DE3336402C2 - Schlafzelle - Google Patents

Schlafzelle

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Abstract

Es wird eine als Schlafzelle verwendete Raumzelle beschrieben, deren Bodenfläche zumindest angenähert gleich der Fläche eines Bettes ist und deren Höhe einem Benützer oder Bewohner das Aufrichten des Oberkörpers auf dem Bett ermöglicht. Die Schlafzelle hat zwei Wände, nämlich ein Außengehäuse und ein Innengehäuse, von denen das Außengehäuse in einen oberen Gehäuseteil und einen unteren Gehäuseteil geteilt ist. In der Seitenwand des Innengehäuses, von dieser nach außen vorstehend, ist wenigstens eine Vertiefung gebildet, die als Anordnungsfläche für elektrische Vorrichtungen und als Ablage für die Habe des Bewohners dient. Die Vertiefung steht in einen Zwischenraum vor, der zwischen dem Außengehäuse und dem Innengehäuse gebildet ist, sie steht jedoch nicht bis über den Außenumfang des Außengehäuses vor. Der Zwischenraum dient auch als Verdrahtungsraum für die elektrischen Vorrichtungen und als Lüftungskanal für die Lüftung.

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlafzelle, deren Bodenfläche der Fläche eines Bettes entspricht und deren Höhe das Aufrichten des Oberkörpers des Benutzers im Bett ermöglicht, die durch ein Außengehäuse in Form eines Hexaeders aus vier Seitenflächen, einer Deckenfläche und einer Bodenfläche gebildet ist und in einer der Seitenflächen eine öffnung als Ausgang hat sowie eine innen auf der Bedenfläche angeordnete Matte aufweist. Solche Schlafzellen sind als Einheit zu handhaben und eignen sich optimal zur Schaffung einer Übernachtungsmöglichkeit mit einer Anzahl von »Einzelzimmern« beispielsweise im Stockwerk eines vorhandenen Gebäudes.
Eine derartige Schlafzelle ist beispielsweise aus der deutschen Veröffentlichung DE 30 49 973 der interna- b5 tionalen Anmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. WO 81/01165 (Phil-yool HUH) bekannt. Die Zellenwand ist hierbei kastenförmig durch sechs einlagige Tafeln oder Platten zusammengesetzt nämlich durch eine Bodenplatte, eine Deckenplatte, eine Vorderwandplatte, eine Rückwandplatte, eine linke Seitenwandplatte und eine rechte Seitenwandplatte. Die Vorderwandplatte weist eine öffnung als Ausgang auf und auf die Bodenplatte ist eine Matte gelegt In die Zelle stehen ein einwärts geneigter Teil, der für jemand auf der Matte Sitzenden als Rückenstütze dient eine Aufnahme für einen Fernsehempfänger und ein Aufnahmekasten, in dem eine Wechselsprechvorrichtung, ein Telefon oder ein Radioempfänger aufgenommen werden können, vor. Der Aufnahmekasten für den Fernsehempfänger kann in der Zelle an einer oberen Ecke angeordnet sein, wodurch sich keine Probleme ergeben, jedoch ist der Kasten für das Telefon oder die Wechselsprechanlage in einer niedrigeren Stellung angeordnet die der Benutzer leicht erreichen kann. Steht indessen an einem tieferen Teil der Zelle eine Einrichtung nach innen vor, so wird die bewohnbare Fläche um deren Größe vermindert und entsteht ein Vorsprung, an dem man sich leicht stößt Die bekannte Schlafzelle ist aus einschichtigen Platten zusammengesetzt und an der Platte, die als die eine Seitenwand dient, ist eine Lüftung ausgebildet Hierdurch wird der Seitenwandteil in seiner Stärke vermindert außerdem ergeben sich Probleme mit der Geräuschisolierung. Würde der Kasten so angebracht, daß er von der Außenfläche der Zelle nach außen absteht, so würde er die bewohnbare Fläche nicht einschränken. Das Vorstehen eines Teils von der Außenfläche der Zelle erfordert jedoch aufgrund dieses vorstehenden Teils einen gegenseitigen Abstand und führt zu einer Beeinträchtigung, wenn mehrere Schlafzellen aufeinander gestapelt oder benachbart installiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß die Abstellflächen zum Unterbringen der Habe des Benutzers und ein Kasten, in dem Vorrichtungen wie ein Telefon untergebracht sind, innerhalb der Schlafzelle ermöglicht werden, wobei diese Teile weder in den Innenraum noch außerhalb des Außengehäuses der Schlafzelle vorstehen sollen.
