DE3780030T2 - Computersystem mit speziellen karten. - Google Patents

Computersystem mit speziellen karten.

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DE3780030T2 DE8787115742T DE3780030T DE3780030T2 DE 3780030 T2 DE3780030 T2 DE 3780030T2 DE 8787115742 T DE8787115742 T DE 8787115742T DE 3780030 T DE3780030 T DE 3780030T DE 3780030 T2 DE3780030 T2 DE 3780030T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Computersysteme und insbesondere auf Mittel zur weitestgehenden Reduzierung der elektromagnetischen Strahlung solcher Systeme.
  • In gemäß dem Stand der Technik ausgelegten Computersystemen ist eine Systemplatine mit der Prozessorlogik so angeordnet, daß Stifte und Bohrungen auf der Grundplatte eines Blechrahmens, der mit Seitenwänden versehen ist, paarig zusammengesetzt werden. An einem Teil der Seitenwände ist ein nach innen verlaufendes Metallgehäuse (häufig als "Shadow Box" bezeichnet) angeschweißt, das vertikale Schlitze aufweist, durch welche Verbindungen von innerhalb des Rahmens befindlichen E/A- Zusatzkarten mit externen, peripheren Einheiten mittels Kabeln und E/A-Steckverbindern hergestellt werden. Die elektrische und mechanische Verbindung der Karten mit der Platine erfolgt mit Hilfe spezieller, in die Platine eingesetzter Karten-/Platinensteckverbinder, sowie mittels unterer Kontaktzungen auf den Karten, die in diese Steckverbindungen gedrückt werden. An den Karten befestigte E/A-Kartenstützen aus kohlenstoffarmem Stahl sind so geformt, daß sie in das Gehäuse eingreifen und die vertikalen Schlitze verschließen, wobei eine Schraube das obere Ende der Stütze an dein Gehäuse befestigt und eine Kontaktfeder das untere Ende der Stütze gegen das Gehäuse preßt. Ähnliche Stützen sind an dem Gehäuse in Schlitzpositionen befestigt, in denen keine Zusatzkarten eingesetzt sind.
  • Die Konfiguration gemäß dem Stand der Technik hat mehrere Nachteile. Die Einbauposition der installierten, aus Karte und Stütze bestehenden Baugruppe in Richtung des Gehäuses kommt in erster Linie durch den Eingriff des Kartenanschlusses in den zugehörigen Steckverbinder auf der Systemplatine zustande. Die maßliche Beziehung zwischen den benachbarten Oberflächen jeder Stütze und jedes Schlitzes wird durch die unterschiedlichen Toleranzen in verschiedenen Maßen festgelegt, wie z.B. den Abstand zwischen dem Kartenanschluß und Bohrungen, durch welche die Stütze mittels mit Gewinde versehener Verbindungselemente befestigt ist, den Abstand zwischen den Bohrungen in einer Kartenstütze, über welche diese Verbindungselemente wirksam sind, und der Oberfläche dieser Stütze neben dem Gehäuse, den Abstand zwischen dieser Gehäuseoberfläche und Verbindungselementen, welche die Systemplatine am Rahmen befestigen, den Abstand zwischen den Bohrungen für diese auf der Systemplatine wirksamen Befestigungselemente und die zur Aufnahme des Karten-/Platinen- Steckverbinders in dieser Baugruppe verwendeten Bohrungen, der Position der Stifte, die sich jenseits dieses Steckverbinders innerhalb der Bohrungen in der Systemplatine erstrecken, und quadratische Beschaffenheit des Gehäuses in Relation zu den Oberflächen des Rahmens, in dem die Systemplatine befestigt ist.
  • Aufgrund der großen Anzahl der beteiligten Maße treten relativ große Abweichungen in diesem Abstand zwischen den benachbarten Oberflächen der E/A-Kartenstütze und der geschlitzten Gehäuseoberfläche bei der Fertigung von Systemeinheiten auf. Wenn dieser Abstand zu groß ist, verzieht sich die Stütze während der Installation, so daß eine beträchtliche Lücke zwischen diesen beiden Oberflächen entsteht. Mit anderen Worten, die Kontaktfeder und die Schraube befestigen zwar den unteren und oberen Teil der Stütze an der Gehäuseoberfläche, doch bei der Verbindung der Karte mit der Platine wird der mittlere Teil dieser Stütze von der benachbarten Gehäuseoberfläche weggezogen. Diese Verbiegung stellt ein offenkundiges Problem dar und ist sichtbar, wenn die Systemeinheit von hinten betrachtet wird und Schlitze erkennbar sind, durch welche elektromagnetische Strahlung aus der Systemeinheit entweichen kann.
  • Ein elektrischer Massekontakt zwischen der Stütze und dem Gehäuse wird nur oben und unten hergestellt. Dies ist ein besonderer Nachteil, weil Kabelsteckverbinder typischerweise in der Mitte solcher Kartenstützen befestigt sind, so daß der elektrische Widerstand der Stützen auf ihrer Länge Bestandteil des Hochfrequenzwiderstands zwischen solchen Steckverbindern und dem Rahmen wird. Dieser Widerstand erschwert die Begrenzung der elektromagnetischen Strahlung von Kabeln, die an solchen Steckverbindern angeschlossen sind und als Antennen wirken.
  • Andererseits muß - wenn eine mechanische Behinderung zwischen den benachbarten Oberflächen der Stütze und dem Gehäuse vorhanden ist - der Rahmen leicht gebogen werden, um die Installation der Kartenbaugruppe zu ermöglichen. Dies kann eine solche Installation erschweren oder unmöglich machen, wodurch gravierende Probleme in der Fertigungs- oder Einsatzumgebung entstehen und die Zusatzkarten mechanischen Spannungen ausgesetzt werden.
  • Beim Eingriff der Kontaktfeder in einer leeren Stütze wirkt häufig ein Drehmoment auf die Stütze, so daß der mittlere Bereich dieser Stütze von der benachbarten Oberfläche des Gehäuses weggebogen wird, was ebenfalls beim Betrachten der Systemeinheit von hinten ein deutlich erkennbares Problem darstellt, und wodurch Schlitze ausgebildet werden, durch welche elektromagnetische Strahlung aus der Einheit entweichen kann.
