DE4413528A1 - Schlafkammer mit Abschirmung gegen elektromagnetische Strahlung - Google Patents

Schlafkammer mit Abschirmung gegen elektromagnetische Strahlung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schlafkammer, die mit einer Abschirmung gegen elektromagneti­ sche Strahlung versehen ist.
Durch die im allgemeinen Leben eingetretene Technisierung, die sich durch immer bessere und umfangreichere Einsatzgebiete für den elektrischen Strom auszeichnet, geht eine immer umfangreicher werdende elektromagnetische Strahlung einher, der der Mensch und die Na­ tur ausgesetzt sind. Dieser Einfluß ist weltumspannend, nimmt in Ballungsgebieten extreme Ausmaße an und währt 24 Stunden am Tag. Es gibt z.Z. keine Beweise für die Unschädlich­ keit dieser Strahlung, aber Anzeichen dafür, daß bei extremer elektromagnetischer Strah­ lung wie sie durch Funkstationen, Funktelefon oder Radargeräte hervorgerufen werden, kurzfristig mit spürbaren Schäden und langfristig mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen gerechnet werden muß.
Elektromagnetische Strahlung entsteht, wenn in einem elektrisch leitfähigen Material eine Spannungsdifferenz zu seiner Umgebung vorhanden ist je höher die Frequenz, je höher die Spannung und je höher die Leistung ist, die das leitende Material durchfließt, desto größer ist die Verlustleistung, die als elektromagnetische Strahlung an die Umgebung abgegeben wir. Dieser speziellen elektromagnetischen Strahlung ist der Mensch seit der Nutzbar­ machung des elektrischen Stromes ausgesetzt. In Anbetracht des elektrochemischen Funk­ tionsprinzps des menschlichen Nervensystems speziell während der Entwicklung desselben bei Kindern, ist der Einfluß von elektromagnetischer Strahlung auf dasselbe nicht auszu­ schließen.
Um den Menschen vor der elektromagnetischen Strahlung zu schützen, sind eine Reihe von Lösungen vorgeschlagen worden:
Im DE-Gebrauchsmuster 82 24 464 wird eine Abschirmfolie zur flächenhaften Abdeckung gegen elektrischen Feldern vorgeschlagen, die aus einer hochglänzenden Metall- und/oder einer metallisierten Kunststoffolie besteht.
Im DE-Gebrauchsmuster 88 13 062 wird eine Vorrichtung zum Abschirmen von Lebewe­ sen gegenüber elektrische bzw. elektromagnetische Felder vorgeschlagen, die aus mehreren Abschirmsegmenten aus elektrisch gut leitendem Material und nichtleitenden Verbindungs­ elementen bestehen.
Im DE-Gebrauchsmuster 90 17 422 wird eine Abschirmvorrichtung vorgeschlagen, die aus metallischen Abschirmmodulen mit Schirmblechen besteht.
Aus dem Fachgebiet der Elektrotechnik sind noch eine große Menge von Abschirmungsein­ richtungen bekannt, die aber meistens der Abschirmung von besonders stark strahlenden Bauteilen oder als Schutz von empfindlichen Bauteilen gedacht sind.
Die nachstehend beschriebene Erfindung soll es Menschen ermöglichen, sich der elektro­ magnetischen Strahlung zumindest für einen begrenzten Zeitraum zu entziehen.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen Raum zu schaffen, der sowohl elektrisch, als auch magnetisch möglichst 100%ig abgeschirmt ist. Hierbei definiert die größte Lücke in der Abschirmung als Bruchteil von λ (λ = Wellenlänge einer elektromagnetischen Strahlung) die höchste Frequenz einer elektromagnetischen Strahlung die abgeschirmt wird (Lückendurchmesser×100 λ. Um die elektromagnetische Strahlung in dem abgeschirm­ ten Bereich auszuschließen, dürfen keine elektrisch- oder elektromagnetisch leitenden Verbindungen von außen in den abgeschirmten Bereich hineinreichen, da es sonst zu einer Antennenwirkung kommt. Alle während der aktiven Abschirmung betriebenen Geräte müssen ihre elektrischen Verbindungen außerhalb des abgeschirmten Bereiches haben und müssen auch dort betrieben werden. Innerhalb des abgeschirmten Bereiches betriebene Geräte müssen während der aktiven Phase eine vollständige Trennung von externer Stromversorgung erfahren. Da die speziellen Eigenschaften eines elektromagnetischen strahlungsisolierten Bereiches die Mobilität und die Aktivität von Personen innerhalb des Bereiches stark einschränken, was jedoch während der Ruhe und Entspannungsphasen durchaus wünschenswert ist, bezieht sich die Erfindung auf einen abgeschirmten Schlafbe­ reich.
