DE4414351A1 - Prothesenlagertrennmaterial - Google Patents

Prothesenlagertrennmaterial

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DE4414351A1
DE4414351A1 DE4414351A DE4414351A DE4414351A1 DE 4414351 A1 DE4414351 A1 DE 4414351A1 DE 4414351 A DE4414351 A DE 4414351A DE 4414351 A DE4414351 A DE 4414351A DE 4414351 A1 DE4414351 A1 DE 4414351A1
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aqueous emulsion
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Shigeru Hanatani
Junichi Okada
Yukari Nasu
Ryoji Nakazato
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GC Corp
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Description

Die Erfindung betrifft ein bei Zahnhilfsmitteln zu verwendendes Trennmaterial. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Prothesenlagertrennmaterial, das nicht nur einem Gewebefüllstoff bzw. "Gewebekonditionierer" eine geeignete Haftfähigkeit an ein Gebiß in der Mundhöhle vermitteln bzw. verleihen kann, nachdem es vorher auf das Gebiß aufgetragen worden ist, aber es macht es auch möglich, den Gewebefüllstoff nach der Verwendung abzulösen.
Wenn ein Gebiß für eine lange Zeitdauer verwendet wird, wird die Paßform auf Grund der Absorption der Restleiste ("residual ridge") und auf Grund der Veränderung in der Okklusion schlecht, was zu einer Verminderung der Retention und Stabilität führt. Und wenn ein nicht passendes Gebiß wie es ist verwendet wird, weil eine nicht-einheitliche okklusale Belastung auf die Mundschleimhaut unter dem Prothesenlager ausgeübt wird, kann ein Schmerz verursacht werden, und eine Geschwulst ("uleur") und Entzündung werden voraussichtlich erzeugt. Aus diesen Gründen ist es notwendig, die Paßform eines Gebisses durch Reparatur oder Wiederherstellung des Gebisses wieder­ zuerlangen. Aktuell werden diese Behandlungen in den Kliniken durch Unter­ füttern des Prothesenlagers auf der Mundschleimhautoberfläche mit einem weichen Material, das Gewebefüllstoff genannt wird, durchgeführt, um die Mundschleimhaut unter dem Prothesenlager zu verbessern. Der Gewebefüll­ stoff, der zu dieser Zeit verwendet wird, ist im allgemeinen aus einem Pulver, das ein auf Methacrylsäureester basierendes Polymer und eine Flüssigkeit umfaßt, welche als Hauptbestandteil einen Weichmacher bzw. Plastifizie­ rungsmittel, wie Phthalsäureester enthält, zusammengesetzt, und diese Materialien werden nach Mischen zur Verwendungszeit verwendet. Der Gewebefüllstoff muß häufig in Intervallen zwischen einigen Tagen und einer Woche ausgetauscht werden, während der Grad der Verbesserung der Mund­ schleimhaut untersucht wird und solch ein Vorgang war sehr schwierig. Obwohl der Gewebefüllstoff gewöhnlich mittels der Finger oder eines Tran­ chiermessers o. ä. abgelöst wird, weil nicht nur der Gewebefüllstoff gut an dem Gebiß haftet, aber auch weil die Zugfestigkeit dieses Materials gering ist, wurde er wahrscheinlich abgerissen und blieb auf dem Gebiß zurück. Wäh­ rend der Gewebefüllstoff, der auf der Oberfläche des Prothesenlagers zurück­ blieb und darauf haftete, mittels eines Schleifbohrers ("grinding bur") o. ä. abgeschnitten wurde, weil dieses Material ein sehr weiches Material ist, ist es extrem schwierig, es vollständig zu entfernen.
Um diese Probleme zu lösen, haben die Erfinder weitreichende Untersuchun­ gen in Hinsicht auf ein Trennmaterial für Gewebefüllstoffe unternommen. Obwohl dieses Trennmaterial einen Gewebefüllstoff an einem Gebiß während der Verwendung fest befestigen kann, muß es leicht von dem Gebiß nach der Verwendung abgelöst werden können. Auf jedem der dentalen Gebiete wird Vaseline weitverbreitet als Trennmaterial verwendet. Während die Erfinder die Verwendung von Vaseline als Trennmaterial zu Beginn untersucht haben, wurde gefunden, daß dieses Material als Trennmaterial die folgenden Nachtei­ le hat.
