DE9318409U1 - Innenrohr zum Abdichten von defekten Rohrabschnitten - Google Patents
Innenrohr zum Abdichten von defekten RohrabschnittenInfo
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Description
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Dr. rer.nat. BERND MUSSGNUG ' I .* .0-7&phgr;48 V$ivy_U&l££N ·. Telex 7921573 wemu d
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Die Erfindung betrifft ein Innenrohr zum Abdichten von
defekten Rohrabschnitten.
Zur Reparatur von längeren Rohrleitungsabschnitten ist es üblich, vorgefertigte Innenrohre in den zu sanierenden
Rohrleitungsabschnitt einzuführen. Problematisch bei diesem Verfahren ist, daß das in den zu reparierenden Rohrleitungsabschnitt
eingeführte Innenrohr abdichtend mit der Innenwandung des zu reparierenden Rohres in Verbindung
gebracht werden muß.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe liegt darin, ein Innenrohr bereitzustellen, durch welches in einfacher Weise
eine abdichtende Verbindung des zu reparierenden Rohrleitungsabschnittes möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Innenrohr mit den Merkmalen
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des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung beruht also im wesentlichen darauf, ein
Innenrohr vorzusehen, das aus einem aufgerollten Blechteil gebildet ist. Das Blechteil ist dabei so aufgerollt, da3
sich Abschnitte des Blechteiles überlappen. In den sich überlappenden Blechteilen, die vorteilhafterweise radial
aneinandergedrückt werden, ist eine Zahnstangeneinrichtung mit Zahngetriebe angeordnet, durch welche das Innenrohr bei
Antrieb des Zahngetriebes entlang der Zahnstangeneinrichtung wandert und somit das Innenrohr in seinem Durchmesser
vergrößert.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, in einem vorderen und hinteren Bereich des Innenrohres jeweils eine Zahnstange in
Umlaufrichtung des Innenrohres anzuordnen. Die Zahnstange wird hierbei an dem innenliegenden Blechteil im überlappenden
Bereich angeordnet, während das Zahngetriebe'in Form eines Zahnrades, dessen Achse feststehend mit der äußeren
Wandung im überlappenden Bereich des Blechteiles verbunden ist, verbunden ist. Die Achse für das Zahnrad wird zweckmäßigerweise
mit dem außenliegenden Blechteil des Innenrohres vernietet oder in sonst geeigneter Weise feststehend befestigt.
Die Zahnstange kann beispielsweise über etwa ein Viertel des Umfanges des Innenrohres verlaufen. Es ist
lediglich zu fordern, daß die Zahnstange im sich überlappenden Bereich angeordnet ist und eine ausreichende Vergrößerung
des Innenrohrdurchmessers erlaubt.
Bei Drehung des Zahnrades bewegt sich dieses aufgrund des
Eingriffes mit der Verzahnung der Zahnstange entlang der Zahnstange und weitet somit, bei entsprechender Drehung des
Zahnrades in eine vorgegebene Richtung, den Durchmesser des Innenrohres auf. Um zu verhindern, daß sich das Innenrohr
aufgrund seiner inneren Spannung selbsttätig im Durchmesser wieder verkleinert, ist es vorteilhaft, eine Rücklaufsperre
am Zahnrad bzw. an der Zahnstange vorzusehen. Durch eine solche Rücklaufsperre kann das Innenrohr in seinem Durchmesser,
abhängig von der Länge der Zahnstange, lediglich vergrößert werden.
Um eine dichtende Verbindung durch das Innenrohr im reparierenden Bereich der Rohrleitung zu gewährleisten, wird
erfindungsgemäß das aufgerollte Blechteil, das das Innenrohr bildet, mit einer Manschette, vorzugsweise einem
Schlauch, der vorteilhafterweise gummiartig ist, über seine gesamte Länge überzogen. Somit wird der Spalt im Bereich
der sich überlappenden Blechteile des Innenrohres wirksam geschlossen. Darüber hinaus wird an den vorderen und hinteren
Enden des mit diesem gummiartigen Schlauch überzogenen Innenrohres jeweils ein Dichtungsring um das Innenrohr
herum angeordnet. Diese Dichtungsringe dichten den zu reparierenden Rohrbereich in axialer Richtung ab.
