DE4118926C2 - Zuführleitung zum Transport von Reinigungsflüssigkeit - Google Patents

Zuführleitung zum Transport von Reinigungsflüssigkeit

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zuführleitung zum Transport von Reinigungsflüssigkeit für die Scheibenwaschanlage eines Kraftfahrzeugs mit einer Versorgungsleitung, die von einer als wärmeisolierender Schlauch ausgebildeten Ummantelung umschlossen ist.
Es ist allgemein bekannt, dem Waschwasser ein Frostschutzmittel zuzugeben, um auch bei sehr niedrigen Temperaturen zu gewährleisten, daß das Reinigungswasser einwandfrei über die Düsen abgegeben werden kann, bei längerem Nichtgebrauch der Scheibenwaschanlage verdampft das Frostschutzmittel insbesondere im Bereich der Düse, so daß das Reinigungswasser im Düsenbereich bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes gefriert und die Scheibenwaschanlage blockiert.
Eine Zuführleitung der eingangs genannten Art ist aus der DE-GM 76 10 514 bekannt. Dabei ist der letzte Teil der Versorgungsleitung von einer Hülse aus einem wärmeisolierenden Material umschlossen.
Eine weitere Zuführleitung für Reinigungsflüssigkeit von Scheibenwaschan­ lagen ist aus der DE-OS 35 44 589 bekannt, wobei ein Heizelement im Mantel der zu beheizenden Zuführleitung integriert ist.
Aus der DE-OS 38 37 851 ist eine Zuführleitung für Reinigungsflüssigkeit von Scheibenwaschanlagen bekannt, bei der durch die Zuführleitung in deren Mitte als Heizleiter ein Metallband verläuft.
Es ist ferner eine temperaturabhängig geschaltete Auf­ tau- und Frostsicherungseinrichtung für eine Scheiben­ waschanlage bekannt (DE 29 09 219 A1), bei der die Düsen und Schlauchleitungen zwischen Behälter und den übrigen Einrichtungen beheizbar sind. Der bekannte Schlauch besteht aus Kunststoff, in den Widerstands­ drähte eingebettet sind. Diese Drähte werden von einem Thermostat in Abhängigkeit von der Außentemperatur mit Strom aus einer Kraftfahrzeugbatterie versorgt. Auf diese Weise wird die über den Schlauch geförderte Waschflüssigkeit soweit aufgeheizt, daß ein Zufrieren des Schlauchs verhindert wird. Das Herstellen dieser bekannten Schläuche ist sehr aufwendig und teuer.
Demgemäß besteht die Erfindungsaufgabe darin, eine ver­ besserte Wärmeisolierung für die Zuführleitung zu schaffen und die Herstellung der Zuführleitung einer Scheibenwaschanlage zu verbessern.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Hier­ durch wird auf einfache Weise eine einwandfreie Isolie­ rung für eine Zuführleitung gebildet, die auf kosten­ günstige Weise auf eine Versorgungsleitung aufgezogen werden kann, wobei in der Zuführleitung die sich in Längsrich­ tung erstreckende Aussparung zur Aufnahme von Heizung und Versorgungsleitung vorgesehen ist.
Hierzu ist es vorteilhaft, daß die Ummantelung mit einer radial nach außen mündenden sich in Längsrichtung der Versorgungsleitung erstre­ ckenden schlitzförmigen Öffnung versehen und aus einem elastischen Material gebildet ist, das nach Aufsetzen auf die Versorgungsleitung diese selbstsichernd umklammert. Ferner ist es vorteilhaft, in der Ummantelung der Versorgungsleitung eine in etwa parallel zur Längsachse der Versorgungsleitung verlaufende Aussparung vorzusehen, die mit der sich radial erstreckenden schlitzförmigen Öff­ nung verbunden ist. Hierdurch wird auf einfache Weise die Montage der Widerstandsleitung und der Heizung ermöglicht, die über die schlitzförmige Öffnung in die Aussparung eingeführt werden können.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbil­ dung des erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß in der Ummantelung der Versorgungsleitung eine in etwa parallel zur Längsachse der Versorgungsleitung verlaufende erste Ausspa­ rung zur Aufnahme einer elektrischen Versorgungsleitung und eines Heizwiderstands vorgesehen ist oder daß in der Ummantelung der Versorgungsleitung eine in etwa parallel zur Längsachse der Versorgungsleitung verlaufende erste Aussparung zur Auf­ nahme einer elektrischen Versorgungsleitung und eine zweite Ausspa­ rung zur Aufnahme eines Heizwiderstands vorgesehen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteil­ haft, daß die beiden in der Ummantelung vorgesehenen Aussparungen mit Abstand zueinander angeordnet sind oder daß die beiden in der Ummantelung vorgesehenen Aussparungen dicht nebeneinander angeordnet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, daß die Aus­ sparung zur gemeinsamen Aufnahme von elektrischer Versorgungsleitung und Heizdraht dient.
Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfin­ dung, daß der Querschnitt der Aussparung aus zwei dem Außendurchmesser des Heizwiderstands und der elektrischen Versorgungsleitung angepaßten Kreissegmenten besteht. Hier­ durch wird ein einwandfreier Sitz für die Heizung und die Versorgungsleitung geschaffen.
Vorteilhaft ist es ferner, daß der Heizwiderstand und die elektrische Versorgungsleitung direkt auf der Oberfläche der Versorgungsleitung aufliegen. Auf diese Weise wird der Wär­ metransport zwischen der Heizung und der Zuführleitung wesentlich verbessert.
Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbil­ dung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß die sich radial erstreckende schlitzförmige Öffnung an ihren beiden gegeneinander anliegenden Flächen verklebt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteil­ haft, daß die Ummantelung der Versorgungsleitung einen ovalen bzw. birnenförmigen Querschnitt aufweist und in dem schmaleren Teil der Ummantelung die sich radial erstreckende Öffnung vorgesehen ist. Hierdurch wird aufgrund der einseitigen Materialanhäufung die Feder­ kraft zur Schließung der Öffnung vergrößert, so daß es nicht notwendig ist, die gegenüberliegenden Flächen zu verkleben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteil­ haft, daß die sich axial erstreckende Aussparung direkt in dem Mantel bzw. Wandteil einer als Rohr ausgebilde­ ten Zuführleitung eingelassen ist, die zur Aufnahme von Heizung und elektrischer Versorgungsleitung dient. Hierdurch kann auf einfache Weise die die Heizung aufnehmende Rohrlei­ tung mit einem wärmeisolierenden Mantel überzogen wer­ den.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen, in der Beschreibung und in den Figuren beschrieben bzw. dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzel­ merkmalen erfindungswesentlich sind.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Versorgungsleitung mit einer Ummantelung versehen ist, die wiederum von der Ummantelung umschlossen ist, wobei die Aussparungen für die elektrische Versorgungsleitung und den Heizdraht in der direkt auf der Versorgungsleitung angeord­ neten Ummantelung ausgebildet sind.
In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungs­ form beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausfüh­ rungsform beschränkt zu sein. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Zuführlei­ tung zur Versorgung einer Waschanlage mit Reinigungsflüssigkeit,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Zuführ­ leitung, die von einer wärmeisolieren­ den Ummantelung umgegeben ist, wobei endseitig die Ummantelung zurückgesetzt ist,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Zuführlei­ tung gemäß Fig. 2, jedoch mit einem längeren Isolierschlauch, der zur Wär­ medämmung über Pumpen, Verteiler oder Düsenanschlüsse gezogen werden kann,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Zuführleitung mit einer wärmeisolieren­ den, aus Moosgummi bestehenden Ummante­ lung, die direkt auf die Schlauchlei­ tung aufgezogen ist,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel der Zuführleitung, die mit einer Ummante­ lung versehen ist, in der der Heizwiderstand und die Versorgungsleitung direkt ein­ gelassen sind, wobei alle Teile von einem Isolierschlauch umgeben sind,
Fig. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel nach dem die im Querschnitt birnenförmige Ummantelung eine Aussparung aufweist, die mit einer schlitzförmigen Öffnung versehen ist, in geschlossener Stel­ lung,
Fig. 7 das vierte Ausführungsbeispiel, nach dem die Ummantelung aufgeklappt ist, um einen Zugang zur Aussparung zu haben,
Fig. 8 ein fünftes Ausführungsbeispiel nach dem die Ummantelung mit kreisförmigem Querschnitt versehen und geschlossen dargestellt ist, wobei die Aussparung direkt an den Außenumfang der Schlauch­ leitung angrenzt,
Fig. 9 das fünfte Ausführungsbeispiel mit der Ummantelung zur Einführung von Heiz­ widerstand und elektrischer Versorgungsleitung in die Aussparung, in aufgeklapptem Zustand.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 ein erstes Ausführungs­ beispiel einer Versorgungsleitung mit 1 bezeichnet, die aus einem kreisförmigen Querschnitt besteht. Die Versor­ gungsleitung 1 kann aus einem elastischen Schlauch oder aus einem Rohr hergestellt sein, auf dem eine Ummante­ lung 9 aufgebracht ist.
