DE4413578B4 - Zuführleitung - Google Patents

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Abstract

Zuführleitung (1) zum Transport von Reinigungsflüssigkeit für die Waschanlage eines Kraftfahrzeugs mit einer wärmeisolierenden Ummantelung (3), in der ein Heizwiderstand (4) und eine Rückführleitung (7) einer Heizung eingelassen sind, die sich über die gesamte Länge der Zuführleitung (1) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (4) und die Rückführleitung (7) der Heizung von einem isolierenden Teil aufgenommen werden und mit diesem eine selbständige Baueinheit (8) bilden, die in einer Öffnung (10) der wärmeisolierenden Ummantelung (3) einsetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführleitung zum Transport von Reinigungsflüssigkeit für die Waschanlage eines Kraftfahrzeugs mit einer wärmeisolierenden Ummantelung, in der ein Heizwiderstand und eine Rückführleitung einer Heizung eingelassen sind, die sich über die gesamte Länge der Zuführleitung erstrecken.
  • Es ist allgemein bekannt, dem Waschwasser ein Frostschutzmittel zuzugeben, um auch bei sehr niedrigen Temperaturen zu gewährleisten, daß das Reinigungswasser einwandfrei über die Düsen abgegeben werden kann. Bei längerem Nichtgebrauch der Scheibenwischanlage verdampft das Frostschutzmittel, insbesondere im Bereich der Düse, so daß das Reinigungswasser im Düsenbereich bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunkts gefriert und die Scheibenwaschanlage blockiert ist.
  • In der DE 40 26 254 A1 wird ein biegsamer, beheizbarer Schlauch für Scheibenwaschanlagen, Kraftstoffleitungen und dergleichen mit einem insbesondere aus Kunststoff oder Elastomer bestehenden Innenschlauch beschrieben, der einen gewendelten, auf der Mantelfläche des Innenschlauchs angeordneten Heizleiter aufweist und mit einer die Heizleiter-Wendel umschließenden wärmeisolierenden Hülle umgeben ist.
  • Die DE 91 16 824 U1 beschreibt eine Zuführleitung zum Transport von Reinigungsflüssigkeit für die Waschanlage eines Kraftfahrzeuges mit einer Ummantelung, in der ein Heizwiederstand eingelassen ist, der sich über die gesamte Länge der Zuführleitung erstreckt. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung als wärmeisolierender Schlauch ausgebildet ist und die Zuführleitung umgibt, wobei die Heizelement in einer sich in Längsrichtung der Zuführleitung erstreckenden Aussparung vorgesehen sind.
  • In der DE 37 09 308 A1 wird eine elektrische Heizvorrichtung für Scheibenwaschanlagen von Fahrzeugen mit zwischen wenigstens einer Spritzdüse und einem Behälter für Waschflüssigkeit verlaufenden Durchflussraum einer Flüssigkeitsleitung beschrieben, dem ein an die elektrische Stromquelle anschließbarer Heizstrang zugeordnet ist. Der Durchflussraum ist dabei mit einer Hinleitung und einer Rückleitung wenigstens eines isolierten Heizdrahtes versehen.
  • Ferner ist eine temperaturabhängig geschaltete Auftau- und Frostsicherungseinrichtung für eine Scheibenwischanlage allgemein bekannt, bei der die Düsen und Schlauchleitungen zwischen dem Behälter und den übrigen Einrichtungen beheizbar sind. Der bekannte Schlauch besteht aus Kunststoff, in den Widerstandsdrähte eingebettet sind. Diese Drähte werden von einem Thermostat in Abhängigkeit von der Außentemperatur mit Strom aus einer Kraftfahrzeugbatterie versorgt. Auf diese Weise wird die durch den Schlauch beförderte Waschflüssigkeit so weit aufgeheizt, daß ein Zufrieren des Schlauchs verhindert wird. Das Herstellen dieser bekannten Schläuche ist jedoch sehr aufwendig und teuer.
  • Demgemäß besteht die Erfindungsaufgabe darin, eine verbesserte Warmeisolierung für die Zuführleitung zu schaffen und die Herstellung der Zuführleitung einer Scheibenwaschanlage derart zu verbessern, daß sie kostengünstiger werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Heizwiderstand und die Rückführleitung der Heizung von einem isolierenden Teil auf genommen werden und mit diesem eine selbständige Baueinheit bilden, die in einer Öffnung der wärmeisolierenden Ummantelung einsetzbar ist. Durch die vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Zuführleitung und des zugehörigen Heizwiderstands sowie der Rückführleitung der Heizung, die in einer Baueinheit zusammengefaßt sind, läßt sich die Zuführleitung insgesamt kostengünstiger herstellen, da die Baueinheit nachträglich in eine in der vorgefertigten Zuführleitung vorgesehene Öffnung eingezogen werden kann. Da Heizdraht und Rückführleitung des Heizdrahts nicht mehr getrennt gelagert werden müssen, sondern zusammengefaßt als Baueinheit gelagert werden können, lassen sich auch die Lagerhaltungskosten reduzieren.