  • Solche Probleme machen es schwierig, die EMV-Störfreiheit unter dem von der US-Funkbehörde für Class B festgelegten Grenzwert bei Taktfrequenzen von mehr als 8 MHz zu halten. Aus diesem Grund wird in der vorliegenden verbesserten Anordnung in erster Linie das Ziel verfolgt, die Nachteile der vorgenannten Konfiguration gemäß dem Stand der Technik zu vermeiden.
  • 1) Ein Computersystem gemäß dem Stand der Technik laut Anspruch 1 wird in der Zeitschrift "Electrical Design News", Vol. 32, Nr. 4, mit Datum vom 19.2.87 auf den Seiten 114-126 vorgestellt.
  • Gegenstand dieser Erfindung ist ein Computersystem mit einer Platte (39) für gedruckte Schaltungen, die eine Anzahl von Sockeln (37) trägt und mit diesen verbunden ist, um Zusatzkarten (27) aufzunehmen und zu verbinden, wobei jeder Sockel erste und zweite Reihen von Kontakten (61, 62) aufweist, die einander gegenüberliegend in Paaren ausgerichtet sind, um mit entsprechenden Stiften auf gegenüberliegenden Oberflächen eines Endanschlusses (36) auf einer Zusatzkarte eine Verbindung zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß ausgewählte Kontakte in jeder Reihe Massekontakte sind und eine größere Anzahl als die ausgewählten Kontakte signalführende Kontakte (Fig. 5) sind und die masse- und signalführenden Kontakte so angebracht sind, daß jeder signalführende Kontakt um nicht mehr als eine Kontaktposition von einem Massekontakt in irgendeiner der Reihen gelegen ist.
  • In einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, die im folgenden ausführlich beschrieben wird, ist ein Anschlußgehäuse direkt in die Rückwand des Grundrahmens einer Prozessoreinheit integriert, wobei der Grundrahmen aus Polykarbonat gefertigt und die Innenflächen vernickelt und verkupfert sind.
  • Jeder der vertikalen Schlitze in dem Anschlußgehäuse, durch welches Verbindungen zu peripheren Einheiten hergestellt werden, ist durch ein allgemein U-förmiges Kanalprofil definiert, wobei der Schlitz eine Öffnung in der Rückwand des Kanalprofils ist, so daß die Rückwand nur aus einer schmalen Leiste besteht. Eine passende U-förmige E/A-Kartenstütze ist so geformt, daß sie in jeden der Kanäle aufgenommen werden kann. Dieses Design ermöglicht bis zu 30% breitere E/A-Steckverbinder, die in den Kanal und in die Stütze aufgenommen werden können.
  • Durch das Einsetzen des Anschlußgehäuses können die Kosten, Lagerbevorratungs- und Installationsanforderungen für zusätzliche Teile entfallen. Zusätzlicher Platz wird für eine größere Auswahl von in der E/A-Kartenstütze verwendbaren Steckverbindern bereitgestellt, und des weiteren wird der Toleranzaufbau zwischen den Zusatzkarten und dem Gehäuse reduziert.
  • Dieses Kunststoffgehäuse ermöglicht zusammen mit der verbesserten E/A-Kartenstütze einen Kontakt in Abständen von je einem halben Zoll für einen verbesserten Massekontakt der Kabelabschirmungen und für die gesamte Integrität der Gehäuseabschirmung. Die Reduzierung der Abschirmungsintegrität zwischen einem separaten Anschlußgehäuse und einem Rahmen besteht nicht mehr. Wie unten gezeigt wird, sind keine Werkzeuge mehr zur Installation und zum Entfernen von Zusatzkarten erforderlich. Die E/A-Kartenstütze wird durch eine in die Stütze gestanzte Zunge befestigt, wodurch die Notwendigkeit eines Werkzeugs für die Installation entfällt.
  • Nach der Installation hat die E/A-Kartenstütze genügend Bewegungsfreiheit, um sich - ohne Einbußen in bezug auf die elektromagnetische Störfreiheit - innerhalb der Einheit nach vorne oder nach hinten zu bewegen. Diese Bewegungsfreiheit gleicht den Toleranzaufbau zwischen Grundplatte, Systemplatine und E/A- Anschluß aus und verhindert, daß mechanische Spannungen auf der Zusatzkarte entstehen.
  • Die Rahmenkonstruktion des Anschlußgehäuses erfolgt vorzugsweise durch Formung aller internen Funktionselemente des Anschlußgehäuses in dem Innenkern des Formwerkzeugs, bei welchem eine Anschrägung der vertikalen Stützwände um etwa 0,5 Grad erforderlich ist. Das bei dieser Methode verwendete Werkzeug ist weniger kostenaufwendig zu fertigen und einfacher instandzuhalten. Die E/A-Kartenstütze würde eine entsprechende Anschrägung-um 0,5 Grad aufweisen, die beim Einbau und Ausbau weniger Verschleiß und Abnutzung der Beschichtung auf der Grundplatte verursachen würde.
  • Die E/A-Kartenstütze besitzt ein U-förmiges Kanalprofil, das aus halbhartem Edelstahl geformt ist. Dies dient zur Verstärkung der relativ geringen Materialstärke, die für die Stütze erforderlich ist, damit sie als Feder entlang ihrer Seitenwände fungieren kann, in welche die EMV-Kontakte gestanzt werden. Dieses Material verlangt keine Sekundärbeschichtung oder Oberflächenvergütung, und die Stützen können in dem Zustand verwendet werden, in dem sie nach der Formgebung vorliegen.
  • Die Stütze verfügt über integrierte EMV-Massekontaktpunkte, die etwa alle 12 mm an der Peripherie der Stütze angeordnet sind, um einen annähernden 360 Grad-Anschluß einer externen Kabelabschirmung an die Rahmenmasse zu ermöglichen und um die geforderte Gehäuseabschirmungskontinuität entlang des Zusatzschlitzes zu gewährleisten. Die Konfiguration dieser Kontakte ist insofern einzigartig, als sie eine Art Torsionsfeder darstellen. Diese Federn passen sich den unterschiedlichen Fertigungstoleranzanforderungen des Anschlußgehäuses an, die von den verschiedenen für die Fertigung diverser Systemeinheiten verwendeten Werkstoffen auferlegt werden. Die Feder übt außerdem einen definierten Druck auf die beschichtete Kunststoffoberfläche des Anschlußgehäuses aus, um die Einsetz- und Ausziehkräfte und die Abnutzung der beschichteten Oberflächen weitestgehend zu reduzieren.
