DE4411436A1 - Wärmedämmformteile - Google Patents
WärmedämmformteileInfo
- Publication number
- DE4411436A1 DE4411436A1 DE19944411436 DE4411436A DE4411436A1 DE 4411436 A1 DE4411436 A1 DE 4411436A1 DE 19944411436 DE19944411436 DE 19944411436 DE 4411436 A DE4411436 A DE 4411436A DE 4411436 A1 DE4411436 A1 DE 4411436A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- molded parts
- parts according
- molding compound
- molding
- indicates
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09K—MATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- C09K21/00—Fireproofing materials
- C09K21/02—Inorganic materials
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
- B60R13/08—Insulating elements, e.g. for sound insulation
- B60R13/0876—Insulating elements, e.g. for sound insulation for mounting around heat sources, e.g. exhaust pipes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/24—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing alkyl, ammonium or metal silicates; containing silica sols
- C04B28/26—Silicates of the alkali metals
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B38/00—Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof
- C04B38/08—Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof by adding porous substances
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2111/00—Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
- C04B2111/20—Resistance against chemical, physical or biological attack
- C04B2111/28—Fire resistance, i.e. materials resistant to accidental fires or high temperatures
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/50—Reuse, recycling or recovery technologies
- Y02W30/91—Use of waste materials as fillers for mortars or concrete
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Exhaust Silencers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Wärmedämmformteile für Kraftfahrzeuge
mit Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere zur thermischen
Isolierung von abgaseführenden Bauteilen im Motorraum und im
Bereich der Abgasanlage.
Bislang bekannte Wärmedämmformteile für Kraftfahrzeuge mit Ver
brennungskraftmaschinen bauen auf Blechteilen aus Stahl oder
Aluminium auf, welche als Trägermaterial dienen und dem Form
teil die notwendige Festigkeit verleihen. Zur Erzielung der
notwendigen Wärmedämmwerte werden die Blechteile mit Glasfaser
gewebe, Stahlwolle, Aluminiumwolle etc. verklebt oder verklam
mert. Die Blechteile haben neben ihrer Funktion als Trägermate
rial auch die Funktion eines Befestigungsteils.
Die Blechteile werden in der Regel mittels eines Umform- oder
Tiefziehprozesses hergestellt, der um so aufwendiger ist, je
komplizierter die Gestalt der Blechteile bzw. der Wärmedämm
formteile selbst ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Art von Wärmedämmform
teilen vorzuschlagen, die einfacher und kostengünstiger her
stellbar sind.
Diese Aufgabe wird durch Wärmedämmformteile gelöst, welche
unter Verwendung einer aushärtbaren Formmasse hergestellt sind,
welche ein hochtemperaturfestes Bindemittel, eine partikel
förmige Komponente eines porenhaltigen Materials und eine
faser- oder nadelförmige Verstärkungskomponente umfaßt.
Diese Wärmedämmformteile lassen sich problemlos als selbsttra
gende Formteile herstellen.
Bevorzugt wird das Bindemittel eine eine Keramikmatrix bildende
anorganische Reaktionsmischung umfassen, da Formteile dieser
Art später problemlos mit dem Hausmüll beseitigt werden können
oder aber - wie weiter unten noch beschrieben werden wird - im
Zuge der Herstellung neuer Wärmedämmformteile recyclebar sind.
Durch die Verwendung einer rein anorganischen Rezeptur läßt
sich außerdem eine sehr umweltfreundliche Herstellung gewähr
leisten.
Bevorzugt werden anorganische Reaktionsmischungen verwendet,
die kalt aushärtend sind, da für solche Formmassen die Werkzeu
ge aus Kunststoff oder Holz hergestellt werden können. Dies be
deutet, daß eine teure Fertigung von metallenen Gießformen ver
mieden werden kann.
Besonders geeignete Bindemittelsysteme sind in der DE 40 40 180
Al beschrieben. Die dort beschriebenen Formmassen - mit oder
ohne Schaumbildner - eignen sich zwar nicht als Formmasse für
die vorliegende Erfindung, da die so hergestellten Formteile
der mechanischen Beanspruchung im Kfz nicht standhalten, jedoch
hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die Formmassen gemäß
der DE 40 40 180 gut als Bindemittelsystem für die vorliegende
Erfindung geeignet sind.
