DE19603368C2 - Hochfrequenzdichtes Kastengehäuse für elektronische Meßgeräte - Google Patents
Hochfrequenzdichtes Kastengehäuse für elektronische MeßgeräteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein hochfrequenzdichtes Kastengehäuse zur Aufnahme der
elektronischen Baugruppen eines Meßgerätes.
Hochfrequenzdichte Kastengehäuse dieser Art sind bekannt (Egbert, Jake, Hascher,
Wolfgang, Integration in der Meßtechnik, In: Elektronik Heft 20, 28.09.1990, S. 68
bis 70). Diese bisher üblichen Kastengehäuse sind, wenn sie den heutigen strengen
EMV-Vorschriften entsprechen und ausreichend hochfrequenzdicht sein sollen, im
Aufüau und in der Konstruktion relativ aufwendig, platzraubend und teuer.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Kastengehäuse für elektronische Meßgeräte zu
schaffen, das trotz einfachen und preiswerten Aufbaus hochfrequenzdicht ist und den
EMV-Vorschriften entspricht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Kastengehäuse laut Hauptanspruch. Vorteilhafte
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein erfindungsgemäßes Kastengehäuse kann sehr einfach und preiswert aus
Strangpreßprofilschienen und dazu passenden Blechteilen in den verschiedensten
Abmessungen und angepaßt auf die speziellen Bedürfnisse des jeweiligen
Anwendungsfalles zusammengebaut werden, der das gesamte Gehäuse stabilisierende
Rahmen kann aus einer im Strangpreßverfahren beispielsweise aus Aluminium
hergestellten Profilschiene entweder durch Biegen aus einem Stück oder durch
Zusammenschweißen oder Verschrauben von einzelnen Schienenstücken in den
verschiedensten Größen preiswert hergestellt werden, der Rest des Gehäuses besteht aus
einzelnen vorzugsweise wiederum aus Aluminium bestehenden Blechteilen, die auf
modernen Blechbearbeitungsmaschinen ebenfalls sehr einfach und preiswert in den
verschiedenartigsten Abmessungen und Varianten hergestellt werden können. Der
Zusammenbau der Einzelteile ist denkbar einfach, es genügen dazu nur wenige
Befestigungsschrauben oder Niete, da die einzelnen Teile über Nuten zusammengesteckt
sind.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im auseinandergebauten und auseinandergezogen dargestellten
Zustand die Einzelteile eines erfindungsgemäßen Kastengehäuses.
Fig. 2 zeigt etwa im Maßstab 2 : 1 einen Schnitt durch den Profilrahmen mit
aufgesetzten Blechteilen längs der Schnittlinie A-B in Fig. 1.
Das erfindungsgemäße Kastengehäuse für die Aufnahme von nicht näher dargestellten
elektronischen Baugruppen eines elektronischen Meßgerätes besteht aus einem
geschlossenen rechteckigen Rahmen 1, der aus einer Strangpreßprofilschiene mit einem
in Fig. 2 näher dargestellten Profil hergestellt ist. Dieser Rahmen 1 ist beispielsweise
aus entsprechend langen Profilschienenstücken, die
an den Ecken miteinander verschweißt sind, hergestellt,
er kann auch durch Verschrauben solcher Profilschienenstücke
oder durch Biegen aus einem einzigen Schienenstück
hergestellt sein. Die Frontseite des Gehäuses wird
durch eine Montagewanne 2 gebildet, die aus einem
die nicht dargestellten Bedienelemente und Anzeigeeinrich
tungen des Gerätes aufnehmenden flachen Boden 3 und
davon rechtwinklig nach hinten in Richtung Rahmen
1 abgebogenen schmalen Seitenwänden 4 besteht und
beispielsweise durch Ziehen oder Biegen aus einem
Aluminiumblech hergestellt ist. Auf diese Montagewanne
2 ist eine Fronthaube 5 aufsetzbar, die ebenfalls
aus einem flachen Boden 6, der im zusammengebauten
Zustand flach auf dem Boden 3 der Montagewanne 2 aufliegt,
und wiederum rechtwinklig nach hinten abstehenden
schmalen Seitenwänden 7 besteht und wiederum vorzugsweise
aus einem dünnen Aluminiumblech durch Ziehen oder
Biegen hergestellt ist. In dieser Fronthaube 5 sind
entsprechende Ausschnitte für die auf der Montagewanne
2 befestigten Bedienelemente und Anzeigevorrichtungen
des Geräts vorgesehen, die Fronthaube 5 ist außerdem
mit den entsprechenden Beschriftungen für diese Bedien
elemente und Anzeigevorrichtungen versehen. Zusätzlich
verdeckt die Fronthaube 5 alle Befestigungselemente
auf der Montagewanne 2.