  • Die Konfiguration der Kontakte ist dergestalt, daß die Stütze entweder senkrecht in dem Anschlußgehäuse installiert wird, so daß die Kontakte an den Seitenwänden des Anschlußgehäuses entlanggleiten, bis sich die Stütze an der Einbauposition befindet. Die Stützen können aber auch aus einem beliebigen Winkel hinter der Öffnung installiert werden und gleiten dann an den Seitenwänden des Anschlußgehäuses entlang, ohne sich zu verkanten oder an den Ecken/Kanten des Gehäuses hängenzubleiben und infolgedessen das Anschlußgehäuse oder die Stütze zu beschädigen.
  • Aufgrund der konstruktiven Ausführung der Stütze erübrigt sich die Notwendigkeit interner Befestigungsschrauben. Die Produktsicherheit erfordert es, daß in der Stütze ein ausreichend großer Weg zur Rahmenmasse für den Fall vorgesehen ist, daß eine externe Karte oder ein Anschluß ausfällt und einen elektrisch unsicheren Zustand an der Stütze erzeugt. Folglich wird eine externe unverlierbare Flügelschraube in einen Schlitz unten an der Stütze eingesetzt, welche die Stütze an einem Massezapfen befestigt.
  • Die Stützen sind an den Zusatzkarten mit Hilfe von zwei Durchziehnieten befestigt. Zwei jeweils auf einer Seite vorhandene Zungen - die eine oben und die andere unten - bieten eine maximale Stützweite. Jede Zunge weist einen getriebenen Durchmesser mit einem Durchgangsloch auf. Die Nieten werden durch die Bohrungen in der Stütze und die entsprechenden Bohrungen in der Karte geführt. Ein durch die Mitte des Niets gezogener Dorn weitet den Niet auf, mittet die Teile in den Bohrungen ein und spannt sie gleichzeitig zusammen ein. Die Nieten bewirken außerdem eine Reduzierung des Toleranzaufbaus, bieten einen gut leitenden Pfad, reduzieren die Anzahl der benötigten Befestigungselemente und können in einer automatischen Fertigungslinie montiert werden. Die Zungen sind vertieft, damit der Nietkopf innerhalb der Mindestbreite der Stütze gehalten wird. Dadurch werden wechselseitige Störungen zwischen dem Nietkopf und dem Anschlußgehäuse vermieden. Die vertieften Durchmesser werden mit verschiedenen Tiefen geformt, damit die Karte in einer 90º- Position relativ zu der Systemplatine verbleiben kann und gleichzeitig eine Einhaltung des Formschrägenwinkels in dem Anschlußgehäuse gewährleistet ist. Diese Bohrungen/Positionen sind standardisiert, so daß im Zuge der Entwicklung neuer Zusatzkarten das einzig ggf. benötigte Werkzeug ein neuer Einsatz für den Folgeschnitt für den bzw. die E/A-Steckverbinder ist.
  • Die beiden oben an jeder Seite der Stütze befindlichen Zungen/Träger erfüllen mehrere Funktionen:
  • Sie legen eine maximale untere Anschlagposition (in Verbindung mit Führungspfosten) fest, so daß die Zusatzkarten nicht kippen und einen Kurzschluß an dem aus Steckverbinder und Kartenanschluß bestehenden System verursachen.
  • Die Anschlußzungen erhöhen die Systemsicherheit, da sie: hinter den in die Grundplatte eingelassenen Führungspfosten so fixiert sind, daß die Stütze physikalisch weggedrückt und beschädigt werden müßte, bevor ein direkter Zugriff auf den Systembus möglich ist.
  • Die Anschlußzungen stellen die wichtigste Grundebene/Hauptbezugsebene für die Stützen dar.
  • Sie stellen die wichtigste Bezugsebene zwischen der E/A- Kartenstütze, Zusatzkartenbaugruppe und der Systemplatine dar.
  • Ein Federkontakt wird oben an der Stütze zwischen den Trägeranschlüssen gebildet, um einen EMV-Massekontakt mit der leitenden Oberfläche des Anschlußgehäuses herzustellen.
  • Die E/A-Kartenstütze ist so ausgelegt, daß sie - unabhängig von den erforderlichen E/A-Steckverbindertypen und deren Größe - für alle Zusatzkarten geeignet ist. Durch die Verwendung von Einsätzen in dem Werkzeug kann die Vielzahl der künftig erforderlichen E/A-Steckverbinder stets mit dem gleichen Formwerkzeug für die Stütze eingesetzt werden. Die hierin beschriebenen Konfigurationen haben gegenüber entsprechend dem Stand der Technik ausgelegten Konfigurationen folgende Vorteile:
  • 1. Die Schlitzkonfiguration ist so ausgelegt, daß sie leicht in einen Kunststoffrahmen eingesetzt werden kann.
  • 2. Die Stütze ist so konfiguriert, daß ein elektrischer Kontakt mit dem Schlitz an einer Reihe von Punkten mittels federbelasteter Oberflächen sowie in einem Bereich unter einem mit einem Gewinde versehenen Befestigungselement hergestellt ist.
  • 3. Die Stütze und der Schlitz sind so konfiguriert, daß das Mehrfachkontaktmuster nicht gestört wird, wenn eine Verschiebung der Stütze in Richtung der Kartenlänge aufgrund von Maßtoleranzabweichungen der Karte und der die Karte aufnehmenden Systemplatinen-Baugruppe erfolgt.
  • 4. Die Form der Stütze und die Einwirkrichtung der Kontaktkräfte wurden so gewählt, daß eine Deformierung der Stütze während der Installation vermieden wird, wodurch sowohl das Aussehen der Einheit als auch die elektrische Erdung der Stütze verbessert wird.
  • Die Kontaktherstellung an mehreren Punkten mit einem möglichst geringen Abstand zwischen den Kontaktpunkten trägt zur Reduzierung der elektromagnetischen Strahlung der Einheit bei. Der auf ein Minimum verkleinerte Abstand zwischen den Kontaktpunkten reduziert weitestgehend die Reflektierung der elektromagnetischen Strahlung durch jeden Schlitz, der zwischen der Stütze und dem Rahmen vorhanden ist, und reduziert ebenso die Wirkung induzierter Spannungsmuster bei hohen Frequenzen in der Stütze. Außerdem werden mehrere Massepunkte verwendet, um die Wirkung der elektrischen Erdung der Stütze bei hohen Frequenzen zu verstärken, so daß mit einer Verbesserung in der elektrischen Erdung eines beliebigen, an die Stütze angeschlossenen Kabelsteckverbinders zu rechnen ist. Dieser zuletzt beschriebene Effekt ist besonders wichtig aufgrund des Umstands, daß an solche Steckverbinder angeschlossene, unsachgemäß geerdete und abgeschirmte Kabel dazu neigen, Strahlen wie Antennen auszusenden.
