DE3709308A1 - Elektrische heizvorrichtung fuer waschfluessigkeit in scheibenwaschanlagen von fahrzeugen - Google Patents

Elektrische heizvorrichtung fuer waschfluessigkeit in scheibenwaschanlagen von fahrzeugen

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DE3709308A1
DE3709308A1 DE19873709308 DE3709308A DE3709308A1 DE 3709308 A1 DE3709308 A1 DE 3709308A1 DE 19873709308 DE19873709308 DE 19873709308 DE 3709308 A DE3709308 A DE 3709308A DE 3709308 A1 DE3709308 A1 DE 3709308A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Heizvorrichtung für Scheibenwaschanlagen von Fahrzeugen mit zwischen wenigstens einer Spritzdüse und einem Behälter für Waschflüssigkeit verlaufenden Durchflußraum einer Flüssig­ keitsleitung, dem ein an eine elektrische Stromquelle an­ schließbarer Heizstrang zugeordnet ist.
Es sind elektrische Wassererhitzer für Automobile bekannt, deren Flüssigkeitsleitung als leitfähiges Rohr ausgebildet ist; dieses ist gleichzeitig elektrisches Heizelement und erwärmt die hindurchströmende Waschflüssigkeit.
Derartige Heizvorrichtungen sind zum einen sehr kostenträchtig sowie zum anderen in ihrem Aufbau kompliziert. Außerdem hat sich gezeigt, daß die flüssigkeitsdurchströmten Rohre keine ausreichende Betriebssicherheit aufweisen.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Heizvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche in Aufbau und Herstellung einfach und zudem betriebssicher ist. Darüber hinaus soll die Heiz­ vorrichtung kostengünstig in Herstellung und Wartung bleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Durchflußraum der Flüssigkeitsleitung mit einer Hinleitung und einer Rück­ leitung wenigstens eines isolierten Heizdrahtes versehen ist, dessen beide freie Enden jeweils mit einem nach außen ragen­ den Stromanschluß für die Stromquelle verbunden und gegen den Durchflußraum isoliert sind. Bevorzugtermaßen ist jener Heizdraht doppeltrumig, also i. w. mit achsparallelen Lei­ tungsabschnitten angeordnet, kann aber auch Teil einer ko­ axialen Stromführung sein, deren einer Leiter den Heizdraht - unter Zwischenschaltung einer Isolierung - als Mantel umgibt.
Dabei soll der Heizdraht zumindest aus dem einen Ende der Flüssigkeitsleitung mit einem Steck- oder Schubende hinaus­ ragen, welches bevorzugt aus einem U-förmig gelegten Ab­ schnitt des Heizdrahtes besteht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Schuben­ de aus einem gedrillten Abschnitt des Heizdrahtes gefertigt oder aus jenem Heizdraht mit ihn und seine Isolierung umfan­ genden Mantel leitenden Werkstoffes und ist damit besonders wirkungsvoll sowie stabil.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß das Schubende des Heizdrahtes - welcher bevorzugt in die von einem Schlauch gebildete Flüssigkeitsleitung eingelegt ist - aus letzterer hinausragt, sowie durch einen Ausflußstutzen des Behälters in die darin befindliche Waschflüssigkeit hineingeführt ist; der Heizdraht erwärmt - nachdem die Anschlußenden der Stromanschlüsse mit der Lichtmaschine bzw. einer ent­ sprechenden Stromquelle verbunden worden sind - die Wasch­ flüssigkeit dann insbesondere im Bereich des Behälteraus­ flusses, was das Einfrieren zumindest in diesem Bereich hintanhält. Außerdem heizen die Heizdrahttrume die in der Schlauchleitung befindliche Waschflüssigkeit. Die bereits erwähnte Doppeltrumigkeit hat den Vorzug, daß immer eine Hin- und eine Rückführung des Heizstromes in der Schlauchleitung erfolgt.
Jene Schubenden, also beispielsweise die Verdrillungen des Heizdrahtes, können an allen Seiten vorgesehen werden, an denen die Heizleistung örtlich erhöht sein soll, also nicht nur im Behälter, sondern auch im Bereich der Flüssigkeits­ pumpe oder vor allem unmittelbar an oder in der Spritz­ düse. Das Schubende des Heizdrahtes vermag problemlos in die entsprechenden Schlauchanschlußstutzen hineingesteckt zu werden und ruht dann dort geschützt.