Auf der Ummantelung 9 befindet sich eine weitere Umman­ telung 3, die als Isolierschlauch ausgebildet ist und in vorteilhafter Weise aus einem Moosgummi hergestellt sein kann.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Querschnitt der Ummantelung 9 geringer als der Querschnitt der Ummante­ lung 3 ausgebildet. In der Ummantelung 9, die die Versorgungsleitung 1 vollständig umgibt, befindet sich eine sich in Längsrichtung zur Achse der Versorgungsleitung 1 erstreckende Aussparung 6, die gemäß Fig. 1 aus zwei kreisförmig ausgebildeten Segmenten besteht, die zu einer länglichen Aussparung zusammengeführt sind und auf diese Weise eine elektrische Versorgungsleitung 7 und einen Heizwiderstand 4 nebeneinander aufnehmen können. Die elektrische Versorgungsleitung 7 und der Heizwiderstand bilden insgesamt eine Heizung für die Versorgungsleitung 1.
Durch entsprechende Werkzeuge können Heizwiderstand 4 und elektrische Versorgungsleitung 7 nachträglich axial in die Aussparung 6 eingeführt werden.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist das Ende des Isolier­ schlauchs bzw. der Ummantelung 3 länger als die Umman­ telung 9, die die Versorgungsleitung 1 direkt umgibt. Hier­ durch können insbesondere die Anschlußstellen von Pumpe, Verteiler und einzelnen Düsen zumindest teil­ weise von der wärmeisolierenden Ummantelung 3 umgeben werden.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, verläuft die nutenförmige Aussparung 6 in etwa in Längsrichtung zur Achse der Versorgungsleitung 1, so daß die elektrische Versorgungsleitung 7 und der Heizwiderstand 4 unverdrillt bzw. ver­ drillt eingelegt werden können, insbesondere dann, wenn die beiden Teile dicht nebeneinander geführt sind.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist der Isolierschlauch bzw. die wärmeisolierende Ummantelung 3 direkt auf einer rohrförmigen Versorgungsleitung 1 aufgebracht und in der Ummantelung 3 ebenfalls eine im Querschnitt längli­ che Öffnung bzw. Aussparung 6 vorgesehen, die wiederum zur Aufnahme des Heizwiderstands 4 und zur Aufnahme der elektrischen Versorgungsleitung 7 dient. Durch die direkte Auflage von elektrischer Versorgungsleitung 7 und Heiz­ widerstand 4 auf der Oberfläche der Versorgungsleitung 1 wird ein sehr guter Wärmeaustausch zwischen Heizung und Versorgungsleitung 1 hergestellt.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 besteht die Versorgungsleitung 1 anstelle des elastisch ausgebildeten Schlauchs gemäß den Ausführungsbeispielen Fig. 1 bis 4 aus einem Rohr bzw. Pa-Rohr, in dem ebenfalls eine sich in Achsenrichtung des Rohres erstreckende Aussparung 6 vorgesehen ist, die wiederum zur Aufnahme des Heiz­ widerstandes 4 und der elektrischen Versorgungsleitung 7 dient. Die Aus­ sparung 6 schließt mit der Außenoberfläche des Rohres bzw. der Versorgungsleitung 1 ab, so daß bei der Montage in die Längsnut bzw. in die Aussparung 6 zuerst der Heiz­ widerstand 4 und dann die elektrische Versorgungsleitung 7 eingelegt werden und anschließend die Ummantelung 3 auf die rohr­ förmige Versorgungsleitung 1 aufgezogen wird.
Eine wesentliche Montageerleichterung erhält man gemäß Fig. 6 bis 9 dadurch, daß die Ummantelung 3, die die Versorgungsleitung 1 umgibt, an einer Stelle mit einer sich radial erstreckenden, schlitzförmigen Öffnung 5 verse­ hen ist, die sich bis zur Aussparung 6 erstreckt, so daß von außen her die elektrische Versorgungsleitung 7 und der Heizwiderstand 4 über die schlitzförmige Öffnung 5 in die Aussparung 6 eingeführt werden kann. Die Aussparung 6 befindet sich in vorteilhafter Weise dicht an der Ober­ fläche der Versorgungsleitung 1, so daß bei Inbetriebnahme der Heizung ein guter Wärmeaustausch zwischen Heizung und Versorgungsleitung 1 gewährleistet ist.
Der Querschnitt der Ummantelung 3 kann oval oder auch birnenförmig ausgebildet sein, wobei die Aussparung 6 sich in dem schmaleren Teil der birnenförmigen Ummante­ lung 3 befindet. Hierdurch wird gewährleistet, daß auf­ grund der Federwirkung der Ummantelung 3 die beiden gegenüber liegenden Flächen 8 stets gegeneinander anliegen, solange die beiden Teile der Versorgungsleitung 1 mit den Flächen 8 nicht auseinander gezogen werden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 und 9 ist der Schlauch der Versorgungsleitung 1 bis auf die Mindestwand­ dicke eingekerbt bzw. ganz innen mit der Aussparung 6 versehen, in der der Heizwiderstand 4 und die elektrische Versorgungsleitung 7 eingebettet sind. Nachdem die elektrische Versorgungsleitung 7 und der Heizwiderstand 4 in die Aussparung 6 einge­ bettet worden sind, schließt sich die Aussparung 6 ent­ sprechend der dem Schlauch innewohnenden Federkraft, so daß elektrische Versorgungsleitung 7 und Heizwiderstand 4 gut gesichert sind.
