DE29519073U1 - Dichtungsinnenmanschette zum Einsetzen in Rohre - Google Patents

Dichtungsinnenmanschette zum Einsetzen in Rohre

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/162Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
    • F16L55/163Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a ring, a band or a sleeve being pressed against the inner surface of the pipe

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Description

U 4534/95
27. November 1995
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsinnenmanschette zum Einsetzen in Rohre zwecks Abdichtung von Leckstellen, bestehend aus einem ringförmig zusammengebogenen, aufweitbaren Band aus Stahlblech, dessen Bandenden sich in Umfangsrichtung überlappen, mit wenigstens einer Arretierungsvorrichtung in Gestalt eines am innenliegenden Bandende in Umfangsrichtung angeordneten Schlitzes, dessen eine Längskante eine Zahnreihe trägt, und einem am außenliegenden Bandende drehbar gelagerten Spannritzel, welches in die Zahnreihe eingreift, sowie einem Rastorgan, das unter Einwirkung eines Federelements steht und in die Zahnung des Spannritzels eingreift.
Die Erfindung wird angewandt bei der Sanierung von Rohrleitungen. Mit Hilfe von Dichtungsinnenmanschetten können Undichtigkeitsstellen von unterirdisch verlegten Rohren aus Beton oder einem anderen Werkstoff ohne Grabarbeiten repariert werden.
Es ist bekannt, Leckstellen von Rohren vom Rohrinnern her abzudichten. Hierzu dienen spiralig zusammengebogene, gummiüberzogene und mit besonderen Dichtungsringen versehene Manschetten aus federelastischen, korrosionsbeständigem Stahlblech, welche in das zu dichtende Rohr bis zur Stelle der Undichtigkeit eingebracht werden. Dort werden sie mittels eines aufblasbaren Luftkissens oder einer mechanischen Montiereinrichtung so lange aufgeweitet, bis sie sich unter Zusammenpressen der Dichtungsringe sehr eng an die Rohrinnenwand angelegt haben. Eine Arretierungsvorrichtung, umfassend ein mit einer Zahnreihe kämmendes Ritzel und einen in dessen Zähne eingreifenden, federnden Sperriegel hält die Dichtungsmanschette in ihrer aufgeweiteten Stellung. Nachteilig ist jedoch hierbei, daß die erzielbaren Rastschritte des Ritzels aufgrund der vorgegebenen Ritzelzahnung so groß sind, daß - nach bis zur Grenzbelastung durchgeführter Aufweitung - sich der Umfang der Manschette zwangsläufig um bis zu
einem ganzen Rastschritt wieder verkleinert, was die gewünschte Abdichtung und das Zusammendrücken der Dichtungen mangels festpressenden Anliegens an der Rohrinnenwand in Frage stellt (DE 44 01 318).
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Konzeption einer Dichtungsinnenmanschette mit einer Arretierungsvorrichtung, welche sehr kleine Rastschritte gestattet und damit nach erfolgter Aufweitung ein festes, dauerhaftes Anliegen an der Rohrinnenwand bei hoher Preßwirkung auf die Dichtorgane gewährleistet.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von einer Dichtungsinnenmanschette der eingangs beschriebenen Bauart ausgegangen, und gelöst wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1.
Mit Hilfe des unter der Einwirkung der Spannfeder stehenden, als Riegel wirkenden Sperritzel wird erreicht, daß nach erfolgtem Aufweiten die Spannung der Dichtungsinnenmanschette nach Einrasten des Sperriegels in das Spannritzel nahezu vollständig erhalten bleibt, was die Voraussetzung für ein ausgezeichnetes Abdichten der Leckstelle ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen 2 bis 5 zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beiden beigefügten Zeichnungsblätter näher erläutert. Dabei zeigen
Figur 1 eine Teilansicht einer Dichtungsinnenmanschette, per
spektivisch dargestellt;
Figur 2 einen Ausschnitt der Dichtungsmanschette nach Figur 1
mit der Arretierungsvorrichtung, in einer Draufsicht wie in Figur 1 angedeutet, in vergrößertem Maßstab.
Die dargestellte, zum Einsetzen in Rohre zum Abdichten von Leckstellen vorgesehene Dichtungsinnenmanschette 1 besteht aus einem federelastischen Material, vorzugsweise einem Blech aus nichtrostendem Stahl, und sie besitzt die Form eines ringförmig zusammengebogenen, mehr oder weniger breiten Bandes, dessen
innenliegendes Bandende 2 vom außenliegenden Bandende 3 in Umfangsrichtung ein großes Stück überlappt wird. Diese Dichtungsmanschette 1 kann an der Leckstelle durch geeignete Vorrichtungen aufgeweitet werden, so daß sie an der Innenseite des zu dichtenden Rohres stramm anliegt.
Die Dichtungsinnenmanschette 1 ist zweckmäßigerweise mit einem (nicht dargestellten) Schlauch aus gummielastischem, beständigem Material vollständig überzogen, und sie kann auf diesem Schlauch im Bereich ihrer beiden Enden mindestens ein ringsum laufendes Dichtungsband (nicht dargestellt) tragen.
Die Dichtungsmanschette 1 weist eine Arretierungsvorrichtung 4 mit einem Rastorgan auf, dessen Aufgabe es ist, sie nach ihrem erfolgten Aufweiten im aufgeweiteten Zustand auf Dauer zu halten. Diese Arretierungsvorrichtung 4 besteht aus einem breiten, am innenliegenden Bandende 2 in umfangsrichtung vorgesehenen Schlitz 5, dessen beide Längskanten 6 und 7 gleich ausgebildete Zahnreihen 8 und 9 tragen, aus einem Spannritzel 10, einem Führungsritzel 11 und einem Sperritzel 12.