  • (1) Beim Langzeit-Wassereintauchtest bei 37°C in der Annahme, es handele sich um die Innenseite der Mundhöhle, verringert sich die Trennwirkung mit der Zeit.
  • (2) Die Viskosität ist so hoch, daß es schwierig wird, diese einheit­ lich auf das Gebiß aufzutragen. Aus diesem Grund ist die aufge­ tragene Oberfläche wahrscheinlich uneben, so daß die Trenn­ barkeit zu gut ist, wodurch der Gewebefüllstoff von dem Gebiß tropfen kann, oder es wird zu dünn aufgetragen, so daß keine Trennbarkeit gezeigt werden kann.
Auf dem allgemeinen industriellen Gebiet wird Silikonöl weitverbreitet als Trennmaterial verwendet. Gemäß der durch die Erfinder durchgeführten Experimente zeigt dieses im wesentlichen keine Trennwirkung als Gewebefüll­ stoff.
Der Gewebefüllstoff enthält sogar 40 Gew.-% eines Weichmachers als eine der wesentlichen Komponenten. Da Weichmacher mit polymeren Materialien sehr gut verträglich sind, dringt der in dem Gewebefüllstoff enthaltende Weichmacher in das Silikonöl oder die Vaseline ein, oder wird mit diesen gemischt, wodurch er möglicherweise das Gebiß erreicht. Sobald der Gewe­ befüllstoff mit einem aus einem Methacrylharz hergestellten Gebiß in Kontakt gebracht wird, weil der Weichmacher in das Gebiß eindringt, kann es leicht erwartet werden, daß sich die Haftkraft mit Ablauf der Zeit vergrößert. Aus diesem Grund haben die vorliegenden Erfinder in Erwägung gezogen, daß ein Material, das einen festen Beschichtungsfilm auf der Gebißoberfläche bilden kann, als Trennmaterial wirksam ist.
Gemäß einem Verfahren, wenn ein geeignetes Polymer in einem organischen Lösungsmittel gelöst wird und auf die Gebißoberfläche aufgetragen wird, kann ein fester Beschichtungsfilm gebildet werden. Jedoch erzeugt ein Me­ thacrylharz, das ein typisches Material für Prothesen ist, trockene Flecken, Risse u.ä. auf Grund des Vorhandenseins von organischen Lösungsmitteln, wie z. B. Ethanol, Aceton, Dichlormethan und Toluol. Aus diesem Grund, sogar wenn ein Polymer mit einer Trennwirkung gefunden worden ist, ist es extrem schwierig, ein Lösungsmittel für dieses Polymer herauszufinden, das nicht das aus Methacrylharz hergestellte Gebiß denaturiert. Darüber hinaus ist die Verwendung dieser organischen Lösungsmittel in geschlossenen Räumen nicht erwünscht vom Standpunkt ihres innewohnenden unangenehmen Ge­ ruchs, Toxizität und Entflammbarkeit. Mit diesen Hintergründen im Gedächt­ nis kamen die Erfinder zu der Auffassung, daß ein Material, das einen festen Beschichtungsfilm nach der Auftragung bildet, aber kein organisches Lö­ sungsmittel als Hauptbestandteil enthält, als Prothesenlagertrennmaterial brauchbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Material bereitzustellen, das als Prothesenlagertrennmaterial brauchbar ist und die oben beschriebenen Nach­ teile vermeidet.
Die Erfinder haben die ausgedehnten Untersuchungen auf der Grundlage dieses Gedankens fortgeführt. Als Ergebnis wurde festgestellt, daß eine wäß­ rige Emulsion, die durch Emulsionspolymerisation eines Methacrylsäureesters, eines Acrylsäureesters oder von Acrylnitril allein oder einer gemischten Lö­ sung von zwei oder mehreren davon in Anwesenheit eines wasserlöslichen Radikalpolymerisationsinitiators und eines oberflächenaktiven Stoffs erhalten worden ist, angewendet werden kann.
