DE4414743A1 - Airbageinrichtung - Google Patents

Airbageinrichtung

Info

Publication number
DE4414743A1
DE4414743A1 DE4414743A DE4414743A DE4414743A1 DE 4414743 A1 DE4414743 A1 DE 4414743A1 DE 4414743 A DE4414743 A DE 4414743A DE 4414743 A DE4414743 A DE 4414743A DE 4414743 A1 DE4414743 A1 DE 4414743A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
airbag device
inflator
cushion
control unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4414743A
Other languages
English (en)
Inventor
Masahiro Taguchi
Kazutaka Katoh
Shigenori Kobayashi
Naoki Nakane
Kazuo Sakakibara
Masayuki Ohashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
NipponDenso Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP5102201A external-priority patent/JPH06312645A/ja
Priority claimed from JP5178069A external-priority patent/JPH079932A/ja
Application filed by NipponDenso Co Ltd filed Critical NipponDenso Co Ltd
Publication of DE4414743A1 publication Critical patent/DE4414743A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/217Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/203Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in steering wheels or steering columns
    • B60R21/2035Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in steering wheels or steering columns using modules containing inflator, bag and cover attachable to the steering wheel as a complete sub-unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R2021/01006Mounting of electrical components in vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R2021/0104Communication circuits for data transmission
    • B60R2021/01081Transmission medium
    • B60R2021/01095Transmission medium optical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Airbag­ einrichtung bzw. Luftsackeinrichtung, die einen Sack, der sich aufbläht, um eine an Bord eines Fahrzeugs befindliche Person bei einer Kollision des Fahrzeugs zu schützen, eine Aufblasvorrichtung bzw. Aufpumpvorrichtung, die Gas zum Aufblähen des Sacks erzeugt, und eine elektronische Steuer­ einheit aufweist, welche die Aufblasvorrichtung betätigt.
Eine herkömmliche Airbageinrichtung, die einen Sack bzw. Airbag aufbläht, um eine zum Zeitpunkt einer Kollision an Bord eines Fahrzeugs befindliche Person zu schützen, und die eine Aufblasvorrichtung, die Gas zum Aufblasen des Sacks erzeugt, und eine nachfolgend mit ECU bezeichnete Steuereinheit aufweist, die einen elektronischen Beschleu­ nigungssensor enthält und unter Zugrundelegung der Aus­ gangssignale dieses Sensors eine Kollisionsüberwachung des Fahrzeugs und dergleichen durchführt, ist in einem Lenkrad untergebracht, um den elektronischen Beschleunigungssensor zum Erfassen einer Kollision des Fahrzeugs ebenfalls im Lenkrad unterzubringen.
In Fig. 22 ist eine herkömmliche Airbageinrichtung ge­ zeigt, bei der ein eine ECU enthaltendes Gehäuse 3 mit Hilfe von Bolzen bzw. Schrauben 5 an einem Lenkrad 6 befe­ stigt ist und bei der ein Sack (Airbag) 2 zwischen einen äußeren Umfangsabschnitt 1a einer Aufblasvorrichtung 1 und einen Halter bzw. eine Aufnahme 7 geklemmt ist. Der äußere Umfangsabschnitt 1a der Aufblasvorrichtung 1, der Sack 2 und der Halter 7 sind an einem Bügel bzw. Steg 8 miteinan­ der befestigt und der Steg 8 sowie ein Polster bzw. Kissen 9 sind am Lenkrad 6 befestigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Airbageinrichtung zu schaffen, bei der eine Aufblas­ vorrichtung und eine ECU in einem Kissen beherbergt sind und bei der eine Rumpftiefe (nämlich die Entfernung von der Oberfläche des Kissens zum Lenkrad) so klein wie mög­ lich gemacht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 bzw. 15 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Die Erfindung schlägt demzufolge eine Airbageinrichtung vor, bei der eine Aufblasvorrichtung, die Gas zum Aufblähen eines Sacks erzeugt, und eine ECU, die einen elektronischen Beschleunigungssensor zum Erfassen einer Kollision des Fahrzeugs aufweist und im Ansprechen auf Ausgangssignale des Sensors eine Kollisionsüberwachung und dergleichen durchführt, in einem abdeckungsförmigen Kissen beherbergt sind, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Gehäuse, das die ECU enthält, und die Aufblasvorrichtung unmittelbar aneinander befestigt sind.
Bei der die vorstehend beschriebene Struktur aufweisen­ den erfindungsgemäßen Airbageinrichtung sind das die ECU enthaltende Gehäuse und die Aufblasvorrichtung somit direkt aneinander befestigt, so daß Verbindungskabel zur elektri­ schen Verbindung der ECU und der Aufblasvorrichtung auf die minimal erforderliche Länge verkürzt werden können. Da es in manchen Fällen darüber hinaus möglich ist, die ECU und die Aufblasvorrichtung (oder ein Auslöse- bzw. Zündelement derselben) durch Verlöten ihrer Anschlüsse direkt miteinan­ der zu verbinden, muß im Kissen kein Platz zum Anordnen von Verbindungskabeln vorgesehen werden. Somit wird die hervor­ ragende Wirkung erzielt, daß die Rumpftiefe so klein wie möglich gemacht werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 anhand einer Querschnittsansicht ein er­ stes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 anhand einer Querschnittsansicht die Ge­ stalt eines Kissens 30 des ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 anhand einer Querschnittsansicht einen Schnitt durch das Kissen 30 des ersten Ausführungsbei­ spiels entlang einer Linie III-III;
Fig. 4 anhand einer Querschnittsansicht eine weitere Ausführungsform des Kissens 30;
Fig. 5 anhand einer Querschnittsansicht ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 6 anhand einer Querschnittsansicht ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 7 anhand einer Querschnittsansicht ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 8 anhand einer vergrößerten Querschnittsan­ sicht einen Befestigungsbereich eines Kissens des vier­ ten Ausführungsbeispiels;
Fig. 9 anhand einer vergrößerten Teilquer­ schnittsansicht ein fünftes Ausführungsbeispiel der Er­ findung;
Fig. 10 eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht zur Erläuterung des Ablaufs des Zusammenbaus des fünf­ ten Ausführungsbeispiels;
Fig. 11 anhand einer vergrößerten Teilquer­ schnittsansicht den Vorgang der Montage eines sechsten Ausführungsbeispiels;
Fig. 12 anhand einer Querschnittsansicht ein siebtes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 13 anhand einer vergrößerten Teilquer­ schnittsansicht eine Aufblasvorrichtung und ihre be­ nachbarten Bereiche beim siebten Ausführungsbeispiel;
Fig. 14 anhand einer vergrößerten Teilquer­ schnittsansicht eine Aufblasvorrichtung und ihre be­ nachbarten Bereiche bei einem achten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung;
Fig. 15 anhand einer Querschnittsansicht ein neuntes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 16 anhand einer vergrößerten Teilquer­ schnittsansicht eine weitere Ausführungsform einer er­ findungsgemäßen Aufblasvorrichtung;
Fig. 17 anhand einer Querschnittsansicht ein zehntes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 18 anhand einer Querschnittsansicht ein elftes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 19 in einer Draufsicht schematisch die Ge­ stalt eines Dreispeichen-Lenkrads, an dem die erfin­ dungsgemäße Airbageinrichtung befestigt ist;
Fig. 20 eine Prinzipdarstellung zur Erläuterung der örtlichen Beziehung zwischen der inneren Form eines Kissens und einer Aufblasvorrichtung in dem Dreispei­ chen-Lenkrad;
Fig. 21 eine schematische Darstellung zur Erläu­ terung eines Verfahrens zum Plazieren des Sacks im Dreispeichen-Lenkrad;
Fig. 22 anhand einer Querschnittsansicht den Aufbau einer herkömmlichen Airbageinrichtung;
Fig. 23 anhand einer vergrößerten Teilquer­ schnittsansicht einen Sack-Klemmabschnitt des in Fig. 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 24 anhand einer vergrößerten Teilquer­ schnittsansicht eine weitere Ausführungsform des Sack- Klemmabschnitts;
Fig. 25 eine Prinzipdarstellung zur Erläuterung des inneren Aufbaus einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufblasvorrichtung;
Fig. 26 in einer schematischen Darstellung den Aufbau eines Zünders;
Fig. 27 in einer Querschnittsansicht entlang ei­ ner Linie IIXVII-IIXVII der Fig. 25 Halteglieder dieser Ausführungsform;
Fig. 28 in einer schematischen Darstellung den inneren Aufbau einer weiteren Ausführungsform der Auf­ blasvorrichtung;
Fig. 29 in einer schematischen Darstellung den inneren Aufbau einer noch weiteren Ausführungsform der Aufblasvorrichtung;
Fig. 30 in einer schematischen Darstellung den Aufbau einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 31 in einer schematischen Darstellung den inneren Aufbau einer noch weiteren Ausführungsform der Aufblasvorrichtung;
Fig. 32 den prinzipiellen Aufbau einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 33 in einer schematischen Darstellung den inneren Aufbau einer noch weiteren Ausführungsform der Aufblasvorrichtung; und
Fig. 34 den prinzipiellen Aufbau einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 ist anhand einer Querschnittsansicht der prin­ zipielle Aufbau eines ersten Ausführungsbeispiels der Er­ findung gezeigt. Gemäß Fig. 1 weist ein Airbag bzw. Sack 20, der sich zum Schutz einer an Bord eines Fahrzeugs befindli­ chen Person aufbläht, eine Einfügeöffnung 21, in der eine Aufblasvorrichtung 10 eingefügt ist, und eine Vielzahl von Befestigungslöchern 22 auf. Die Einfügeöffnung 21 ist am Boden bzw. unteren Ende des Sacks 20 ausgebildet und die Befestigungslöcher 22 sind um die Öffnung bzw. Ausnehmung 21 herum ausgebildet. Die Aufblasvorrichtung 10, die Gas zum Expandieren oder Aufblähen des Sacks 20 erzeugt, weist eine Vielzahl von Gas-Einblaslöchern bzw. -öffnungen 11 und einen Flanschabschnitt 12 mit einer Vielzahl von Befesti­ gungsschrauben bzw. -bolzen 13 auf. Mit Hilfe von Muttern 70 ist der Sack 20 zwischen diesem Flanschabschnitt 12 und einer flachen Oberfläche 41 eines später beschriebenen Ge­ häuses 44 befestigt.