  • Wie im folgenden ausführlich beschrieben wird, ermöglicht die mechanische Anordnung des Rahmens, der E/A-Kartenstütze, der Platinen-/Kartensteckverbinder, der Zusatzkarte und der Systemplatine sowie deren mechanische und elektrische Verbindung untereinander, daß die Abstände zwischen den Kontaktmittelpunkten auf den Karten-/Platinensteckverbindern um 50% reduziert werden können. Darüber hinaus wurde die Anzahl von Masseleitungen/- Kontakten in diesem Steckverbinder um 75% reduziert, ohne daß sich die elektromagnetische Strahlung hierdurch wesentlich erhöht hat. Durch die Kombination dieser Verbesserungen wird die Größe des Platinen-/Kartensteckverbinders beträchtlich reduziert.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun ausführlich unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1, 2 und 3 eine Vorderansicht, Draufsicht und Seitenansicht des Ausführungsbeispiels eines Anschlußgehäuses darstellen;
  • Fig. 4 und 5 perspektivische Ansichten eines Ausführungsbeispiels einer E/A-Kartenstütze und eine Draufsicht der Stütze nach ihrer Stanzung, jedoch vor ihrer vollständigen Formgebung für den Einsatz in einen leeren Sockel darstellen;
  • Figs. 6 und 7 ähnliche perspektivische Ansichten und Draufsichten eines anderen Ausführungsbeispiels einer verbesserten E/A- Kartenstütze darstellen, die für den Anschluß an eine Zusatzkarte vorgesehen ist;
  • Fig. 8 einen Ausschnitt aus einer perspektivischen Ansicht für ein Anschlußgehäuse darstellt, das generell dem in Fig.1 gezeigten Typ entspricht, wobei dieses in einem Computergehäuse befestigt ist und eine Zusatzkarte in einen Platinen- /Kartensteckverbinder eingesetzt ist;
  • Fig. 9 eine Explosionsdarstellung einer perspektivischen Ansicht einer Zusatzkarte, eines Ausführungsbeispiels der verbesserten E/A-Kartenstütze, bevorzugter Ausführungen für Kartenhalter und Kartenhalterungen und der Mittel zur Befestigung der verschiedenen Komponenten zeigt;
  • Fig. 10 einen Ausschnitt aus einer perspektivischen Ansicht des Anschlußgehäuses darstellt, das in den Computerrahmen als integraler Bestandteil desselben eingesetzt ist, sowie die bevorzugten Ausführungen für die verbesserten E/A-Kartenstützen zeigt.
  • Fig. 11, 12 und 13 eine Draufsicht sowie Schnittdarstellungen für Vorder- und Seitenansichten eines Platinen-/Kartensteckverbinders zeigt;
  • Fig. 14 eine schematische Darstellung der Stiftanordnung von Fig. 13 zeigt, um anhand dieser Darstellung den Austritt elektromagnetischer Strahlung zu erklären;
  • Fig. 15 eine schematische Darstellung der verbesserten Anordnung von masse- und signalführenden Leitungen zeigt, die mit den Kontakten in dem Karten-/Platinensteckverbinder von Fig. 11 bis 13 verbunden sind.
  • Fig. 1 bis 3 zeigen ein Anschlußgehäuse mit drei vertikalen Schlitzen 2, die als U-förmige Kanäle ausgebildet sind. An der Rückwand jedes Kanal befinden sich Flanschoberflächen 3, und die Kanäle laufen von oben nach unten (Fig. 1) mit einer Anschrägung von 0,5 Grad konisch zu. An den oberen Enden des Kanals befinden sich Kerben 4 (Fig. 2). Das Gehäuse 1 wird vorzugsweise aus Polykarbonat gefertigt, und alle Vorder- und Seitenflächen sind metallbeschichtet (vorzugsweise verkupfert oder vernickelt).
  • Die E/A-Kartenstützen 5 und 6 (Fig. 4 und 6) werden jeweils aus Edelstahl mit einem U-förmigen Querschnitt zum Einsetzen in einen der Kanäle 2 gefertigt. Die Stützen 5 und 6 laufen ebenfalls von oben nach unten mit einer Anschrägung von 0,5 Grad konisch zu, so daß - wenn sie in die Kanäle 2 von oben nach unten eingeführt werden - eine Bewegungsfreiheit zwischen der Stütze und den Kanalwänden vorhanden ist und der Verschleiß an den Kontakten 8 und 9 solange auf ein Minimum reduziert bleibt, bis die E/A-Kartenstütze fest im Kanal sitzt.
  • Wenn die Stützen 5 und 6 nach dem Ausstanzen als Zuschnitte (Figs. 5 und 7) vorliegen, werden kleine dreieckförmige Ausschnitte 10 und 11 an den Seitenteilen 12 und 13 der Stützen vorgenommen. Die Nasen 14 und 15 werden nachfolgend leicht vertieft und bilden die nach außen gerichteten Kontakte 8 und 9, die als Kragarm fungieren und für eine zuverlässige elektrische Verbindung beim Eingriff in die vertikalen Seitenwände der Kanäle 2 sorgen. Die Kontakte sind vorzugsweise 12 mm voneinander entfernt, um elektromagnetische Strahlung an der Stütze 5 oder 6 und durch die Kanäle 2 auf ein Minimum zu reduzieren. Eine federbelastete Anschlußzunge 16 befindet sich am oberen Ende der Stütze 5, und die Anschlußzungen 17 und 18 werden unten ausgebildet, wodurch eine Aussparung 19 entsteht. Die Stütze 6 verfügt über ähnliche Anschlußzungen 20, 21, 22 sowie über eine Aussparung 23.
  • Eine oder mehrere Öffnungen (wie in 24 in Fig.7 gezeigt) sind in Stütze 6 zur Aufnahme von E/A-Kabelsteckerbaugruppen (nicht gezeigt) vorgesehen. Die Anschlußzungen 25 und 26 der Stütze 6 sind für die Befestigung einer Zusatzkarte 27 (Fig. 8 und 9) vorgesehen. Die Stütze 5 hat weder Öffnungen 24 noch Anschlußzungen 25 und 26, da sie für die Abdeckung eines Kanals 2 vorgesehen ist, bei dem kein Anschluß an eine externe periphere Einheit erfolgt.