Daher wird die obige Aufgabe durch die Merkmale von Patentanspruch 1, insbesondere durch ein Prothesenlagertrennmaterial enthaltend eine wäßrige Emulsion, die durch Emulsionspolymerisation eines Methacrylsäureesters, eines Acrylsäureesters oder von Acrylnitril allein, oder einer gemischten Lösung von zwei oder mehreren davon, in Anwesenheit eines wasserlöslichen Radikalpolymerisationsinitiators und eines oberflächenaktiven Stoffs erhalten wurde, gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen angegeben.
Weil das erfindungsgemäß erhaltene Trennmaterial Wasser als Lösungsmittel enthält, denaturierte es ein Gebiß nicht, aber bildet einen festen Beschich­ tungsfilm auf der Gebißoberfläche, so daß es sowohl das Erfordernis der Trennbarkeit als auch der Retention als Gewebefüllstoff erfüllen kann.
Das erfindungsgemäß erhaltene Trennmaterial sieht trüb aus, auf Grund der Lichtdispersion, die der wäßrigen Emulsion innewohnt. Aus diesem Grund, im Falle, daß es auf ein Gebiß aufgetragen wird, ist die aufgetragene Oberfläche leicht nachzuweisen. Darüber hinaus kann der Trocknungsgrad auch nach­ gewiesen werden, da nach Trocknen mittels eines Luftstrahls o. ä. ein trans­ luzenter Beschichtungsfilm erhalten wird.
Im allgemeinen wird eine Minimumstemperatur, bei dem eine wäßrige Emul­ sion einen Beschichtungsfilm bilden kann, "minimum-Film-bildende Tempera­ tur" (MFT) genannt (Shintaro KUNISAWA und Masayuki FURUYA, Emulsion and Latex Handbook, Seite 21, Taiseisha). Die MFT des erfindungsgemäßen Prothesenlagertrennmaterials muß 23°C oder niedriger sein. Das heißt, wenn das erfindungsgemäße Prothesenlagertrennmaterial auf die Oberfläche des Prothesenlagermaterials bei Raumtemperatur mittels einer Schreibbürste ("writing brush") o. ä. aufgetragen wird, muß ein einheitlicher Beschichtungs­ film gebildet werden. Es ist bekannt, daß MFT eine nahe Verwandtschaft mit der Glasübergangstemperatur (Tg) eines in einer wäßrigen Emulsion enthalte­ nen Polymers hat (Soichi MUROI, Chemistrv of Polymeric Latexes, Seiten 260 bis 261, Kobun-shi Kankokai). Die MFT des erfindungsgemäßen Prothesen­ lagertrennmaterials muß 23°C oder niedriger sein, falls die Glasübergangs­ temperatur des darin enthaltenen Polymers zu hoch ist, wenn ein einheitlicher Beschichtungsfilm bei Raumtemperatur gebildet werden soll. Zum Beispiel können wäßrige Emulsionen, die durch Polymerisierung von nur Monomeren erhalten wurden, wobei jedes von diesen eine Glasübergangstemperatur höher als Raumtemperatur nach Homopolymerisierung hat, wie z. B. Acrylnitril, Methylmethacrylat, Ethylmethyacrylat, Propylmethacrylat, tert.-Butylmetha­ crylat, Isobutylmeth-acrylat, Cyclohexylmethacrylat und tert.-Butylacrylat, entweder einzeln oder als Gemisch dieser Monomere, keinen einheitlichen Beschichtungsfilm bilden, nachdem sie auf die Oberfläche des Prothesen­ lagermaterials bei Temperaturen von 23°C oder niedriger aufgetragen wor­ den sind.
