Corporation Rack mountable primary power AC plug
GB2113478B (en) * 1982-01-05 1985-08-29 Wkr Limited A panel mounting electrical connector and clip combination
BR8206842A (pt) * 1982-09-30 1983-05-03 Contraves Ag Unidade de conjuntos de montagem
DE3241016C2 (de) * 1982-11-06 1986-01-16 Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co Kg, 6348 Herborn Baugruppenträger für elektronische Baugruppen, insbesondere Leiterplatten
GB8408097D0 (en) * 1984-03-29 1984-05-10 Allied Corp Electrical junction housings
GB8427172D0 (en) * 1984-10-26 1984-12-05 Smiths Industries Plc Connector board assemblies and components
US4717358A (en) * 1986-07-31 1988-01-05 Amp Incorporated Cover plates for power distribution system
NZ218564A (en) * 1986-12-09 1990-12-21 Pdl Holdings Ltd Snap-in flush mount switch
US4836789A (en) * 1987-10-16 1989-06-06 Amp Incorporated Alignment system for line replaceable modules
EP0330231B1 (de) * 1988-02-26 1995-05-10 Nippon Telegraph And Telephone Corporation Steckbarer Verbinder
US4963098A (en) * 1988-02-26 1990-10-16 Amp Incorporated Blind mate shielded input/output connector assembly
DE3883209D1 (de) * 1988-03-26 1993-09-16 Weidmueller Interface Elektrischer steckverbinder.
JPH025274U (de) * 1988-06-24 1990-01-12
US4813885A (en) * 1988-06-29 1989-03-21 Molex Incorporated Wiring harness connector retainer
US4812133A (en) * 1988-06-30 1989-03-14 Amp Incorporated Floating mounting means for electrical connector assembly
GB2224891A (en) * 1988-11-15 1990-05-16 Itt Ind Ltd Means for mounting an electrical or optical connector
US5041018A (en) * 1990-08-20 1991-08-20 At&T Bell Laboratories Electrical connector receptacle
US5184961A (en) * 1991-06-20 1993-02-09 Burndy Corporation Modular connector frame
US5125854A (en) * 1991-07-16 1992-06-30 Molex Incorporated Modular electrical connector
GB2264816A (en) * 1992-02-14 1993-09-08 Marshall C & C Ltd Mounting electrical or other accessories
US5234348A (en) * 1992-05-21 1993-08-10 Trw Inc. Front removable/serviceable RF backplane

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2871457A (en) * 1956-10-26 1959-01-27 Douglas Aircraft Co Inc Mounting for electronic components
DE1827061U (de) * 1960-12-17 1961-02-23 Fernseh Gmbh Geraet zur unterbringung von bauteilen der nachrichtentechnik.
DE1908654A1 (de) * 1968-03-26 1969-10-09 Bliss E W Co Stranggussverfahren und Einrichtung zum Stranggiessen
US3705377A (en) * 1970-12-21 1972-12-05 Bell Telephone Labor Inc Receptacle for snap-in mounting of connectors
FR2145793A5 (de) * 1971-07-12 1973-02-23 Mars Actel
DE8520797U1 (de) * 1985-07-18 1985-08-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Vorrichtung zur Befestigung einer Leiterplatte
DE3809605C2 (de) * 1988-03-22 1992-06-17 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19545481A1 (de) * 1995-12-06 1997-06-12 Ge Tronic Geislinger Electroni Elektronisches Gerät
DE102005054601B4 (de) * 2005-11-14 2008-06-05 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Elektrogerät

Also Published As

Publication number Publication date
US5513995A (en) 1996-05-07
GB9408079D0 (en) 1994-06-15
GB2281451B (en) 1997-12-17
JPH0757823A (ja) 1995-03-03
GB2281451A (en) 1995-03-01
JP3091857B2 (ja) 2000-09-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4415009A1 (de) Elektrische Verbindungsanordnung
DE68915833T2 (de) Abgeschirmter elektrischer Verbinder zur Montage auf gedruckte Schaltungsplatten.
DE3788572T2 (de) Koaxialkabel endstück.
DE68927249T2 (de) Steckverbindersystem für mehrere elektrische leiter
DE10341694B3 (de) Anschlussmodul
EP2206354A1 (de) Verteileranschlussmodul
DE69010077T2 (de) Zusammenbau flexibler Schaltungsverbindungen.
DE10119695B4 (de) Steckverbinder für elektronische Bauelemente
DE69304640T2 (de) Oberflächen montierter elektrische Verbinder für Leiterplatten
EP0849840B1 (de) Hochpoliger geschirmter Kabelstecker
DE10061613B4 (de) Elektrische Steckvorrichtung mit einem Halter für ein elektronisches Bauteil
DE102004043764B3 (de) Anschlussmodul für die Telekommunikations- und Datentechnik
WO2022053379A1 (de) Gehäuse für eine auf einer leiterplatte angeordneten elektronische schaltung
DE69205869T2 (de) Elektrischer Erdungssteckverbinder.
DE4433735A1 (de) Verschwenkbarer Verbinder für planare elektronische Vorrichtungen
DE3780030T2 (de) Computersystem mit speziellen karten.
DE69117257T2 (de) Stecker und Buchse eines Mikrostreifen-Leitung-Verbinders
DE3806049C2 (de)
EP0402739A1 (de) Einrichtung zum elektrischen Verbinden von einschiebbaren elektrischen Baugruppen
DE102012005812A1 (de) Elektrischer Verbinder mit integriertem Impedanzangleichelement
DE102006009582B4 (de) Elektronisches Gerät eines Fahrzeuges, insbesondere ein Antennenverstärker oder ein TV-Tuner, mit einem Aufnahmeraum für einen Steckverbinder
EP1168526A2 (de) Leiterplattensteckverbindung
DE102017008828B4 (de) USB-Kodierung auf PCB/Kraftfrei
DE2556136C3 (de) Baugruppe, insbesondere für Vermittlungsanlagen der Fernsprechtechnik
EP1132683B1 (de) Elektrisches Gerät sowie Baueinheit aus einem elektrischen Gerät und einer Lampenwanne

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: H05K 7/14

8139 Disposal/non-payment of the annual fee