Dies wird durch die im Anspruch i gekennzeichnete Erfindung gelöst. Die erfindungsgemäße Schlafzelle weist eine Dualkonstruktion mit dem Außengehäuse und dem Innengehäuse auf und besitzt somit eine ausgezeichnete mechanische Festigkeit. Durch den Zwischenraum zwischen dem Außengehäuse und dem Innengehäuse können in diesem Zwischenraum ein Kasten, in den elektrische Vorrichtungen wie ein Leuchtkörper, ein Telefon oder dergleichen montiert sind, oder ein Kasten, der als Ablagefläche für die Habe des Benutzers verwendet werden kann, angeordnet werden. Derartige Kästen, die auch als Nischen bezeichnet werden können, stehen also nicht in die Zelle vor und stehen auch nicht von der Außenfläche des Außengehäuses vor. Die Wohnfläche kann also effektiv ausgenützt werden, die Gefahr von Stoßen an inneren Vorsprüngen ist vermieden und da die Außenflächen der Zelle eben gestaltet sind, können mehrere Schlafzellen dicht gestapelt oder angrenzend aneinander installiert werden. Der Zwischenraum zwischen dem Außengehäuse und dem Innengehäuse, der zur Bildung der Kästen verwendet wird, kann weiterhin Verdrahtungen oder dergleichen für interne elektrische Vorrichtungen enthalten.
Gemäß einer speziellen Ausführungsform verläuft der Zwischenraum zwischen dem Außengehäuse und dem Innengehäuse über den gesamten Umfang und sind im Zwischenraum unter zweckmäßigen Abständen Abstandsglieder eingesetzt, die einen Lüftungskanal auf-
weisen. Im Außenumfang des Innengehäuses wird dadurch ein gleichmäßiger Luftstrom erzeugt durch den die natürliche Raumventilation sanft durchgeführt werden kann, zusätzlich wird die Geräuschiso'ierung verbessert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schlafzelle;
Fig.2 einen vertikalen Längsschnitt durch die Schlafzelle nach F i g. 1;
F i g. 3 einen vertikalen Querschnitt durch die Schlafzelle nach Fig. 1 in einer Ebene3-3 in F i g. 2;
Fig.4 einen Hoiizontalschnitt durch die Schlafzelle nach F i g. 1 in einer Ebene 4-4 in F i g. 2;
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht der Schlafzelle nach F i g. 1 in auseinandergezogener Darstellung;
F i g. 6 einen vertikalen Querschnitt durch qine weitere Ausführungsform der Erfindung, und zwar in einer Ebene8-8inFig.7;
Fig.7 einen vertikalen Längsschnitt durch die Schlafzelle nach F i g. 6;
F i g. 8 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Abstandsglieds.
Die F i g. 1 bis 5 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung in Form einer als Schlafkabinett verwendeten Raumzelle, die als Schlafzelle bezeichnet wird. Die Schlafzelle weist einen oberen Außengehäuseteil 11 und einen unteren Außengehäuseteil 12 auf, die jeweils integral aus faserverstärktem Kunststoff (FRP) oder dergleichen bestehen. Der obere Außengehäuseteil 11 weist einen Deckenwandteil 13, einen Rückwandteil 14, einen rechten und einen linken Seitenwandteil 15 und einen Vorderwandteil 16 auf. Der Vorderwandteil 16 ist zur Bildung der oberen Hälfte eines Ausgangs 17 mit einem Ausschnitt 18 versehen. Der untere Außengehäuseteil 12 weist einen Bodenwandteil 19, einen Rückwandteil 20, einen rechten und einen linken Seitenwandteil 21 und einen Vorderwandteil 22 auf, von denen der Vorderwandteil 22 zur Bildung der unteren Hälfte des Ausgangs 17 einen Ausschnitt 23 aufweist. Der obere Deckenwandteil 13 und der Rückwandteil 14 des oberen Außengehäuseteils 11, und der untere Bodenwandteil 19 und der Rückwandteil 20 des unteren Außengehäuseteils 12 sind jeweils mit einer Mehrzahl von Vertiefungen 24 ausgestattet, die eine geforderte Breite aufweisen, und die Vertiefungen 24 im oberen Deckenwandteil 13 des oberen Außengehäuseteils 11 sind mit einer Anzahl von durchgehenden Lüftungslöchern 25 unter geeignetem Abstand versehen. Der obere Außengehäuseteil 11 ist an seinem unteren Ende und der untere Außengehäuseteil 12 ist an seinem oberen Ende mit einem Umfangsrand versehen, die jeweils mit einem horizontal nach außen vorstehenden Flansch 26 bzw. 27 ausgebiidet sind, so daß beim Aufsetzen des oberen Außengehäuseteils 11 auf den unteren Außengehäuseteil 12 diese Flansche 26 und 27 in Anlage aneinander angeordnet werden.