Im allgemeinen zum Zweck der Erniedrigung der MFT werden ein Weichma­ cher, wie Phthalsäureester oder Fettsäureester zu einer Emulsion hinzugefügt. Diese Technik kann auch auf das erfindungsgemäße Trennmaterial angewen­ det werden. Jedoch weil der zu dem Trennmaterial hinzugefügte Weichma­ cher in ein Gebiß aus Methacrylharz mit der Zeit eindringt, vergrößert sich die Adhäsion des Trennmaterials an das Gebiß, wodurch die Wirkung des Trenn­ materials mit der Zeit geringer wird. Aus diesem Grund muß die Menge des Weichmachers, der zu dem erfindungsgemäßen Trennmaterial hinzugefügt werden kann, auf 7 Gewichtsteile oder weniger auf der Grundlage von 100 Gewichtsteilen des in dem Trennmaterial enthaltenen Polymers gesteuert werden. Aus diesem Grund ist es unmöglich mit dieser Menge des Weichma­ chers, die MFT der wäßrigen Emulsion, die aus Methylmethacrylat, Acrylnitril, ter.-Butylmethacrylat oder Ethylmethacrylat erhalten worden ist, auf 23°C oder niedriger zu steuern. In dem Fall, daß die MFT etwas höher als 23°C als in einer wäßrigen Emulsion von Poly-n-butylmethacrylat ist, ist auch diese Technik höchst wirksam.
In diesem Fall können als Verfahren zum Hinzufügen des Weichmachers zu der wäßrigen Emulsion, die allgemein angewendeten Verfahren verwendet werden. Zum Beispiel kann der Weichmacher zu der Monomerlösung vor der Emulsionspolymerisation hinzugefügt werden oder der Weichmacher kann unter Verwendung eines geeigneten Emulgators nach der Emulsionspolymeri­ sation emulgiert werden. Als anderes Verfahren zum Verringern der MFT der Emulsion ist es bekannt, Copolymerisation mit einem Monomer durchzufüh­ ren, das eine niedrigere Glasübergangstemperatur nachdem es homopolymeri­ siert worden ist, hat (Shintaro KUNISAWA und Masayuki FURUYA, Emulsion and Latex Handbook, Seite 241, Taiseisha). Wie es oben beschrieben worden ist, ist es unmöglich wäßrige Emulsionen mit einer MFT von 23°C oder niedriger durch Verwendung von nur Acrylnitril oder Ethylmethacrylat herzu­ stellen. Jedoch, falls solch ein Monomer mit einem Monomer, das eine niedri­ gere Glasübergangstemperatur nach Homopolymerisierung hat, copolymeri­ siert wird, ist es möglich, die MFT auf 23°C oder niedriger zu steuern. Speziell, kann ersteres mit einem Acrylsäureester mit, als Esterrestgruppe, einer geradkettigen Alkylgruppe enthaltend 3 bis 10 Kohlenstoffatome, Isobutylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Laurylmethacrylat oder Tridecylmethacry­ lat copolymerisiert werden.
Wenn das Mischverhältnis (Blend-Verhältnis) solch eines Monomers sich vergrößert, wird es möglich, die MFT auf 23°C oder niedriger zu verringern, und zwar mit einer erniedrigten Tg des Copolymers, das in der erhaltenen wäßrigen Emulsion enthalten ist. Jedoch in Übereinstimmung mit Experimen­ ten der Erfinder wurde es klar, daß, falls das Mischungsverhältnis eines solchen Monomers sich übermäßig vergrößert, während der Gewebefüllstoff gut von dem Gebiß abgetrennt werden kann, die Trennbarkeit übermäßig gut ist, so daß der Gewebefüllstoff von dem Gebiß in der Mundhöhle während der Verwendung abgelöst werden kann.
Speziell im Fall der Copolymerisation mit einem Monomer ausgewählt aus einem Acrylsäureester mit, als Esterrestgruppe, einer geradkettigen Alkyl­ gruppe enthaltend 3 bis 10 Kohlenstoffatome, Isobutylacrylat, 2-Ethylhex­ ylacrylat, Laurylmethacrylat und Tridecylmethacrylat, wird der Gewebefüll­ stoff von der Gebißoberfläche in der Mundhöhle abgelöst, sofern die Summe der Molenbrüche dieser Monomere nicht 0,8 oder weniger ist.