Eine elektronische Steuereinheit bzw. ECU 40 weist das Gehäuse 44 mit der integral ausgebildeten flachen Oberflä­ che 41, einen elektronischen Beschleunigungssensor zum Er­ fassen einer Kollision des Fahrzeugs sowie eine Steuer­ schaltung auf, die auf der Basis von Ausgangssignalen des Sensors eine Kollisionsüberwachung bzw. -beurteilung und dergleichen durchführt. Diese Steuerschaltung ist auf einer Schaltungsplatte bzw. -platine 39 vorgesehen, die mit Hilfe von (nicht gezeigten) Schraubbefestigungsmitteln am Gehäuse 44 befestigt ist.
Ein sich von der flachen Oberfläche 41 des Gehäuses 44 her erstreckender äußerer Umfangsabschnitt 42 ist gemäß der Darstellung in Fig. 1 gebogen und Muttern 43 zum Befestigen des Gehäuses 44 an einem Lenkrad 60 sind an dem äußeren Um­ fangsabschnitt 42 festgeschweißt oder integral mit diesem ausgebildet. Eine aus einer Metallplatte hergestellte Ab­ deckung 50 ist mit Hilfe von Schraubbefestigungsmitteln 90 am Gehäuse 44 befestigt und ein äußerer Umfangsabschnitt 51 der Abdeckung 50 ist gemäß der Darstellung in Fig. 1 gebo­ gen, um dadurch die äußeren Umfangsbereiche von Befesti­ gungsabschnitten 31 eines Kissens bzw. Lenkradtopfs 30 in einem abschließenden Montageschritt abzudecken.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 weist das Kissen 30 eine Reißeinkerbung bzw. längliche Bruchlinie 32 (Sollbruchstelle) auf, an der es bricht, wenn sich der Sack 20 aufbläht, und die Befestigungsabschnitte 31 an den Enden des Kissens 30 haben eine Querschnittsform, die einem in den Sack 20 hineinragenden Haken gleicht. Gemäß Fig. 3, die eine Querschnittsansicht des Kissens 30 entlang einer Linie III-III der Fig. 2 zeigt, sind die Befestigungsabschnitte 31a, 31b, 31c und 31d, welche die hakenförmige Quer­ schnittsform aufweisen, an der inneren Oberfläche des Kis­ sens 30 ausgebildet.
Die Befestigungsabschnitte 31a, 31b, 31c und 31d des Kissens 30 sind lediglich an flachen Abschnitten der inne­ ren Oberfläche des Kissens 30, jedoch nicht an gezogenen bzw. Eckabschnitten des Kissens 30 ausgebildet. Wenn das Kissen 30 am Gehäuse 44 befestigt wird, deformieren sich folglich die Befestigungsabschnitte 31 elastisch nach außen und wenn das Kissen 30 eng an das Gehäuse 44 angefügt ist, wird eine ausreichende Haltekraft erzielt.
Das Kissen 30 kann nicht nur die in Fig. 3 gezeigte rechteckförmige Gestalt haben, sondern auch eine sechseck­ förmige Gestalt, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist. In diesem Fall sind Befestigungsabschnitte 31e, 31f, 31g, 31h, 31i und 31j im wesentlichen auf die gleiche Weise wie in Fig. 3 gezeigt nur an flachen Abschnitten ausgebildet, so daß die gleichen Wirkungen wie bei der vorstehenden Ausführungsform erzielt werden können.
Die die vorstehend beschriebene Struktur aufweisende Airbageinrichtung wird wie folgt zusammengebaut.
Zunächst wird die Aufblasvorrichtung 10 über die Einfü­ geöffnung 21 in den Boden bzw. unteren Bereich des Sacks 20 eingefügt und die am Flanschabschnitt 12 der Aufblasvor­ richtung 10 vorgesehenen Befestigungsschrauben 13 werden durch die Befestigungslöcher 22 des Sacks 20 gesteckt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Sack 20 zu einer Gestalt zusammen­ gefaltet, die im wesentlichen der inneren Gestalt des Kis­ sens 30 angepaßt ist.
Daraufhin werden die Befestigungsschrauben 13 der Auf­ blasvorrichtung 10 in Befestigungslöcher 45 eingefügt, die in der flachen Oberfläche 41 des Gehäuses 44 ausgebildet sind. Während der Sack 20 zwischen der Aufblasvorrichtung 10 und dem Gehäuse 44 der ECU 40 festgehalten wird, wird die Aufblasvorrichtung 10 durch Festziehen der Muttern 70 am Gehäuse 44 befestigt.
Anschließend wird das Kissen 30 über dem zusammengefal­ teten Sack 20 plaziert, so daß es diesen bedeckt. Wenn die Befestigungsabschnitte 31 des Kissens 30 mit Schulterab­ schnitten 46 der flachen Oberfläche 41 des Gehäuses 44 in Berührung gebracht und weiter gedrückt werden, bewegen sich die Befestigungsabschnitte 31 des Kissens 30 unter gleich­ zeitiger elastischer Verformung nach außen gleitend auf dem äußeren Umfangsabschnitt 42 des Gehäuses 44, bis die die hakenartige Querschnittsform aufweisenden Befestigungsab­ schnitte 31 des Kissens 30 eng angefügt sind und gemäß der Darstellung in Fig. 1 am äußeren Umfangsabschnitt 42 des Ge­ häuses 44 befestigt werden. Zu diesem Zeitpunkt ist das Kissen 30 am Gehäuse 44 angebracht, wobei das Kissen 30 ei­ ne Reaktions- bzw. Druckkraft des zusammengefalteten Sacks 20 aufnimmt und dadurch bei der in Fig. 1 gezeigten Darstel­ lung mit einer nach oben gerichteten Kraft beaufschlagt wird.
Als nächstes werden die Aufblasvorrichtung 10 und die ECU 40 in diesem Zustand elektrisch miteinander verbunden. Im wesentlichen im Zentrum der flachen Oberfläche 41 des Gehäuses 44 ist ein (nicht gezeigtes) Loch ausgebildet und (nicht gezeigte) Anschlüsse eines Zünders (Initiatorelements) der Aufblasvorrichtung 10 und die Schaltungsplatte 39 werden über Verbindungskabel durch Ver­ löten miteinander verbunden, wodurch die Aufblasvorrichtung 10 und die ECU 40 elektrisch miteinander verbunden werden.
Schließlich wird die Abdeckung 50 über der ECU 40 pla­ ziert und mit Hilfe der Schraubbefestigungsmittel 90 auf dem Gehäuse 44 befestigt. Da der äußere Umfangsabschnitt 51 der Abdeckung 50 gemäß der Darstellung in Fig. 1 gebogen ist, wird sie zu diesem Zeitpunkt derart befestigt, daß sie die äußeren Umfangsbereiche der Befestigungsabschnitte 31 des Kissens 30 bedeckt. Obgleich in einem Anfangszustand des Aufblähvorgangs des Sacks 20 auf die Befestigungsab­ schnitte 31 des Kissens 30 bis zum Bruch der länglichen Sollbruchstelle 32 des Kissens 30 ein interner Druck ausge­ übt wird, wird daher verhindert, daß sich die Befestigungs­ abschnitte 31 lösen.
In diesem Zustand ist die Airbageinrichtung bzw. ein Airbagmodul fertiggestellt. Wenn von der Außenseite des Lenkrads 60 her Schrauben 80 in die an der inneren Fläche des äußeren Umfangsabschnitts 42 des Gehäuses 44 vorgesehe­ nen Muttern 43 eingeschraubt werden, wird das Airbagmodul am Lenkrad 60 befestigt.
Gemäß vorstehender Beschreibung ist die Aufblasvorrich­ tung 10 bei dem Airbagmodul dieses ersten Ausführungsbei­ spiels integral mit der ECU vorgesehen, so daß das für die elektrische Verbindung der Aufblasvorrichtung 10 mit der ECU 40 erforderliche Verbindungskabel auf die minimal er­ forderliche Länge verkürzt werden kann, wobei immer dann, wenn die Anschlüsse dieser beiden Komponenten durch Löten miteinander verbunden werden können, es nicht erforderlich ist, im Lenkrad 60 Platz für die Verbindungskabel vorzuse­ hen, wodurch die Rumpftiefe bzw. die Gesamttiefe des Moduls auf ein Minimum verkleinert werden kann.
Darüber hinaus ist bei dem Airbagmodul dieses ersten Ausführungsbeispiels im Gegensatz zu der einleitend be­ schriebenen herkömmlichen Airbageinrichtung keine Verstem­ marbeit notwendig und es sind weniger Komponententeile vor­ handen, so daß der Montagevorgang wesentlich vereinfacht werden kann.
Gemäß der Darstellung in Fig. 23, bei der es sich um ei­ ne teilweise vergrößerte Ansicht der Fig. 1 handelt, sind bei dem ersten Ausführungsbeispiel Enden 12a des Flanschab­ schnitts 12 der Aufblasvorrichtung 10 gekrümmt bzw. abge­ rundet. Diese gekrümmten Enden 12a sind Biegungsbereiche, die auf das Zuschneiden eines Gehäuses der Aufblasvorrich­ tung 10 zurückzuführen sind. Mit Hilfe dieser gekrümmten Enden 12a kann die Flachheit des Anlege- bzw. Befestigungs­ bereichs, bei der es sich um einen wichtigen Faktor zum Festklemmen des Sacks 20 handelt, verbessert werden und sie tragen ferner dazu bei, die Beanspruchung des in Kontakt mit dem Flanschabschnitt 12 der Aufblasvorrichtung 10 be­ findlichen Bereichs des Sacks 20 zu verringern, wodurch ein Aufreißen des Sacks 20 verhindert wird. Unter Verwendung der auf die Schneidearbeit zum Gestalten der Enden des Flanschabschnitts 12 zurückzuführenden Biegungsbereiche ist es ferner möglich, das Zuschneiden und die Formgebung gleichzeitig durchzuführen.
Die Enden des Flanschabschnitts 12 der Aufblasvorrich­ tung 10 können die in Fig. 24 gezeigte Gestalt haben, die von der in Fig. 23 gezeigten Gestalt abweicht. Im einzelnen sind bei der in Fig. 24 gezeigten Ausführungsform der Airba­ geinrichtung die Enden 12b des Flanschabschnitts 12 der Aufblasvorrichtung 10 abgeschrägt. Mit einer derartigen Struktur sind im wesentlichen die gleichen Wirkungen wie bei der in Fig. 23 gezeigten Ausführungsform erzielbar.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die in Fig. 5 ge­ zeigte Querschnittsansicht ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es sei darauf hingewiesen, daß in Fig. 5 mit den gleichen Bezugszeichen die jeweils gleichen Komponenten bezeichnet sind, wie in Fig. 1.
Bei dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbei­ spiel sind das Gehäuse 44 und die flache Fläche 41 integral miteinander ausgebildet. Gemäß der Darstellung in Fig. 5 handelt es sich bei einem Gehäuse 44a des zweiten Ausfüh­ rungsbeispiels hingegen um ein Formteil und eine einen Schulterabschnitt 100 aufweisende Grundplatte 110 ist aus einer Metallplatte hergestellt, um die Formbarkeit des Ge­ häuses 44a zu verbessern.