Es ergibt sich mit dieser einfachen Heizdrahtanordnung ei­ ne sehr erffektive Heizung sämtlicher den Strömungsraum für die Waschflüssigkeit bildender Einzelaggregate.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß die Stromanschlüsse oder auch Heizstromkabel innerhalb eines Einspeisekörpers mit den Enden des Heizdrahtes verbunden sind, welcher durch Schlauchanschlußstutzen jenes Einspeisekörpers in diesen hineingeführt wird.
Nach einem anderen erfindungsgemäßen Merkmal ist der Einspeisekörper mit einem Durchflußraum für die Waschflüssigkeit versehen, in den beid­ ends die Schlauchanschlußstutzen des Einspeisekörpers münden und den Ausnehmungen des Einspeisekörpers benach­ bart sind. In diesen Ausnehmungen ruhen erfindungsgemäß die Anschlußenden der Stromanschlüsse mit den daran fest­ liegenden freien Enden des Heizdrahtes in Vergußmasse und sind dadurch gegen die Waschflüssigkeit ohne aufwendige Maßnahmen ausreichend isoliert.
Als günstig hat es sich erwiesen, die beiden Anschlußenden für den Heizdraht beidseits des Durchflußraumes gegenüberzulegen, den ein Trum des Heizdrahtes durchläuft. Außerdem gehen von diesem Durchflußraum die mit den Stromanschlüssen verbundenen Heizdrahtenden aus. Dies ergibt im Durchfluß­ raum selbst zumindest drei parallele Abschnitte des einen Heizdrahtes. Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung auch andere Konfigurationen vorgesehen werden.
Die Form des Einspeisekörpers ist nicht an die beschriebene Gestalt gebunden, kann beispielsweise auch ein T-Stück sein oder ein Druckventil.
Der Heizdraht kann beispielsweise aus einem Werkstoff be­ stehen, welcher bei steigender Temperatur seinen elektri­ schen Widerstand so erhöht, daß die Heizleistung abnimmt, so daß damit eine Regelung erfolgen kann.
Ebenso ist es möglich, ein ungeregeltes System zu verwenden, bei dem nur die von dem Heizdraht berührten Bauteile aus­ reichend temperaturfest sein müssen.
Auch kann - gesteuert durch einen beispielsweise im Ein­ speisekörper befindlichen Temperatursensor - eine Regel­ schaltung betrieben werden, welche den Heizstrom in Ab­ hängigkeit von der Temperatur schaltet. Eine solche Regel­ schaltung vermag auch durch den elektrischen Widerstand des Heizdrahtes selbst betrieben zu werden.
Der Einspeisekörper mit den beiden davon ausgehenden Schlauch­ abschnitten oder Flüssigkeitsleitungen kann erfindungsgemäß entweder zwischen Behälter und Förderpumpe oder zwischen letzterer und der Spritzdüse eingesetzt werden. Bevorzugt sind zwei Einspeisekörper, von denen der eine der Spritz­ düse benachbart ist und der andere dem Behälter.
Erfindungsgemäß sind die Enden des Heizdrahtes an Heizstrom­ kabel der Fahrzeugbatterie unter Zwischenschaltung wenig­ stens eines Schaltrelais angeschlossen. Wird der Motor des Fahrzeuges angelassen, kommt von dessen Lichtmaschine die erforderliche Spannung von etwa 12 Volt, die jenes Schalt­ relais anzieht und den Heizstromkreis schließt; von der Batterie wird Heizstrom von etwa 4 Ampère freigegeben.
Die Stromzufuhr kann durch einen - bevorzugt zwischen Schaltrelais und Lichtmaschine vorgesehenen - Schalter von Hand oder auch mittels einer Temperaturüberwachung unterbrochen werden.
Der erforderliche Widerstand des Heizdrahtes kann ohne weiteres - abhängig von der Drahtlänge - errechnet wer­ den, um zu gewährleisten, daß vorgegebene Temperaturwerte auch bei kurzen Schlauchleitungen nicht überschritten werden.