Eine bevorzugte anorganische Reaktionsmischung enthält Wasser
glas, Kalilauge und Ofenfilterstaub aus der Korundherstellung.
Dieser Staub entsteht, wenn Bauxit in großen Öfen
aufgeschmolzen wird. Bei Temperaturen von ca. 2.2000 C wird
aufgrund der entstehenden Thermik feinteiliges Material sowie
verdampftes und wieder kondensiertes Material aufgewirbelt.
In den Filtern der Absaugung wird dieser Staub dann aufge
fangen. Die chemische Zusammensetzung beträgt, je nach einge
setztem Rohstoff (Bauxit), etwa
und eventuell weitere Spurenelemente. Die Korngröße variiert in
großen Bereichen von etwa 0,1 µm bis 200 µm. Über die Zudosie
rung der Kalilauge läßt sich die Aushärtezeit in weiten Berei
chen, beispielsweise zwischen 5 Sek. und 1 Std., einstellen.
Hierüber ist die Möglichkeit geschaffen, die Aushärtezeit opti
mal an die bestehenden Fertigungsmöglichkeiten anzupassen.
Als Wasserglas wird vorzugsweise Natron-Wasserglas verwendet,
da dieses nicht nur billiger als Kali-Wasserglas ist, sondern
darüber hinaus noch den Vorteil bietet, daß die gebildete
Keramikmatrix eine höhere mechanische Festigkeit und größere
Temperaturbeständigkeit aufweist.
Die selbstaushärtende anorganische Reaktionsmischung, welche
ein keramisches Material bildet, wird insbesondere deshalb
bevorzugt, da sie eine Matrix bildet, die eine vergleichbare
Festigkeit mit gesinterter Keramik aufweist.
Zur Beschleunigung des Aushärteprozesses der die keramische Ma
trix bildenden anorganischen Reaktionsmischung kann eine Warm
härtung bei etwa 70-80°C erfolgen.
An die partikelförmige Komponente aus porenhaltigem Material
sind zunächst keine besonderen Anforderungen zu stellen, außer
der, daß sie eine möglichst geringe thermische Leitfähigkeit
aufweist. Insbesondere braucht die partikelförmige Komponente
keine besondere mechanische Festigkeit, insbesondere keine gro
ße Druckfestigkeit, aufzuweisen, und auch eine hohe thermische
Stabilität wird von der partikelförmigen Komponente nicht ver
langt. Im Falle, daß sich bei den im Motorraum herrschenden ho
hen Temperaturen eine Veränderung der partikelförmigen Kompo
nente ergibt, läßt dies im wesentlichen die Funktion des Wärme
dämmformteils unberührt, da die die einzelnen Partikel umgeben
de Matrix aus dem hochtemperaturfesten Bindemittel die
Formhaltigkeit der Wärmedämmformteile sicherstellt und außerdem
verhindert, daß sich gegebenenfalls bildende Fehlstellen
innerhalb der Matrix zu größeren Hohlräumen zusammenschließen,
so daß auch im ungünstigen Fall bei der Zerstörung der
partikelförmigen Komponente in Folge der Temperatureinwirkung
stets eine Struktur der Formteile, in der eine Vielzahl von
Hohlräumen, die der thermischen Isolierung dienen, erhalten
bleibt.
Bevorzugt jedoch werden partikelförmige, porenhaltige Materia
lien verwendet, die auch den Hochtemperaturbedingungen im Mo
torraum bzw. entlang des Abgassystems standhalten, wobei hier
bevorzugt auf Glashohlkugeln, Blähglas, Vermikulit und/oder
Perlit zurückgegriffen wird. Die Verwendung von Blähglas an
stelle von Glashohlkugeln stellt keinerlei Probleme dar, da die
Geschlossenporigkeit der Glashohlkugeln für die partikelförmi
ge, porenhaltige Komponente nicht notwendig ist und die Offen
porigkeit der Blähglaspartikel angesichts der normalerweise
eingestellten Zähigkeit der Formmasse sich nicht störend aus
wirkt. Blähglas ist außerdem wesentlich billiger als Glashohl
kugeln. Vermikulit- und Perlitpartikel sind wegen ihrer sehr
geringen Dichte bevorzugte Materialien, wobei Vermikulit auf
grund seiner Schichtstruktur auch unter dem Gesichtspunkt einer
verbesserten akustischen Dämmwirkung als partikelförmige Kompo
nente ausgewählt werden kann.