  • Fig. 9 zeigt eine bevorzugte Ausführung der Zusatzkartenbaugruppe einschließlich der Karte 27 und der an der Karte mit Hilfe von Befestigungselementen wie Niete 57 und Unterlegscheiben 28 angebrachten Stütze 6. Die Niete 57 werden über die Bohrungen 29 und 30 in die vertieften Bereiche der Anschlußzungen 25 und 26 von Stütze 6 aufgenommen, und der obere Niet wird auch über eine Bohrung 31 in einen Kartenhalter 32 aufgenommen, damit die Stütze 6 und die Karte 27 fest und akkurat (wie oben beschrieben) mit dem Kartenhalter 32 verbunden sind. Wie oben ausführlicher beschrieben wurde, sind die Nietköpfe von den vertieften Bereichen umschlossen.
  • Mittels der oberen und unteren Klemmstifte 33 auf einer Kartenhalterung 34 wird die Halterung an der Karte 27 befestigt, wenn die Klemmstifte durch die Bohrungen 35 auf der Karte gedrückt werden. Auf der Karte 27 befindet sich ebenfalls ein Anschluß 36 mit Leitern auf beiden Seiten, die für die Aufnahme in einen passenden Stecksockel wie in Position 37 gezeigt (Fig. 8) vorgesehen sind. Externe Verbindungen mit einer peripheren Einheit werden über einen Sockel 38 auf Karte 27 vorgenommen.
  • Fig. 8 zeigt die Stütze 6 vor ihrem Eintritt in den Kanal 2 des Anschlußgehäuses 1, wenn die Karte 27 abgesenkt wird, um den Anschluß 36 in den Stecksockel 37 einzusetzen. Stifte (nicht gezeigt) an der unteren Kante des Stecksockel 37 wurden zuvor in passende Buchsen (nicht gezeigt) auf der Systemplatine 39 eingesetzt. Die Platine 39 ist mittels paariger, an Position 41 gezeigter Positionierbohrungen und Stifte exakt auf der Grundplatte eines Computerrahmens 40 angeordnet. Das Anschlußgehäuse 1 ist durch geeignete Mittel befestigt und innerhalb des Rahmens 40 senkrecht zur Platine 39 angeordnet. Schutzkontaktzapfen 42 stellen einen guten mechanischen und elektrischen Abschirmkontakt mit den Anschlußzungen wie 17 und 18 (Fig. 4) von Stütze 5, und den Anschlußzungen 21 und 22 von Stütze 6 zum Erdungsnetz für die Abschirmung her. Die oberen Anschlußzungen 16 und 20 der Stützen stehen im Eingriff mit der beschichteten Oberfläche des oberen Querträgers 43. Die Anschlußzungen 50 in Stütze 5 werden in Kerben 4 eingepaßt, um die oberen Enden der Stützen zu fixieren. Das Erdungsnetz für die Abschirmung (nicht gezeigt) ist klar von dem Erdungsnetz für die Logikschaltkreise abgegrenzt. Diese Isolierung verhindert, daß Logiksignale über die Abschirmung zur AC-Sicherheitserdung durch externe Einrichtungen zurückgeleitet werden. Der große, durch eine solche externe Schleife definierte Bereich kann - errechnet mittels Gleichung 1 weiter unten - auf eine beträchtliche hochfrequente HF-Strahlung hindeuten, auch wenn nur sehr geringe Ströme durch die Schleife fließen.
  • Fig. 10 zeigt das bevorzugte Ausführungsbeispiel für ein Anschlußgehäuse 1a, das direkt in den Rahmen 40a eingebaut ist. Wenn die Kartenbaugruppe 27 in dem Anschlußgehäuse 1a installiert ist, ist Kartenstütze 6a in einem zugehörigen Schlitz 2a des Rechnerrahmens 40a wirksam, einem vernickelten und verkupferten Kunststoffprofil, mit dem die elektrische Leitfähigkeit zwischen der Stütze und dem Rahmen gewährleistet wird. Mit der Rückwand von Kartenstütze 6a wird der Schlitz 2a des Rechnerrahmens abgedeckt, wenn eine Kartenbaugruppe für die interne Logik installiert wird. Wenn der Schaltkreis auf Karte 27 an externe Einheiten außerhalb der Systemeinheit angeschlossen wird, wird ein Kabelsteckverbinder (nicht gezeigt) durch eine passende Öffnung 24a in dieser Rückwand geführt. Solche Steckverbinder sind generell ebenfalls an dieser Rückwand elektrisch geerdet. Außerdem befinden sich an der Kartenstütze 6a links und rechts jeweils Seitenflächen 13a, die an den Rahmenflächen 45 auf beiden Seiten des Kanals 2a entlanggleiten. Auf jeder dieser beiden Seitenflächen 13a befinden sich fünf Kontaktpunkte. Die Position jedes Kontaktpunkts wird durch die Federwirkung der Nase fixiert. Diese Oberflächen, Kontaktpunkte und Nasen werden aus einem einzelnen Edelstahlblech gestanzt und geformt. Die zehn Kontaktpunkte stehen mit den benachbarten Bereichen der Rahmenoberflächen 45 in Kontakt und bieten damit eine dezentralisierte Mehrpunkterdung, die als unterstützende Maßnahme zur Beschränkung elektromagnetischer Strahlung wünschenswert ist. Die Federwirkung der Nase ist dergestalt, daß ein Kontakt unabhängig von Maßabweichungen in der Kartenstütze 6a und dem Rahmen 40a hergestellt wird. Da die Seitenflächen 13a parallel zur Richtung des Pfeils 46 verlaufen, wird die Überlappung in bezug auf die Rahmenflächen 45 aufrechterhalten, so daß dieser Kontakt unabhängig von den Auswirkungen zulässiger Toleranzabweichungen in der Richtung 46 bei der Fixierung der Karte 27 mittels Anschluß 36 (Fig. 8) besteht.