Die Airbageinrichtung dieses zweiten Ausführungsbei­ spiels wird wie folgt zusammengebaut: zunächst wird der Sack 20 zwischen die im Sack 20 vorgesehene Aufblasvorrich­ tung 10 und die Grundplatte 110 eingeklemmt; daraufhin wer­ den diese Komponenten und ein Flanschabschnitt des Gehäuses 44a gleichzeitig mit Hilfe der Befestigungsschrauben 13 der Aufblasvorrichtung 10 und mit den Muttern 70 befestigt. Nachdem auf diese Weise ein Airbagmodul fertiggestellt ist, werden die Schrauben 80 in die an der inneren Fläche eines äußeren Umfangsabschnitts 120 des Gehäuses 44a vorgesehenen Muttern 43 eingeschraubt, und zwar von der Außenseite des Lenkrads 60 her, wodurch das Airbagmodul auf dem Lenkrad 60 befestigt wird.
Als Folge davon kann die Rumpftiefe im wesentlichen auf die gleiche Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel auf ein Minimum verringert werden, wobei der Vorgang der Mon­ tage im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel noch wei­ ter vereinfacht werden kann.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die in Fig. 6 ge­ zeigte Querschnittsansicht ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, wobei in Fig. 6 mit den glei­ chen Bezugszeichen wiederum die gleichen Teile wie in Fig. 1 bezeichnet sind.
Beim ersten Ausführungsbeispiel haben die Befestigungs­ abschnitte 31 des Kissens 30 die Querschnittsform eines Ha­ kens, der vom Kissen 30 nach innen vorspringt. Gemäß der Darstellung in Fig. 6 haben beim dritten Ausführungsbeispiel Befestigungsabschnitte 31a des Kissens 30 die Querschnitts­ form eine L, das vom Kissen 30 nach außen vorsteht, wodurch die Formbarkeit verbessert wird.
Die Airbageinrichtung dieses dritten Ausführungsbei­ spiels wird wie folgt montiert: zunächst wird der Sack 20 zwischen der Aufblasvorrichtung 10 und der flachen Fläche 41 des Gehäuses 44 festgeklemmt; daraufhin wird die Auf­ blasvorrichtung 10 mit der ECU 40 elektrisch verbunden; schließlich wird die Abdeckung 50 mit Hilfe der Schraubbe­ festigungsmittel 90 befestigt.
Ein äußerer Umfangsabschnitt 51a der Abdeckung 50 hat zunächst eine L-förmige Querschnittsgestalt, die der L-för­ migen Querschnittsgestalt der Befestigungsabschnitte 31a des Kissenis 30 entgegengesetzt ist. Zwischen dem äußeren Umfangsabschnitt 51a der Abdeckung 50 und einem äußeren Um­ fangsabschnitt 42 der flachen Fläche 41 ist ein Spalt 52 freigelassen, der die die L-förmige Querschnittsgestalt aufweisenden Befestigungsabschnitte 31a des Kissens 30 auf­ nimmt. Das Kissen 30 wird gemäß der Darstellung in Fig. 6 in diesem Zustand von oben her über der Abdeckung 50 plaziert und festgehalten, wenn die Befestigungsabschnitte 31a des Kissens 30 an der Abdeckung 50 anliegen. Der äußere Um­ fangsabschnitt 51a der Abdeckung 50 wird schließlich ver­ stemmt, um dadurch einen äußeren Umfangsabschnitt 51 der Abdeckung 50 zu bilden, der eine U-förmige Querschnittsge­ stalt aufweist, der die L-förmige Querschnittsgestalt der Befestigungsabschnitte 31a des Kissens 30 im wesentlichen einschließt.
Auf diese Weise kann die Rumpftiefe im wesentlichen auf die gleiche Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel auf ein Minimum verringert werden und es ist ferner möglich, den Montagevorgang im Vergleich zum ersten Ausführungsbei­ spiel noch weiter zu vereinfachen.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die in Fig. 7 ge­ zeigte Querschnittsansicht ein viertes Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei Fig. 8 anhand einer vergrößerten Querschnittsansicht den Befestigungsabschnitt des Kissens dieses Ausführungsbeispiels zeigt. In den Fig. 7 und 8 sind mit den gleichen Bezugszeichen die jeweils gleichen Komponenten wie in den Fig. 1 oder 5 bezeichnet.
Bei dem vierten Ausführungsbeispiel verlaufen Befesti­ gungsabschnitte 31b des Kissens 30 geradlinig. In dem Befe­ stigungsabschnitten 31b sind eine Vielzahl von Löchern 33 ausgebildet und an einem äußeren Umfangsabschnitt 51b der Abdeckung 50 sind eine Vielzahl von Einrast- bzw. Eingreif­ teilen 53 vorgesehen, die an denjenigen Stellen angeordnet sind, die den im Kissen 30 ausgebildeten Löchern 33 ent­ sprechen.
Die Airbageinrichtung dieses vierten Ausführungsbei­ spiels wird wie folgt montiert: zunächst wird der Sack 20 zwischen der Aufblasvorrichtung 10 und der flachen Fläche 41 des Gehäuses 44 eingeklemmt; daraufhin wird die Ab­ deckung 50 mit Hilfe der Schraubbefestigungsmittel 90 befe­ stigt. In diesem Zustand wird das Kissen 30 gemäß der Dar­ stellung in Fig. 7 von oben her in den Spalt 52 eingeführt und daraufhin solange herabgedrückt, bis die am äußeren Um­ fangsabschnitt 51b der Abdeckung 50 ausgebildeten Eingreif­ teile 53 sich elastisch in die in den Befestigungsabschnit­ ten 31b des Kissens 30 ausgebildeten Löcher 33 einpassen bzw. dort einrasten, wodurch die Befestigung des Kissens 30 abgeschlossen wird.
Als Folge davon kann der Montagevorgang der Airbagein­ richtung deutlich vereinfacht werden.
Gleichwohl ist der Montagevorgang bei dem vierten Aus­ führungsbeispiel keinesfalls auf den vorstehend beschriebe­ nen Ablauf beschränkt. Vielmehr ist es auch möglich, die am äußeren Umfangsabschnitt 51b der Abdeckung 50 vorgesehenen Eingreifteile 53 dadurch in den in den Befestigungsab­ schnitten 31b des Kissens 30 ausgebildeten Löchern 33 ein­ zupassen, daß die Eingreifteile 53 hineingedrückt werden.
In der Fig. 9 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer teilweise vergrößerten Querschnitts­ ansicht gezeigt, wobei in Fig. 10 schematisch der Montage­ vorgang dieses fünften Ausführungsbeispiels gezeigt ist. Wiederum sind in den Fig. 9 und 10 die gleichen Teile wie in Fig. 1 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Bei dem fünften Ausführungsbeispiel haben Befestigungs­ abschnitte 31c des Kissens 30 im wesentlichen die Quer­ schnittsform eines L, das sich vom Kissen 30 nach außen er­ streckt, und Eingreifteile 53a eines äußeren Umfangsab­ schnitts 51c der Abdeckung 50 haben die Querschnittsform eines nach innen gebogenen Hakens und sind an einer Viel­ zahl von Orten am äußeren Umfangsabschnitt 51c der Ab­ deckung 50 angeordnet.
Bei diesem fünften Ausführungsbeispiel läuft die Mon­ tage wie folgt ab: zunächst wird der Sack 20 zwischen der Aufblasvorrichtung 10 und der flachen Fläche 41 des Gehäu­ ses 44 eingeklemmt; daraufhin wird die Abdeckung 50 mit Hilfe der Schraubbefestigungsmittel 90 befestigt. In diesem Zustand werden die Befestigungsabschnitte 31c des Kissens 30 durch Herabpressen des Kissens 30 von oben her gegen die Abdeckung 50 gedrückt und der äußere Umfangsabschnitt 51c der Abdeckung 50 wird durch weiteres Herabpressen des Kis­ sens 30 elastisch verformt. Durch noch weiteres Herabpres­ sen des Kissens 30 nimmt der äußere Umfangsabschnitt 51c der Abdeckung 50 schließlich seine ursprüngliche Gestalt ein und die Befestigungsabschnitte 31c des Kissens 30 grei­ fen in die Eingreifteile 53a des äußeren Umfangsabschnitts 51c ein, womit der Zusammenbau beendet ist.
Somit kann die Rumpftiefe im wesentlichen auf die glei­ che Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel verringert werden und der Vorgang der Montage kann im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel noch weiter vereinfacht werden.
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf die in Fig. 11 gezeig­ te vergrößerte Teilquerschnittsansicht ein sechstes Ausfüh­ rungsbeispiel beschrieben. In Fig. 11 sind Teile, die denen der Fig. 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen be­ zeichnet.
Im wesentlichen auf die gleiche Weise wie beim fünften Ausführungsbeispiel haben Befestigungsabschnitte 31c des Kissens 30 beim sechsten Ausführungsbeispiel im wesentli­ chen die Querschnittsform eines L, das sich vom Kissen 30 nach außen erstreckt, und sind durch Spalte 38 in eine Vielzahl von Teilabschnitten unterteilt. Ebenso haben Ein­ greifteile 53b des äußeren Umfangsabschnitts 51c der Ab­ deckung 50, die in hohem Maße steif ist, die Querschnitts­ form eines nach innen gebogenen Hakens und sind an einer Vielzahl von Orten am äußeren Umfangsabschnitt 51c der Ab­ deckung 50 angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind im äußeren Umfangsabschnitt 42 der flachen Fläche 41 des Gehäuses 44 (siehe Fig. 1) Aufnahmelöcher 48 an Orten ausge­ bildet, die denen der Befestigungsabschnitte 31c des Kis­ sens 30 entsprechen.
Der Vorgang der Montage läuft bei diesem sechsten Aus­ führungsbeispiel wie folgt ab: zunächst wird der Sack 20 zwischen der Aufblasvorrichtung 10 und der flachen Fläche 41 des Gehäuses 44 eingeklemmt; daraufhin wird die Ab­ deckung 50 mit Hilfe der Schraubbefestigungsmittel 90 befe­ stigt. Wenn das Kissen 30 in diesem Zustand von oben herab­ gepreßt wird, wird der äußere Umfangsabschnitt 51c der Ab­ deckung 50 aufgrund der hohen Steifheit nicht deformiert. Die Befestigungsabschnitte 31c des Kissens 30 geraten je­ doch an einer Vielzahl von Orten gegen die Eingreifteile 53b der Abdeckung 50 und bei weiterem Herabpressen des Kis­ sens 30 werden die Befestigungsabschnitte 31c elastisch verformt, so daß sie sich in die am äußeren Umfangsab­ schnitt 42 der flachen Fläche 41 des Gehäuses 44 (siehe Fig. 1) ausgebildeten Aufnahmelöcher 48 erstrecken.
Wenn das Kissen noch weiter herabgedrückt wird, lösen sich die Befestigungsabschnitte 31c des Kissens 30 von den Eingreifteilen 53b der Abdeckung 50 ab und nehmen ihre ur­ sprüngliche Gestalt an. Die Befestigungsabschnitte 31c des Kissens 30 stehen nunmehr in Eingriff mit den Eingreiftei­ len 53b des äußeren Umfangsabschnitts 51c, womit die Mon­ tage beendet ist.
Unter Bezugnahme auf die in Fig. 12 gezeigte Quer­ schnittsansicht wird nunmehr ein siebtes Ausführungsbei­ spiel der Erfindung näher erläutert. In Fig. 12 sind Teile, die denen in Fig. 1 oder 6 entsprechen, mit den gleichen Be­ zugszeichen bezeichnet.