In die Außengehäuseteile 11 und 12 ist intern ein Innengehäuse 31 bis 36 eingesetzt, das eine Vorderwandtafel 31, eine Rückwandtafel 32, eine rechte Seitenwandtafel 33, eine linke Seitenwandtafel 34, eine Deckenwandtafel 35 und eine Bodenwandtafel 36, also insgesamt sechs Platten, umfaßt. Die auf der Seite des Ausgangs 17 angeordnete Vorderwandtafel 31 weist eine Öffnung 37 auf, die dem Ausgang 17 entspricht, wie in den F i g. 4 und 5 zu sehen ist. Eine an die Öffnung 37 angrenzende Fläche ist mit einem einen Beleuchtungskörper 38 oder ein Telefon 39 enthaltenden nischenartigen Kasten 40 sowie mit einem eine Vorrichtung 41 wie einen Wecker oder einen Rundfunkempfänger enthaltenden nischenartigen Kasten 42 versehen. Die Kästen 40 und 42 sind so gestaltet, daß sie nach außen vorstehen. Das obere und das untere Ende der Vorderwandtafel 31 sind einwärts gebogen und bilden se einen Flansch 43, an dem eine einen Vorhang 44 tragende Vorhangschiene 45 zum Schließen des Ausgangs 17 montiert ist Die Rückwandtafe! 32 ist mit Kästen 46 und 47 versehen, die den Kästen 40 und 42 gleichen, sowie mit einem Kasten 48, der in der in den F i g. 2 bis 5 gezeigten Weise ein Ablagefach bildet, und ist außerdem in ihrem unteren Teil mit einer Anzahl von Lüftungslöchern 49 versehen. Auch diese Kästen sind so gestaltet, daß sie nach außen vorstehen. Es ist zu beachten, daß die Kästen 46 und 47 auch für die Installation von Vorrichtungen verwendbar sind, die in den Kästen 40 und 42 des Vorderwandteils 31 nicht untergebracht werden können, oder als Anordnungsfächer verwendbar sind.
Die rechte Seitenwandtafel 33 weist ein einen Fernsehempfänger 51 aufnehmendes Fach 52 auf, das nach innen vorsteht, wie in den F i g. 2 bis 5 dargestellt ist. Der linke Seitenwandteil 34 ist andererseits mit einem schrägen, also geneigten Teil 53 versehen, wie in den F i g. 2,4 und 5 dargestellt ist, der dem in der Schlafzelle befindlichen Bewohner als Rückenlehne dienen kann. An die Oberfläche des geneigten Teils ist eine Polsterung 54 angeklebt. Zur verbesserten Geräuschisolierung können an der Deckenwandtafel 35 aufgeschäumtes Styrol und Uretan aufgeschichtet sein. Unter geeigneten Abständen weist die Deckenwandtafel 35 eine Anzahl von Lüftungslöchern 55 auf. Die Bodenwandtafel 36 ist schließlich mit einem eine Matte 56 festhaltenden Rand 57 ausgebildet, wie in den F i g. 2, 3 und 5 dargestellt ist. Der Kasten 48 der Rückwandtafel 32 ist mit einer Anzahl von Regalplatten 58 und mit einem Schrankfach mit einer Türe 59, das als Schließfach oder dergleichen dienen kann, versehen. Dieser Kasten 48 kann jedoch auch als reine Nische verwendet werden, bei der die Regalplatten 58 und die Türe 59 entfernt sind.
Während aneinanderstoßende Randkanten jeder de>Wandtafeln 31 bis 36 mit Hilfe von Verklebungen 60 verbunden und befestigt sind, ist doch zu beachten, daß die Verklebungen 60 nicht immer erforderlich sind, sondern in jeder der Endbereiche Rastnuten gebildet sein können, so daß eine Verbindung mit Hilfe dieser Nuten möglich ist.