Um einen zu reparierenden Rohrabschnitt instand zu setzen, wird folgendermaßen vorgegangen. Ein Rohrmontagewagen und
eine Kamera werden in das Rohrleitungssystem mit dem defekten Rohrabschnitt eingeführt. Der Rohrmontagewagen schiebt
an seinem vorderen Ende das Innenrohr durch das Rohrleitungssystem zu dem zu reparierenden Rohrabschnitt. Der
Rohrmontagewagen ist dabei beispielsweise mit Turbinenschraubern ausgerüstet, auf denen die Zahnräder des Innenrohres
und somit das Innenrohr aufsitzt. Über diese Turbi-
nenschraubern können die Zahnräder des Innenrohres angetrieben werden. Der Antrieb erfolgt vorteilhafterweise
durch Druckluft. Die Turbinenschraubern des Rohrmontagewagens schalten bei einem vorgegebenen Drehmoment ab, wobei
dieses Drehmoment dann erreicht wird, wenn das Innenrohr dichtend am zu reparierenden Rohrabschnitt anliegt.
Obwohl grundsätzlich auch andere Möglichkeiten gegeben sind, die Zahnräder des Innenrohres zum Aufweiten des
Innenrohres zu verstellen, hat sich die Lösung mittels Druckluft als besonders elegant erwiesen. Der Rohrmontagewagen
ist an seinem dem Innenrohr gegenüberliegenden Ende, also seinem hinteren Ende, mit einer Druckluftstange versehen,
die an beiden Enden mit einem Kugelschnellverschluß ausgebildet sein kann. Der Kugelschnellverschluß hat den
Vorteil, daß eine weitgehende Bewegungsfreiheit der Druckluftstange möglich ist. Die Druckluftstange dient zugleich
als Führungsstange für den Montagewagen.
Das Verfahren zum Reparieren von Rohrleitungen, bei welchen in dem Bereich des zu reparierenden Rohrleitungsabschnittes
ein Innenrohr fahrbar ist und dort abdichtend angeordnet wird, zeichnet sich also dadurch aus, daß das erfindungsgemäße
Innenrohr nach dem Einbringen in den zu reparierenden Rohrleitungsabschnitt in seinem Querschnitt vergrößert
wird, indem eine Zahnstangeneinrichtung und ein damit in Singriff stehendes Zahngetriebe betätigt wird.
Es hat sich herausgestellt, daß beim Einführen des Innenrohres in das zu reparierende Rohr und dem anschließenden
Vergrößern des Durchmessers des Innenrohres, die Turbinenschrauber des Rohrmontagewagens nicht mehr ohne weiteres
von den Zahnrädern lösbar sind. Um diesem Problem abzuhel-
— 5 —
fen, ist der Rohrmontagewagen mit einer Abstoßvorrichtung versehen, im einfachsten Fall ein Bolzen, der bei erfolgter
Aufweitung des Durchmessers des Innenrohres gegen die Innenwandung des Innenrohres im Bereich des Zahnrades stößt
und somit die Turbinenschrauber von den Zahnrädern abhebt.
Um ein sicheres Einführen des Innenrohres in das Außenrohr zu gewährleisten, verfügt der Rohrmontagewagen auch über
eine Abstandshalteeinrichtung, um die Turbinenschrauber stets gedrückt gegen die Zahnräder des Innenrohres zu
halten. Hierfür weist der Rohrmontagewagen eine Schwenkvorrichtung auf, die sich einerseits an den Zahnrädern des
Innenrohres und andererseits an der gegenüberliegenden Innenwandung des Innenrohres abstützt.
Die Erfindung wird im folgenden im Zusammenhang mit neun Figuren weiter erläutert. Es zeigen :
Figur 1 ein erfindungsgemäßes Innenrohr in perspektivischer
Darstellung,
Figur 2 einen Rohrmontagewagen,
Figur 3 ein Blechteil zum Bilden eines Innenrohres gemäß Figur 1,
Figur 4 ein Lager für ein Zahnrad,
Figur 5 eine Feder für eine Rücklaufsperreinrichtung,
Figur 6 einen Niederhalter für die Rücklaufsperreinrichtung,
Figur 7 ein Lager für die Rücklaufsperreinrichtung,
Figur 8 ein Zahnrad und
Figur 9 ein Blechteil für die Rücklaufsperreinrichtung.
In Figur 1 ist ein erfindungsgemäßes Innenrohr 1 dargestellt. Das Innenrohr 1 besteht aus einem aufgerollten
Teil, insbesondere ein Nirostastahlteil, das sich in einem Umfangsabschnitt b überlappt. Der im überlappenden Bereich
b liegende Innenteil des Innenrohres 1 ist mit dem Bezugszeichen 4 und die außenliegende Wandung mit dein Bezugszeichen
5 gekennzeichnet. An dem vorderen und hinteren Teil des Innenrohres 1 ist jeweils eine Zahnstange 6, 7 im
innenliegenden Teil 4 des überlappenden Bereiches b angeordnet. Mit diesen Zahnstangen 6, 7 steht jeweils ein
Zahnrad 8, 9 in Eingriff, dessen Drehachse feststehend mit dem äußeren Teil 5 des Innenrohres 1 verbunden, vorzugsweise
vernietet, ist. Durch das Zusammenwirken des Zahnrades 8, 9 und der Zahnstange 6, 7 ist bei Drehung des Zahnrades
8, 9 ein Verändern des Durchmessers des Innenrohres 1 möglich. In der Darstellung von Figur 1 ist zusätzlich an
jedem Zahnrad 8, 9 eine Rücklaufsperreinrichtung 13, 14 vorgesehen, durch die die Zahnräder 8, 9 nur in eine Richtung
verdrehbar sind. Hierdurch wird erzwungen, daß das Innenrohr 1 in seinem Durchmesser ausschließlich vergrößerbar
ist.