Die Schlafkammer wird durch eine metallische Abschirmung elektromagnetisch strahlungsfrei sowie durch den Einbau einer Schallisolierung und Klimatisierung zu einem idealen Entspan­ nungsraum. Auf Wunsch kann über eine Servicebox ein Radio, ein Fernsehgerät oder ein Computer betrieben werden. Die Schlafkammer enthält eine Beleuchtung und ist innen ge­ polstert.
Die Schlafkammer kann, auf Grund der vorgesehenen Segmentbauweise, vorhandenen Betten angepaßt und durch den Einbau weiterer Segmente auch jederzeit erweitert werden.
Die Schlafkammer muß aus Sicherheits- sowie aus Montagegründen bestimmte konstruktive Eigenschaften erfüllen.
Der Aufbau der Schlafkammer erfolgt in einzelnen Segmenten, die aus Kunststoff mit einer elektrisch und magnetisch leitenden Beschichtung oder einem elektrisch und magnetisch lei­ tenden Kern bestehen. Als elektrisch leitendes Material kommt Eisen, Kupfer u. a. in Frage. Die Kunststoffe sind durch Fasern, vorzugsweise Glasfasern verstärkt. Die Herstellung der Schlafkammer aus einzelnen Segmenten macht eine Erweiterung der Schlafkammer zu ei­ nem späteren Zeitpunkt möglich. Die Segmente sind an ihren Verbindungsstellen so be­ schaffen, daß eine die elektromagnetische Strahlung ausschließende Montage ermöglicht wird.
Die Montage der einzelnen Segmente kann durch überlappende Steckverbindungen, die zu­ sätzlich miteinander verschraubt werden erfolgen, wobei die Überlappung jeweils an einem Segment doppelt ausgeführt ist.
Die Verbindung der Segmente kann auch durch elektrisch leitende Profil leisten in H-Form erfolgen, wobei die Segmentteile in die Nuten des H-Profiles eingeschoben und miteinander verschraubt werden.
Sämtliche Kabelverbindungen zu vorgesehenen Geräten verlaufen in elektromagnetisch strahlungsgeschützten Kanälen. In einer Servicebox sind die eventuell eingesetzten Geräte wie Wecker, Radio, Fernseher und gegebenenfalls Computer etc. elektromagnetisch strah­ lengeschützt unterzubringen. Die Servicebox ist von außen und von innen zu öffnen.
Die Schlafkammer benötigt, da sie relativ luftdicht ist, ein Be- und Entlüftungssystem, das durch Ventilatoren unterstützt wird und ein entsprechend ausgelegtes Warnsystem, das beim Versagen der Ventilatoren oder bei Stromausfall Alarm schlägt und den Benutzer der Schlafkammer warnt.
Im Bereich der Belüftung ist eine "Modulkammer" vorgesehen, die den Einbau von Pollen­ filtern, Luftbefeuchtern, einer Air-Condition und/oder den Einbau sonstiger Module zur Luftverbesserung ermöglicht. Die Abmessungen der Schlafkammer sollten 250×250 cm in der Fläche und 180 cm in der Höhe nicht überschreiten. Hierbei sind die Standardmaße von normalen rechteckigen Betten berücksichtigt. Die Konstruktion sieht eine Segmentierung in 19 Einzelsegmente vor. A1 bis A6 linke Seite, B1 bis B6 rechte Seite und C1 bis C6 bilden den Mittelteil. Die Segmente C1 bis C6 ermöglichen eine Anpassung der Schlafkammer an alle handelsüblichen Betten breiten von 90 bis 210 cm. Dafür sind lediglich zwei Standard­ breiten der C-Segmente erforderlich: 50 cm für Bettbreiten von 110 bis 160 cm und 100 cm oder 2×50 cm für Bettbreiten von 160 bis 210 cm. Bei Bettbreiten bis 110 cm kann auf die C-Segmente ganz verzichtet werden, eine Ergänzung zu einem späteren Zeitpunkt ist jedoch möglich. Das 19. Segment ist eine Haube H1, die der benötigten Breite angepaßt, die "Servicebox" in den Segmenten A6, B6 und C6 abdeckt.
Die Stromversorgung der Schlafkammer, d. h. aller Stromverbraucher, basiert bevorzugt auf einer 12 V bzw. ergänzend 24 V Gleichstromversorgung. Die dazu notwendige Leistungs­ umsetzung erfolgt in einer separaten, externen Versorgungseinheit. Sie beinhaltet auch die notwendigen Notstrom-Akkus inkl. Ladeelektronik sowie die Alarmanlage. Die Verkabelung der Schlafkammer erfolgt mittels Kabelbaum durch den außen montierten Kabelkanal. Er enthält außerdem die Ventilatoren zur Belüftung sowie die Entlüftungsöffnungen. Darüber hinaus ist ein Funktionsübersichtsdisplay sowie ein Bedienungsfeld für einen Wecker vorge­ sehen. Zum Einbau in die Servicebox sind alle Geräte geeignet, die über einen entsprechen­ den 12 V-Anschluß verfügen.
Der Einsatz der gegen elektromagnetische Strahlung abgeschirmten Schlafkammer ist sehr umfangreich. Sie ist besonders geeignet für Menschen, die tagsüber schlafen müssen oder auf Grund besonderer Umstände langfristig ans Bett gebunden sind. Mit der entsprechen­ den Ausrüstung als Kommunikationshilfe für Schwerstbehinderte, für elektrosensible Men­ schen, für Allergiker für Nachtarbeiter und für Menschen, die einfach nur in Ruhe und un­ gestört schlafen und entspannen wollen.
In einer vereinfachten Ausführung kann die Schlafkammer mit einem Fenster versehen und in wasserdichter Bauart auch zum Camping oder als Notunterkunft bei Katastrophen ein­ gesetzt werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden, ohne sie auf das Beispiel zu beschränken.
Beispiel
Die Schlafkammer besteht aus einzelnen Segmenten, die aus glasfaserverstärkten Kunststof­ fen bestehen und entweder eine elektrisch leitende Oberflächenbeschichtung aufweisen oder einen elektrisch leitenden Kern besitzen.
Entsprechend der Fig. 1 besteht die Schlafkammer aus den Bodensegmenten A1, A2, B1, B2, C1 und C2.
Die Segmente A3, A4, B3, B4, C3 und C4 bilden die Seitenteile, zusammen mit den Türen T1 und T2, die als Schiebetüren ausgeführt werden.
Den Dachabschluß bilden die Segmente A5, A6, B5, B6, C5 und C6 sowie H1 als Ab­ deckung für die Servicebox.
Die Segmente werden elektromagnetisch strahlungssicher miteinander verbunden zum Bei­ spiel durch aus elektrisch leitendem Material bestehenden H-Profil leisten in deren Nuten sie eingeschoben und verschraubt werden. Die H-Profile können aus Metall wie Eisen oder Kupfer, aber auch aus mit elektrisch leitendem Material beschichteten oder einen elektrisch leitenden Kern enthaltenden Kunststoffen bestehen.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Schlafkammer im zusammengebauten Zustand.
Man sieht den Raum für die Servicebox 1 und die Abdeckung der Modulbox 2. Der Kabel­ tunnel 3 enthält eine Öffnung für die Belüftung 4 und ein Anzeigedisplay 5. Die Tür T1 ist nach vorn verschiebbar.
In Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch die Schlafkammer dargestellt. Darin bedeuten 1 die Servicebox, 2 die Modulbox, 3 den Kabeltunnel mit der Belüftungsöffnung 4, die Segment­ verbindungen 6, eine Bettumrandung 7, die Polsterung 8 und die Entlüftungsöffnung 9.
Fig. 4 zeigt den Kabelkanal mit Modulaufsatz 2. Der Kabelkanal 3 besteht aus einzelnen vor­ gefertigten Elementen, die der Ausführung der Kammer angepaßt sind und zusammenge­ steckt und miteinander verschraubt werden. Die Elementbauweise erlaubt im Rahmen der Vorfertigung die Integration aller elektrischen Verbindungen (Kabel) sowie den Steckern und Kupplungen an den Verbindungsstellen der einzelnen Elemente.
Fig. 5 zeigt eine Schlafkammerunterlage zur Stabilisierung der Bodengruppe, die auch als Niveauausgleich bei unebenen Böden dient und durch eine Hartschaumunterlage gebildet wird. Die Unterlage ist den Segmenten A1, A2; B1, B2; C1 und C2 angepaßt und besteht aus einzelnen Elementen, die zusammensteckbar gestaltet sind.

Claims (4)

1. Schlafkammer mit Abschirmung gegen elektromagnetische Strahlung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kammer aus einzelnen montierbaren Segmenten, wie Boden-, Seiten-, Dachsegmenten und Türen, die aus glasfaserverstärkten Kunststoffen, die mit einer elektrisch und magnetisch leitenden Beschichtung versehen sind, oder als Kern ein und elektrisch und magnetisch leitendes Material wie Eisen, Kupfer usw. enthalten, besteht, die in einer Weise montiert sind, die den Durchgang von elektromagnetischer Strahlung ausschließt, die mit einer Service Box zur elektromagnetischen strahlensicheren Unter­ bringung von Geräten, die von außen und innen zu öffnen ist, und mit einer Modulbox, die zur Aufnahme von Mikrofeinfiltern, die Pollen und andere allergene Stäube zurück­ halten, und/oder einer Luftbefeuchtungseinrichtung oder Air-Condition geeignet ist, wobei die Kabelverbindungen zu den Geräten in der Servicebox und zur Modulbox in Kanälen verlaufen, die gegen elektromagnetische Strahlungen geschützt sind, wobei die Verkabelung der Kammer durch einen außen montierten Kabelkanal, der auch die Ventilatoren zur Be- und Entlüftung, sowie ein Funktionsübersichtsdisplay und ein Be­ dienungsfeld für einen Wecker enthält, wobei die Stromversorgung mit 12 oder 24 Volt Gleichstrom über eine separate externe Versorgungseinheit erfolgt, die mit einer Akkumulatoren-Ladestation und mit einer Alarmanlage, die Störungen sofort meldet, versehen ist.
2. Schlafkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Segmente mit aus elektrisch leitendem Material bestehenden Profilleisten mit einem H-förmigen Querschnitt in deren Nuten die Segmente eingeschoben und miteinander verschraubt werden, verbunden werden.
3. Schlafkammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten aus Metall wie Eisen oder Kupfer oder aus mit elektrisch leitendem Material beschichtetem Kunststoff bestehen, bzw. einen elektrisch leitenden Kern aus Metall enthalten.
4. Schlafkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Segmente in Form von überlappenden Steckverbindungen ausgeführt sind, die miteinander ver­ schraubt und jeweils an einer Segmentseite der Segmente, die miteinander verbunden sind, doppelt ausgeführt sind.
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