  • Ferner ist es vorteilhaft, daß der isolierende Teil als Isolierschlauch ausgebildet ist, der mit dem Heizwiderstand und der Rückführleitung die Baueinheit bildet, deren Längsmittelachse parallel zur Längsmittelachse der Zuführleitung verläuft, und daß die Zuführleitung aus der wärmeisolierenden Ummantelung und einem in der Ummantelung eingelassenen, eine höhere Härte als die Ummantelung aufweisenden Druckschlauch besteht, in dem die Bohrung zur Aufnahme der Baueinheit und der Flüssigkeitskanal achsparallel aufgenommen sind. Hierdurch wird auf einfache Weise die Möglichkeit geschaffen, die als Baueinheit zusammengefaßten einzelnen Teile in den Druckschlauch einzuziehen, der hierzu mit einer entsprechenden Bohrung versehen ist, wobei in vorteilhafter Weise der Außendurchmesser der Baueinheit geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser der Bohrung, so daß sich die Baueinheit sehr leicht in die vorgesehene Bohrung einziehen läßt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß der Isolierschlauch den Heizwiderstand, einen vom Heizwiderstand umgebenen Isolierschlauch sowie die Rückführleitung koaxial aufnimmt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, daß der Heizwiderstand zwischen den beiden Isolierschläuchen eingesetzt und wendelförmig angeordnet ist. Durch diese wendelförmige Ausbildung des Heizwiderstands erhält man eine sehr kostengünstige, leicht herstellbare Heizung, die sich mit geringem baulichem Aufwand zwischen der Innen- und Außenisolation unterbringen läßt.
  • Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, daß die Rückführleitung als einadrige Litze im inneren Isolierschlauch koaxial aufgenommen ist und daß der Heizwiderstand als Heizschlauch ausgebildet ist, der den inneren Isolierschlauch koaxial umgibt. Durch die Ausbildung des Heizwiderstands als Heizschlauch wird eine gleichmäßige, gut dosierte Wärmeabgabe zur Zuführleitung bzw. zum Flüssigkeitskanal gewährleistet. Hierzu ist es vorteilhaft, daß der Heizwiderstand als Heizdrahtgeflecht ausgebildet ist.
  • Nach einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstands ist es vorteilhaft, daß der Heizwiderstand und die als Litze ausgebildete Rückführleitung nebeneinander in einem Isolierschlauch vorgesehen sind, der zusammen mit dem Heizwiderstand und der Rückführleitung die Baueinheit bildet und in der im Querschnitt länglichen, im Druckschlauch vorgesehenen Öffnung einsetzbar ist, und daß der Druckschlauch mit Bezug auf den Querschnitt der Zuführleitung aus zwei miteinander verbundenen Kreissegmenten besteht, wobei in dem einen Kreissegment die Bohrung für die Baueinheit und im anderen Kreissegment der Flüssigkeitskanal vorgesehen ist.
  • Vorteilhaft ist es ferner, daß die beiden Kreissegmente unterschiedlich groß sind und im größeren Kreissegment der Flüssigkeitskanal vorgesehen ist und daß der Innendurchmesser der im Druckschlauch vorgesehenen Öffnung um 0,1 bis 0,3 mm größer ist als der Außendurchmesser der Baueinheit.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten zur Ausführung in den Unteransprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schlauchs, der aus einem Heizwiderstand und einer Rückführleitung besteht, die zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind und in eine in 7 dargestellte Öffnung einsetzbar sind,
  • 2 einen Längsschnitt entlang der Linie A-B gemäß 1,
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Heizwiderstands und der zugehörigen Rückführleitung, die nebeneinander in einem Isolierschlauch untergebracht sind, im Schnitt,
  • 4 die Seitenansicht eines Teils der als Baueinheit ausgebildeten Heizung,
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Heizwiderstands, das als Heizdrahtgeflecht ausgebildet ist,
  • 6 die Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 5 teilweise im Schnitt,
  • 7 einen Querschnitt der gesamten Zuführleitung mit dem zugehörigen Druckschlauch und dem Heizwiderstand.
  • In der Zeichnung ist in 7 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Zuführleitung mit 1 bezeichnet, die aus einem kreisförmigen Querschnitt besteht. Die Zuführleitung 1 kann aus einem elastischen Schlauch bzw. aus einem Druckschlauch 9 bestehen, dessen Querschnitt je nach Ausführungsform des Heizwiderstands eine birnenförmige Ausbildung aufweist. Der Druckschlauch 9 besteht gemäß 7 aus zwei zusammengesetzten Kreissegmenten 16 und 17. Das Kreissegment 17 ist etwas größer als das Kreissegment 16 und dient zur Aufnahme eines Flüssigkeitskanals 6, durch den das Waschwasser für eine in der Zeichnung nicht dargestellte Waschanlage geleitet wird.