Im folgenden wird der Zusammenbau der Schlafzelle beschrieben. Zunächst wird die untere Hälfte des aus den Wandtafeln 31 bis 36 zusammengesetzten und wie oben beschrieben verbundenen und fixierten Innengehäuses in den unteren Außengehäuseteil 12 eingesetzt. Bei diesem Einsetzen des Innengehäuses in den unteren Außengehäuseteil 12 wird der Ausschnitt 23 der Vorderwandtafel 16 des unteren Außengehäuseteils 12 in genaue Übereinstimmung mit der unteren Hälfte der Öffnung 37 der Vorderwandtafel 31 gebracht. Als nächstes wird der obere Außengehäuseteil 12 so aufgesetzt, daß sein Ausschnitt 18 in Übereinstimmung mit der oberen Hälfte der öffnung 37 des Vorderwandteils 31 kommt, und wird sein Flansch 26 in Berührung mit dem Flansch 27 des unteren Außengehäuseteils 12 gebracht. Diese beiden Flansche 26 und 27 werden federnd mit Hilfe einer federnden Klipp-Spange zusammengehalten. Eine aus dehnbarem Material wie Gummi oder
Kunstharz bestehende stegartige, vorstehende Bahn 63 ist so herumgelegt, daß sie die Flansche 26 und 27 bedeckt. Diese Bahn 63 ist an ihren beiden Enden mit daran montierten Haken 65 versehen, die in den Rand des Ausgangs 17 eingehängt werden können. Der Ausgang 17, an dem die Haken 65 angreifen, ist gebildet durch die Übereinander-Anordnung der Ausschnitte 18 und 23 des oberen Außengehäuseteils 11 bzw. unteren Außengehäuseteils 12 und der Öffnung 37 der Vorderwandtafel 31. Ein Kantenrahmen 68 aus elastischem Material ist so angeordnet, daß er die beiden Umfangsränder der Ausschnitte 18 und 23 und der öffnung 37 überbrückt. Der Haken 65 ist also über den Kantenrahmen 68 gesteckt.
Die Gegenstände wie der Fernsehempfänger 51 werden in der so zusammengebauten Schlafzelle montiert. Hierbei kann, wenn verschiedene elektrische Vorrichtungen wie der Fernsehempfänger 51, das Telefon 39 und dergleichen montiert werden und das Innengehäuse im unteren Außengehäuseteil 12 eingepaßt und darin festgelegt wird, die Verdrahtung vom Innengehäuse nach außen leicht durchgeführt werden.
In der in den F i g. 2 bis 5 dargestellten Weise kann bei der beschriebenen Ausführungsform die Matte 56 durch ein Bettuch 71 überzogen werden. Das Bettuch 71 hat die Form einer Bahn, deren beide Enden um Wickelrollen 72 bzw. 73 gewickelt sind. Ist das Bettuch 71 angeschmutzt, so kann es auf eine der Rollen aufgerollt werden, indem die Rollen 72 und 73 in einer Richtung gedreht werden. Das Bettuch 71 kann durch Niederhaiter 74 und 75, die jeweils neben einer der Wickelrollen 72 und 73 angeordnet sind, auf die Matte niedergedrückt ■verden.
Im folgenden wird eine zweite Ausführungsform einer Schlafzelle unter Bezugnahme auf die F i g. 6 bis 8 beschrieben. Hierbei sind diejenigen Elemente, die auch im bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel erscheinen, mit gleichen Bezugszeichen versehen und deren Einzelheiten sind nicht beschrieben. Bei dieser Ausführungsform wird der gewünschte Abstand über angenähert der gesamten Fläche geschaffen, die zwischen dem oberen und dem unteren Außengehäuseteil 11 bzw. 12 und dem aus den sechs Tafeln 31 bis 36 zusammengesetzten Innengehäuse liegt.