  • Die Rahmenoberflächen 45 sind leicht winklig zueinander angeordnet und bilden dadurch eine konische Öffnung, die an ihrem Eingang bei der Installation einer Kartenbaugruppe am weitesten ist. Dadurch wird das Abziehen des Formteils ermöglicht, die diesen Teil des Kunststoffrahmens 40a bildet. Die Seitenflächen 13a der Kartenstütze sind ähnlich winklig zueinander angeordnet, um einen gleichmäßigen Eingriff bei der vollständigen Installation der Kartenbaugruppe zu ermöglichen. Diese Anschrägung im Profil der Öffnung und der Kartenstütze hilft auch beim Einsetzen oder Entfernen der Kartenbaugruppe, weil die ansonsten erforderliche, vollständige Biegung der federnden Kontaktnase bei der Installation entfällt.
  • Am oberen Ende der Kartenstütze 6a befindet sich außerdem eine Anschlußzunge 20a, die bei der Installation der Kartenbaugruppe eine benachbarte Rahmenoberfläche 43a berührt; am unteren Ende befinden sich die Anschlußzungen 21a und 22a, die mit der Rückseite des Schutzkontakttapfens 42a einer Nasseschiene 47 in Kontakt stehen. Diese Masseschiene 47 ist durch geeignete AC- Kopplungselemente (nicht gezeigt) mit der elektrischen Masse des Systems elektrisch verbunden. Die Enden der Anschlußzungen 21a, 22a und des Schutzkontaktzapfens 42a sind so geformt, daß sie voneinander weggerichtet sind, um so die Installation der Kartenbaugruppe durch Vermeidung von Kontakt zwischen den Enden zu vereinfachen.
  • Die Anschlußzungen 21a und 22a bilden eine Aussparung 23a, die es diesem Anschluß ermöglichen, an eine mit einem Gewinde versehenen Zapfenbohrung 48 vorbeigeführt zu werden, welche ein unverlierbares Befestigungselement 49 aufnimmt, das an dem einen Ende mit einem Gewinde versehen und an dem anderen Ende gerändelt ist. Dieses Befestigungselement 49 kann von Hand angezogen werden, um die Anschlußzungen 21a und 22a nach Installation der Kartenbaugruppe einzuspannen. Durch diese Einspannung entsteht ein elektrischer Erdungspfad, der relativ hohe Ströme führen kann, um sicherzustellen, daß die Stromschutzeinheiten im Falle eines Kurzschlusses, von dem an die Kartenstütze angeschlossene Hardware betroffen ist, aktiviert werden.
  • Leere Stützen 5a sind zum Abdecken nicht benutzter Schlitze im Rahmen vorgesehen. Diese Stützen befinden sich im Eingriff mit den Oberflächen des Rahmens 40a und des Schutzkontaktzapfens 42a, der mit der Masseschiene 47 wie oben beschrieben verbunden ist. Darüber hinaus werden die oberen Enden jeder Stütze 5a mit Hilfe von zwei Anschlußzungen 50 in dafür vorgesehene Kerben 51 des Rahmens 40a bei der Installation fixiert. Ähnliche Anschlußzungen 50 sind auf der Stütze 6a vorgesehen und verhindern außerdem ein zu starkes Kippen der Karte 27.
  • Bestandteil des Rahmens 40a sind außerdem Flanschoberflächen 3a, die zum einen der Ästhetik dienen, weil sie die Kontaktbereiche bei der Betrachtung der Systemrückseite von außen abschirmen und die Luftzirkulation für die Kühlung steuern, und zum anderen den Austritt elektromagnetischer Strahlung aus der Einheit verhindern.
  • Da die Kontaktoberflächen 45 parallel zur Richtung des Pfeils 46 angeordnet sind, und da die Kontakte 9a so konfiguriert sind, daß ein elektrischer Kontakt mit diesen Oberflächen hergestellt wird, erfolgt dieser Kontakt unabhängig von Abweichungen des Einbauorts der Kartenbaugruppe in Richtung des Pfeils 46, verursacht durch den Eingriff des Kartenanschlusses 36 in den Stecksockel 37 auf der Systemplatine (wie in Fig. 8 gezeigt). Mit solchen Abweichungen ist aufgrund von abweichenden Maßtoleranzen innerhalb der Kartenbaugruppe, des Rahmens und der Systemplatine zu rechnen. Dieser Kontakteingriff wird außerdem ohne Biegen des Hauptprofils der Kartenstütze 6a erreicht. Da der Querschnitt dieser Stütze 6a U-förmig ist, ist dieses Profil steif und nicht biegsam. Da eine Vielzahl von Kontakten an der Peripherie der Kartenstütze 6a angeordnet ist, ist der Abstand zwischen benachbarten Kontakten begrenzt, wodurch die Länge jedes Schlitzes, durch den elektromagnetische Strahlung entweichen kann, auf ein Minimum reduziert wird. Da die Kontaktpunkte in Relation zum Hauptprofil der Kartenstütze 6a flexibel konfiguriert sind, kann ein elektrischer Kontakt leicht an allen Punkten unabhängig von Maßabweichungen innerhalb der Toleranzen erfolgen.
  • In künftigen Computersystemen wird es gewünscht werden, in einem Universalgehäuse unterschiedliche Prozessoren, beispielsweise einen 8- oder 16-Bit-Datenbus oder 24/32-Bit-Adreßbus, in Einzel- oder in Multibus-Auslegung in Kleinrechnern unterzubringen, die unterschiedliche, jedoch zueinander kompatible Prozessoren aufweisen. Dies ist eine Basis, auf der eine Vielzahl kleiner Systeme in den oberen und unteren Leistungsklassen auf dem derzeitigen PC-Markt entwickelt werden kann.