Das Spannritzel 10 ist am außeniiegenden Bandende 3 drehbar gelagert und greift in die eine Zahnreihe 8 ein. Das Führungsritzel 11 ist im Abstand neben dem Spannritzel 10 ebenfalls am äußeren Bandende 3 drehbar gelagert und kämmt mit der zweiten Zahnreihe 9 des Schlitzes 5, welche der ersten Zahnreihe 8 gegenüberliegt.
Das Sperritzel 12 dient als Rastorgan, das unter der Einwirkung eines Federelements steht und in die Zahnung des Spannritzels 10 eingreift. Dieses Sperritzel 12 ist auf dem außenliegenden Bandende 3 drehbar und verschiebbar gelagert. Ein Niederhalter 13 ist mit zwei Stiften am außenliegenden Bandende 3 befestigt. Er überragt die beiden Längskanten 6 und 7 des Schlitzes 5, überdeckt teilweise das Sperritzel 12 und dient zu dessen Führung bei seiner Verschiebung.
Das Spannritzel 10, das Führungsritzel 11 und das Sperritzel 12 besitzen die gleiche Zähnezahl. Die Verbindungslinie 16 der Drehachsen von Spannritzel 10 und Führungsritzel 11 stehen senkrecht zur Längsachse des Schlitzes 5. Das Spannritzel 10 überragt das Führungsritzel 11 und das Sperritzel 12 um wenigstens das Doppelte. Dies ermöglicht einer Betätigungsvorrichtung (nicht ge-
zeichnet) - etwa in Gestalt einer Steckaufnahme eines Schraubwerkzeuges von einem Drehschrauber - das Spannritzel 10 zu ergreifen und anzutreiben, wodurch das Aufweiten der Dichtungsinnenmanschette 1 bewirkt wird. Dieses Aufweiten kann aber auch mit einem in die Dichtungsinnenmanschette eingeführten aufpumpbaren Luftsack geschehen, in diesem Fall sind Spannritzel 10, Führungsritzel 11 und Sperritzel 12 gleich hoch.
Bei dem Federelement, unter dessen Einwirkung das Sperritzel 12 steht, handelt es sich um eine U-förmig gebogene Spannfeder 17, die am außenliegenden Bandende 3, nämlich am zum Beispiel angenieteten Stift 15, befestigt ist, wozu sie eine Öse 18 trägt. Mit ihrem freien Ende, welches rechtwinkelig abgebogen ist, greift die Spannfeder 17 in die Drehachse des Sperritzels 12 ein.
Die Spannfeder 17 ist um den am äußeren Bandende 3 befestigten Achsstummel 20 des Führungsritzels 11 geschlungen, was bewirkt, daß sie das Sperritzel 12 während seiner Verschiebungen dauernd im Eingriff mit dem Spannritzel 10 hält, zugleich drückt sie das Sperritzel 12 in den Zwischenraum 21 zwischen dem Spannritzel 10 und dem Führungsritzel 11, welcher kleiner ist als der Durchmesser des Fußkreises 22 des Sperritzels 12.
Die Funktion und die Wirkungsweise der Arretierungsvorrichtung ist folgende:
Durch Drehen bewegt sich das Spannritzel 10 an der Zahnreihe 8 des innenliegenden Bandendes entlang und verschiebt dabei das äußere Bandende 3.
Da die Vorrichtung auf dem außenliegenden Bandende 3 montiert ist, bewegt sich die gesamte Vorrichtung ebenfalls relativ zum innenliegenden Bandende 2. Dabei rollt das Führungsritzel 11 zwangsweise an der zweiten Zahnreihe 9 entlang ab. Durch die feste Kopplung zwingt es außerdem das Sperritzel 12 ebenfalls zu einer Drehbewegung.
Spannritzel 10 und Sperritzel 12 drehen sich also beide mit gleichem Drehsinn und dadurch entgegengesetzter Bewegung der Zähne im Eingriffspunkt.
Wird versucht, das Spannritzel 10 in Sperrichtung zu drehen, so kommt es im Eingriffspunkt zu entgegengesetzten Kräften, die sich blockieren. Der Mechanis-
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mus hält die beiden Bandenden 2 und 3 also in ihrer gegenwärtigen Position.
Soll das Spannritzel 10 in Spannrichtung gedreht werden, dann machen die geometrischen Verhältnisse der Arretierungsvorrichtung ein Ausweichen des Sperrritzels 12 möglich. Die Spannfeder 17 verlagert die Drehachse des Sperritzels 12, das Spannritzel 10 und das Führungsritzel 11 drehen sich. Dabei kommt es zwischen Spannritzel 10 und Sperritzel 11 zu einer Versetzung um jeweils einen Zahn aneinander vorbei. Die Kraft der Spannfeder 17 bringt das Sperritzel 12 dann wieder in seine arretierende Ruheposition.
Bei einer Umdrehung des Spannritzels 10 arretiert also jeder Zahn des Spannritzels 10 einmal am Eingriffspunkt. Gleichzeitig dreht sich das Sperritzel 12 und arretiert ebenfalls entsprechend der Zähnezahl des Führungsritzels 11. Da es sich um ein Versetzen der Zähne ■■ nicht um ein Abrollen - im Eingriffspunkt handelt und die Bewegung der Zähne entgegengesetzt sind, addiert sich die Zahl der Rasterstufen.
Dieser Mechanismus weist somit gegenüber bekannten Vorrichtungen die doppelte - bzw. je nach Geometrie - eine vielfache Anzahl von Rasterstufen auf.
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U 4534/95
27. November 1995
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 Dichtungsinnenmanschette
2 Bandende (innenliegendes)
3 Bandende (außenliegendes)
4 Arretierungsvorrichtung (si
5 Schlitz
6 Längskante (erste)
7 Längskante (zweite)
8 Zahnreihe (erste)
9 Zahnreihe (zweite)
10 Spannritzel
11 Führungsritzel
12 Sperritzel
13 Niederhalter
14 Stift
15 Stift
16 Verbindungslinie
17 Spannfeder
18 Öse
19 (freies) Ende
20 Achsstummel
21 Zwischenraum
22 Fußkreis

Claims (5)

  1. PATENTANWÄLTE: DU
    EUROPEAN'FA*T5!fi;r ATJj
    EUROPEAN'FA*T5!fi;r ATJjjqiJI^YS **· &iacgr;
    FELIX-MOTTL-STRASSE &Igr;&Agr; D-76185 KARLSRUHE TELEFON *(0721) 85 33 55
    U4534/95
    27. November 1995
    Uhrig Kanaltechnik GmbH
    Dichtungsinnenmanschette zum Einsetzen in Rohre
    Schutzansprüche
    1. Dichtungsinnenmanschette zum Einsetzen in Rohre zwecks Abdichtung von Leckstellen, bestehend aus einem ringförmig zusammengebogenen, aufweitbaren Band aus Stahlblech, dessen Bandenden sich in Umfangsrichtung überlappen,
    - mit wenigstens einer Arretierungsvorrichtung in Gestalt eines am innenliegenden Bandende in Umfangsrichtung angeordneten Schlitzes, dessen eine Längskante eine Zahnreihe trägt, und
    - einem am außenliegenden Bandende drehbar gelagerten Spannritzel, welches in die Zahnreihe eingreift, sowie
    - einem Rastorgan, das unter Einwirkung eines Federelementes steht und in die
    Zahnung des Spannritzels eingreift,
    gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    - eine zweite Zahnreihe (9) an der zweiten Längskante (7) des Schlitzes (5), welche der ersten Zahnreihe (8) gegenüberliegt,
    - ein Führungsritzel (11), das im Abstand neben dem Spannritzel (10) am außenliegenden Bandende (3) drehbar gelagert ist und mit der zweiten Zahnreihe (9) kämmt,
    ein Sperritzel (12) als Rastorgan, welches neben dem Spannritzel (10) und dem Führungsritzel (11) auf dem außenliegenden Bandende (3) drehbar und verschiebbar angeordnet ist,
    eine Spannfeder (17) als Federelement, die am außenliegenden Bandende (3) befestigt ist und mit ihrem freien Ende (19) an der Drehachse des Sperritzels (12) angreift,
    die Spannfeder (17) hält das Sperritzel (12) im Eingriff mit dem Führungsritzel
    - die Spannfeder (17) drückt das Sperritzel (12) in den Zwischenraum (21) zwischen Spannritzel (10) und Führungsritzel (11).
  2. 2. Dichtungsinnenmanschette nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Niederhalter (13), der am außenliegenden Bandende (3) befestigt ist, der die Längskanten (6 und 7) des Schlitzes (5) übergreift und unter welchem das Sperritzel (12) verschiebbar ist.
  3. 3. Dichtungsinnenmanschette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichne t, daß Spannritzel (10), Führungsritzel (11) und das Sperritzel (12) gleiche Zähnezahlen aufweisen.
  4. 4. Dichtungsinnenmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie (16) der Drehachsen von Spannritzel (10) und Führungsritzel (11) senkrecht zur Längsachse des Schlitzes (5) steht.
  5. 5. Dichtungsinnenmanschette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannritzel (10) um wenigstens das Doppelte das Führungsritzel (11) und das Sperritzel (12) überragt.
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