Bei diesem siebten Ausführungsbeispiel ist ein Behälter 140 um den Sack 20 herum vorgesehen, der in Übereinstimmung mit der inneren Form des Kissens 30 gefaltet ist. Bei die­ sem siebten Ausführungsbeispiel läuft der Zusammenbau wie folgt ab: die Aufblasvorrichtung 10 wird von der im Boden des Sacks 20 ausgebildeten Einfügeöffnung 21 her eingefügt und die am Flanschabschnitt 12 der Aufblasvorrichtung 10 vorgesehenen Befestigungsschrauben 13 werden durch die Be­ festigungslöcher 22 des Sacks 20 geschoben. Zu diesem Zeit­ punkt ist der Sack in eine Gestalt gefaltet, die im wesent­ lichen der inneren Gestalt des Kissens 30 angepaßt ist. Daraufhin wird der Sack 20 im Behälter 140 angeordnet, der in Übereinstimmung mit der inneren Gestalt des Kissens 30 geformt ist, womit eine Anordnung erzielt wird, wie sie aus Fig. 13 ersichtlich ist, die eine vergrößerte Teilquer­ schnittsansicht der Aufblasvorrichtung 10 und ihrer benach­ barten Teile zeigt. Diese Struktur wird am Gehäuse 44 der ECU 40 befestigt und das Kissen 30 wird ebenfalls hieran befestigt. Befestigungsabschnitte 31d des Kissens 30 haben die Querschnittsform eines L, das vom Kissen 30 nach innen gebogen ist.
Als Folge davon kann verhindert werden, daß sich ein Teil des gefalteten Sacks 20 am Kissen 30 und am äußeren Umfangsabschnitt 42 der ECU 40 verfängt, wenn das Kissen 30 befestigt wird. Falls notwendig, kann die obere Fläche des Behälters 140 umwickelt werden.
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf die vergrößerte Teil­ querschnittsansicht der Fig. 14 ein achtes Ausführungsbei­ spiel näher erläutert. In Fig. 14 sind Teile, die denen der Fig. 5 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeich­ net.
Im wesentlichen auf die gleiche Weise wie beim siebten Ausführungsbeispiel ist beim achten Ausführungsbeispiel für den gefalteten Sack 20 ein dem Behälter 140 des siebten Ausführungsbeispiels äquivalentes Teil vorgesehen, um den Montagevorgang zu vereinfachen.
Der Montagevorgang läuft beim achten Ausführungsbei­ spiel wie folgt ab: in entsprechender Weise wie beim sieb­ ten Ausführungsbeispiel wird der Sack 20 in eine Gestalt gefaltet, die der inneren Gestalt des Kissens im wesentli­ chen angepaßt ist, und die Grundplatte 110 der ECU 40 wird am Sack 20 befestigt. Daraufhin wird ein sich bei Wärmeein­ wirkung zusammenziehender Film (beispielsweise ein aus Vinylchlorid bestehender Film) 150 um den Sack 20 und die Grundplatte 110 herum angeordnet und durch Erwärmen zum Zu­ sammenziehen gebracht, wodurch eine Abdeckung 150a gebildet wird.
Ein Auffalten des Sackes 20 kann somit verhindert wer­ den, womit der Montagevorgang vereinfacht wird. Ebenso kann problemlos verhindert werden, daß sich der Sack 20 während der Befestigung des Kissens 30 verfängt.
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf die Querschnittsan­ sicht der Fig. 15 ein neuntes Ausführungsbeispiel näher er­ läutert. In Fig. 15 sind Teile, die denen der Fig. 1 entspre­ chen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Beim neun­ ten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 44 der ECU 40 inte­ gral mit der Aufblasvorrichtung 10 ausgebildet.
Gemäß Fig. 15 weist der sich zum Schutz einer an Bord eines Fahrzeugs befindlichen Person aufblähende Sack 20 die Einfügeöffnung 21, in die die Aufblasvorrichtung 10 einge­ fügt wird, und die Vielzahl von Befestigungslöchern 22 auf. Die Einfügeöffnung 21 ist im Boden des Sacks 20 ausgebildet und die Befestigungslöcher 22 sind um die Öffnung 21 herum ausgebildet. Die Aufblasvorrichtung 10, die Gas erzeugt und den Sack 20 aufbläst, ist mit einer Vielzahl von Gas-Ein­ blaslöchern 11 und einem Flanschabschnitt 12 versehen, der eine Vielzahl von Befestigungsschrauben 13 aufweist. Mit Hilfe von Muttern 70 wird der Sack 20 zwischen diesen Flan­ schabschnitt 12 und einer später beschriebenen Hinterwand 200 befestigt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 16 ist das Gehäuse 14 der Aufblasvorrichtung 10 mittels einer Unterteilungsplatte 18 in eine Reaktionskammer 15 und eine ECU-Kammer 40a aufge­ teilt. Zum Aufblasen des Luftsacks sind in der Reaktions­ kammer 15 ein bekanntes Gaserzeugungsmittel, eine Zündla­ dung, ein Zünder, ein Filter und dergleichen vorgesehen. Die ECU-Kammer 40a enthält einen Beschleunigungssensor zum Erfassen einer Kollision des Fahrzeugs und eine Steuer­ schaltung, die auf der Basis von Ausgangssignalen des Sen­ sors eine Kollisionsüberwachung und dergleichen durchführt. Diese Steuerschaltung ist auf der Schaltungsplatte 39 vor­ gesehen, die mit Hilfe von (nicht gezeigten) Schraubbefe­ stigungsmitteln am Gehäuse 14 der Aufblasvorrichtung 10 be­ festigt ist. Die ECU-Kammer 40a wird abgedichtet, indem die Abdeckung 50 mit Hilfe der Schraubbefestigungsmittel 90 am Gehäuse 14 der Aufblasvorrichtung 10 befestigt wird.
Im wesentlichen im Zentrum der Unterteilungsplatte 18 ist ein (nicht gezeigtes) Loch ausgebildet und die An­ schlüsse des Zünders (Auslöseelement) der Aufblasvorrich­ tung 10 und die Schaltungsplatte 39 sind über Verbindungs­ kabel oder durch Verlöten miteinander verbunden, wodurch die Aufblasvorrichtung 10 und die ECU-Kammer 40a elektrisch verbunden sind.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Zünder S mit der Schaltungsplatte 39 durch Verlöten oder dergleichen elek­ trisch verbunden und in diesem Zustand festgelegt, bevor er in die Aufblasvorrichtung 10 aufgenommen wird.
Wenn die Schaltungsplatte 39 in einer vorbestimmten Po­ sition im Gehäuse 14 vorgesehen ist, wird der Zünder S in der Aufblasvorrichtung 10 gleichzeitig aufgenommen. An­ schließend wird die Abdeckung 50 auf dem Gehäuse 14 mit Hilfe der Schraubbefestigungsmittel 90 befestigt.
Dadurch ist es möglich, die Aufblasvorrichtung 10 und den Zünder S bis zum Abschluß der Montage der Airbag-Ein­ richtung getrennt zu halten, wodurch die Sicherheit erhöht wird.
Darüber hinaus ist es möglich, den Zünder S und die Schaltungsplatte 39 in einem Arbeitsschritt am Gehäuse 14 anzubringen, wodurch die Handhabbarkeit verbessert wird.
Ein Loch 240, in das das Gehäuse 14 der Aufblasvorrich­ tung 10 eingefügt wird, ist im wesentlichen im Zentrum der Hinterwand 200 ausgebildet und es sind eine Vielzahl von Löchern 230 um das Loch 240 herum ausgebildet, um das Ge­ häuse 14 einschließlich der ECU-Kammer 40a mittels der Be­ festigungsschrauben 13 und den Muttern 70 zu befestigen.
Muttern 43 zum Befestigen der Hinterwand 200 am Lenkrad 60 sind an einem äußeren Umfangsabschnitt 210 der Hinterwand 200, an denen eine Vielzahl von Löchern 220 zum Befestigen der Hinterwand 200, des Kissens 30 und eines Haltebügels bzw. Halters 500 mit Hilfe von Nieten 250 ausgebildet sind, angeschweißt oder integral mit diesem ausgebildet. Bei die­ sem Ausführungsbeispiel haben Befestigungsabschnitte 31e des Kissens 30 eine flache Gestalt.
Die diese Struktur aufweisende Airbag-Einrichtung wird wie folgt zusammengebaut:
Zunächst wird die Aufblasvorrichtung 10 von der Einfü­ geöffnung 21 her in den Boden des Sackes 20 eingefügt und die am Flanschabschnitt 12 der Aufblasvorrichtung 10 vorge­ sehenen Befestigungsschrauben 13 werden durch die Befesti­ gungslöcher 22 des Sackes 20 und die Löcher 230 der Rück­ wand 200 eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt ist der Sack 20 in eine Gestalt zusammengefaltet, die im wesentlichen der in­ neren Gestalt des Kissens 30 angepaßt ist. Anschließend, während der Sack 20 zwischen dem Gehäuse 14 der Aufblasvor­ richtung 10 und der Hinterwand 200 gehalten wird, wird die Aufblasvorrichtung 10 durch Festmachen der Muttern 70 an der Rückwand 200 befestigt.
Daraufhin wird das Kissen 30 über dem Sack 20 plaziert und der äußere Umfangsabschnitt 210 der Rückwand 200, das Kissen 30 und der Halter 500 werden mittels der Nieten 250 befestigt, wodurch das Airbag-Modul fertiggestellt wird. Dieses Airbag-Modul wird schließlich mittels der Befesti­ gungsschrauben 80 und der Muttern 43 am Lenkrad 60 festge­ macht.
Als Folge davon kann die Größe des Airbag-Moduls merk­ lich verringert werden und die Anzahl seiner Vorrichtungs­ teile sowie die Anzahl der zu seinem Zusammenbau erforder­ lichen Montageschritte kann ebenfalls verringert werden.
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf die Querschnittsan­ sicht der Fig. 17 ein zehntes Ausführungsbeispiel näher er­ läutert. In Fig. 17 sind Teile, die denen der Fig. 1 oder 16 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Beim zehnten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 14 der Aufblasvorrichtung 10 integral mit einer Rückwand zum Befe­ stigen des Kissens 30 am Lenkrad 60 ausgebildet. Der Sack 20 ist zwischen einem Sprengring 300 mit einer Vielzahl von Befestigungsschrauben 310 und dem Flanschabschnitt 16 des Gehäuses 14 der Aufblasvorrichtung 10 eingeklemmt. Die am Sprengring 300 vorgesehenen Befestigungsschrauben 310 wer­ den über im Flanschabschnitt 16 ausgebildete Löcher 17 und die im Sack 20 ausgebildeten Befestigungslöcher 22 durch Festdrehen der Muttern 70 befestigt.
Somit kann die Rumpftiefe im wesentlichen auf die glei­ che Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel minimiert werden und der Montagevorgang kann im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel noch weiter vereinfacht werden.
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf die Querschnittsan­ sicht der Fig. 18 ein elftes Ausführungsbeispiel näher er­ läutert. In Fig. 18 sind Teile, die denen der Fig. 1 oder 16 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Dieses elfte Ausführungsbeispiel ist derart ausgelegt, daß die Befestigung der Aufblasvorrichtung 10 im letzten Montageschritt durchgeführt werden kann, wodurch die Si­ cherheit während der Montage erhöht werden kann.