Neben den Wärmedämmeigenschaften des partikelförmigen, poren
haltigen Materials wird als Nebeneffekt die Möglichkeit ge
nutzt, die Formteile mit einer relativ geringen spezifischen
Dichte herzustellen, welche bevorzugt < 2 g/cm³, weiter bevor
zugt 1,5 g/cm³ beträgt. Formteile mit solch niedriger spezi
fischer Dichte können in großem Umfang zur Wärmedämmung einge
setzt werden, ohne daß sie zu Gewichtsproblemen im Automobilbau
führen.
Für die Verstärkungskomponente steht ebenfalls eine breite Pa
lette von Verstärkungsmaterialien zur Verfügung, wobei unter
faserförmigen Verstärkungskomponenten nicht nur Einzelfasern,
sondern auch Faservliese, Fasergewebe, Gewirke oder dergleichen
zu verstehen sind. Ebenso sind unter den nadelförmigen Verstär
kungskomponenten auch Nadelvliese oder dergleichen zu verstehen.
Bevorzugt wird jedoch die nadel- bzw. faserförmige Verstär
kungskomponente in die Formmasse in Form von Einzelfasern bzw.
Einzelnadeln eingemischt. Als besonders geeignet haben sich na
delförmiger Wollastonit, Glasfasern, Mineralfasern, Mineralwol
le und/oder Metallfasern erwiesen.
Die Nadeln bzw. Fasern der Verstärkungskomponente sollten vor
zugsweise eine Länge im Bereich von ca. 50 bis ca. 200 µm auf
weisen. Die Untergrenze von ca. 50 µm ergibt sich dadurch, daß
bei deutlich kürzeren Fasern keine Verstärkungswirkung mehr er
zielt wird, während bei Fasern mit einer deutlich größeren Län
ge als 200 µm das Mischen der Formmasse problematisch wird und
ein Brechen der langen Fasern bei der Herstellung der Formmasse
zu befürchten ist. Eine Ausnahme bilden hier Glas- und Metall
fasern, die bis zu ca. 15 mm lang sein können.
Neben den zuvor beschriebenen, unabdingbaren Komponenten der
Formmasse gemäß der vorliegenden Erfindung kann fakultativ in
der Formmasse beispielsweise ein Füllstoff enthalten sein, der
entweder zur Eigenschaftsverbesserung der Formteile oder aber
einfach zur Verbilligung des Formmassenmaterials verwendet wer
den kann.
Talkumpulver stellt beispielsweise einen bevorzugten Füllstoff
dar, da es aufgrund seiner Plättchenstruktur die Elastizität
des ausgehärteten Formmassenmaterials verbessert.
Glimmer kommt ebenfalls als Füllstoff in Frage und wird wegen
seiner großen Hitzebeständigkeit geschätzt.
Ein besonders billiger Füllstoff ist Kalk, welcher insbesondere
als Ersatzstoff zum Strecken der Formmasse Verwendung findet.
Als Füllstoffe für neu herzustellende Formteile eignet sich je
doch auch ausgehärtetes und zerkleinertes Formteilmaterial
selbst. Auf diese Weise können ausgebrauchte Formteile
vollständig wiederverwendet werden und müssen nicht mit dem
Müll entsorgt werden.
Bei den Füllstoffen wird vorzugsweise darauf geachtet, daß die
Korngröße der Füllstoffpartikel von ca. 0 bis ca. 200 µm, bei
einer möglichst breiten Korngrößenverteilung, reicht. Dies be
deutet, daß eine sehr enge Verteilung innerhalb des Bereichs 0
bis 200 µm Korngröße vorzugsweise vermieden wird.
Die Formmasse kann ferner anorganische Pigmente enthalten, ins
besondere in Form von Metalloxiden, wie z. B. Eisenoxide, Chrom
oxide, etc.
Die Viskosität der Formmasse wird - unabhängig von der Art des
verwendeten Bindemittels - vorzugsweise auf eine Viskosität von
< 150 Pas eingestellt. Dies erlaubt nicht nur eine gute Verar
beitung der Formmasse, sondern erlaubt auch ein schonendes Un
termischen der faserförmigen oder nadelförmigen Verstärkungsma
terialien.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Wärmedämmformteile liegen
zum einen darin, daß sie keine tragende Struktur, wie z. B.