Wie in der Darstellung von Figur 1 gezeigt, sind die Zahnräder 8, 9 in einem Abstand a voneinander angeordnet.
Das Innenrohr 1 ist dazu vorgesehen, in das in Figur 1 nur ausschnittsweise dargestellte Außenrohr 2 eingeführt zu
werden♦
Zum Einführen des Innenrohres 1 wird ein Montagewagen vorgesehen, der in Figur 2 schematisch gezeigt ist. Der
Montagewagen 15 weist zwei Schraubeinrichtungen 16, 17 auf, die vorzugsweise Turbinenschrauber sind. Diese beiden
Schraubeinrichtungen 16, 17 sind ebenfalls im Abstand a
angeordnet, um die Zahnräder 8, 9 in Figur 1 gemeinsam greifen und antreiben zu können. Der Antrieb der Zahnräder
geschieht vorzugsweise über Druckluft, wobei der Montagewagen 15 eine Druckluftstange 18 aufweist. Über diese Druckluftstange
18 kann Druckluft zum Antreiben der Turbinenschrauber 16, 17 zugeführt werden.
In Figur 3 ist ein Blechteil gezeigt, wie es beispielsweise für das in Figur 1 dargestellte Innenrohr verwendet werden
kann. Aus dieser Darstellung ist deutlich die Anordnung der Zahnstangen 6, 7 ersichtlich sowie die Bohrungen 20, 21 zur
Aufnahme der die Zahnräder 8, 9 tragenden Achsrohre. Darüber hinaus sind auch die in Figur 1 dargestellten Führungsschlitze
10, 11 ersichtlich, in welche zum Niederhalten eine Scheibe mit ihrer Achse, die in die Öffnungen 22,
23 vorteilhafterweise genietet wird, befestigt ist. Dieser Knopf ist in Figur 6 dargestellt.
Als Rücklaufsperreinrichtung dienen die in den Figuren 5,
6, 7 und 9 dargestellten Elemente Feder, Niederhalter, Lager und Blechteil.
Claims (8)
1. Innenrohr zum Abdichten von defekten Rohrabschnitten/
dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (1) aus einem aufgerollten Blechteil gebildet ist, daß sich Abschnitte
(4, 5) des aufgerollten Blechteils überlappen und daß in dem sich überlappenden Blechteil b eine Zahnstangeneinrichtung
(6, 7) mit Zahngetriebe (8, 9) angeordnet ist, durch welche das Innenrohr (1) in
seinem Durchmesser vergrößerbar ist.
2. Innenrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangeneinrichtung (6, 7) eine an der inneren
Wandung (4) des überlappenden Bereiches vorzugsweise jeweils an einem vorderen und hinteren Ende des Innenrohres
(1) in Umfangsrichtung angeordnete Zahnstange (6, 7) aufweist, in welcher ein mit der äußeren Wandung
(5) axial feststehendes Zahnrad (8, 9) des Zahngetriebes (8, 9) in Eingriff steht.
3. Innenrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Zahnstangeneinrichtung (6, 7)
eine Einrichtung (10, 11) zum radialen Aneinanderdrükken der sich überlappenden Blechteile (4, 5) vorgesehen
ist.
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4. Innenrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine mit der Zahnstangeneinrichtung (6, 7) gekoppelte Rücklaufsperreinrichtung (13, 14)
vorgesehen ist, durch welche eine Querschnittsverkleinerung des Innenrohres (1) blockierbar ist.
5. Innenrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (1) an seiner Außenwandung
mit einer Manschette überzogen ist.
6. Innenrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem vorderen und hinteren Ende des Innenrohres (1) jeweils ein Dichtungsring (12, 13)
an der Außenwandung des Innenrohres (1) angeordnet ist.
7. Innenrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Innenrohr (1) aus Nirostastahl gebildet ist.
8. Innenrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr eine Wanddicke von
etwa 1.0 bis 1.5 mm aufweist.
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