  • Eine platzsparende Konfiguration innerhalb des Rahmens und eine Optimierung der EMV-Eigenschaften sind in diesen künftigen Systemen wichtig. In solchen Systemen werden Signale, die von der Prozessortaktung und einem Systemoszillator stammen, auf einen oder mehreren asynchronen Bussen bereitgestellt. Die Signale werden zur Generierung anderer Hochgeschwindigkeitssignale sowohl von den Schaltkreisen auf der Systemplatine wie z.B. 39 (Fig. 8), als auch von denen auf Zusatzkarten wie z.B. 27 verwendet. Selbst wenn die Prozessortaktung auf dem Bus geringer als die eigentliche, zur Ansteuerung des Prozessors verwendete Taktung ist, werden durch die Übergänge auf dem Bus - induziert von dem Prozessor - Frequenzkomponenten generiert, die Harmonische oder Mischprodukte der eigentlichen Prozessortaktung sind. Es ist bekannt, daß das elektromagnetische Strahlungsfeld durch die Summe aller strahlenemittierenden Stromschleifen in dem System erzeugt wird. Echter Fortschritt bei der Optimierung der elektromagnetischen Verträglichkeit kann in einem System erzielt werden, indem auf Kabel verzichtet wird, Anstiegszeiten gesteuert, Entkopplungen und andere Maßnahmen im Einklang mit guten Konstruktionspraktiken durchgeführt werden. Wenn jedoch das Strahlungsproblem nicht an der Quelle gelöst wird, können diese guten Konstruktionspraktiken auf kostspielige Lösungen hinauslaufen, wie z.B. Ausfiltern, Beschichtung der Grundplatte, Stromversorgung und Abschirmung. Die aus dem Anschluß zwischen der Systemplatine und einer Zusatzkarte austretende Strahlung kann mittels der unten beschriebenen Methoden beträchlich reduziert werden.
  • Bei Prüfungen in einer EMV-Kammer wurde festgestellt, daß E/A- Steckverbinder die Hauptquelle für EMV-Strahlung darstellen, auch wenn das System nur an externe Einheiten angeschlossen ist. Dies geschieht, weil Stromschleifen durch die Prozessortaktung und von anderen HF-Signalen induziert werden, wenn diese in eine E/A-Zusatzkarte übergehen oder aus ihr zurückgeleitet werden. Durch Masseschienen in den Planar- und Zusatzkarten werden die Stromschleifen zwar eliminiert, doch die Strahlungssignale werden beim Durchgang durch die Zusatzkartenanschlüsse freigesetzt. Die abgestrahlte Energie wird durch die folgende Gleichung ermittelt (Bezug siehe Fig. 14):
  • GLEICHUNG 1 : E= KAIF2
  • HIERBEI GILT E ist der Strahlungsfeldvektor
  • K ist eine Proportionalitätskonstante
  • A ist der Bereich jeder Schleife
  • I ist die Stromstärke in der Schleife
  • F ist die Frequenzkomponente, welche die Energie erzeugt
  • Daraus ergibt sich rein netto, daß die abgestrahlte Energie von drei Faktoren beeinflußt wird: Schleifenbereich, Stromstärke und Frequenz. Darüber hinaus verschärft sich das Problem mit dem Quadrat des Prozessortakts. Die Frequenz richtet sich nach der in der Konstruktion vorgegebenen Prozessorgeschwindigkeit, und die Stromstärke richtet sich nach der Stromstärke der Logikempfänger und Treiber auf den Zusatzkarten. Der Schleifenbereich wird durch die Entfernung des Signals zum nächstgelegenen Masseanschluß und die physikalischen Abmessungen des Anschlusses wie z.B. in Position 37, Fig.8, bestimmt. Angesichts dessen, daß ein 6 MHz-Prozessor 6 db unter dem FCC-Grenzwert für Rechengeräte der Klasse B ist, sagt diese Gleichung korrekt voraus, daß ein 8 MHz-Takt in demselben Taktgeber in demselben Prozessor 1 db unter dem FCC-Grenzwert für Rechengeräte der Klasse B bei analoger Frequenz oder bei der Harmonischen wäre. Weiterhin würde - wenn keine weiteren Maßnahmen zur Reduzierung der Strahlung getroffen werden - der FCC-Grenzwert für den Prozessor überschritten werden, wenn dieser mit einer Taktfrequenz oberhalb 8,5 MHz arbeitet. Ein experimentelles Erdungsnetz, das eine verbesserte Stiftanordnung und andere, hierin beschriebene EMV-Eigenschaften aufweist, wurde bei einer 20 db-Spanne für prozessorgenerierte Komponenten getestet und deutete auf eine Grenzfrequenz bei vorgenannter Methode bei etwa 30 MHz hin.
  • Der Erdrückleitungsstrom fließt vorwiegend über den bevorzugten Pfad aufgrund der reduzierten Impedanz infolge wechselseitiger Induktivität in dem benachbarten Signalleiter. In einem Kabel ist normalerweise eine separate Masse für jedes Signal vorhanden, um eine wechselseitige induktive Kopplung "M" zu einem Pfad nur dann zu gewährleisten, wenn eine wesentliche Induktivität "L" (welche die Wirkung von "M" abschwächt) in Serie mit den Massen zu Einzelpunkt-Masseanschlüssen an den Kabelenden vorliegen kann.
  • Wenn die Serieninduktivität "L" durch Standardverfahren wie z.B. Masseflächen an den Kabelenden oder gerasterte Erdungsnetze o.ä. auf ein Minimum reduziert wird, kann eine gemeinsame Erdrückleitung für eine Anzahl von Signalen 1, 2, N verwendet werden, wobei die wechselseitigen Induktivitäten für die Strompfadauswahl die dominanten Faktoren darstellen. Der durch den Abstand zwischen Signal und Masse definierte Bereich wird daher auf ein Minimum reduziert, wenn die Erdrückleitung zu allen beteiligten Signalen benachbart liegt.
  • Durch die verbesserte Stiftanordnung gemäß Fig. 15 werden Strahlungsemissionen auf ein Minimum beschränkt:
  • a) Jeder vierte Stift auf jeder Seite des Anschlusses 36 der Zusatzkarte (Fig. 8) ist direkt an Erde gelegt oder wie in Fig. 15 gezeigt im Hochfrequenzbereich zur Masse (AC-Erdung) entkoppelt. Die Stifte des Stecksockels 37 sind daher ähnlich angeschlossen.
  • b) Die AC-Massestifte auf einer Seite des Kartenanschlusses sind gegenüber denen auf der anderen Seite um zwei Stifte versetzt angeordnet. Daraus ergibt sich ein symmetrisches Erdungsmuster, bei dem sich kein Signal weiter als einen Stift von einem AC-Masseanschluß entfernt befindet.
  • c) Bei der symmetrischen AC-Erdungsanordnung besteht die Tendenz, Felder abzubauen, die von einem Signalstift abgestrahlt werden, der sich relativ zu zwei Masseanschlüssen befindet.
  • d) Signale, die gleichzeitig auf dem Bus geschaltet werden, werden mit einer Hälfte auf der einen Seite des Kartenanschlusses 36 und dem Stecksockel 37 und mit der anderen Hälfte auf der anderen Seite in unmittelbarer Nähe zueinander angeordnet. Dadurch wird die Aufhebung der Felder begünstigt. Dies erfolgt sowohl beim Adreßbus als auch beim Datenbus.