Bezüglich Methylacrylat, Ethylacrylat, Laurylacrylat, Cyclohexylacrylat, 2- Ethylhexylmethacrylat, n-Butylmethacrylat, wovon jedes eine Glasübergangs­ temperatur von -20°C bis 20°C im Fall von deren Homopolymerisation hat, kann ein gutes Trennmaterial erhalten werden, sogar, falls ein Monomer nicht mit irgendeinem Acrylsäureester mit, als eine Esterrestgruppe, einer geradket­ tigen Alkylgruppe enthaltend 3 bis 10 Kohlenstoffatome, Isobutylacrylat, 2- Ethylhexylacrylat, Laurylmethacrylat und Tridecylmethacrylat copolymerisiert wird. Sogar mit einer wäßrigen Emulsion mit damit copolymerisiertem Styrol kann ein Trennmaterial erhalten werden. Jedoch ist ein übler Geruch, der dem Styrolpolymer innewohnt, so streng, daß die sich ergebende wäßrige Emul­ sion für die dentale Verwendung nicht geeignet ist.
Der Gehalt des Polymers oder Copolymers, welches in dem erfindungsgemäßen Trennmaterial enthalten ist, ist auch wichtig. Es ist nicht nur schwierig, eine wäßrige Emulsion mit einem Gehalt über 55 Gew.-% ohne verursachte Koagulation zu polymerisieren, da die Viskosität des Trennmaterials sich ver­ größert, so daß das Auftragen schwierig wird.
Andererseits, falls der Gehalt 8 Gew.-% oder weniger ist, wird nicht nur die Viskosität übermäßig erniedrigt, so daß das Auftragen schwierig wird, aber weil das Trennmaterial abhängig vom Zustand der Gebißoberfläche abgestoßen wird, kann die Wirkung des Trennmaterials nicht völlig erreicht werden. Selbstverständlich kann die Viskosität durch Hinzufügen des Trennmaterials mit einem wasserlöslichen polymeren Material wie z. B. Natriumpolyacrylat, Methylzellulose, Carboxymethylzellulose und Polyvinylalkohol angepaßt werden. Beim erfindungsgemäßen Trennmaterial können zum Zweck der Ver­ besserung der Lagerstabilität, die auszuführenden Techniken, um die Lager­ stabilität von allgemeinen wäßrigen Emulsionen zu vergrößern, so wie sie sind angewendet werden. Zum Beispiel kann das Polymer, das in dem Trenn­ material enthalten ist, Stabilität erhalten durch Bilden eines Copolymers mit einem Monomer mit einer Carboxylgruppe oder einer Hydroxylgruppe, z. B. Acrylsäure, Methacrylsäure, Hydroxyethylmethacrylat und Hydroxypropyl­ methacrylat oder Natrium-2-Sulfoethylmethacrylat oder 2-Aminoethylmeth­ acrylathydrochlorid. Die Monomere werden in einer Menge von etwa 0,01 bis 0,16 hinsichtlich des Molenbruchs zu der gemischten Lösung der Monomere verwendet, welche z.Zt. der wäßrigen Emulsionspolymerisation hinzugefügt worden waren. Auch im Falle der Copolymerisation mit einem Monomer mit einer Carboxylgruppe kann die Viskosität des Trennmaterials durch Zusatz einer Base, wie z. B. Ammoniakwasser, vergrößert werden.
Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf die folgenden Beispiele näher beschrieben.