  • Die Zuführleitung 1 besteht aus einer wärmeisolierenden Ummantelung 3 und dem in der Ummantelung 3 eingelassenen, eine höhere Härte als die Ummantelung 3 aufweisenden Druckschlauch 9, in dem eine Bohrung 10 zur Aufnahme einer Baueinheit 8 und der Flüssigkeitskanal 6 achsparallel aufgenommen sind. Die Ummantelung 3 kann beispielsweise aus einem relativ weichen Moosgummi bestehen.
  • In 1 ist die mit 8 bezeichnete Baueinheit dargestellt, die aus einer Rückführleitung bzw. Litze 7 besteht, die endseitig mit einem Heizwiderstand 4 verbunden ist. Die Litze bzw. die Rückführleitung 7 des Heizwiderstands 4 ist in einem inneren Isolierschlauch 14 koaxial aufgenommen.
  • Der Isolierschlauch 14 wird von dem Heizwiderstand 4 umgeben, der im Ausführungsbeispiel gemäß 1 als Heizwendel ausgebildet ist. Der Heizwiderstand 4, der innere Isolierschlauch 14 sowie die Litze bzw. Rückführleitung 7 werden von einem äußeren Isolierschlauch 11 koaxial umgeben. Der Isolierschlauch 11, der Heizwiderstand 4, der innere Isolierschlauch 14 sowie die Rückführleitung 7 sind alle koaxial zu einer Längsmittelachse 12 ausgerichtet und bilden insgesamt die bereits erwähnte Baueinheit 8. Die Baueinheit 8 läßt sich ohne weiteres in die im Druckschlauch 9 vorgesehene Öffnung bzw. Bohrung 10 einsetzen. Hierzu ist der Außendurchmesser des Isolierschlauchs 11 um 0,1 bis 0,3 mm kleiner als der Innendurchmesser der Öffnung 10, so daß sich die Baueinheit 8 ohne großen Widerstand durch die sich in Längsrichtung des Druckschlauchs 9 erstreckende Öffnung 10 einführen läßt.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 1 und 7 ist das Kreissegment 16 aufgrund des geringen Außendurchmessers des Isolierschlauchs 11 etwas kleiner als der Außendurchmesser des Kreissegments 17. Das Kreissegment 16 ist der jeweiligen Außenkontur der Baueinheit angepaßt. Die Längsmittelachse 12 der Baueinheit 8 verläuft bei allen Ausführungsbeispielen parallel zu einer Längsmittelachse 13 der Öffnung bzw. der Bohrung 10.
  • Durch die vorteilhafte Ausbildung der einzelnen Teile der Heizung zur Erwärmung der Flüssigkeit in der Zuführleitung 1 und die Zusammenfassung in einer Baueinheit können die Herstellungskosten der Zuführleitung insgesamt reduziert werden, da die Montage wesentlich einfacher wird als bisher.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß den 3 und 4 ist die Baueinheit 8 anders ausgebildet. Die Baueinheit 8 besteht gemäß 3 aus dem Heizwiderstand 4 und der achsparallel neben dem Heizwiderstand 4 angeordneten Rückführleitung 7. Diese sind gemeinsam mit Abstand zueinander in einem Isolierschlauch 15 eingelassen.
  • Hierzu muß die im Druckschlauch 9 vorgesehene Öffnung 10 der Außenkontur des Isolierschlauchs 15 angepaßt werden, so daß dann diese Baueinheit auf die gleiche Weise wie die Baueinheit gemäß 1 in die Öffnung 10 eingezogen werden kann. Der fast rechteckförmige Querschnitt des Isolierschlauchs 15, dessen schmale Querseiten der Außenkontur der Querschnitte des Heizwiderstands 4 bzw. der Rückführleitung 7 angepaßt sind, kann auch anders ausgebildet sein. Beispielsweise ist es möglich, den Heizwiderstand 4 und die zugehörige Litze 7 mit dem Isolierschlauch 15 auf einem Kreisbogensegment anzuordnen, das der Außenkontur bzw. der Außenwandung des Flüssigkeitskanals 6 angepaßt ist. Auf diese Weise besteht die Möglichkeit, den Außendurchmesser der Zuführleitung 1 entsprechend zu reduzieren. Durch die vorteilhafte Ausbildung dieser aus Heizwiderstand 4 und Rückführleitung 7 gebildeten Heizung für das Waschwasser erhält man eine kostengünstige Anordnung, da der innere Isolierschlauch 14 gemäß 1 nicht benötigt wird.
