DE4301749A1 - Schalldämpfer - Google Patents
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- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer zur Durchlei
tung von Abgasen aus Verbrennungsmotoren, aus einem
offenporigen mineralischen Material.
Im Stand der Technik ist es bekannt, herkömmliches Kera
mikmaterial für diesen Einsatzzweck zu verwenden. Es
wird bspw. auf die DE-OS 39 30 501 verwiesen. Weiter ist
auf die DE-OS 33 03 204 und die EP 417 583 zum Stand der
Technik zu verweisen. Aus der DE-OS 40 29 383 ist es
bekannt, aus einem porösen keramischen Material Abgas
schalldämpfer für ein Kraftfahrzeug herzustellen. Hier
bei ist aber darauf abgestellt, daß das Abgas den kerami
schen Körper durchsetzt. Damit sind aufwendige Gestal
tungsmaßnahmen in dem Keramikkörper verbunden. Auch
tritt ein erheblicher Druckverlust auf.
Zum Stand der Technik ist des weiteren auf die DE-OS
37 29 219 zu verweisen, die einen Abgasschalldämpfer aus
Ziegelton betrifft. Schalldämpfer mit Teilen aus kerami
schem Material sind auch aus der DE-OS 32 24 224 be
kannt. Auch auf die DE-OS 38 17 173 wird verwiesen.
Ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik
stellt sich der Erfindung die Aufgabe, einen Schalldämp
fer zur Durchleitung von Abgasen aus Verbrennungsmotoren
anzugeben, welcher bei einfacher Herstellung eine mög
lichst wirksame Schalldämpfung ergibt.
Diese Aufgabe ist bei dem Gegenstand des Anspruches 1
gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß der schallabsor
bierende Körper aus einem Material auf Geopolymerbasis
besteht. Überraschend ist für einen Schalldämpfer ein
Material gefunden worden, das sowohl einfach zu verarbei
ten wie auch hochtemperturbeständig ist und insbesondere
auch eine wirksame Schalldämpfung ergibt. Weiter ist
vorgesehen, daß der Körper formgeschäumt ist. Darüber
hinaus ist auch vorgesehen, daß der schallabsorbierende
Körper bei einer Temperatur < 100° formgeschäumt ist,
wobei das Treibmittel bspw. H2O2 ist. Alternativ emp
fiehlt es sich, bei einer Temperatur von 100 bis 250°C
formzuschäumen und ein organisches Treibmittel wie bspw.
Azodicarbonamid zu verwenden. Das aus Geopolymer gebilde
te Material besitzt eine unregelmäßige Porosität. Der
Strömungswiderstand ist zwischen 10 und 100 Rayl/cm,
bevorzugt 20 bis 50, eingestellt. Erfindungsgemäß ist
also erkannt worden, daß mittels einer unregelmäßigen
Porosität in dem mineralischen Material eine vergleichs
weise breitbandige Schalldämpfung erreicht werden kann.
Durch die Einstellung des Strömungswiderstandes in dem
genannten Bereich ist es darüber hinaus möglich, die
Schalldämpfung durch ledigliche Durchleitung der Abgase
durch den Körper in dort ausgebildeten Leitungsführungen
zu erreichen, ohne daß es erforderlich ist, daß das
Abgas den Körper aus mineralischem Material als solchem
durchsetzt. Es ist möglich, eine Schäumhaut, die sich
bei dem verwandten Material jeweils bildet, auf den die
Strömungswege bildenden Flächen des Schalldämpfers zu
entfernen. Auf dem Außenumfang des Schalldämpfers ist
diese Schäumhaut erfindungsgemäß integriert und er
wünscht. Der Schall kann so im wesentlichen ungehindert
in den Körper eintreten. Nach außen ist jedoch eine
gewisse zusätzliche Dämpfung erreicht. Weiter ist es
möglich, den Schalldämpfer konstruktiv so auszugestal
ten, daß er sich aus zwei Teilen zusammensetzt, in wel
chen je etwa hälftig eine einen Strömungsweg bildende
Fläche ausgeformt ist. In jeder Hälfte befindet sich
also eine halbschalenartige Begrenzungsfläche eines
Strömungsweges. Durch Zusammensetzung der beiden Schall
dämpferteile ergibt sich somit ein geschlossener Strö
mungsweg. Auch empfiehlt es sich, den Strömungsweg in
dem Körper aus mineralischem Material mit Krümmungen
auszugestalten. Hierdurch läßt sich auch erreichen, daß
im Bereich der Krümmungen eine andere wirksame Tiefe des
Keramikkörpers hinsichtlich der Schalldämpfung gegeben
ist, als im Bereich der nicht abgelenkten Strömung. Die
Krümmungen sind bevorzugt so vorgesehen, daß in einer
Projektion zumindest ein Bereich des Strömungsweges des
Schalldämpfers vollkommen überdeckt ist, also zumindest
theoretisch kein Weg gegeben ist, auf dem eine Strömung
den Schalldämpfer geradlinig durchsetzen könnte. Weiter
ist es vorteilhaft, die Schalldämpferteile außenseitig
mit einem mit dem Körper aus mineralischem Material
vorzugsweise verhafteten Maschengewebe zu versehen.