Rückseitig ist auf den Rahmen 1 ein Baugruppenträger
8 ansetzbar, der aus Blechteilen zu einem auf mindestens
einer Seite offenen Kasten zusammengesetzt ist. In
dem gezeigten Ausführungsbeispiel wird dieser Baugruppen
träger 8 durch ein U-förmig gebogenes Blechteil mit
Seitenwänden 9, einem Boden 10 und eine rückseitig
aufgesetzte Abschlußwanne 11 gebildet, die wiederum
aus einem flachen Boden 12 und rechtwinklig davon
nach vorne abstehenden schmalen Seitenwänden 13 besteht.
Auf den zusammengebauten Baugruppenträger 8 ist von
hinten ein Gehäusetubus 14 aufschiebbar, der vorne
und hinten offen ist und aus Blech durch Biegen hergestellt
ist.
Der Rahmen 1 besitzt ein in Fig. 2 näher dargestelltes
Profil, auf der Innenseite des Profils ist ein nach
innen vorspringender Mittelsteg 20 ausgebildet, durch
den eine nach vorne offene Abstufung 21 und eine
nach hinten offene Abstufung 22 gebildet wird. Die
Abstufung 21 nimmt die schmalen Seitenwände 4 der
Montagewanne 2 auf, die Außenseiten der Seitenwände
4 liegen flach mit gutem Kontakt auf der Innenfläche
dieser Abstufung 21 auf. Der Rand der Seitenwände
4 stößt an der Seitenkante 23 des Mittelsteges 20
an. Damit wird ein elektrisch guter Kontakt zwischen
Rahmen 1 und Montagewanne 2 erzielt, falls dieser
für bestimmte Zwecke zur Bildung einer hochfrequenzdichten
Abschirmung nicht ausreichen sollte ist in der Seitenwand
23 des Mittelsteges 20 vorzugsweise noch eine umlaufende
Ringnut 24 ausgebildet, in die ein elektrisches Kontakt
element, beispielsweise eine Metallgeflechtschnur
oder ein Kontaktfederelement einsetzbar ist, das dann
zwischen Rahmen 1 und Rand der Seitenwände 4 einen
hochfrequenzdichten Kontakt herstellt.
Auf der rückseitigen inneren Abstufung 22 des Rahmens
1 sind die Blechteile (Boden 10 bzw. Seitenteile 9)
des Baugruppenträgers aufgesetzt, auch hier wird durch
die flache Anlage der Blechteile auf der Oberseite
der Profilabstufung 22 ein guter Massekontakt erzielt.
Auf der Außenseite des Rahmens 1 ist ein weiterer
Mittelsteg 25 ausgebildet, an dessen einer Seite eine
nach vorne offene umlaufende Nut 26 und eine nach
hinten offene umlaufende Nut 27 ausgebildet ist. Im
zusammengebauten Zustand nimmt die vordere Nut 26
den Rand der Seitenwände 7 der Fronthaube 5 auf und
in die hintere Nut 27 ist der Rand 15 des Gehäusetubus
14 eingesteckt. Falls für manche Anwendungfälle auch
hier eine Verbesserung der Abschirmung nötig ist können
auch in diese Nuten 26 und 27 zusätzliche elektrische
Kontaktelemente wie Metallgeflechtschnüre eingelegt
sein, dazu ist der Boden der Nuten 26 und 27 wie dargestellt
etwas erweitert. In diese Nuten 26 und 27 können auch
Dichtelemente wie Gummidichtungen eingelegt werden,
so daß ein Gehäuse auch staub- und spritzwasserdicht
(IP54) gemacht werden kann. In diesem Fall kann die
EMV-Schirmung durch eine im Rahmen 1 nach hinten offene
Abstufung 28 aufgesetzte Kontaktfeder erreicht werden.
Zusätzlich dient der Mittelsteg 25 zur Fixierung überein
ander gestapelter Geräte in Verbindung mit den Gerätefüßen
18.
Die äußeren Abmessungen von Rahmen 1, Montagewanne 2,
Fronthaube 5, Blechteilen 9 und 10 sowie Abschlußwanne
11 und Tubus 14 sind so aufeinander abgestimmt, daß
sich der in Fig. 2 näher dargestellte Zusammenbau
ergibt. Das Innere des Baugruppenträgers 8 kann vom
Meßgerätekonstrukteur in beliebiger Weise eingeteilt
und mit entsprechenden mechanischen und elektronischen
Baugruppen bestückt werden. Auf der Unterseite des
Tubus 14 können Gerätefüße 18 aufgesetzt werden. Der
hintere Rand 30 des Gehäusetubus 14 ist nach innen
zu einer umlaufenden Nut umgebogen, in die ein Kontakt-
oder Dichtelement einsetzbar ist, das im zusammengebauten
Zustand auf der Außenseite der Abschlußwanne 11 dicht
aufliegt.
An dem nach innen vorspringenden Mittelsteg 20 des
Rahmenprofils ist in der Mitte eine zusätzliche Nut 31
ausgebildet, in die ein weiteres Kontakt- oder Dichtelement
einsetzbar ist, das mit einem von innen auf den Rahmen
aufgesetzten weiteren Abschirmteil 32 hochfrequenzdichten
Kontakt herstellt oder zur weiteren Befestigung von
Bauteilen dienen kann.
Am Rahmen 1 können seitlich Traggriffe 33 angeschraubt
sein. Es sind nur wenige zusätzliche Befestigungsschrauben
für die Einzelteile des Gehäuses erforderlich, die
Montagewanne 2 ist beispielsweise nur über vier Schrauben
34 am Rahmen 1 befestigt, die Fronthaube kann beispielsweise
in Verbindung mit den seitlichen Tragegriffen 33 über
vier Schrauben 35 wiederum am Rahmen 1, die Abschlußwanne
11 über vier Schrauben 36 oder Nieten mit den Seitenteilen
9 bzw. mit dem Boden 10 und der gesamte Baugruppenträger
8 wiederum über nur vier Schrauben 37 oder Nieten
mit dem Rahmmen 1. Der Tubus 14 wird mittels der vier
Rückwandfüße 19 mit integrierter Schraube am Baugruppen
träger 8 befestigt.
Claims (6)
1. Hochfrequenzdichtes Kastengehäuse für die Aufnahme von mechanischen und
elektronischen Baugruppen eines Meßgerätes,
gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
einen aus einer Strangpreßprofilschiene gebildeten geschlossenen rechteckigen Rahmen (1),
eine Montagewanne (2) mit einem die Bedienelemente des Gerätes aufnehmenden flachen Boden (3) und davon rechtwinklig abstehenden schmalen Seitenwänden (4),
eine über diese Montagewanne (2) stülpbare Fronthaube (5) ebenfalls mit einem flachen Boden (6) und rechtwinklig davon abstehenden schmalen Seitenwänden (7),
eine aus Blechteilen (9, 10, 11) zu einem mindestens auf einer Seite offenen Kasten zusammengesetzten Baugruppenträger (8)
und einen über den Baugruppenträger (8) schiebbaren Gehäusetubus (14),
wobei das Profil des Rahmens (1) auf der Innenseite durch einen nach innen vorspringenden Mittelsteg (20) getrennte flache Abstufungen (21, 22) aufweist und im zusammengebauten Zustand auf der einen Abstufung (21) die schmalen Seitenwände (4) der Montagewanne (2) und auf der anderen gegenüberliegenden Abstufung (22) die Blechteile (9, 10) des Baugruppenträgers (8) flach aufliegen und mit ihren Rändern jeweils am Mittelsteg anstoßen, und das Profil des Rahmens (1) auf der Außenseite eine in Richtung Montagewanne (2) offene vordere Nut (26) und eine in Richtung Baugruppenträger (8) offene hintere Nut (27) aufweist und im zusammengebauten Zustand der Rand der schmalen Seitenwände (7) der Fronthaube (5) in die vordere Nut (26) und der Rand (15) des von hinten aufgeschobenen Gehäusetubus (14) in die hintere Nut (27) eingeschoben ist.
einen aus einer Strangpreßprofilschiene gebildeten geschlossenen rechteckigen Rahmen (1),
eine Montagewanne (2) mit einem die Bedienelemente des Gerätes aufnehmenden flachen Boden (3) und davon rechtwinklig abstehenden schmalen Seitenwänden (4),
eine über diese Montagewanne (2) stülpbare Fronthaube (5) ebenfalls mit einem flachen Boden (6) und rechtwinklig davon abstehenden schmalen Seitenwänden (7),
eine aus Blechteilen (9, 10, 11) zu einem mindestens auf einer Seite offenen Kasten zusammengesetzten Baugruppenträger (8)
und einen über den Baugruppenträger (8) schiebbaren Gehäusetubus (14),
wobei das Profil des Rahmens (1) auf der Innenseite durch einen nach innen vorspringenden Mittelsteg (20) getrennte flache Abstufungen (21, 22) aufweist und im zusammengebauten Zustand auf der einen Abstufung (21) die schmalen Seitenwände (4) der Montagewanne (2) und auf der anderen gegenüberliegenden Abstufung (22) die Blechteile (9, 10) des Baugruppenträgers (8) flach aufliegen und mit ihren Rändern jeweils am Mittelsteg anstoßen, und das Profil des Rahmens (1) auf der Außenseite eine in Richtung Montagewanne (2) offene vordere Nut (26) und eine in Richtung Baugruppenträger (8) offene hintere Nut (27) aufweist und im zusammengebauten Zustand der Rand der schmalen Seitenwände (7) der Fronthaube (5) in die vordere Nut (26) und der Rand (15) des von hinten aufgeschobenen Gehäusetubus (14) in die hintere Nut (27) eingeschoben ist.
2. Kastengehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Baugruppenträger (8) aus einer Bodenplatte (10) mit Seitenwänden (9) und
einer rückseitigen Abschlußwanne (11) besteht.
3. Kastengehäuse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß am inneren Mittelsteg (20) des Rahmenprofils auf der der Montagewanne (2)
zugewandten Seite eine umlaufende Nut (24) zur Aufnahme eines Kontaktelementes
vorgesehen ist.
4. Kastengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vordere und hintere Nut (26, 27) an den Seiten eines äußeren Mittelsteges (25)
ausgebildet sind, wobei der Boden der vorderen und hinteren Nut (26, 27) zur
Aufnahme eines Kontakt- und/oder Dichtelementes erweitert ist.
5. Kastengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Oberseite des inneren Mittelsteges (20) eine nach oben offene Nut (31) zur
Aufnahme eines weiteren Kontakt- oder Befestigungselementes vorgesehen ist.
6. Kastengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Seitenteilen des Rahmens (1) Traggriffe (33) anschraubbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996103368 DE19603368C2 (de) | 1996-01-31 | 1996-01-31 | Hochfrequenzdichtes Kastengehäuse für elektronische Meßgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996103368 DE19603368C2 (de) | 1996-01-31 | 1996-01-31 | Hochfrequenzdichtes Kastengehäuse für elektronische Meßgeräte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19603368A1 DE19603368A1 (de) | 1997-08-07 |
DE19603368C2 true DE19603368C2 (de) | 1999-02-04 |
Family
ID=7784096
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996103368 Expired - Lifetime DE19603368C2 (de) | 1996-01-31 | 1996-01-31 | Hochfrequenzdichtes Kastengehäuse für elektronische Meßgeräte |
Country Status (1)
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