Im einzelnen läuft die Montage bei diesem elften Aus­ führungsbeispiel wie folgt ab: Zunächst wird der Sack 20 zwischen der Rückwand 200 und dem Sprengring 300 einge­ klemmt und mit Hilfe von (nicht gezeigten) Nieten oder der­ gleichen befestigt. In diesem Zustand wird der Sack 20 ge­ faltet und mit dem Kissen 30 bedeckt, worauf Befestigungs­ abschnitte 31d auf die Hinterwand 200 aufgesetzt und an dieser befestigt werden.
In diesem Montagezustand wird die Aufblasvorrichtung 10 anschließend in ein Loch 240 der Rückwand 200 eingeführt. Daraufhin werden die Befestigungsschrauben 310 des Spreng­ rings 300 in die Vielzahl von am Flanschabschnitt 12 der Aufblasvorrichtung 10 ausgebildeten Befestigungslöcher 17 eingeführt und mit Hilfe der Muttern 70 festgezogen. Als Folge davon wird die Aufblasvorrichtung 10 befestigt und der Sack 20 wird ebenfalls in zuverlässiger Weise befe­ stigt.
Die Befestigung der Aufblasvorrichtung 10 wird somit im letzten Montageschritt durchgeführt, so daß die Sicherheit während des Zusammenbaus des Airbag-Moduls verbessert wer­ den kann.
Bei jedem der vorstehend beschriebenen Ausführungsbei­ spiele wird der Sack 20 auf die nachfolgend erläuterte Weise gefaltet.
In Fig. 19 ist anhand einer schematischen Draufsicht ein Dreispeichen-Lenkrad gezeigt, an dem die erfindungsgemäße Airbag-Einrichtung befestigt wird, und in Fig. 20 ist sche­ matisch die örtliche Beziehung zwischen der inneren Gestalt des Kissens und der Aufblasvorrichtung dargestellt.
Das Dreispeichen-Lenkrad 60b hat die in Fig. 19 gezeigte Form, wobei Verbindungsabschnitte 60a der Speichen eine sanft gekrümmte Form aufweisen. Das Kissen 30 der Airbag- Einrichtung muß folglich so geformt sein, daß Endabschnitte 30c und 30d des Kissens gemäß der Darstellung in Fig. 20 ge­ neigt sind.
Der Sack 20 ist gewöhnlich in eine rechteckige Form ge­ faltet und am Zentrum der Aufblasvorrichtung 10 befestigt. Unter Berücksichtigung einer wirksamen Einfassung des Sackes 20 ist das Zentrum der Aufblasvorrichtung 10 daher so angeordnet, daß ein oberer Flächenabschnitt 30a des Kissens 30 im wesentlichen einem unteren Flächenabschnitt 30b ent­ spricht, so daß der Sack 20 in kompakter Weise eingeschlos­ sen werden kann.
Gemäß der Darstellung in Fig. 21 ist das Kissen 30 daher derart befestigt, daß sich Seiten 20a und 20b des in die rechteckige Form gefalteten Sacks 20 im wesentlichen paral­ lel zu den geneigten Endabschnitten 30c und 30d des Kissens 30 erstrecken, wodurch eine kompakte Einfassung des Sacks 20 ermöglicht wird.
In Fig. 25 ist schematisch der innere Aufbau einer Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Aufblasvorrichtung dar­ gestellt. Gemäß Fig. 25 sind die elektrischen Verbindungsan­ schlüsse 2b eines Zünders 2, der im wesentlichen eine zy­ lindrische Gestalt hat, durch Löten oder dergleichen an der ECU-Schaltungsplatte 39 befestigt und die ECU-Schaltungs­ platte 39 ist an einem Gehäuse 4 befestigt.
An der unteren Fläche eines Aufblaselements 1 ist ein aus Federabschnitten 5a und Gleitabschnitten 5b bestehendes Halteteil 5 (das einem Haltebügelteil entspricht) vorgese­ hen, um den Zünder 2 zu befestigen und um dem Druck des er­ zeugten Gases zu widerstehen.
Jeder der Federabschnitte 5a des Halteteils 5 ist mit einem Ende am Aufblaselement 1 und mit dem anderen Ende am Gleitabschnitt 5b befestigt. Diejenigen Flächen der Gleit­ abschnitte 5b, die dem Aufblaselement 1 gegenüberliegen, sind eng an ein Gehäuse des Aufblaselements 1 angepaßt, um zu verhindern, daß der Druck des vom Aufblaselements 1 er­ zeugten Gases zum Gehäuse 4 entweicht. Gemäß der Darstel­ lung in Fig. 27, die eine Querschnittsansicht der Fig. 25 ist, haben die Gleitabschnitte 5b in Übereinstimmung mit der Querschnittsform des Zünders 2 halbkreisförmige Enden.
Eine Platte 6 weist ein Loch auf, in das der Zünder 2 eingefügt ist. Nachdem das Halteteil 5 in das Aufblasele­ ment 1 eingesetzt ist, wird die Platte 6 mit Hilfe von Schrauben 7 befestigt.
Gemäß Fig. 26 weist der Zünder 2 einen zurückspringenden Abschnitt 2a auf, der von dem Gleitabschnitt 5b des Halte­ teils 5 gehalten wird. Der Zünder 2 ist an einem vorbe­ stimmten Ort im Aufblaselement 1 angeordnet, wenn der Zün­ der 2 durch die Gleitabschnitte 5b des Halteteils 5 gehal­ ten wird.
Der Vorgang der Befestigung des Zünders 2 und der ECU- Schaltungsplatte 39 am Aufblaselement 1 bei dem obigen Auf­ bau wird nunmehr näher erläutert.
Zunächst wird das Halteteil 5 auf der unteren Fläche des Aufblaselements 1 angeordnet und die Federabschnitte 5a des Halteteils 5 werden am Aufblaselement 1 befestigt bzw. angeklebt. Daraufhin wird das Halteteil 5 zwischen dem Auf­ blaselement 1 und der Platte 6 angeordnet und die Platte 6 wird mittels der Schrauben 7 am Aufblaselement 1 befestigt.
Während der Kopf (ein Zündabschnitt) des Zünders 2 zum Halteteil 5 hin gepreßt wird, wird als nächstes der Zünder 2 in das Aufblaselement 1 eingefügt und durch enges Anpas­ sen der Gleitabschnitte 5b um den zurückspringenden Ab­ schnitt 2a des Zünders 2 herum befestigt. Anschließend wer­ den die elektrischen Verbindungsanschlüsse 2b des Zünders 2 durch Löten oder dergleichen direkt an der ECU-Schaltungs­ platte 39 befestigt und das Gehäuse 4 wird auf dem Aufbla­ selement 1 angeordnet und durch Schweißen, eine Preßpas­ sung, Verstemmen oder dergleichen derart befestigt, daß das Gehäuse 4 nicht abgeht.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel ist das Halteteil 5 an der unteren Fläche des Aufblaselements 1 vorgesehen, so daß die elektrischen Verbindungsanschlüsse 2b des Zünders 2 direkt an der ECU-Schaltungsplatte 39 befestigt werden kön­ nen. Folglich ist es nicht notwendig, für den elektrischen Anschluß des Zünders 2 an der ECU-Schaltungsplatte 39 im Kissen 30 Verbindungskabel vorzusehen. Da folglich kein Raum zum Führen derartiger Verbindungskabel benötigt wird, kann die Größe der Airbageinrichtung verringert werden.
Nachfolgend wird ein weiteres Ausführungsbeispiel be­ schrieben.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Zünder 2 mittels des Halteteils 5 an einer vorbe­ stimmten Position im Aufblaselement 1 befestigt. Bei der in Fig. 28 gezeigten Ausführungsform sind hingegen an demjeni­ gen Bereich des Aufblaselements 1 und demjenigen Bereich des Zünders 2, an denen diese aneinanderliegen, Schraubge­ winde 8a ausgebildet, und an denjenigen Bereichen des Auf­ blaselements 1 und des Gehäuses 4, wo diese aneinanderlie­ gen, sind Schraubgewinde 8b ausgebildet. Wenn diese Teile mittels der Schraubgewinde 8a und 8b aneinander befestigt werden, kann der Zünder 2 an der vorbestimmten Position in dem Aufblaselement befestigt werden.
Die elektrischen Verbindungsanschlüsse 2b des Zünders 2 können daher direkt an der ECU-Schaltungsplatte 39 befe­ stigt werden, so daß es nicht nur möglich ist, die Größe der Airbag-Einrichtung zu verringern, sondern auch ihre Montage zu vereinfachen und die Anzahl ihrer Komponenten zu verringern.
Nachfolgend wird ein noch weiteres Ausführungsbeispiel beschrieben.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Zünder mittels des Halteelements 5 an der vorbe­ stimmten Position in dem Aufblaselement 1 befestigt. Gemäß der Darstellung in Fig. 29 ist der Zünder 2 bei diesem Aus­ führungsbeispiel hingegen dadurch an der vorbestimmten Po­ sition im Aufblaselement 1 befestigt, daß der Zünder 2 mit­ tels einer Preßpassung in das Aufblaselement 1 eingefügt wird. Das Gehäuse 4 ist durch Verschweißen mit dem Aufbla­ selement 1 verbunden. Die elektrischen Verbindungsanschlüs­ se 2b des Zünders 2 können daher direkt an die ECU-Schal­ tungsplatte 39 angeschlossen werden.
Bei dem in Fig. 29 gezeigten Ausführungsbeispiel sind das Gehäuse 4 und das Aufblaselement 1 durch Verschweißen verbunden. Gemäß der Darstellung in Fig. 30 ist es jedoch auch möglich, das Gehäuse 4 und das Aufblaselement 1 mit­ einander zu verstemmen. Wie mittels des hervorgehobenen Be­ reichs 19 in der Fig. 34 angedeutet ist, ist es ferner mög­ lich, das Gehäuse 4 und das Aufblaselement 1 mittels einer Preßpassung aneinander zu befestigen.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Zündelement 2 mittels des Halteteils 5 an der vor­ bestimmten Position im Aufblaselement 1 befestigt. Bei der in Fig. 31 gezeigten Ausführungsform ist zwischen dem Auf­ blaselement 1 und dem Zünder 2 demgegenüber ein elastisches Teil 9 angeordnet und der Zünder 2 wird auf diese Weise an der vorbestimmten Position im Aufblaselement 1 fixiert.
Die elektrischen Verbindungsanschlüsse 2b des Zünders 2 können daher direkt an der ECU-Schaltungsplatte 39 befe­ stigt werden, so daß die Größe der Airbageinrichtung ver­ ringert werden kann. Darüber hinaus kann der bei der Akti­ vierung des Zünders 2 erzeugte Druck aufrechterhalten wer­ den.
Gemäß der Darstellung in Fig. 32 kann in ähnlicher Weise ein aus elastischem Material bestehender Stopper bzw. Stöp­ sel 116 zwischen dem Aufblaselement 1 und dem Zünder 2 an­ geordnet werden. Mit dieser Anordnung sind ebenfalls die vorgenannten Vorteile erzielbar und der Zünder 2 kann bei seiner Aktivierung am Herausgleiten gehindert werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Zünder 2 mittels des Halteteils 5 an der vorbe­ stimmten Position im Aufblaselement 1 fixiert. Bei der in Fig. 33 gezeigten Ausführungsform sind hingegen ein Rückhal­ teteil 117, das den im Aufblaselement 1 vorgesehenen Zünder 2 aufnimmt, und eine Feder 118a vorgesehen, die mit ihrem einen Ende mit einem oberen Bereich des Aufblaselements 1 und mit ihrem anderen Ende mit dem Rückhalteteil 117 ver­ bunden ist. Zwischen dem Gehäuse 4 und der ECU-Schaltungs­ platte 3 sind darüber hinaus Federn 118b und 118c vorgese­ hen.
Der bei der Aktivierung des Zünders 2 erzeugte Druck kann daher vom Rückhalteteil 117 aufgefangen werden und die beim und nach dem Verbinden der einzelnen Komponenten auf­ tretenden Belastungen können durch die Federn 118a, 118b und 118c verringert werden.