Beispielsweise kann das Maschengewebe in die Form, in
welcher die Schalldämpferteile ausgebildet werden, einge
legt werden und somit an- oder eingeschäumt werden. Es
ergibt sich insgesamt eine größere Stabilität der Schall
dämpferteile.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der
beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich ein Ausfüh
rungsbeispiel darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Schalldämpfers;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schalldämpfers gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schalldämpfer gemäß
Fig. 1;
Fig. 4 ein Unterteil des Schalldämpfers gemäß den
Fig. 1 bis 3, in perspektivischer Ansicht;
Fig. 5 eine weitere Ausgestaltung eines Schall
dämpfers gemäß den Fig. 1 bis 4, mit einem
außen aufgebrachten Maschenkörper;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Schalldämpfer gemäß
Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Schalldämpfers gemäß
Fig. 5;
Fig. 8 ein unteres Teil eines Schalldämpfers gemäß
den Fig. 5 bis 7, in perspektivischer Darstel
lung.
Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu
den Fig. 1 bis 4, ein Schalldämpfer 1 zur Durchleitung
von Abgasen aus Verbrennungsmotoren. Der Schalldämpfer 1
kann gegebenenfalls noch mit einem (nicht dargestellten)
Halterungsgehäuse umgeben sein. Der Schalldämpfer 1
besteht weiter aus einem offenporigen mineralischen
Material, was in der Zeichnung lediglich angedeutet ist.
Das Material ist auf Basis eines Geopolymers gebildet,
wie es in den eingangs genannten Literaturstellen im
einzelnen weiter beschrieben ist. Das Material besitzt
eine unregelmäßige Porosität, d. h. offene Poren größeren
und kleineren Durchmessers sind vorhanden. Insgesamt ist
die Porosität so eingestellt, daß sich ein Strömungswi
derstand zwischen 10 und 100 Rayl/cm, bevorzugt 20 bis
50 ergibt.
Wie in Fig. 3 angedeutet und insbesondere auch Fig. 4 zu
entnehmen ist, ist ein Strömungsweg 2 in dem Schalldämp
fer 1 derart ausgebildet, daß er unter Krümmungen 2′,
2′′ in dem Schalldämpfer 1 verläuft. Die äußere Gestal
tung des Schalldämpfers 1 ist jedoch an diesen Krümmungs
verlauf nicht angepaßt, so daß sich bezüglich des Strö
mungsweges 2 im Verlauf durch den Schalldämpfer 1 unter
schiedliche Abstände a, b ergeben, welche die Dämpfungs
charakteristik positiv beeinflussen.
Wie weiter aus den Fig. 1 bis 3 zu entnehmen ist, ist
der Schalldämpfer 1 mittig, d. h. bezüglich einer Längs
ebene des Strömungsweges 2 geteilt, so daß sich zwei
Schalldämpferhälften, eine obere Schalldämpferhälfte 3
und eine untere Schalldämpferhälfte 4 ergeben.
Darüber hinaus kann sich der Schalldämpfer 1 aber auch
aus mehreren Teilen zusammensetzen.
Wie Fig. 4 zu entnehmen ist, ist hierbei eine solche
Behandlung des Materials vorgenommen worden, daß eine
sich beim Schäumen eines solchen Materials ergebende
Schäumhaut im Bereich der Oberfläche des Strömungsweges
2 entfernt, dagegen auf den übrigen Flächen belassen
ist. So ergibt sich ein gutes Schalleindringvermögen im
Bereich des Strömungsweges 2 des Abgases.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 5 bis 8 entspricht im
wesentlichen der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4,
so daß bezüglich gleicher Ausgestaltungen auf die vorste
hende Beschreibung verwiesen wird.