  • e) Signale mit schnellen Anstiegszeiten von hohen Frequenzen werden an AC-Masseanschlüssen benachbart angeordnet.
  • f) Der Stecksockel 37 wird auf die Hälfte des Stift-zu-Stift- Abstands von herkömmlichen Steckverbindern verkleinert, um den Schleifenbereich weiter zu reduzieren.
  • g) Für die Audiosignale wird ein separater Masseanschluß verwendet (nicht gezeigt), um eine Kopplung von Digital- und Audiosignalen weitestgehend zu vermeiden. Dieser Masseanschluß ist mit dem Digitalsignal-Masseanschluß an einem einzelnen Punkt verbunden,
  • h) Der gesamte Strom fließt nur durch die Masse der Steckverbinder und nicht durch den rückseitigen Steckverbinder oder durch die Kabelleitung der Stütze zurück.
  • Zu beachten ist, daß eine Reduzierung um den Faktor 4 im Schleifenbereich erforderlich ist, um eine Frequenzverdoppelung auszugleichen. Viele der Änderungen, die im Design zur Erzielung der og. Verbesserung vorgenommen wurden, tragen auch zu einer einfacheren Verdrahtung und Fertigung von Karten und Platinen bei.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel von Stecksockel 37 ist in Fig. 11-13 dargestellt; längere Anschlüsse mit einer größeren Anzahl von Stiften können jetzt in dem Bereich verwendet werden, der in früheren Systemen für Steckverbinder mit weitaus weniger Signalstiften reserviert war. Ein oder mehr Paßstifte 60 innerhalb von Stecksockel 37 sind so geformt, daß sie in passende Strukturen (nicht gezeigt) in Anschluß 36 einer Zusatzkarte bei deren Einsatz in Stecksockel 37 aufgenommen werden können. Diese Stifte 60 sind wichtig, um Toleranzen auf ein Minimum zu reduzieren und um geringere Abstände zwischen den Mittelpunkten der Kontaktstifte auf der Karte, Platine und dem Steckverbinder zu ermöglichen, und um Kurzschlüsse zwischen den Stiften in Stecksockel 37 durch Kontakte auf dem Anschluß 36 zu vermeiden, wenn die Karte 27 zu sehr von einem Ende des Anschlusses 36 zum anderen geneigt ist. Die Anschlußzungen 50 auf Stütze 6a (Fig. 10), die sich in den Kerben 51 befinden, tragen ebenfalls zur Vermeidung von Kurzschlüssen zwischen den angrenzenden Stiften in Stecksockel 37 bei.
  • Kontaktleitungen auf entgegengesetzten Oberflächen des Anschlusses 36 werden mit gegenüberliegenden Kontaktdrähten oder Stiften 61 und 62 in Stecksockel 37 zusammengesetzt, und die unterhalb des Stecksockels 37 herausragenden, gegenüberliegenden Enden der Stifte 61, 62 sind zur Aufnahme in Durchkontaktierungen (nicht gezeigt) auf der Systemplatine 39 (Fig. 8) vorgesehen.
  • Unten aus dem Stecksockel 37 herausragende Paßstifte 63 werden in zugehörige Paßbohrungen (nicht gezeigt) zur richtigen Ausrichtung des Anschlusses und zur Erleichterung des Einführungsvorgangs in der Platine 39 aufgenommen.

Claims (8)

1. Rechnersystem mit einer Platte (39) für gedruckte Schaltungen, die eine Mehrzahl von Sockeln (37) trägt und mit diesen verbunden ist, um Zusatzkarten (27) aufzunehmen und zu verbinden, wobei jeder Sockel erste und zweite Reihen von Kontakten (61, 62) aufweist, die einander gegenüberliegend in Paaren ausgerichtet sind, um mit entsprechenden Stiften auf gegenüberliegenden Oberflächen eines Endanschlusses (36) auf einer Zusatzkarte eine Verbindung zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß ausgewählte Kontakte in jeder Reihe Massekontakte sind und eine größere Anzahl als die ausgewählten Kontakte signalführende Kontakte (Fig. 5) sind und die masse- und signalführenden Kontakte so angebracht sind, daß jeder signalführende Kontakt um nicht mehr als eine Kontaktposition von einem Massekontakt in irgendeiner der Reihen gelegen ist.
2. System nach Anspruch 1, bei welchem jeder vierte Kontakt in jeder Reihe ein Massekontakt ist und die Massekontakte in den Reihen zwischen Reihen um zwei Kontaktpositionen versetzt sind.
3. System nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welchem Kontakte in Gruppen, die gleichzeitig geschaltet werden, nahe zueinander und gleichmäßig in jeder Reihe gelegen sind.
4. System nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei welchem Kontakte zum Führen von Signalen mit kleinsten Anstiegszeiten am nächsten zu den Massekontakten angebracht sind.
5. System nach einem der vorgehenden Ansprüche, das folgendes aufweist: einen elektrisch leitenden Aufbau mit vertikalen Schlitzen, durch welche Verbindungen zwischen den Zusatzkarten und externen, peripheren Einrichtungen hergestellt werden können und elektrisch leitende Stützen, die an den Karten befestigt sind, um die Schlitze zu überdecken, wenn die Karten in den Anschlüssen befestigt werden, wobei das System ferner dadurch gekennzeichnet ist, daß jeder Schlitz eine Tiefe aufweist, die einen elektrisch leitenden Kanal definiert und jede Stütze ein V-förmiges Profil aufweist, das bemessen ist, um in den leitenden Kanal zu passen und einen elektrischen Kontakt mit demselben zu bilden.
6. System nach Anspruch 5, bei welchem jede Stütze aus einem flexiblen Leitermaterial ausgebildet ist und auf Federn ruhende Kontakte aufweist, die in ihr ausgebildet sind, um mit den Seiten des einen leitenden Kanals eine Verbindung zu bilden.
7. System nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, bei welchem jeder Kanal und jede Stütze nach unten und nach innen zuläuft.
8. System nach einem der Ansprüche 5 bis 8, bei welchem jede Stütze an jedem Ende ein Anschlußmittel für einen Eingriff unter Federvorspannung und einen elektrischen Kontakt mit entsprechenden leitenden Nasen auf dem oberen und unteren Teil jedes Kanals aufweist.
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