Weil es das Grundprinzip in dem erfindungsgemäßen Trennmaterial ist, daß eine wäßrige Emulsion eines Polymers umfassend Methacrylsäureester, Acrylsäureester oder Acrylnitril allein oder eine gemischte Lösung von zwei oder mehreren davon, aufgetragen wird, kann es in diesen Beispielen in Kom­ bination mit anderen Katalysatoren und oberflächenaktiven Mitteln bei der vorliegenden Polymerisation verwendet werden, während Natriumlaurylsulfat und eine wäßrige Lösung von Kaliumperoxydisulfat als oberflächenaktives Mittel bzw. Polymerisationskatalysator nur zum Vergleich verwendet werden. Die in den Beispielen gezeigten Trennmaterialien wurden einer Emulsions­ polymerisation unterworfen, falls nicht speziell etwas anderes angegeben ist.
(Allgemeine Bedingungen) (1) Polymerisationsverfahren des Trennmaterials
  • 1. Ein zerlegbarer bzw. abnehmbarer Kolben mit einem Volumen von 500 ml, ausgestattet mit einem Rührer, einem Rückflußkühler und einem Tropftrichter, wird verwendet. Dieser Kolben ist mit 155 ml destilliertem Wasser und 0,75 g Natriumlaurylsulfat zur Auflösung beschickt und wird mit Stickstoff gespült.
  • 2. 110 g jedes Monomers allein oder einer gemischten Lösung von Monomeren und 10 ml einer 6,0 Gew.-% wäßrigen Lösung von Kaliumper­ oxydisulfat werden hergestellt. Diese werden nachfolgend als Monomerlösung bzw. Katalysatorlösung bezeichnet.
  • 3. Der Kolben ist mit 20 g der Monomerlösung und 1 ml der Kataly­ satorlösung beschickt, und die Lösungstemperatur im Kolben wird auf 70°C in einem Wasserbad eingestellt.
  • 4. Nach 30 Minuten, wenn die Lösung weiß wird, wird die verblei­ bende Monomerlösung tropfenweise aus dem Tropftrichter über einen Zeit­ raum von 2 Stunden hinzugefügt. Inzwischen wird die verbleibende Katalysa­ torlösung in Teilen hinzugefügt. Im Fall, daß die erste hinzugefügte Monomer­ lösung nicht in 30 Minuten weiß geworden ist, wird die Lösungstemperatur im Kolben auf 80°C erhöht, um die Polymerisation zu bewirken.
  • 5. Nach 2 Stunden wird die ganze Monomerlösung und Katalysator­ lösung hinzugefügt, und die Polymerisation wird für eine weitere Stunde fortgesetzt.
  • 6. Das Rühren wird unterbrochen, und die Lösungstemperatur läßt man auf Raumtemperatur zurückkehren, um eine wäßrige Emulsion zu erhal­ ten. Im Fall, daß ein saures Monomer copolymerisiert wird, wird die Lösung mit 30 Gew.-% Ammoniakwasser neutral gemacht.
(2) Bewertungsverfahren der Wirkungen des Trennmaterials
  • 1. Ein Gebiß wird unter Verwendung eines Prothesenlagermaterials, Warenzeichen "Acron" (erhältlich von GC Corporation), hergestellt.
  • 2. Jedes Trennmaterial wird auf die Schleimhautoberfläche des Gebisses aufgetragen und durch Luftstrahl, falls gewünscht, getrocknet.
  • 3. Ein Gewebefüllstoff, Warenzeichen "Soft Liner" (erhältlich von GC Corporation), wird damit gemischt und auf die Schleimhautoberfläche des Gebisses aufgeschichtet. Nach 10 Minuten wird diese Probe in Wasser bei 37°C getaucht. Es gibt 12 so hergestellte Proben.
  • 4. Nach 1 Tag, 7 Tagen und 14 Tagen wurden die Proben aus dem Wasser herausgenommen, immer jeweils 4 Proben, wobei der Gewebefüll­ stoff von dem Gebiß langsam durch Hand abgelöst wird, und dann wird der Zustand des an die Schleimhautoberfläche befestigten Gewebefüllstoffs beobachtet. Der Fall, daß "Soft Liner" vollständig von der Gebißoberfläche abgelöst worden ist, der Fall, daß ein Teil von "Soft Liner" abgerissen ist und auf der Gebißoberfläche verblieben ist und der Fall, daß alles von "Soft Liner" abgerissen ist und auf der Gebißoberfläche geblieben ist, wurde als "A", "B" bzw. "C" bewertet. Dann wurde die Zahl der entsprechenden Stücke in jedem Fall gezählt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
(3) Bewertungsverfahren der Film-bildenden Eigenschaften des Trenn­ materials
  • 1. Ein Prothesenlagermaterial, Warenzeichen "Acron", wird polyme­ risiert und auf eine Größe von 40 mm×40 mm×2 mm geformt.