Blechteile, benötigen und über leicht herzustellende Formen in
nahezu beliebiger Ausgestaltung herstellbar sind. Gegenüber den
bisherigen, auf Blechteilbasis aufgebauten Wärmedämmteilen wird
eine wesentlich bessere, d. h. insbesondere glattere Oberfläche
erzielt, und zur Aufwertung des optischen Erscheinungsbildes
stehen sämtliche Gestaltungsmöglichkeiten offen. Da die
Kfz-Hersteller immer mehr Wert auf eine ansprechende Gestaltung
des Motorraumes legen, liegt hier ein wesentlicher Vorzug der
erfindungsgemäßen Wärmedämmformteile gegenüber den aus dem
Stand der Technik bekannten. Auch ist es sehr einfach möglich,
die Formteil-Oberfläche akustisch günstig zu gestalten, zum
Beispiel durch eine Waffel- oder Wabenstruktur.
Insgesamt ist das für die Herstellung der erfindungsgemäßen
Wärmedämmformteile verwendbare Material kostengünstiger als bei
den Formteilen gemäß dem Stand der Technik, und da die kompli
zierte Herstellung von umgeformten oder tiefgezogenen Blechtei
len entfällt, ergibt sich auch eine wesentlich kostengünstigere
Herstellung, insbesondere auch deshalb, weil sich leicht her
stellbare Kunststoff- und Holzwerkzeuge zur Herstellung der
Formteile eignen.
Nur bei der Verwendung von Korund-Ofenfilterstaub ist in Ver
bindung mit einer speziellen Rezeptur (s. u.) eine so schnelle
Aushärtung gewährleistet, daß eine Großserienfertigung möglich
ist (Beispiel 160.000 Teile/Jahr). Außerdem gewährleistet nur
diese spezielle Rezeptur und die Verwendung von genau aufein
ander abgestimmten Füllstoffen und Fasern eine so große
Festigkeit und Rißzähigkeit, daß ein Einsatz in Kraftfahrzeugen
(Vibrationen!) möglich ist.
Schließlich sei noch eine beispielhafte Rezeptur einer Formmas
se für die Herstellung von erfindungsgemäßen Wärmedämmform
teilen genannt:
Wichtig ist, daß das Bindemittel zusammen mit der Verstärkungs
komponente eine ausreichend feste und schnell aushärtende Ma
trix bildet, die den zum Teil heftigen Erschütterungen, die in
Kraftfahrzeugen beim üblichen Betrieb auftreten, standhalten.
Das partikelförmige, porenhaltige Material dient im wesentli
chen lediglich der Verbesserung der Wärmedämmung, und es kann
in vielen Fällen bereits ausreichend sein, wenn das partikel
förmige, porenhaltige Material während der Verfestigung und
Aushärtung der Formmasse Hohlräume in der Matrix bildet und
freihält, während das Schicksal des partikelförmigen, porenhal
tigen Materials beim Einsatz der Wärmedämmformteile im Kfz wäh
rend der Betriebsdauer von geringerer Bedeutung ist, da auf
grund der Festigkeit der Matrix die für die Wärmedämmung not
wendigen Hohlräume auch erhalten bleiben, wenn das partikelför
mige, porenhaltige Material sich im Laufe der Zeit verändert
oder gar aus den Formteilen ausbrennen sollte. Dies bedeutet,
daß anstelle der bereits zuvor genannten partikelförmigen,
porenhaltigen Materialien jedes andere porenhaltige Material
verwendet werden kann, das bis zum Zeitpunkt der Aushärtung der
Formmasse stabil bleibt und so für die Bildung von porenförmi
gen Hohlräumen in der Formmassenmatrix sorgt.
Die Wärmedämmformteile können Befestigungsmittel eingeformt
oder eingebettet enthalten, die der Befestigung des Wärmedämm
teiles als Abschirmung im Motorbereich oder Abgasbereich des
Kfzs dienen. Befestigungsteile können insbesondere Metallteile
mit eingearbeitetem Gewinde sein.
Zusätzlich können die Wärmedämmteile je nach Einsatzfall eine
Beschichtung aufweisen, die durch ein metallisches Material
oder aber durch Lacke gebildet werden kann. Die Beschichtung
hat insbesondere die Funktion, die Strahlungsreflexion innen
zu verbessern, um so zu einer noch besseren Wärmedämmung durch
das Wärmedämmteil zu führen.