Claims (25)

1. Airbageinrichtung mit einer Aufblasvorrichtung (10) zum Erzeugen von Gas zum Aufblähen eines Sacks (20), einem Be­ schleunigungssensor zum Erfassen der Beschleunigung zum Zeitpunkt einer Kollision eines Fahrzeugs, einer elektroni­ schen Steuereinheit (40), die im Ansprechen auf ein Signal des Beschleunigungssensors eine Kollisionsüberprüfung ein­ schließende Berechnungsvorgänge durchführt, und mit einem abdeckungsförmigen Kissen (30) zur Aufnahme des Sacks (20), des Sensors und der Steuereinheit (40), dadurch gekennzeich­ net, daß die Airbageinrichtung ein Gehäuse (14, 44) zur Aufnahme der Steuereinheit (40) aufweist, wobei die Aufblasvorrich­ tung (10) direkt am Gehäuse (14, 44) befestigt ist.
2. Airbageinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Halteteil zum Halten eines Hauptkörpers der elektroni­ schen Steuereinheit, wobei das Halteteil im Gehäuse (14, 44) integral mit oder separat von dem Gehäuse ausgebildet ist.
3. Airbageinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse eine Seitenfläche (42) zum Festmachen und Fixieren des Kissens (30) am Gehäuse (14, 44) aufweist.
4. Airbageinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (14, 44) eine Aufblasvorrichtung-Befe­ stigungsfläche (41), eine der Aufblasvorrichtung-Befesti­ gungsfläche (41) gegenüberliegende Öffnung und eine Ab­ deckung (50) aufweist, welche die Öffnung abschließt und am Gehäuse (14, 44) befestigt ist.
5. Airbageinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckung (50) einen gebogenen äußeren Umfangs­ abschnitt (51a) aufweist und daß das Kissen (30) an der Sei­ tenfläche (42) des Gehäuses durch Pressen des Kissens gegen das Gehäuse durch den gebogenen Abschnitt (51) befestigt wird.
6. Airbageinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kissen (30) einen hervorspringenden Endab­ schnitt (31) aufweist, der zum gebogenen Abschnitt (51) hin vorspringt, und daß der gebogene Abschnitt einen Eingreif­ abschnitt (51) aufweist, der mit dem hervorspringenden End­ abschnitt (31) in Eingriff bringbar ist.
7. Airbageinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kissen (30) ein Loch (33) aufweist, der gebogene Abschnitt (51) an einer dem Loch entsprechenden Stelle einen hervorspringenden Abschnitt (53) aufweist und daß der her­ vorspringende Abschnitt (53) eng in das Loch (33) eingepaßt ist.
8. Airbageinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kissen (30) einen hervorspringenden Endab­ schnitt (31) aufweist, der zum Gehäuse (14, 44) hin vorspringt, und daß die Seitenfläche (42) des Gehäuses (14, 44) einen den vorspringenden Endabschnitt kontaktierenden Endabschnitt (120) aufweist.
9. Airbageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufblasvorrichtung (10) einen Flanschabschnitt (12) aufweist und daß der Sack (20) zwischen dem Flanschabschnitt (12) und der elektronischen Steuerein­ heit (40) eingeklemmt und gesichert ist.
10. Airbageinrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein Behälterteil (150) zur Aufnahme des Sacks (20) und der Aufblasvorrichtung (10) unter Beibehaltung eines gefalteten Zustands des Sacks.
11. Airbageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14, 44) eine Seiten­ fläche (42) zum Befestigen des Gehäuses an den Speichen ei­ nes Lenkrads aufweist.
12. Airbageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse (14, 44) eine Aufblasvorrichtung-Befe­ stigungsfläche (41) aufweist, die ein im wesentlichen in ih­ rem Zentrum aus gebildetes Durchgangsloch zum Hindurchführen eines Verbindungskabels zu einem in der Aufblasvorrichtung befindlichen Zünder derart aufweist, daß der Zünder (S) über das Verbindungskabel elektrisch mit der elektronischen Steuereinheit verbunden ist.
13. Airbageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse eine Aufblasvorrichtung-Befestigungs­ fläche (41) aufweist, die ein im wesentlichen in ihrem Zen­ trum ausgebildetes Durchgangsloch aufweist, um durch dieses einen Verbindungsanschluß mit einer vorbestimmten Steifheit von einem in der Aufblasvorrichtung befindlichen Zünder (S) hindurchzuführen, um diesen direkt mit der elektronischen Steuereinheit zu verbinden.
14. Airbageinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gehäuse eine Aufblasvorrichtung-Befestigungs­ fläche (41) mit einem im wesentlichen in ihrem Zentrum aus­ gebildeten Durchgangsloch aufweist und daß ein Zünder (S) gleichzeitig mit der von dem Festhalteteil gehaltenen elek­ tronischen Steuereinheit über das Durchgangsloch in eine vorbestimmte Position in der Aufblasvorrichtung eingesetzt wird, nachdem der Zünder an der elektronischen Steuerein­ heit befestigt ist und eine elektrische Verbindung zwischen ihnen vollständig ausgebildet ist.
15. Airbageinrichtung mit einer Aufblasvorrichtung (10) zum Erzeugen von Gas zum Aufblähen eines Sacks (20), einem Be­ schleunigungssensor zum Erfassen einer Beschleunigung zum Zeitpunkt einer Kollision eines Fahrzeugs, einer elektroni­ schen Steuereinheit (40), die im Ansprechen auf ein Signal des Beschleunigungssensors eine Beschleunigungsüberwachung beinhaltende Berechnungsvorgänge durchführt, und mit einem abdeckungsförmigen Kissen (30) zur Aufnahme des Sacks, des Sensors und der Steuereinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Airbageinrichtung ein Gehäuse (14) zur Aufnahme der elektronischen Steuereinheit aufweist und daß das Gehäuse (14) integral mit der Aufblasvorrichtung (10) ausgebildet ist.
16. Airbageinrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch ein Halteteil zum Halten eines Hauptkörpers der elek­ tronischen Steuereinheit, wobei das Halteteil im Gehäuse (14) integral mit oder separat von dem Gehäuse ausgebildet ist.
17. Airbageinrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (14) und die Aufblasvorrich­ tung (10) integral miteinander ausgebildet sind, wobei diese integrale Kombination einen Flanschabschnitt (12) aufweist, daß die Airbageinrichtung eine Hinterwand (200) zum Befesti­ gen des Flanschabschnitts (12) aufweist, daß die Hinterwand (200) eine Seitenfläche (210) aufweist und daß das Kissen (30) an der Hinterwand (200) befestigt wird, während das Kissen an der Seitenfläche (210) angebracht wird.
18. Airbageinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hinterwand integral mit dem Gehäuse aus­ gebildet ist.
19. Airbageinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hinterwand eine Kissenbefestigungsfläche und eine der Kissenbefestigungsfläche gegenüberliegende Öffnung aufweist und daß die Airbageinrichtung eine Ab­ deckung (50) zum Verschließen der Öffnung aufweist, wobei die Abdeckung einen gebogenen äußeren Abschnitt (51) auf­ weist und das Kissen über den gebogenen Abschnitt gegen die Hinterwand gedrückt wird.
20. Airbageinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kissen einen hervorspringenden Endab­ schnitt (31) aufweist, der zur Hinterwand (200) hin hervor­ springt, und daß die Hinterwand an der Seitenfläche (210) einen Endabschnitt aufweist, der den hervorspringenden End­ abschnitt kontaktiert.
21. Airbageinrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack zwischen dem Flansch­ abschnitt und der Hinterwand eingeklemmt und gesichert ist.
22. Airbageinrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Airbageinrichtung an der Seitenfläche (210) an den Speichen eines Lenkrads (60) befes­ tigt ist.
23. Airbageinrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein Durchgangsloch zum Hindurchführen eines eine vorbestimmte Steifheit auf­ weisenden Verbindungsanschlusses von einem in der Aufblas­ vorrichtung befindlichen Zünder aufweist, wobei der Verbin­ dungsanschluß direkt mit der elektronischen Steuereinheit verbunden ist.
24. Airbageinrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 22, gekennzeichnet durch einen Zünder (S), der gleichzeitig mit der von dem Halteteil gehaltenen elektronischen Steuerein­ heit in eine vorbestimmte Position in die Aufblasvorrich­ tung (10) eingesetzt wird, nachdem der Zünder an der elek­ tronischen Steuereinheit befestigt ist und eine elektrische Verbindung zwischen ihnen vollständig ausgebildet ist.
25. Airbageinrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 24, gekennzeichnet durch ein Sack-Festhalteteil, wobei der Sack zwischen der Hinterwand und dem Sack-Festhalteteil einge­ klemmt und gesichert ist.
DE4414743A 1993-04-28 1994-04-27 Airbageinrichtung Ceased DE4414743A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10287493 1993-04-28
JP5102201A JPH06312645A (ja) 1993-04-28 1993-04-28 エアバッグ装置
JP5178069A JPH079932A (ja) 1993-04-28 1993-07-19 エアバッグ装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4414743A1 true DE4414743A1 (de) 1994-11-03