  • 2. Jedes Trennmaterial wird auf die Schleimhautoberfläche des Gebisses in einer thermostatischen Kammer bei 23°C aufgetragen und durfte für eine Stunde stehen. So wurden vier Stücke für jede Probe hergestellt.
  • 3. Der Fall, daß ein transparenter Beschichtungsfilm erhalten wor­ den ist und der Fall, daß kein transparenter Beschichtungsfilm erhalten wor­ den ist, wurde als "A" bzw. "B" bewertet. Dann wurde die Zahl der ent­ sprechenden Stücke in jedem Fall gezählt. Die erhaltenen Ergebnisse sind auch in Tabelle 1 gezeigt.
Beispiel 1
Die folgende Monomerlösung wurde polymerisiert und für die Tests bereitge­ stellt.
Acrylnitril
0,48 (molares Verhältnis)
n-Butylacrylat 0,48
Acrylsäure 0,04
Beispiel 2
Die folgende Monomerlösung wurde polymerisiert und für die Tests bereitge­ stellt.
Ethylmethacrylat
0,43 (molares Verhältnis)
n-Butylacrylat 0,43
Acrylsäure 0,14
Beispiel 3
Die folgende Monomerlösung wurde polymerisiert und für die Tests bereitge­ stellt.
Ethylmethacrylat
0,46 (molares Verhältnis)
Laurylmethacrylat 0,09
n-Butylacrylat 0,41
Acrylsäure 0,04
Beispiel 4
Die folgende Monomerlösung wurde polymerisiert und für die Tests bereitge­ stellt.
Methylmethacrylat
0,30 (molares Verhältnis)
2-Ethylhexylacrylat 0,54
Acrylsäure 0,08
2-Hydroxyethylmethacrylat 0,08
Beispiel 5
Die folgende Monomerlösung wurde polymerisiert und für die Tests bereitge­ stellt.
n-Butylmethacrylat
0,97 (molares Verhältnis)
Dibutylphthalat (5,7 Gew.-%) 0,03
Beispiel 6
Die folgende Monomerlösung wurde polymerisiert und für die Tests bereitge­ stellt.
Ethylacrylat
0,95 (molares Verhältnis)
Acrylsäure 0,05
Beispiel 7
Die folgende Monomerlösung wurde polymerisiert und für die Tests bereitge­ stellt.
n-Butylmethacrylat
0,40 (molares Verhältnis)
2-Ethylhexylacrylat 0,55
Natrium-2-sulfoethylmethacrylat 0,05
Beispiel 8
Die folgende Monomerlösung wurde polymerisiert und für die Tests bereitge­ stellt.
Acrylnitril
0,48 (molares Verhältnis)
n-Butylacrylat 0,48
Acrylsäure 0,04
Vergleichsbeispiel 1
"Soft-Liner" wurde direkt auf ein Gebiß aufgeschichtet.
Vergleichsbeispiel 2
Vaseline wurde auf ein Gebiß aufgetragen.
Vergleichsbeispiel 3
Eine Cyclohexanlösung, die 50 Gew.-% Vaseline enthielt, wurde auf ein Gebiß aufgetragen.
Vergleichsbeispiel 4
Die folgende Monomerlösung wurde polymerisiert und für die Tests bereitge­ stellt.
Methylmethacrylat
0,43 (molares Verhältnis)
n-Butylmethacrylat 0,43
Acrylsäure 0,14
Vergleichsbeispiel 5
Die folgende Monomerlösung wurde polymerisiert und für die Tests bereitge­ stellt.