Besonders bevorzugte Wärmedämmformteile umfassen die Verstär
kungskomponente in Form einer Fasermatte. Die Fasermatte wird
mit einer Restformmasse getränkt und gegebenenfalls vor dem
Aushärten geformt. Die Restformmasse enthält dabei nicht unbe
dingt mehr Verstärkungsfasern oder -nadeln, jedoch die restli
chen, eingangs definierten Bestandteile, wie Bindemittel und
das porenhaltige Material.
Anhand der Zeichnung, welche ein besonders bevorzugtes
erfindungsgemäßes Formteil in Schnittansicht zeigt, werden
einige Aspekte der Erfindung noch näher erläutert.
Die Figur zeigt im Ausschnitt eine Schnittansicht, eines
erfindungsgemäßen Wärmedämmbauteiles 10, welches aus einer mit
einer erfindungsgemäßen Formmasse getränkten Fasermatte 12
besteht.
Als Fasermatte 12 wurde eine hochtemperaturbeständige
Fasermatte (temperaturbeständig bis ca. 800 bis 1.000°C) aus
Mineralwolle verwendet, welche kurzzeitig in eine sehr
dünnflüssige Rezeptur für die Formmasse getaucht wurde.
Alternativ könnte das Bindemittel in einer dickflüssigeren
Rezeptur ein- oder beidseitig aufgebracht werden.
Die so erzeugte "nasse" Fasermatte wurde mit Hilfe einer Form
in eine gewünschte Kontur gepreßt. Da die Matte aufgrund der
Tränkung mit der Formmasse sehr flexibel ist, reichen hierfür
einfachste Formen und geringste Drücke. Das keramische
Bindemittel härtet bei Umgebungstemperatur in wenigen Minuten
aus, das fertige Formteil kann der Form entnommen werden.
Bei dem in der Figur gezeigten Wärmedämmbauteil wurde über dem
Formteilquerschnitt ein Formmassengradient erzeugt, d. h. die
Anteile der Formmasse an der Gesamtmasse des Dämmbauteils sind
an den Oberflächen 14 und 15 des Dämmbauteils 10 größer als im
mittleren Bereich 16. Diese Verteilung der Formmasse über den
Bauteilquerschnitt ermöglicht nicht nur die Einsparung an
Formmasse bei der Herstellung der Dämmbauteile, sondern
verbessert zum einen die thermischen Isolationseigenschaften
und erstaunlicherweise auch die akustischen Dämmeigenschaften
und ergibt natürlich ein geringeres Gewicht.
Darüber hinaus führt dies bei sparsamem Einsatz der Formmasse
zu einer optisch akzeptablen Oberfläche und zu einer sehr
geringen Aufnahme von Wasser und Öl durch das Bauteil 10.
Bei Bedarf kann zur Verbesserung der Strahlungsabschirmung eine
Veredelung der Oberfläche vorgenommen werden.
Die Vorteile der Erfindung ganz allgemein liegen insbesondere
in der Gestaltungsfreiheit bei der Formgebung der Dämmbauteile,
in deren extrem hoher Festigkeit, deren geringem Gewicht,
insbesondere bei Verwendung von Fasermatten als Verstärkung
und/oder Trägermaterial für die zu verwendende Formmasse, eine
hohe Temperaturbeständigkeit, gute Wärmedämmeigenschaften und
gute akustische Dämmeigenschaften.
Insbesondere ist herauszuheben, daß bislang erstmalig ein zur
Tränkung von Fasermatten geeignetes Formmassematerial
vorgeschlagen wird, welches extrem temperaturbelastbar ist,
d. h. bis zu 1.000°C temperaturbeständig bleibt und das
außerdem bei Umgebungstemperatur in wenigen Minuten aushärtbar
ist und deshalb eine Großserienfertigung der Dämmbauteile
erlaubt.
Claims (16)
1. Wärmedämmformteile für Kraftfahrzeuge mit Verbrennungs
kraftmaschinen, insbesondere zur thermischen Isolierung
von abgaseführenden Bauteilen, wobei die Formteile unter
Verwendung einer sehr schnell aushärtbaren Formmasse her
gestellt sind, welche ein hochtemperaturfestes Bindemit
tel, eine partikelförmige Komponente eines porenhaltigen
Materials und eine Faser oder nadelförmige Verstärkungs
komponente umfaßt.
2. Formteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bindemittel eine eine Keramikmatrix bildende anorga
nische Reaktionsmischung umfaßt.
3. Formteile nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die anorganische Reaktionsmischung selbständig aushärtend
ist, wobei durch eine exotherme Reaktion Temperaturen bis
80°C entstehen.
4. Formteile nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die anorganische Reaktionsmischung Wasserglas, KOH und
Ofenfilterstaub der Korund-Herstellung umfaßt.
5. Formteile nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wasserglas im wesentlichen aus Natron-Wasserglas be
steht.
6. Formteile nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die partikelförmige Komponente aus po
renhaltigem Material, Glashohlkugeln, Blähglas, Vermiku
lit und/oder Perlit umfaßt.
7. Formteile nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß ihre spezifische Dichte < 2 g/cm³, vor
zugsweise < 1,5 g/cm³ beträgt.
8. Formteile nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verstärkungskomponente nadelförmi
gen Wollastonit, Glasfasern, Mineralfasern, Mineralwolle
und/oder Metallfasern umfaßt.
9. Formteile nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nadeln bzw. Fasern der Verstärkungskomponente eine
Länge im Bereich von ca. 50 bis ca. 200 µm, im Falle von
Glas- und Metallfasern bis ca. 15 mm aufweisen.
10. Formteile nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Formmasse ferner einen
Füllstoff enthält.
11. Formteile nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Füllstoff Talkum, Glimmer, Kalk und/oder recycliertes
Formteilmaterial in Pulverform umfaßt.
12. Formteile nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Korngröße des Füllstoffs von 0 bis ca.
200 µm bei einer breiten Korngrößenverteilung reicht.
13. Formteile nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Formmasse anorganische Pigmente,
insbesondere auf der Basis von Metalloxiden, umfaßt.
14. Formteile nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Viskosität der Formmasse 150 Pas
beträgt.
15. Formteile nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Formteil die faser- oder nadelför
mige Verstärkungskomponente als eine hochtemperaturfeste
Fasermatte umfaßt, welche mit der sehr schnell aushärt
baren Restformmasse getränkt und noch vor dem Aushärten
der Formmasse modelliert wurde.
16. Formteile nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die oberflächennahen Bereiche der Formteile einen höheren
Formmassenanteil umfassen, als von der Oberfläche entfernt
liegende.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944411436 DE4411436A1 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Wärmedämmformteile |
EP95908284A EP0752978A1 (de) | 1994-03-31 | 1995-02-16 | Wärmedämmformteile |
PCT/EP1995/000561 WO1995026938A1 (de) | 1994-03-31 | 1995-02-16 | Wärmedämmformteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944411436 DE4411436A1 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Wärmedämmformteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4411436A1 true DE4411436A1 (de) | 1995-10-05 |
Family
ID=6514476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944411436 Withdrawn DE4411436A1 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Wärmedämmformteile |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0752978A1 (de) |
DE (1) | DE4411436A1 (de) |
WO (1) | WO1995026938A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29517693U1 (de) * | 1995-11-08 | 1995-12-21 | Fritz Eichenauer GmbH & Co. KG Fabrik elektr. Spezialartikel, 76870 Kandel | Reflexions- und Wärmedämmteil als Hitzeschild, vorzugsweise zum Einbau in Kraftfahrzeugen |
WO1997012130A1 (de) * | 1995-09-28 | 1997-04-03 | Elring Klinger Gmbh | Abgaskrümmer |
EP1164179A2 (de) * | 2000-06-16 | 2001-12-19 | Rex Industrie-Produkte Graf von Rex GmbH | Faserfreies, nicht brennbares, geschäumtes Isolier- und Brandschutzmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE10053552A1 (de) * | 2000-10-27 | 2002-05-16 | Kaenner Karin | Insbesondere plattenförmiger Formling |