Wesentlich bei der Ausgestaltung der Ausführungsform
gemäß den Fig. 5 bis 8 ist, daß der Schalldämpfer 1
außenseitig mit einem Maschengewebe 5, bspw. aus Glasfa
sern versehen ist. Dies verbessert den Zusammenhalt
eines solchermaßen aus mineralischem Material gebildeten
Schalldämpfers. Das Maschengewebe 5 ist nicht auf der
Trennfläche 6 (vgl. Fig. 8) vorgesehen. Das Maschengewe
be 5 kann beim Schäumvorgang unmittelbar in die Form
eingelegt werden, so daß durch den Schäumvorgang des
Materials sich eine Verhaftung zu dem Maschengewebe 5
ergibt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen.
Claims (13)
1. Schalldämpfer (1) zur Durchleitung von Abgasen aus
Verbrennungsmotoren, mit zumindest einem schallabsorbie
renden Körper aus einem porösen Material, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Material auf Basis eines Geopolymers
gebildet ist.
2. Schalldämpfer (1) nach Anspruch 1 oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper formge
schäumt ist.
3. Schalldämpfer (1) nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper bei einer Temperatur <
100°C formgeschäumt ist, wobei das Treibmittel bspw.
H2O2 ist.
4. Schalldämpfer (1) nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer Temperatur zwischen 100
und 250°C formgeschäumt ist und ein organisches Treib
mittel wie Azodicarbonamid (ADC) verwandt ist.
5. Schalldämpfer (1) nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Strömungsquerschnitt über die
Länge unterschiedlich ist.
6. Schalldämpfer (1) nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Strömungsquerschnitt im Inneren
des Schalldämpfers größer als an einem/beiden Endberei
chen ist.
7. Schalldämpfer (1) nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der gekrümmte Verlauf des Strömungs
weges derart ausgebildet ist, daß bei einer senkrechten
Position kein freier Querschnitt verbleibt.
8. Schalldämpfer (1) nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Strömungswiderstand zwischen 10
und 100 Rayl/cm, bevorzugt 20 bis 50 eingestellt ist.
9. Schalldämpfer (1) nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Schäumhaut lediglich auf den die
Strömungswege bildenden Flächen des Schalldämpfers (1)
entfernt ist.
10. Schalldämpfer (1) nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalldämpfer (1) sich aus zwei
Teilen (3, 4) zusammensetzt, in welchen je etwa hälftig
eine einen Strömungsweg (2) bildende Fläche ausgeformt
ist.
11. Schalldämpfer (1) nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalldämpferteile (3, 4) außen
seitig ein mit dem Geopolymermaterial verhaftetes Ma
schengewebe (5) aufweisen, z. B. Glasgewebe/Glasgele
ge/Glasmatte/Alu-Folie/Metallgitter oder dgl., welches
mit an- oder eingeschäumt ist.
12. Schalldämpfer (1) nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem gekrümmten Verlauf eines
Strömungsweges (2) in dem Schalldämpfer (1) eine äußere
Form des Schalldämpfers hieran nicht angepaßt ist.
13. Schalldämpfer (1) nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß das geopolymere Material eine Dichte
zwischen 80 und 700, bevorzugt 250 bis 500 kg/cbm auf
weist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4301749A DE4301749A1 (de) | 1993-01-23 | 1993-01-23 | Schalldämpfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4301749A DE4301749A1 (de) | 1993-01-23 | 1993-01-23 | Schalldämpfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4301749A1 true DE4301749A1 (de) | 1994-07-28 |
Family
ID=6478758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4301749A Withdrawn DE4301749A1 (de) | 1993-01-23 | 1993-01-23 | Schalldämpfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4301749A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995026938A1 (de) * | 1994-03-31 | 1995-10-12 | Elring Klinger Gmbh | Wärmedämmformteile |
AU2006342007B2 (en) * | 2005-12-06 | 2012-05-10 | James Hardie Technology Limited | Geopolymeric particles, fibers, shaped articles and methods of manufacture |
US8574358B2 (en) * | 2005-12-06 | 2013-11-05 | James Hardie Technology Limited | Geopolymeric particles, fibers, shaped articles and methods of manufacture |
EP2868637A1 (de) | 2013-10-31 | 2015-05-06 | Construction Research & Technology GmbH | Geopolymerschaum-Formulierung |
WO2017174560A1 (en) | 2016-04-07 | 2017-10-12 | Construction Research & Technology Gmbh | Geopolymer foam formulation |
WO2022223640A1 (en) | 2021-04-24 | 2022-10-27 | Construction Research & Technology Gmbh | Geopolymer foams based on ceramic materials |
-
1993
- 1993-01-23 DE DE4301749A patent/DE4301749A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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