Family

ID=27309645

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4414743A Ceased DE4414743A1 (de) 1993-04-28 1994-04-27 Airbageinrichtung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5577768A (de)
DE (1) DE4414743A1 (de)

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0655368A2 (de) * 1993-11-22 1995-05-31 Bridgestone Corporation Luftsackmodul und Verfahren und Vorrichtung zur Zusammensetzung eines solchen Moduls
DE4424191A1 (de) * 1994-03-18 1995-09-21 Takata Corp Abdeckung, insbesondere Modul- oder Bausteinabdeckung, für eine Luft- oder Gassackeinrichtung
EP0686529A1 (de) * 1994-06-08 1995-12-13 Takata, Inc. Insassen-Luftsackmodul mit einschnappbarem Entfaltungsdeckel
EP0694442A1 (de) * 1994-07-19 1996-01-31 TAKATA (EUROPE) VEHICLE SAFETY TECHNOLOGY GmbH Airbag-Anordnung
EP0722860A1 (de) * 1995-01-17 1996-07-24 Morton International, Inc. Befestigung eines elektrischen Bauteils an einem Luftsackmodul mit Hilfe von Zapfen
DE19503816A1 (de) * 1995-02-06 1996-08-08 Petri Ag Anordnung zur Befestigung eines aus einem Gehäuseboden und einem Gehäusedeckel bestehenden Airbag-Gehäuse im Lenkrad
WO1997034786A1 (de) * 1996-03-19 1997-09-25 Siemens Aktiengesellschaft Zündeinrichtung zum auslösen eines rückhaltemittels in einem kraftfahrzeug
DE29722214U1 (de) * 1997-12-08 1998-02-12 Petri Ag, 63743 Aschaffenburg Abdeckkappe für ein Airbagmodul
WO1998014354A1 (en) * 1996-10-02 1998-04-09 General Motors Corporation Air bag module and steering wheel assembly
DE29812800U1 (de) 1998-07-17 1998-11-19 TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG, 73553 Alfdorf Gassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem
DE19724896A1 (de) * 1997-06-12 1998-12-17 Temic Bayern Chem Airbag Gmbh Gassack-Modul für Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem
DE19827724A1 (de) * 1998-06-22 1999-12-23 Delphi Automotive Systems Gmbh Luftsackmodul
WO2011144648A1 (de) 2010-05-18 2011-11-24 Takata-Petri Ag Gassackanordnung für ein fahrzeuginsassen-rückhaltesystem
DE102011052395A1 (de) * 2011-08-04 2013-02-07 Autoliv Development Ab Airbagmodul mit durch den Gasgeneratorflansch gesicherter Abdeckungsbefestigung

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6905135B2 (en) 1995-06-07 2005-06-14 Automotive Technologies International, Inc. Inflator system
US6533316B2 (en) * 1995-06-07 2003-03-18 Automotive Technologies International, Inc. Automotive electronic safety network
US6733036B2 (en) 1995-06-07 2004-05-11 Automotive Technologies International, Inc. Automotive electronic safety network
US9443358B2 (en) 1995-06-07 2016-09-13 Automotive Vehicular Sciences LLC Vehicle software upgrade techniques
US7774115B2 (en) * 1995-10-30 2010-08-10 Automotive Technologies International, Inc. Electronics-containing airbag module
US7580782B2 (en) 1995-10-30 2009-08-25 Automotive Technologies International, Inc. Vehicular electronic system with crash sensors and occupant protection systems
US7744122B2 (en) 1995-12-12 2010-06-29 Automotive Technologies International, Inc. Driver side aspirated airbags
US5725242A (en) * 1996-02-09 1998-03-10 Siemens Automotive Corporation Airbag squib with silicon circuit and energy storage
US5722687A (en) * 1996-02-09 1998-03-03 Siemens Automotive Corporation Airbags squib with temperature bias
US5678850A (en) * 1996-08-09 1997-10-21 Morton International, Inc. Cover mounting arrangement for airbag module
US5893581A (en) * 1996-11-22 1999-04-13 General Motors Corporation Air bag cover
US5730460A (en) * 1996-11-22 1998-03-24 General Motors Corporation Air bag cover
US10240935B2 (en) 1998-10-22 2019-03-26 American Vehicular Sciences Llc Vehicle software upgrade techniques
US6237944B1 (en) * 1999-09-30 2001-05-29 Delphi Technologies, Inc. Mounting mechanism for inflatable restraint system
JP2001146142A (ja) * 1999-11-19 2001-05-29 Tokai Rika Co Ltd エアバッグ装置
US6547272B1 (en) * 2000-05-15 2003-04-15 Trw Vehicle Safety Systems Inc. Air bag module with cover and reaction structure for withstanding lateral force of bag inflation
US6565113B2 (en) * 2001-02-09 2003-05-20 Delphi Technologies, Inc. Air bag module
DE20218740U1 (de) * 2002-12-04 2003-04-10 TRW Automotive Safety Systems GmbH & Co. KG, 63743 Aschaffenburg Gassackmodul
KR100522872B1 (ko) * 2003-08-14 2005-10-20 현대모비스 주식회사 에어백 케이스의 조립구조
US7255364B2 (en) 2004-03-05 2007-08-14 Key Safety Systems, Inc. Driver air bag cover and attachment method
US7393003B2 (en) * 2005-03-31 2008-07-01 Tk Holdings Inc. Base plate attachment
US7510210B2 (en) * 2005-08-08 2009-03-31 Daicel Chemical Industries, Ltd. Air bag module
US20080100040A1 (en) * 2006-10-27 2008-05-01 Autoliv Asp, Inc. Airbag cover retention method
US7934744B2 (en) * 2007-12-27 2011-05-03 Honda Motor Co., Ltd. Saddle-ride type vehicle
CN102602356B (zh) * 2012-03-23 2013-10-30 延锋百利得(上海)汽车安全***有限公司 便于壳体和门盖安装的气囊
DE102013109328A1 (de) * 2013-08-28 2015-03-05 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Lenkvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
JP6401534B2 (ja) * 2014-07-29 2018-10-10 株式会社デンソーテン 制御装置
JP6366413B2 (ja) * 2014-08-06 2018-08-01 アルパイン株式会社 電子回路ユニット
KR101575265B1 (ko) * 2014-09-30 2015-12-07 현대오트론 주식회사 고정 부재를 이용한 차량의 전자 제어 장치 및 그 제조 방법
KR101575268B1 (ko) * 2014-09-30 2015-12-07 현대오트론 주식회사 고정 부재를 이용한 차량의 전자 제어 장치 및 그 제조 방법
JP6543292B2 (ja) * 2017-03-09 2019-07-10 矢崎総業株式会社 電気接続箱及びワイヤハーネス
US11034374B2 (en) 2017-08-10 2021-06-15 Toyoda Gosei Co., Ltd. Steering wheel