EP2740577A1 (de) * | 2012-12-05 | 2014-06-11 | Zehnder Verkaufs- und Verwaltungs AG | Verfahren zur Herstellung eines Formteils |
EP3403818A1 (de) * | 2017-05-15 | 2018-11-21 | Evonik Degussa GmbH | Wärmedämmender formkörper enthaltend ein poröses substrat |
WO2024002493A1 (de) * | 2022-07-01 | 2024-01-04 | Bott Monika | Haltevorrichtung für ein paneelelement |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19627035C2 (de) * | 1996-07-05 | 1998-07-16 | Elringklinger Gmbh | Abgas-Rückführvorrichtung |
DE102015121397A1 (de) | 2015-12-09 | 2017-06-14 | Elringklinger Ag | Verfahren zum Herstellen eines formstabilen Faserbauteiles sowie eine ein Bindemittel enthaltende Suspension hierfür |
DE102018110147A1 (de) * | 2018-04-26 | 2019-10-31 | Elringklinger Ag | Verfahren zum Herstellen eines formstabilen Faserbauteiles sowie eine Suspension hierfür |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2817580A1 (de) * | 1977-04-21 | 1978-11-02 | Matec Holding | Schalldaemmelement und motorraum fuer ein fahrzeug |
US4786670A (en) * | 1987-01-09 | 1988-11-22 | Lydall, Inc. | Compressible non-asbestos high-temperature sheet material usable for gaskets |
DE4001867A1 (de) * | 1989-01-24 | 1990-07-26 | Ibiden Co Ltd | Hochtemperatur-dichtung |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4328034A (en) * | 1980-05-27 | 1982-05-04 | Ferguson Charles N | Foam composition and process |
DE3246619A1 (de) * | 1982-12-16 | 1984-06-20 | Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf | Schaeumbare wasserhaltige haertbare anorganische formmassen, daraus hergestellte formkoerper und verfahren zur herstellung der formmasse |
US5244726A (en) * | 1988-02-23 | 1993-09-14 | The Hera Corporation | Advanced geopolymer composites |
SE463513B (sv) * | 1988-07-21 | 1990-12-03 | Eka Nobel Ab | Komposition foer beredning av en vaermeisolerande keramisk belaeggning paa en metall, foerfarande foer dess framstaellning, anvaendning av densamma samt avgasroer foersett med en belaeggning av en saadan komposition |
DE3922636C1 (en) * | 1989-07-10 | 1991-01-24 | Goetze Ag, 5093 Burscheid, De | Thermally shielding ICE construction parts - using device comprising metal shield or film coated with heat insulation material |
DE4040180A1 (de) * | 1990-12-15 | 1992-06-17 | Huels Troisdorf | Verfahren zur herstellung von feinporigem schaum aus im wesentlichen anorganischen bestandteilen |
DE4301749A1 (de) * | 1993-01-23 | 1994-07-28 | Illbruck Gmbh | Schalldämpfer |
-
1994
- 1994-03-31 DE DE19944411436 patent/DE4411436A1/de not_active Withdrawn
-
1995
- 1995-02-16 WO PCT/EP1995/000561 patent/WO1995026938A1/de not_active Application Discontinuation
- 1995-02-16 EP EP95908284A patent/EP0752978A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2817580A1 (de) * | 1977-04-21 | 1978-11-02 | Matec Holding | Schalldaemmelement und motorraum fuer ein fahrzeug |
US4786670A (en) * | 1987-01-09 | 1988-11-22 | Lydall, Inc. | Compressible non-asbestos high-temperature sheet material usable for gaskets |
DE4001867A1 (de) * | 1989-01-24 | 1990-07-26 | Ibiden Co Ltd | Hochtemperatur-dichtung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
RÖMPP CHEMIE LEXIKON, Georg Thieme Verlag, 9. Aufl., S. 5003 * |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997012130A1 (de) * | 1995-09-28 | 1997-04-03 | Elring Klinger Gmbh | Abgaskrümmer |
DE29517693U1 (de) * | 1995-11-08 | 1995-12-21 | Fritz Eichenauer GmbH & Co. KG Fabrik elektr. Spezialartikel, 76870 Kandel | Reflexions- und Wärmedämmteil als Hitzeschild, vorzugsweise zum Einbau in Kraftfahrzeugen |