Hierbei werden der obere und der untere Außengehäuseteil 11. 12 etwas größer oder das Innengehäuse etwas kleiner ausgebildet, wodurch ein Zwischenraum über angenähert dem gesamten Teil zwischen den Außengehäusen 11 und 12 und dem Innengehäuse entsteht. Jeweils mit einer Lüftungsnut 76 versehene Abstandsglieder 77 sind zwischen die Innenflächen des oberen und unteren Außengehäuseteils 11.12 und die Tafeln 31 bis 36, die deren oberen und unteren Innenflächen gegenüberliegen, eingesetzt. Die Abstandsglieder können, abhängig von der für sie bestimmten Stellung, unterschiedliche Tragfähigkeit haben. So sind diejenigen Absrandsglieder 77. die zwischen dem unteren Bodenwandteil 19 des unteren Außengehäuseteils 12 und der Bodenwandtafel 36 angeordnet sind, nahezu der gesamten Last der sechs Wandteile 31 bis 36, den Gewichten der verschiedenen vorgesehenen Geräte und dem Gewicht des Bewohners unterworfen und bestehen deshalb aus einem Material hoher Tragfähigkeit. Andererseits kann das zwischen dem Deckenwandteil 13 des oberen Außengehäuseteils 11 und der Deckenwandtafel angeordnete Abstandsglied 77 nur der Bedingung unterworfen sein, daß die Deckenwandtafel 35 unter Aufrechterhaltung ihres Abstands aufgehängt ist, so daß eine geringe Tragfähigkeit genügt. Diejenigen Abstandsglieder 77, die zwischen die Seitenwandteile, Vorderwandteile und Rückwandteile der Außengehäusetei-Ie 11, 12 einerseits und die Seitenwandtafeln 33, 34, die Vorderwandtafel 31 und die Rückwandtafel 32 andererseits eingesetzt sind, können eine mittlere Tragfähigkeit aufweisen, die zwischen der der Abstandsgiieder zwischen dem Deckenwandteil 13 und der Deckenwandtafel 35, und der der Abstandsgiieder zwischen dem Bodenwandteil 19 und der Bodenwandtafel 36 liegt.
Wie beschrieben, sind bei der zweiten Ausführungsform die Abstandsgiieder 77 der erforderlichen Tragfähigkeit zwischen die Außengehäuseteile 11,12 und den Innenkörper 31 bis 36 eingesetzt, um einen insgesamt kommunizierenden Zwischenraum zu schaffen. Dieser Zwischenraum wirkt als Einlaß- und Abluftpassage in Verbindung mit den Lüftungslöchern 49 und den Lüftungslöchern 55 der Deckenwandtafel 35 und dient außerdem der Schallisolierung. Bei der zweiten Ausführungsform befindet sich der geneigte Teil 53 an der rechten Seitenwandtafel 33 und das Fach 52 für den Fernsehempfänger an der linken Seitenwandtafel 34. Der Beleuchtungskörper 38, das Telefon 39 und die Vorrichtung 41 sind in den Kästen 46 und 47 der Rückwandteile 32 montiert.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schlafzelle, deren Bodenfläche der Fläche eines Bettes entspricht und deren Höhe das Aufrichten des Oberkörpers des Benutzers im Bett ermöglicht, die durch ein Außengehäuse in Form eines Hexaeders aus vier Seitenflächen, einer Deckenfläche und einer Bodenfläche gebildet ist und in einer der Seitenflächen eine öffnung als Ausgang hat sowie eine innen auf der Bodenfläche angeordnete Matte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Außengehäuses (U, 12) ein Innengehäuse mit einer eine dem Ausgang im Außengehäuse (ti, 12) entsprechende öffnung (37) aufweisenden Vorderwandtafel (31), einer Rückwandtafel f32), rechten und linken Seitenwandtafeln (33,34), einer Deckenwandtafel (35) und einer mit der Matte (56) belegten Bodenwandtafel (36) angeordnet ist, wobei zwischen dem Außengehäuse (U, 12) und wenigstens einer Fläche des Innengehäuses (31 bis 36) wenigstens ein Zwischenraum vorhanden ist, in den in Richtung vom Innengehäuse (31 bis 36) zum Außengehäuse (11,12) eine oder mehrere Einbuchtungen (40,46,47, 48) hineinragen.
2. Schlafzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außengehäuse (11, 12) und dem Innengehäuse (31 -36) ein im wesentlichen umlaufender Zwischenraum mit unterschiedlichen Abständen zwischen dem Außengehäuse (11,12) und dem Innengehäuse (31 bis 36) vorgesehen ist, in den Abstandsglieder (77) unterschiedlicher Tragfähigkeit eingesetzt sind.
3. Schlafzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsglieder (77) mit einer oder mehreren Lüftungsnuten (76) versehen sind.
4. Schlafzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengehäuse (31—36) mit einem oder mehreren durchgehenden Lüftungslöchern (49,55) und das Außengehäuse (11, 12) mit einer Lüftungseinrichtung (25) versehen ist.
5. Schlafzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Einbuchtung (40,46,47,48) ausgestattete Wandtafel (33 - 36) mit einem oder mehreren durchgehenden Lüftungslöchern versehen ist.
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