Besondere Ausführungsformen eigenen erfinderischen Wer­ tes sind in den Ansprüchen 18 bis 24 beschrieben; diese Vorrichtung ist für Förderpumpen von Waschflüssig­ keit bestimmt, die unmittelbar an deren Behälter ange­ baut sind, bzw. mit dem Ansaugstutzen in diesen ein­ ragen. Der hier verwendete erfinderische Einspeisekörper wird statt der üblichen Gummi-Dichtelemente zwischen Förderpumpe und Behälterwandung so eingesetzt, daß ein i. w. scheibenförmiger Basiskörper zwischen jenen durch Gummidichtungen gehalten wird. Von diesem Basisteller gehen koaxiale Hülsen aus, welche zwischen sich einen Ringraum für den Heizdraht bilden; dieser wird durch den Ringraum zu einem Aufnahmeraum im Basisteller ge­ führt und dort zum einen an den Stromanschluß angelegt sowie zum anderen, bevorzugt mit Vergußmasse isoliert.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevor­ zugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; dieser zeigt in
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil eines in der Zeichnung nicht dargestellten Kraftfahrzeuges;
Fig. 2 ein Detail zu Fig. 1 im Schnitt;
Fig. 3 das Detail nach Fig. 2 in anderer Ausführung;
Fig. 4 den Längsschnitt durch einen Einspeisekörper;
Fig. 5 eine weitere Ausführung zu Fig. 4;
Fig. 6 eine schematisiert gezeichnete sowie teilweise geschnittene Anlage in einer gegenüber den Fig. 4 und 5 verkleinerten Wiedergabe;
Fig. 7 ein Schaltschema;
Fig. 8 einen weiteren Einspeisekörper in Schräg­ sicht;
Fig. 9 einen Längsschnitt zu Fig. 8;
Fig. 10, 12 Schnitte durch andere Behälter;
Fig. 11 ein gegenüber Fig. 10 vergrößertes Detail zu einer anderen Ausführung;
Fig. 13, 14 gegenüber Fig. 12 vergrößert dargestellte Ausführungen.
Auf einem Blechteil 10 - beispielsweise einer Motorraum­ haube - eines in der Zeichnung aus Gründen der Übersicht­ lichkeit nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges ist in einer Ausnehmung 11 gemäß Fig. 1 der dübelähnliche Steck­ fuß 12 einer - auf einer Unterlagscheibe 13 ruhenden - Spritzdüse 14 für eine Waschflüssigkeit Q so festgelegt, daß an den Steckfuß 12 außen angeformte Widerhakenstege 15 der Blechteilinnenseite 10 m anliegen. Die Mündung 14 m der Spritzdüse 14 ist zu der in Fig. 1 vernachlässigten Windschutzscheibe des Kraftfahrzeuges hin gerichtet.
Auf dem als Schlauchanschlußstutzen 12 m ausgebildeten freien Ende des Steckfußes 12 sitzt eine Schlauchleitung 20, in deren Schlauchraum 21 ein Heizdraht 31 mit Hinleitung 29 und Rückleitung 30 verläuft. Diese Abschnitte 29, 30 des Heizdrahtes 31 sind miteinander endwärts jeweils zu einem Steck- oder Schubende 32 verdrillt, welches in einen Kanal 18 der Spritzdüse 14 eingeführt ist und dort - nicht wie­ dergegeben - festgelegt sein kann.
Auch aus dem freien Ende 19 der Schlauchleitung 20 ragt ein verdrilltes Schubende 32 heraus, bei dem an der end­ wärtigen Schlaufe 33 zu erkennen ist, daß beide Heizdraht­ abschnitte 29, 30 Teile des bei 33 U-förmig gebogenen Heiz­ drahtes 31 sind. Letzterer besteht aus einem Werkstoff, der bei steigender Temperatur seinen elektrischen Widerstand so erhöht, daß die Heizleistung abnimmt, und ist zudem mit einem hitzebeständigen Isoliermaterial ummantelt.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Heizdraht 31 m in einer Isolierung 28 geführt, die ihrer­ seits von einem - den Heizstrom rückführenden - Mantel 27 umgeben ist. Letzterer ist endwärts kalotten­ artig verschweißt.