2-Ethylhexylacrylat
0,47 (molares Verhältnis)
n-Butylmethacrylat 0,47
Acrylsäure 0,06
Vergleichsbeispiel 6
Die folgende Monomerlösung wurde polymerisiert und für die Tests bereitge­ stellt.
Ethylmethacrylat
0,11 (molares Verhältnis)
n-Butylmethacrylat 0,85
Acrylsäure 0,04
Vergleichsbeispiel 7
Nur 8,7 g der folgenden Monomerlösung, wie in Beispiel 1 gezeigt, wurde polymerisiert und für die Tests bereitgestellt.
Acrylnitril
0,48 (molares Verhältnis)
n-Butylacrylat 0,48
Acrylsäure 0,04
Tabelle 1
Wirkungen des Trennmaterials
Ein Gewebefüllstoff, der auf ein Gebiß aufgetragen worden ist, wird häufig in Intervallen zwischen einigen Tagen und einer Woche ausgetauscht. Weil der Gewebefüllstoff gut an dem Gebiß anhaftet, ist sein Entfernungsvorgang vom Gebiß höchst schwierig. Falls das erfindungsgemäße Prothesenlagertrenn­ material verwendet wird, ist der Entfernungsvorgang extrem einfach, weil der Gewebefüllstoff leicht per Hand abgetrennt werden kann, so daß das Prü­ fungsergebnis deutlich verbessert ist. Darüber hinaus besteht keine Gefahr, daß der Gewebefüllstoff von dem Gebiß während der Verwendung des Gebisses in der Mundhöhle abgelöst wird, weil das erfindungsgemäße Prothe­ senlagertrennmaterial eine geeignete Haftfähigkeit hat. Während das erfin­ dungsgemäße Prothesenlagertrennmaterial zur Auftragszeit auf das Gebiß trüb ist, wird es ein transparenter Beschichtungsfilm nach Trocknen mittels eines Luftstrahls o. ä. Aus diesem Grund ist ein Teil, wo das erfindungsgemäße Prothesenlagertrennmaterial aufgetragen worden ist, einfach nachzuweisen, und es ist auch möglich, den Trocknungsgrad nachzuweisen. Darüber hinaus enthält das erfindungsgemäße Prothesenlagertrennmaterial kein organisches Lösungsmittel, was es nicht nur frei von schlechtem Geruch macht, sondern es werden auch keine Risse, trockene Flecken o. ä. auf der Gebißoberfläche erzeugt.

Claims (3)

1. Prothesenlagertrennmaterial umfassend eine wäßrige Emulsion, die durch Emulsionspolymerisation eines Methacrylsäureesters, eines Acrylsäureesters oder von Acrylnitril allein oder einer gemischten Lö­ sung von zwei oder mehreren davon in Anwesenheit eines wasser­ löslichen Radikalpolymerisationsinitiators und eines oberflächenaktiven Mittels erhalten wurde, wobei die minimum-Film-bildende-Temperatur (MFT) der Monomerzusammensetzung auf 23°C oder niedriger einge­ stellt ist.
2. Prothesenlagertrennmaterial nach Anspruch 1, weiter enthaltend 7 Gewichtsteile oder weniger, auf der Grundlage von 100 Gewichtsteilen des in der wäßrigen Emulsion enthaltenden Polymers, eines Phthalsäu­ reesters oder eines Fettsäureesters, wobei die Monomerzusammen­ setzung so eingestellt ist, daß die minimum-Film-bildende-Temperatur nicht höher als 23°C ist.
3. Prothesenlagertrennmaterial nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Menge des in der wäßrigen Emulsion enthaltenden Polymers 8 bis 55 Gew.-% ist, wobei die minimum-Film-bildende-Temperatur (MFT) der Monomer­ zusammensetzung auf 23°C oder niedriger eingestellt ist.
DE4414351A 1993-04-26 1994-04-25 Prothesenlagertrennmaterial Ceased DE4414351A1 (de)

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