Bezugszeichenliste
1 Zuführleitung
3 Ummantelung (Isolierschlauch)
4 Heizdraht
5 schlitzförmige Öffnung
6 Aussparung
7 Widerstand bzw. Widerstandsleitung
8 Fläche
9 Ummantelung des Schlauchs bzw. der Zuführleitung 1

Claims (14)

1. Zuführleitung zum Transport von Reinigungsflüssigkeit für die Scheiben­ waschanlage eines Kraftfahrzeuges, mit einer Versorgungsleitung, die von einer als wärmeisolierenden Schlauch ausgebildeten Ummantelung um­ schlossen ist; dadurch gekennzeichnet, daß in der Versorgungsleitung (1) bzw. der Ummantelung (3) eine sich in Längsrichtung über die Länge der Zuführleitung erstreckende Aussparung (6) vorgesehen ist, in der ein als Heizdraht ausgebildeter Heizwiderstand (4) angeordnet ist.
2. Zuführleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Um­ mantelung (3) mit einer radial nach außen mündenden, sich in Längs­ richtung der Versorgungsleitung (1) erstreckenden schlitzförmigen Öffnung (5) versehen und aus einem elastischen Material gebildet ist, das nach Aufsetzen auf die Versorgungsleitung (1) diese selbstsichernd um­ klammert.
3. Zuführleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ummantelung (3) der Versorgungsleitung (1) eine in etwa parallel zur Längssachse der Versorgungsleitung (1) verlaufende Aussparung (6) vor­ gesehen ist, die mit der sich radial erstreckenden schlitzförmigen Öff­ nung (5) verbunden ist.
4. Zuführleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ummantelung (3) der Versorgungsleitung (1) eine in etwa parallel zur Längsachse der Versorgungsleitung (1) verlaufende erste Aussparung (6) zur Aufnahme einer elektrischen Versorgungsleitung (7) und eines Heizdrahtes (4) vorgesehen ist.
5. Zuführleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ummantelung (3) der Versorgungsleitung (1) eine in etwa parallel zur Längsachse der Versorgungsleitung (1) verlaufende erste Aussparung (6) zur Aufnahme der elektrischen Versorgungsleitung (7) und eine zweite Aussparung zur Aufnahme eines Heizdrahtes (4) vorgesehen ist.
6. Zuführleitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in der Ummantelung (3) vorgesehenen Aussparungen mit Abstand zu­ einander angeordnet sind.
7. Zuführleitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in der Ummantelung (3) vorgesehenen Aussparungen dicht nebeneinan­ der angeordnet sind.
8. Zuführleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (6) zur gemeinsamen Aufnahme von einer elektrischen Versorgungsleitung (7) und dem Heizdraht (4) dient.
9. Zuführleitung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer­ schnitt der Aussparung (6) aus zwei dem Außendurchmesser des Heizdrahtes (4) und der elektrischen Versorgungsleitung (7) angepaßten Kreissegmenten besteht.
10. Zuführleitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizdraht (4) und die elektrische Versorgungsleitung (7) direkt auf der Oberfläche der Zuführleitung (1) aufliegen.
11. Zuführleitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich radial erstreckende schlitzförmige Öffnung (5) an ihren beiden gegeneinander anliegenden Flächen (8) verklebt ist.
12. Zuführleitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (3) der Versorgungsleitung (1) einen ovalen bzw. birnenförmigen Querschnitt aufweist und in dem schmaleren Teil der Ummantelung (3) die sich radial erstreckende Öffnung (5) vorgesehen ist.
13. Zuführleitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich axial erstreckende Aussparung (6) in dem Mantel bzw. Wandteil einer als Rohr ausgebildeten Zuführleitung (1) eingelassen ist, die zur Aufnahme von Heizung (4) und elektrischer Versorgungsleitung (7) dient.
14. Zuführleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitung (1) mit einer Ummantelung (9) versehen ist, die wiederum von der Ummantelung (3) umschlossen ist, wobei die Aussparungen für die elektrische Versorgungsleitung (7) und den Heizdraht (4) in der direkt auf der Versorgungsleitung (1) angeordneten Ummantelung (9) ausgebildet sind.
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