Bei einer nicht dargestellten Ausführung ist eine Regel­ schaltung vorgesehen, die den Heizstrom in Abhängigkeit von der Temperatur schaltet. Die Regelschaltung wird ge­ gebenenfalls durch den temperaturabhängigen Widerstand des Heizdrahtes oder durch einen Temperatursensor gesteuert, der sich beispielsweise in einem quaderartigen oder zylin­ drischen Einspeisekörper 40 befindet, wie ihn Fig. 4 wieder­ gibt.
Der Einspeisekörper 40 ist mit koaxial abragenden Schlauch­ stutzen 41 neben diesen - zueinander gegensinnig - verlaufenden Sacklöchern 42 ausgestattet, die mit Verguß­ masse 43 gefüllt sind als Einbettung für Anschlußenden 44 von Stromanschlußzungen 45, 45 r .
Der Einspeisekörper 40 ist in die Schlauchleitung 20 für die Waschflüssigkeit Q integriert. Die benachbarten Schlauchenden sind der besseren Übersicht wegen in Fig. 4 mit 20 a und 20 b bezeichnet; Fig. 4 läßt im übrigen eben­ falls erkennen, daß die Abschnitte 29, 30 Teile eines einzi­ gen Heizdrahtes 31 sind, dessen entisolierte Enden fest in den Anschlußenden 44 der Stromanschlußzungen 45, 45 a sitzen und von dort aus jeweils unter Bildung einer - Durchbrüche 46 zwischenden Isolierräumen oder Sacklöchern 42 und ei­ nem die Mündungen 39 der Schlauchstutzen 41 verbundenden Durchflußraum 47 durchsetzenden - Schleife 34 gegenläufig zum benachbarten Schlauchstück 20 a bzw. 20 b gezogen sind, aus dem andernends das Schubende 32 ragt. Zu dem einen der Schubenden 32 führt die Hinleitung 29 und wird an der endwärtigen Schlaufe 33 zur Rückleitung, welche der besseren Übersicht halber in Fig. 4 mit 30 m bezeichnet ist; diese Rückleitung führt den Strom dem anderen Schubende 32 zu und verläßt dieses endgültig als Rückleitung 30.
Bei dem Einspeisekörper 40 der Fig. 4 sind die Abschnitte 29, 30 Teile des ummantelten Heizdrahtes 31, der in allen Bereichen innerhalb der Schlauchleitung 20 mit seinen Ab­ schnitten 29, 30 m bzw. 30 m , 30 oder 29, 30 zweitrumig ist.
Der Einspeisekörper 40 m der Fig. 5 besteht aus einem kreuz­ artigen Formkörper 49 aus den beiden koaxialen Schlauch­ stutzen 41 und von deren Mitte rechtwinklig abstehenden Anschlußarmen 49, in denen - mit Hinleitungen 29 und Rück­ leitungen 30 verbundene - Stromanschlußzungen 45, 45 r isoliert sind.
Der Durchflußraum 47 wird hier von einem einfachen Ein­ schubrohr 38 umgeben, zwischen dem und jenen Schlauch­ stutzen 41 Hinleitungen 29 und Rückleitungen 30 ver­ legt sind. Das Einschubrohr 38 kann auch vernachläßigt werden.
Fig. 6 zeigt eine Anlage, deren Einspeisekörper 40 zwischen einer Förderpumpe 24 und einem Behälter 51 für Waschflüssig­ keit Q liegt und sowohl mit der Förderpumpe 50 als auch mit dem Behälter 51 durch Schlauchstücke 20 a und 20 b ver­ bunden ist. In die Waschflüssigkeit Q ragt ein Schubende 32 des Heizdrahtes 31 ein. Nicht erkennbar ist, daß auch in den Schlauchanschlußstutzen 41 der Förderpumpe 24 ein Schubende 32 eingeführt ist. Diese Anlage hat den Vorteil, daß die Waschflüssigkeit Q im Behälter 51 am Behälteraus­ flußstutzen 52 nahe des Behälterbodens 53 die Waschflüssig­ keit Q auch bei niedrigen Temperaturen fließfähig hält, wenn im Heizdraht 31 nach dem Verbinden seiner Stromanschlußzungen 45, 45 r mit Heizstromkabeln 59, 60 einer Batterie 58 ein Heizstrom von beispielsweise 4 Ampère fließt.