EP1164179A2 (de) * | 2000-06-16 | 2001-12-19 | Rex Industrie-Produkte Graf von Rex GmbH | Faserfreies, nicht brennbares, geschäumtes Isolier- und Brandschutzmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE10029869A1 (de) * | 2000-06-16 | 2002-01-03 | Rex Ind Produkte Graf Von Rex | Faserfreies, nicht brennbares, geschäumtes Isolier- und Brandschutzmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE10029869C2 (de) * | 2000-06-16 | 2003-10-30 | Rex Ind Produkte Graf Von Rex | Faserfreies, nicht brennbares, geschäumtes Isolier- und Brandschutzmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung |
EP1164179A3 (de) * | 2000-06-16 | 2004-01-21 | Rex Industrie-Produkte Graf von Rex GmbH | Faserfreies, nicht brennbares, geschäumtes Isolier- und Brandschutzmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE10053552A1 (de) * | 2000-10-27 | 2002-05-16 | Kaenner Karin | Insbesondere plattenförmiger Formling |
EP2740577A1 (de) * | 2012-12-05 | 2014-06-11 | Zehnder Verkaufs- und Verwaltungs AG | Verfahren zur Herstellung eines Formteils |
WO2014087223A3 (de) * | 2012-12-05 | 2014-07-31 | Zehnder Verkaufs- Und Verwaltungs-Ag | Verfahren zur herstellung eines formteils |
EA032324B1 (ru) * | 2012-12-05 | 2019-05-31 | Зендер Груп Интернэшнл Аг | Способ изготовления формованной детали |
EP3403818A1 (de) * | 2017-05-15 | 2018-11-21 | Evonik Degussa GmbH | Wärmedämmender formkörper enthaltend ein poröses substrat |
WO2024002493A1 (de) * | 2022-07-01 | 2024-01-04 | Bott Monika | Haltevorrichtung für ein paneelelement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1995026938A1 (de) | 1995-10-12 |
EP0752978A1 (de) | 1997-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1104497B1 (de) | Wärme- und schalldämmende verkleidung für den motorraum von kraftfahrzeugen | |
DE10324257B3 (de) | Schallabsorber, Verfahren zur Herstellung, und Verwendung | |
EP0262092B2 (de) | Lärmminderndes Bauelement | |
DE69728399T2 (de) | Verbundmatte | |
DE102005029729A1 (de) | Verkleidungs- oder Gehäuseteil eines Fahrzeugs und Verfahren zu seiner Herstellung | |
WO1999041069A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines faserverbundwerkstoffs | |
DE102005053482A1 (de) | Schalldämmvorrichtung mit gesteuertem Luftflusswiderstand und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE4411436A1 (de) | Wärmedämmformteile | |
DE102013111459A1 (de) | Akustisch wirksame Abschirmteile und Abdeckungen | |
EP1627377A1 (de) | Schallabsorber | |
EP0469464B1 (de) | Reibbelag und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2937399A1 (de) | Ausstattungsteil fuer fahrzeuge und verfahren zu seiner herstellung | |
DE10148659C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern aus faserverstärkten keramischen Materialien und Verwendung dieser Hohlkörper | |
DE19834542C5 (de) | Verfahren zur Herstellung von Verstärkungsfasern enthaltenden Körpern, danach erhältliche Körper, Verfahren zum Fügen der so erhaltenen Körper, gefügte Körper und Anwendung des Fügeverfahrens | |
DE10241978A1 (de) | Nichtbrennbare, feuchtigkeitsregulierende und schallabsorbierende Formteile und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE102005051439B4 (de) | Anwendung eines wasserdispergierbaren Stützkerns zur Herstellung eines Strukturhohlbauteils | |
WO2006008062A1 (de) | Duroplastgebundene faserformteile und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE8711301U1 (de) | Faserverstärkter, hoch temperaturstabiler, plattenförmiger Werkstoff | |
DE2930939A1 (de) | Verfahren zum mechanischen verstaerken von formbaren und/oder haertbaren massen, die durch anorganische bindemittel verfestigbar sind | |
EP0852663A1 (de) | Abgaskrümmer | |
DE102016104603A1 (de) | Verbundbauteil und Verfahren zur Herstellung | |
DE102015217100A1 (de) | Kfz-Funktionskomponente mit durch adhäsiven Schaum aufgebrachter Isolationslage | |
DE3203004A1 (de) | Waermeisolierender verbundbaukoerper und verfahren zu seiner herstellung | |
DE102014018649A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines faserverstärkten Kunststoffbauteils | |
DE1646508B2 (de) | Verfahren zur herstellung einer feuerfesten faserhaltigen, waermeisolierenden masse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |