DE102011052395B4 - Airbagmodul mit durch den Gasgeneratorflansch gesicherter Abdeckungsbefestigung - Google Patents

Airbagmodul mit durch den Gasgeneratorflansch gesicherter Abdeckungsbefestigung Download PDF

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Abstract

Airbagmodul mit einem Airbaggehäuse (10) und einem darin aufgenommenen eingefalteten Gassack sowie Gasgenerator (22) und mit einer ein Bestandteil des Airbaggehäuses (10) bildenden topfförmigen Abdeckung (13), wobei die Abdeckung (13) an einem äußeren Rand ihrer Außenwand (14) federnd ausgebildete Haken (15) zum Hintergriff von an dem Airbaggehäuse (10) ausgebildeten Hintergriffflächen aufweist und ein Sicherungsmittel zur Festlegung der Haken (15) in deren mit dem Airbaggehäuse (10) verrasteten Stellung vorgesehen ist, wobei die Haken (15) am äußeren Rand der Außenwand (14) der topfförmigen Abdeckung (13) einwärts federnd angeordnet sind und zu einer Außenseite der Abdeckung (13) gerichtete Hakenvorsprünge (16) aufweisen, wobei das Sicherungsmittel aus einem mit dem Gasgenerator (22) verbundenen Flansch (19) besteht, der bei montiertem Airbagmodul innenseitig der Abdeckung (13) in der Ebene von deren mit dem Airbaggehäuse (10) verrasteten Haken (15) liegt und in dieser Lage an dem Airbaggehäuse (10) befestigt ist, wobei der Flansch (19) den Gasgenerator (22) hält und eine Umfangsgestalt des Flansches (19) mit entsprechenden Randaussparungen (24) vorgesehen ist, wobei die Randaussparungen (24) so angeordnet sind, dass zwischen den Randaussparungen (24) verbleibende Umfangsabschnitte des Flansches (19) zumindest einen Teilbereich der mit einer Seitenwand (12) des Airbaggehäuses (10) verrasteten Haken (15) der Abdeckung (13) festlegen, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (19) über ein Federelement (21) mit dem Gasgenerator (22) verbunden ist, und das Federelement (21) einerseits am Flansch (19) und andererseits am Gasgenerator (22) befestigt ist, wobei der Gasgenerator (22) in einer Flanschausnehmung angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Airbagmodul mit einem Airbaggehäuse und einem darin aufgenommenen eingefalteten Gassack sowie Gasgenerator und mit einer ein Bestandteil des Airbaggehäuses bildenden topfförmigen Abdeckung, wobei die Abdeckung an dem äußeren Rand ihrer Außenwand federnd ausgebildete Haken zum Hintergriff von an dem Airbaggehäuse ausgebildeten Hintergriffflächen aufweist und ein Sicherungsmittel zur Festlegung der Haken in deren mit dem Airbaggehäuse verrasteten Stellung vorgesehen ist wobei die Haken am äußeren Rand der Außenwand der topfförmigen Abdeckung einwärts federnd angeordnet sind und zu einer Außenseite der Abdeckung gerichtete Hakenvorsprünge aufweisen, wobei das Sicherungsmittel aus einem mit dem Gasgenerator verbundenen Flansch besteht, der bei montiertem Airbagmodul innenseitig der Abdeckung in der Ebene von deren mit dem Airbaggehäuse verrasteten Haken liegt und in dieser Lage an dem Airbaggehäuse befestigt ist, wobei der Flansch den Gasgenerator hält und eine Umfangsgestalt des Flansches mit entsprechenden Randaussparungen vorgesehen ist, wobei die Randaussparungen so angeordnet sind, dass zwischen den Randaussparungen verbleibende Umfangsabschnitte des Flansches zumindest einen Teilbereich der mit einer Seitenwand des Airbaggehäuses verrasteten Haken der Abdeckung festlegen.
  • Ein Airbagmodul mit den vorgenannten Merkmalen ist aus der US 2005/0 194 768 A1 bekannt. Weitere Airbagmodule sind jeweils aus US 5 354 093 A , DE 11 2007 002 512 T5 , DE 44 14 743 A1 , US 2003/0 116 948 A1 , US 6 036 223 A , DE 203 03 230 U1 und KR 10 2009 0 065 708 A bekannt.
  • Mit dem bekannten Airbagmodul ist noch der Nachteil verbunden, dass bei der Ausbildung einer Schwingungsdämpfung aufgrund der zusätzlich vorgesehenen Sicherungsplatte ein entsprechender Herstellungs- und Montageaufwand gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Airbagmodul mit den eingangs genannten Merkmalen die Zahl der Bauteile sowie den Montageaufwand zu verringern, wenn eine Schwingungsdämpfung beabsichtigt ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass der Flansch über ein Federelement mit dem Gasgenerator verbunden ist, und das Federelement einerseits am Flansch und andererseits am Gasgenerator befestigt ist, wobei der Gasgenerator in einer Flanschausnehmung angeordnet ist. Eine derartige Aufhängung des Gasgenerators, bei welcher der Gasgenerator mit seiner Masse einen Schwingungstilger bildet, ist aus der DE 199 08 915 A1 grundsätzlich bekannt. Durch die Erfindung wird also die Zahl der Bauteile verringert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das topfförmig ausgebildete Airbaggehäuse mit einer Bodenplatte vorgesehen ist und in der Bodenplatte benachbart zu der von der Bodenplatte aufstehenden Seitenwand des Airbaggehäuses Durchbrechungen ausgebildet sind und dass die Abdeckung mit ihrer die Haken tragenden Außenwand innenseitig der Seitenwand des Airbaggehäuses in das topfförmige Airbaggehäuse eingeschoben ist, so dass die Haken die Durchbrechungen der Bodenplatte durchgreifen und unter der Bodenplatte an von dieser gebildeten Hintergriffflächen verrasten.
  • In einer dazu alternativen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass das topfförmig ausgebildete Airbaggehäuse mit einer Bodenplatte vorgesehen ist und in der Bodenplatte im Übergangsbereich zur davon aufstehenden Seitenwand des Airbaggehäuses Durchbrechungen ausgebildet sind und dass die Abdeckung mit ihrer die Haken tragenden Außenwand innenseitig der Seitenwand des Airbaggehäuses in das Airbaggehäuse eingeschoben ist, so dass die Haken die Durchbrechungen der Bodenplatte durchgreifen und unter den unteren Rand der Seitenwand des Airbaggehäuses greifen und an den entsprechend von dem unteren Rand der Seitenwand gebildeten Hintergriffflächen verrasten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
  • 1 einen Teilausschnitt eines Airbagmoduls in einer Perspektivansicht von unten auf die Befestigung der Abdeckung am Airbaggehäuse und deren Sicherung durch den mit dem Gasgenerator verbundenen Flansch,
  • 2 den Gegenstand der 1 in einer geschnitten, schematisierten Seitenansicht,
  • 3 eine vollständige Unteransicht des Airbagmoduls mit eingesetztem Gasgenerator,
  • 4 den den Gasgenerator haltenden Flansch in einer Einzeldarstellung.
  • Wie sich zunächst aus 1 und 2 ergibt, ist ein topfförmiges Airbaggehäuse 10 mit einer Bodenplatte 11 und einer davon aufstehenden Seitenwand 12 vorgesehen, in dessen Innerem in an sich bekannter Weise ein nicht dargestellter Gassack eingefaltet und ein nur ausschnittsweise erkennbarer Gasgenerator 22 angeordnet sind. An seiner offenen Seite ist das topfförmige Airbaggehäuse 10 durch eine ebenfalls topfförmige Abdeckung 13 verschlossen, deren Außenwand 14 sich parallel zur Seitenwand 12 des Airbaggehäuses 10 erstreckt und bei auf das Airbaggehäuse 10 aufgesetzter Abdeckung 13 an der Innenseite der Seitenwand 12 des Airbaggehäuses 10 anliegt.
  • An dem stirnseitigen Ende der Außenwand 14 der Abdeckung 13 sind über deren Umfang verteilt mit Abstand zueinander mehrere Haken 15 angeordnet, deren Hakenvorsprünge 16 zur Außenseite der Abdeckung 13, mithin in Richtung der Seitenwand 12 des Airbaggehäuses 10 vorspringend angeordnet sind und auf ihrer nach außen gerichteten Seite mit Anschrägungen 17 versehen sind. Die Haken 15 sind entsprechend so angeordnet, dass die Haken 15 bezüglich der Außenwand 14 der Abdeckung 13 nach einwärts federn, wenn die Abdeckung 13 auf das Airbaggehäuse 10 aufgesetzt bzw. in dieses hinein verschoben wird.
  • Den Haken 15 sind in der Bodenplatte 11 des Airbaggehäuses 10 Durchbrechungen 18 zugeordnet, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in dem Übergangsbereich zwischen der Bodenplatte 11 und der davon aufstehenden Seitenwand 12 des Airbaggehäuses 10 angeordnet sind, so dass beim Einsetzen der Abdeckung 13 in das Airbaggehäuse 10 die Hakenvorsprünge 16 der Haken 15 durch die Seitenwand 12 des Airbaggehäuses 10 nach innen abgebogen werden, bis die Haken 15 mit Hakenvorsprüngen 16 durch die Durchbrechungen 18 in der Bodenplatte 11 hindurchtreten und anschließend federn in ihre Ausgangsstellung zurückschnappen, in welcher die Hakenvorsprünge 16 unter dem unteren Rand der Seitenwand 12 des Airbaggehäuses 10 einrasten. In dieser Stellung ist die Abdeckung 13 mit dem Airbaggehäuse 10 verrastet.
  • Um diese Rastverbindung zu sichern, ist ein den Gasgenerator 22 haltender Flansch 19 so angeordnet, dass der Flansch 19 bei an dem Airbaggehäuse 10 montierter Abdeckung 13 innenseitig der Haken 15 in der Ebene der mit dem unteren Rand der Seitenwand 12 des Airbaggehäuses 10 verrasteten Haken 15 liegt und somit ein Einbiegen der Haken 15 nach innen verhindert. In dieser Lage ist der Flansch 19 über Schraubverbindungen 23 mit der Bodenplatte 11 des Airbaggehäuses 10 verbunden.
  • Wie sich dazu aus 3 und 4 ergänzend entnehmen lässt, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Festlegung des Gasgenerators 22 in dem Airbaggehäuse 10 verwirklicht, bei der der Gasgenerator mit seiner Masse einen Schwingungstilger bildet, wie dies aus der DE 199 08 915 A1 bekannt ist. Hierzu weist der Flansch 19 eine Flanschausnehmung 20 auf, wobei an dem Flansch 19 ein die Flanschausnehmung 20 umgebendes Federelement 21 befestigt ist, welches seinerseits mit seinem freien Ende an dem Gasgenerator 22 befestigt ist. Insofern hängt der Gasgenerator 22 frei schwingend in der Flanschausnehmung 20 des Flansches 19 und ist darin durch das sowohl an dem Flansch 19 wie auch an dem Gasgenerator 22 befestigte Federelement 21 gehalten.
  • Aus 3 und 4 ergibt sich weiterhin eine besondere Umfangsgestalt des Flansches 19 mit entsprechenden Randaussparungen 24, die insbesondere aus Gründen einer Gewichtsersparnis bei dem Airbagmodul 10 vorgesehen sind. Bei der Anordnung der Randaussparungen 24 ist darauf Bedacht genommen, dass die zwischen den Randaussparungen 24 verbleibenden Umfangsabschnitte des Flansches 19 zumindest einen Teilbereich der mit der Seitenwand 12 des Airbaggehäuses 10 verrasteten Haken 15 der Abdeckung 13 festlegen.

Claims (3)

  1. Airbagmodul mit einem Airbaggehäuse (10) und einem darin aufgenommenen eingefalteten Gassack sowie Gasgenerator (22) und mit einer ein Bestandteil des Airbaggehäuses (10) bildenden topfförmigen Abdeckung (13), wobei die Abdeckung (13) an einem äußeren Rand ihrer Außenwand (14) federnd ausgebildete Haken (15) zum Hintergriff von an dem Airbaggehäuse (10) ausgebildeten Hintergriffflächen aufweist und ein Sicherungsmittel zur Festlegung der Haken (15) in deren mit dem Airbaggehäuse (10) verrasteten Stellung vorgesehen ist, wobei die Haken (15) am äußeren Rand der Außenwand (14) der topfförmigen Abdeckung (13) einwärts federnd angeordnet sind und zu einer Außenseite der Abdeckung (13) gerichtete Hakenvorsprünge (16) aufweisen, wobei das Sicherungsmittel aus einem mit dem Gasgenerator (22) verbundenen Flansch (19) besteht, der bei montiertem Airbagmodul innenseitig der Abdeckung (13) in der Ebene von deren mit dem Airbaggehäuse (10) verrasteten Haken (15) liegt und in dieser Lage an dem Airbaggehäuse (10) befestigt ist, wobei der Flansch (19) den Gasgenerator (22) hält und eine Umfangsgestalt des Flansches (19) mit entsprechenden Randaussparungen (24) vorgesehen ist, wobei die Randaussparungen (24) so angeordnet sind, dass zwischen den Randaussparungen (24) verbleibende Umfangsabschnitte des Flansches (19) zumindest einen Teilbereich der mit einer Seitenwand (12) des Airbaggehäuses (10) verrasteten Haken (15) der Abdeckung (13) festlegen, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (19) über ein Federelement (21) mit dem Gasgenerator (22) verbunden ist, und das Federelement (21) einerseits am Flansch (19) und andererseits am Gasgenerator (22) befestigt ist, wobei der Gasgenerator (22) in einer Flanschausnehmung angeordnet ist.
  2. Airbagmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Airbaggehäuse (10), welches topfförmig ausgebildet ist, mit einer Bodenplatte (11) vorgesehen ist und in der Bodenplatte (11) benachbart zu der von der Bodenplatte (11) aufstehenden Seitenwand (12) des Airbaggehäuses (10) Durchbrechungen (18) ausgebildet sind und dass die Abdeckung (13) mit ihrer die Haken (15) tragenden Außenwand (14) innenseitig der Seitenwand (12) des Airbaggehäuses (10) in das topfförmige Airbaggehäuse (10) eingeschoben ist, so dass die Haken (15) die Durchbrechungen (18) der Bodenplatte (11) durchgreifen und unter der Bodenplatte (11) an von dieser gebildeten Hintergriffflächen verrasten.
  3. Airbagmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Airbaggehäuse (10), welches topfförmig ausgebildet ist, mit einer Bodenplatte (11) vorgesehen ist und in der Bodenplatte (11) im Übergangsbereich zur davon aufstehenden Seitenwand (12) des Airbaggehäuses (10) Durchbrechungen (18) ausgebildet sind und dass die Abdeckung (13) mit ihrer die Haken (15) tragenden Außenwand (14) innenseitig der Seitenwand (12) des Airbaggehäuses (10) in das Airbaggehäuse (10) eingeschoben ist, so dass die Haken (15) die Durchbrechungen (18) der Bodenplatte (11) durchgreifen und unter den unteren Rand der Seitenwand (12) des Airbaggehäuses (10) greifen und an den entsprechend von dem unteren Rand der Seitenwand (12) gebildeten Hintergriffflächen verrasten.
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