In Fig. 7 führt vom Pluspol der Batterie 58 ein mit Siche­ rung 57 ausgestattetes Heizstromkabel 59 a zur Zunge 54 eines Schaltrelais 56, von dem das Heizstromkabel 59 weiterge­ führt sowie eine Steuerleitung 55 an das Heizstromkabel 60 des Minuspols der Batterie 58 angeschlossen ist. Jener Steuerleitung 55 liegt eine Anschlußleitung 62 der Licht­ maschine 63 mit Schalter 64 gegenüber.
Wird der Motor des Kraftfahrzeuges angelassen, und gibt die Lichtmaschine 63 selbst Energie ab, dann liegt an deren Klemme 61 eine Spannung von etwa 12 Volt an, so daß das Schaltrelais 56 anzieht und den Heizstromkreis schließt. Gleichzeitig wird von der Batterie 58 über das Schaltrelais 56 der Heizstrom und 4 Ampère freigegeben. Wird der Motor des Kraftfahrzeuges abgestellt, unterbricht das Schaltrelais 56 nach Stromabfall der Lichtmaschine 63 den Heizstrom. Der zusätzliche Schalter 64 kann die ge­ samte beschriebene Stromführung unterbrechen.
Bei einer anderen Schaltungsausführung kann das die Sicherung 57 enthaltende Heizstromkabel 59 a des Pluspols unmittelbar zu einer der Stromanschlußzungen 45 und zur anderen Stromanschlußzunge 45 ein Heizstromkabel führen, welches an der Zunge 54 des Relais 56 festliegt. der Zunge 54 liegt hier ein Kontakt des Heizstromkabels des Minus­ pols der Batterie gegenüber, wobei an dieses Heizstrom­ kabel die Steuerleitung angeschlossen ist, die ander­ seits am Relais gegenüber der Anschlußleitung 62 endet.
Bei einer nicht gezeigten Ausführungsform der Anlage ist im Behälter 51 zumindest ein Teil der heizdrahtführenden Schlauchleitung angebracht, welche die Waschflüssigkeit Q insgesamt fließfähig hält.
Fig. 8, 9 zeigt einen Einspeisekörper 70 besonders einfacher Ausführung; zwei in ihren Zentren von Rohrstücken 90 durch­ drungene Scheiben 91 werden von einem Kupplungsring 92 an­ einandergehalten - dieser verbindet die Rohrstücke 90 der Scheiben 91 und weist an jeder Kante ein Paar von Sack­ schlitzen 93, 94 auf. In einem Paar der Sackschlitze 93 sind die beiden Trume 29, 30 aus einem Schlauchstück 20 a gelagert, im anderen Paar 94 die des zweiten Schlauchstückes 20 b . Bei 95 sind zwei Trume 30 zusammengelötet, die Trume 29 hingegen nach außen geführt. Nicht dargestellt ist, daß dieser Ein­ speisekörper E zwischen seinen Scheiben 91 in zusammengebau­ tem Zustand mit einer Vergußmasse versehen ist, welche auch das Ende 95 erfaßt.
Die Ausführungsform eines Behälters 51 a mit Einfüllöffnung 66 gemäß Fig. 10 weist in einer Behälterwand 67 eine ni­ schenartige Einformung 68 auf, in deren Bodenabschnitt 69 eine Ausnehmung 71 für den von einer Dichtung 72 umgebener Ansaugstutzen 25 einer Förderpumpe 24 a vorgesehen ist. Ober­ halb letzterer ist in Fig. 10 ein Pumpenmotor 23 zu erken­ nen sowie seitlich ein von der Förderpumpe 24 a ausgehender Schlauch- oder Druckstutzen 41 zum Anschluß der hier nicht dargestellten Schlauchleitung 20 der Spritzdüse/n 14.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 11 ist zwischen Ansaug­ stutzen 25 und Pumpenwand 26 bzw. zwischen diesen anliegen­ den Gummidichtungen 72, 72 m ein Einspeisekörper 80 aus zwei Basistellern 78, 79 und an diese angeformten konzentrischen Hülsen 75, 76 angebracht.
Die innere Hülse 75 - eines Durchmesses d 1 von hier 6,8 mm - umgibt den Ansaugstutzen 25 unter Bildung ei­ nes Spaltes 81 einer Weite b von weniger als 0,1 mm. Die äußere Hülse 76 weist dazu einen inneren Durchmes­ ser d 2 von 8,4 mm auf. In den zwischen den Hülsen 75, 76 entstehenden Ringraum 83 verlaufen Heizdrahttrume 29, 30, deren freie Enden an Anschlußenden 44 von Stromanschlüs­ sen in einer Vergußmasse 43 festliegen. Letztere befindet sich zwischen den beiden Basistellern 78, 79 und verbindet diese zu einer einheitlichen Basisscheibe 77.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 13, 14 ist der obe­ re Basisteller 78 mit einem hochgezogenen Schüsselrand 88 versehen, um eine verbesserte Wärmezufuhr zum Pumpenraum 22 zu erhalten.
Zwischen den Basistellern 78, 79 verlaufen in Fig. 13 Stromanschlüsse 45 a , die beidseits eines PTC-Heizelemen­ tes 89 angeordnet sind; letzteres regelt ab einer bestimm­ ten Temperatur die Heizleistung selbsttätig gegen null. Der Heizdraht 31 ist im Behälter 51 a ausgelegt.
Bei der Ausführung nach Fig. 14 sind die Heizleitungen 29, 30 um den Ansaugstutzen 25 gewickelt, wodurch eine höhere Wärmeabgabe in den Pumpenraum 22 erfolgt.

Claims (28)

1. Elektrische Heizvorrichtung für Scheibenwaschanlagen von Fahrzeugen mit zwischen wenigstens einer Spritz­ düse und einem Behälter für Waschflüssigkeit verlau­ fenden Durchflußraum einer Flüssigkeitsleitung, dem ein an eine elektrische Stromquelle anschließbarer Heizstrang zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußraum (21, 47) der Flüssigkeitsleitung (20) mit einer Hinleitung und einer Rückleitung wenig­ stens eines isolierten Heizdrahtes (31, 31 m ) versehen ist, dessen beide freie Enden jeweils mit einem nach außen ragenden Stromanschluß (45) für die Stromquelle (58; 63) verbunden und gegen den Durchflußraum isoliert sind.
2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizdraht (31, 31 m ) zumindest aus dem einen En­ de (19) der Flüssigkeitsleitung (20) mit einem Steck- oder Schubende (32) hinausragt.
3. Heizvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Heizdraht ( 31) am Schubende (32) unter Bildung einer Schlaufe (33) U-förmig zu zwei etwa parallelen Trumen oder Abschnitten (29, 30) gelegt ist.
4. Heizvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schubende (32) aus einem gedrillten Abschnitt des Heizdrahtes (31) besteht.
5. Heizvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der die Hinleitung bildende Heizdraht ( 31 m ) von Isolierwerkstoff (28) umgeben und am Steck- oder Schubende (32) an einen den Isolierwerkstoff um­ hüllenden Mantel (27) aus leitendem Material angeschlos­ sen ist (Fig. 3).
6. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schubende (32) des Heiz­ drahtes (30, 31) in die Spritzdüse (14) bzw. deren Durch­ flußkanal (18) oder in den Behälter ( 51) oder in den Schlauchanschlußstutzen (41) od. dgl. einer Flüssigkeits­ pumpe (24) der Flüssigkeitsleitung (20) einragt.
7. Heizvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromanschlüs­ se (45) oder entsprechende Stromkabel innerhalb eines Einspeisekörpers (40, 40 m , 70, 80) od. dgl. mit den Enden des Heizdrahtes (29, 30; 31) verbunden sind.
8. Heizvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspeisekörper (40, 40 m ) Schlauchstutzen (41) od. dgl. aufweist, wel­ che in einen sie verbindenden Durchflußraum (47) des Einspeisekörpers münden.
9. Heizvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspeisekörper (40, 40 m ) neben dem Durchflußraum für die Waschflüssig­ keit (Q) Aufnahmeräume (42) für die darin abgedichteten Stromanschlüsse (45) od. dgl. aufweist, von denen der daran festliegende isolierte Heizdraht (31) in den Durchflußraum (47) geführt ist.
10. Heizvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Einspeisekörper (40 m ) aus den Schlauchstutzen (41) und davon abragenden hohlen An­ schlußarmen (49) zur Aufnahme der Stromanschlüsse (45) od. dgl. besteht.
11. Heizvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Heizdrahtabschnitte (29, 30) zwi­ schen den Schlauchstutzen (41) und einem darin vorge­ sehenen Einschubrohr (38) verlaufen.
12. Heizvorichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspeisekörper als T-Stück oder als Druckventil ausgebildet ist.
13. Heizvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromanschlüs­ se (45) am Einspeisekörper (40, 40 m ) gegenläufig vor­ gesehen sind (Fig. 4).
14. Heizvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des Durch­ flußraumes (47) jeweils ein Aufnahmeraum (42) vorge­ sehen ist und die Enden des Heizdrahtes (31) als Heiz­ drahtabschnitte (29, 30) nach Austritt aus ihren Auf­ nahmeräumen (42) weggeleitet sind.
15. Heizvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Heizdrahtabschnitte (29, 30) nach Austritt aus den Aufnahmeräumen (42) gegenläufig weggeleitet sind.
16. Heizvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizdraht (31) mit Durchflußraum (47) des Einspeisekörpers (40) zumindest ein durchgehendes Trum (31 m ) anbietet sowie zwei gegenläufig abgehende Anschlußtrume (30).
17. Heizvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme­ räume (42) Sackbohrungen sind.
18. Heizvorrichtung mit einer Flüssigkeitspumpe samt Ansaug­ stutzen, welche an die Flüssigkeitsleitung angeschlossen ist, nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, insbesondere 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspeise­ körper (80) mit einem rohrartigen Teil (75, 76) den Ansaugstutzen (25) umgibt und einen Führungsraum (83) für die Trume (29, 30) des Heizkabels (31) aufweist, welche in einem Basiskörper (77) des Einspeisekörpers mit den Stromanschlüssen (45) verbunden sind.
19. Heizvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sackbohrungen (42) bzw. der Basiskörper (77) des Einspeisekörpers (40, 40 m , 80) mit Vergußmasse isoliert und gefüllt sind.
20. Heizvorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Basiskörper (77) aus zwei Basis­ scheiben (78, 79) besteht, deren jede an eine Hülse (75, 76) angeschlossen ist, die zusammen den rohrartigen Teil bilden.
21. Heizvorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Basiskörper (77) mit einem Kragen (88) einen Pumpenraum (22) zumindest teilweise umgibt.
22. Heizvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hülsen (75, 76) unterschiedlichen Durch­ messers (d 1, d 2) koaxial mit dem Ansaugstutzen (25) ver­ laufen und einen Spaltraum (83) für die Leitungen (29, 30) bilden.
23. Heizvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (29, 30) im Spaltraum (83) um dessen Innenwandung (75) ge­ wickelt sind.
24. Heizvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß im Basiskörper (75), insbesondere zwischen den Basisscheiben (78, 79), beid­ seits eines PTC-Heizelementes (89) die Stromanschlüsse (45 a) verlaufen.
25. Heizvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Stroman­ schlüsse (45) in einem Heizstromkreis (59, 60) liegen, dem eine temperaturabhängige Regelschaltung zugeordnet ist.
26. Heizvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Heizstromkreis (59, 60) ein Schalt­ relais (56) vorgesehen und diese an eine Batterie (58) des Fahrzeuges angeschlossen ist, wobei ein Anschluß (62) des Schaltrelais an eine Lichtmaschine (63) zur ladeabhängigen Steuerung des Heizstromkreises dient.
27. Heizvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der den Heizdraht (31) führenden Flüssigkeitsleitung (20) mit ihrem Einspeisekörper (40, 40 m ) dem Innenraum des Behälters (51) für die Waschflüssigkeit zugeordnet ist, ihn bevorzugt durchsetzt.
28. Heizvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 27, gekennzeichnet durch einen Bolzen (84) mit achsparallelen Bohrungen (85 bis 87) zur Aufnahme von Schalter (64) und Sicherung (57).
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