  • Im dritten Ausführungsbeispiel gemäß den 5 und 6 ist anstelle des wendelförmig ausgebildeten Heizwiderstands 4 gemäß 1 ein schlauchartiges Heizdrahtgeflecht vorgesehen, das koaxial zur inneren Isolation 14 und der Rückführleitung 7 ausgerichtet ist und diese somit ummantelt.
  • Auf dem schlauchförmigen Heizdrahtgeflecht des Heizwiderstands 4 befindet sich ähnlich wie in 1 der Isolierschlauch 11. Diese Teile bilden ebenfalls die mit 8 bezeichnete Baueinheit. Die Baueinheit 8 gemäß den
  • 5 und 6 läßt sich wie bei den anderen Ausführungsformen in die in 7 dargestellte kreisförmige Öffnung 10 einziehen.
  • 1
    Zuführleitung
    3
    wärmeisolierende Ummantelung
    4
    Heizwiderstand
    6
    Flüssigkeitskanal
    7
    Rückführleitung, Litze
    8
    Baueinheit
    9
    Druckschlauch
    10
    Öffnung, Bohrung
    11
    Isolierschlauch (außen)
    12
    Längsmittelachse
    13
    Längsmittelachse
    14
    Isolierschlauch (innen)
    15
    Isolierschlauch (außen)
    16
    Kreissegment
    17
    Kreissegment

Claims (13)

  1. Zuführleitung (1) zum Transport von Reinigungsflüssigkeit für die Waschanlage eines Kraftfahrzeugs mit einer wärmeisolierenden Ummantelung (3), in der ein Heizwiderstand (4) und eine Rückführleitung (7) einer Heizung eingelassen sind, die sich über die gesamte Länge der Zuführleitung (1) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (4) und die Rückführleitung (7) der Heizung von einem isolierenden Teil aufgenommen werden und mit diesem eine selbständige Baueinheit (8) bilden, die in einer Öffnung (10) der wärmeisolierenden Ummantelung (3) einsetzbar ist.
  2. Zuführleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Teil als Isolier schlauch (11) ausgebildet ist, der mit dem Heizwiderstand (4) und der Rückführleitung (7) die Baueinheit (8) bildet, deren Längsmittelachse (12) parallel zur Längsmittelachse (13) der Zuführleitung (1) verläuft.
  3. Zuführleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführleitung (1) aus der wärmeisolierenden Ummantelung (3) und einem in der Ummantelung (3) eingelassenen, eine höhere Härte als die Ummantelung (3) aufweisenden Druckschlauch (9) besteht, in dem die Bohrung (10) zur Aufnahme der Baueinheit (8) und ein Flüssigkeitskanal (6} achsparallel aufgenommen sind.
  4. Zuführleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierschlauch (11) den Heizwiderstand (4), einen vom Heizwiderstand (4) umgebenen Isolierschlauch (14) sowie die Rückführleitung (7) koaxial aufnimmt.
  5. Zuführleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (4) zwischen den beiden Isolierschläuchen (11, 14) eingesetzt ist.
  6. Zuführleitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (4) zwischen den beiden Isolierschläuchen (11, 14) wendelförmig angeordnet ist.
  7. Zuführleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführleitung (7) als einadrige Litze im inneren Isolierschlauch (14) koaxial aufgenommen ist.
  8. Zuführleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (4) als Heizschlauch ausgebildet ist, der den inneren Isolierschlauch (14) koaxial umgibt.
  9. Zuführleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (4) als Heizdrahtgeflecht ausgebildet ist.
  10. Zuführleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand (4) und die als Litze ausgebildete Rückführleitung (7) nebeneinander in einem Isolierschlauch (15) vorgesehen sind, der zusammen mit dem Heizwiderstand (4) und der Rückführleitung (7) die Baueinheit (8) bildet und in der im Querschnitt länglichen, im Druckschlauch (9) vorgesehenen Öffnung (10) einsetzbar ist.
  11. Zuführleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschlauch (9) mit Bezug auf den Querschnitt der Zuführleitung (1) aus zwei miteinander verbundenen Kreissegmenten (16, 17) besteht, wobei in dem einen Kreissegment (16) die Bohrung (10) für die Baueinheit (8) und im anderen Kreissegment (17) der Flüssigkeitskanal (6) vorgesehen ist.
  12. Zuführleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kreissegmente (16, 17) unterschiedlich groß sind und im größeren Kreissegment (17) der Flüssigkeitskanal (6) vorgesehen ist.
  13. Zuführleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der im Druckschlauch (9) vorgesehenen Öffnung (10) um 0,1 bis 0,3 mm größer ist als der Außendurchmesser der Baueinheit (8).
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