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4974873A (en) * 1987-02-26 1990-12-04 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Malfunction preventing device for air bag module in automobiles
JPH0228037A (ja) * 1989-06-12 1990-01-30 Takata Kk エアーバッグ装置
JPH03157241A (ja) * 1989-11-14 1991-07-05 Nippon Oil & Fats Co Ltd エアバッグ装置
JPH045153U (de) * 1990-04-27 1992-01-17
US5284359A (en) * 1990-05-24 1994-02-08 Takata Corporation Air bag device
US5257816A (en) * 1990-12-07 1993-11-02 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Air bag apparatus for vehicle
US5382046A (en) * 1991-02-25 1995-01-17 Trw Inc. Air bag module installation structure and method
US5152549A (en) * 1991-04-22 1992-10-06 Trw Inc. Vehicle safety apparatus having a retainer for clamping an inflator against a support plate
JPH04342638A (ja) * 1991-05-17 1992-11-30 Nippon Oil & Fats Co Ltd エアバッグ装置
US5201541A (en) * 1991-06-19 1993-04-13 General Motors Corporation Occupant restraint module
US5398965A (en) * 1993-04-27 1995-03-21 Bulova Technologies Inc. Pressure responsive switch and vehicular air bag system using the same

Cited By (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0655368A3 (de) * 1993-11-22 1995-10-25 Bridgestone Corp Luftsackmodul und Verfahren und Vorrichtung zur Zusammensetzung eines solchen Moduls.
EP0655368A2 (de) * 1993-11-22 1995-05-31 Bridgestone Corporation Luftsackmodul und Verfahren und Vorrichtung zur Zusammensetzung eines solchen Moduls
US6173987B1 (en) 1993-11-22 2001-01-16 Bridgestone Corporation Air bag apparatus
DE4424191A1 (de) * 1994-03-18 1995-09-21 Takata Corp Abdeckung, insbesondere Modul- oder Bausteinabdeckung, für eine Luft- oder Gassackeinrichtung
DE4424191B4 (de) * 1994-03-18 2006-04-13 Takata Corp. Abdeckung, insbesondere Modul- oder Bausteinabdeckung, für eine Luft- oder Gassackeinrichtung
EP0686529A1 (de) * 1994-06-08 1995-12-13 Takata, Inc. Insassen-Luftsackmodul mit einschnappbarem Entfaltungsdeckel
EP0834429A1 (de) * 1994-07-19 1998-04-08 TAKATA (EUROPE) VEHICLE SAFETY TECHNOLOGY GmbH Airbag-Anordnung
EP0694442A1 (de) * 1994-07-19 1996-01-31 TAKATA (EUROPE) VEHICLE SAFETY TECHNOLOGY GmbH Airbag-Anordnung
EP0722860A1 (de) * 1995-01-17 1996-07-24 Morton International, Inc. Befestigung eines elektrischen Bauteils an einem Luftsackmodul mit Hilfe von Zapfen
DE19503816A1 (de) * 1995-02-06 1996-08-08 Petri Ag Anordnung zur Befestigung eines aus einem Gehäuseboden und einem Gehäusedeckel bestehenden Airbag-Gehäuse im Lenkrad
DE19503816B4 (de) * 1995-02-06 2007-03-22 Volkswagen Ag Anordnung zur Befestigung eines aus einem Gehäuseboden und einem Gehäusedeckel bestehenden Gehäuses im Lenkrad
WO1997034786A1 (de) * 1996-03-19 1997-09-25 Siemens Aktiengesellschaft Zündeinrichtung zum auslösen eines rückhaltemittels in einem kraftfahrzeug
US6227115B1 (en) 1996-03-19 2001-05-08 Siemens Aktiengesellschaft Ignition device for tripping a passenger restraint device in a motor vehicle
WO1998014354A1 (en) * 1996-10-02 1998-04-09 General Motors Corporation Air bag module and steering wheel assembly
US6062591A (en) * 1997-06-12 2000-05-16 Trw Airbag Systems Gmbh & Co., Kg Gas bag module for a vehicle occupant restraint system
DE19724896A1 (de) * 1997-06-12 1998-12-17 Temic Bayern Chem Airbag Gmbh Gassack-Modul für Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem
DE29722214U1 (de) * 1997-12-08 1998-02-12 Petri Ag, 63743 Aschaffenburg Abdeckkappe für ein Airbagmodul
DE19827724A1 (de) * 1998-06-22 1999-12-23 Delphi Automotive Systems Gmbh Luftsackmodul
DE19827724B4 (de) * 1998-06-22 2009-12-10 Delphi Automotive Systems Deutschland Gmbh Luftsackmodul
US6247721B1 (en) 1998-07-17 2001-06-19 Trw Occupant Restraint Systems Gmbh & Co. Kg Gas bag module and method of assembly thereof
DE29812800U1 (de) 1998-07-17 1998-11-19 TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG, 73553 Alfdorf Gassackmodul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem
WO2011144648A1 (de) 2010-05-18 2011-11-24 Takata-Petri Ag Gassackanordnung für ein fahrzeuginsassen-rückhaltesystem
US8474859B2 (en) 2010-05-18 2013-07-02 Takata AG Airbag arrangement for vehicle occupant restraint system
RU2534148C2 (ru) * 2010-05-18 2014-11-27 Таката Аг Узел подушки безопастности для системы удержания человека, находящегося в автомобиле
DE102011052395A1 (de) * 2011-08-04 2013-02-07 Autoliv Development Ab Airbagmodul mit durch den Gasgeneratorflansch gesicherter Abdeckungsbefestigung
DE102011052395B4 (de) * 2011-08-04 2016-03-31 Autoliv Development Ab Airbagmodul mit durch den Gasgeneratorflansch gesicherter Abdeckungsbefestigung

Also Published As

Publication number Publication date
US5577768A (en) 1996-11-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4414743A1 (de) Airbageinrichtung
DE69501811T2 (de) Luftkissenvorrichtung
DE4120416C2 (de) Gaskissenbefestigungsvorrichtung
DE69113495T2 (de) Aufbau und Verfahren zum Zusammenbau eines Airbagmoduls.
DE19521937B4 (de) Sicherheitsvorrichtung
DE4414761A1 (de) Airbag-Sicherheitsmodul für Fahrzeuge
DE29706246U1 (de) Gassack-Modul für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem
DE69208594T2 (de) Gaskissenschutzvorrichtung
EP2296942B1 (de) Steuergerät für personenschutzmittel für ein fahrzeug und ein verfahren zum zusammenbau eines solchen steuergeräts
EP1426237B1 (de) Bauteil zum Einbau in geringem Abstand unter der äusseren Karosseriehaut eines Kraftfahrzeuges im Fussgängeraufprallbereich
EP0897837A1 (de) Gassack-Aufprallschutzvorrichtung und Verfahren zum Falten eines Gassackes
EP0761506B1 (de) Gassack-Rückhaltemodul
WO2010000524A1 (de) Steuergerät für personenschutzmittel für ein fahrzeug bzw. verfahren zum zusammenbau eines solchen steuergeräts
DE19609130A1 (de) Gehäuseanordnung für einen Airbag und einen Fahrzeughornschalter
DE4205727A1 (de) Airbagmodulkonstruktion und zusammenbauverfahren
DE10347205B4 (de) Befestigung für einen Airbag
DE4314207C1 (de) Gassack-Aufprallschutzvorrichtung und Verfahren zum Falten eines Gassackes
EP1324900B1 (de) Gehäuse für einen aufblasbaren gassack eines kraftfahrzeuges
DE19804579C2 (de) Airbag-Modul
DE69408200T2 (de) Verfahren zum Befestigen von Luftsackkissen
DE19527788A1 (de) Air-Bag-Modul
DE19710063B4 (de) Airbag mit Gaserzeuger
DE20103892U1 (de) Fahrzeuginnenraumverkleidung
DE19633696B4 (de) Airbagabdeckklappe
DE60201545T2 (de) Fahrerseitiges Luftsackmodul

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DENSO CORP., KARIYA, AICHI, JP

8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection