DE4409611A1 - Elektrische Vorrichtung, insbesondere Reihenklemme, mit Anschlußklemme - Google Patents

Elektrische Vorrichtung, insbesondere Reihenklemme, mit Anschlußklemme

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DE4409611A1
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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich in einer generellen Art auf alle elek­ trischen Vorrichtungen, die zu der Verbindung mit einem elektrischen Leiter mindestens mit einer Anschlußklemme versehen sind mit einerseits einem Kontaktglied, das fest ist, und andererseits einer Schraube, die sich im we­ sentlichen transversal bezüglich des Kontaktgliedes erstreckt, zum Anziehen bzw. Befestigen des Endes eines elektrischen Leiters gegen dieses.
Meistens erstreckt sich heutzutage die Schraube gegenüber einem Kontakt­ glied, sowohl im Fall, daß sie direkt auf das Ende eines elektrischen Leiters zur Feststellung eingreift als auch im Fall, daß sie auf den Leiter mittels eines Stützplättchens eingreift.
In sowohl dem einen als auch dem anderen Fall ist der Anziehlauf senkrecht auf das Ende des elektrischen Leiters und identisch mit dem axialen Lauf der Schraube.
Daraus folgt, daß die Zeit, die notwendig ist für die Befestigung, unvermeid­ lich relativ lang ist.
Ein analoger Fall liegt bei dem US-Patent Nr. 1 466 735 vor, in dem zwischen der Schraube und dem Kontaktglied ein Hebel eingesetzt ist, der an einem seiner Enden an einer festen Drehachse unter Abstand vom Kontaktglied angelenkt ist und dessen anderes Ende sich bezüglich bzw. in Richtung dieses Kontaktgliedes erstreckt, wobei die Schraube sich senkrecht auf dieses Ende erstreckt.
Die vorliegende Erfindung hat in einer generellen Weise eine Vorrichtung zur Aufgabe, die es erlaubt, die Befestigungszeit zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine elektrische Vorrich­ tung, insbesondere eine Reihenklemme, die mindestens eine Anschlußklemme aufweist mit einerseits einem festen Kontaktglied und andererseits einer Schraube, die sich global bzw. im ganzen quer bezüglich des Kontaktgliedes erstreckt, zur Befestigung des Endes eines elektrischen Leiters gegen dieses, wobei zwischen der Schraube und dem Kontaktglied ein Hebel eingesetzt ist, der an einem seiner Enden an eine feste Drehachse unter Abstand vom Kontaktglied angelenkt ist und dessen anderes Ende sich bezüglich bzw. in Richtung dieses Kontaktgliedes erstreckt, wobei die elektrische Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schraube sich zwischen den Enden dieses Hebels erstreckt.
Somit ist gemäß der Erfindung der axiale Lauf der Schraube durch den Hebel verringert.
In anderen Worten ist der Befestigungslauf senkrecht auf das Ende des elektrischen Leiters größer als der axiale Lauf der Schraube.
Demzufolge ist die Zeit, die zur Befestigung notwendig ist, vorteilhaft ver­ ringert.
Die Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden andererseits aus der folgenden Beschreibung hervorgehen, in beispielhafter Weise, in Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine Aufrißansicht, teilweise lokal weggebrochen, der elektrischen Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise lokal weggebrochen, des aktiven Teils von dieser elektrischen Vorrichtung;
Fig. 3 ist eine Teilansicht auf größerer Skala und mit transversalem Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4A, 4B, 4C sind Teilaufrißansichten, die zum Teil die der Fig. 1 wieder aufnehmen, wobei sie verschiedene sukzessive Phasen der Verbindung eines elektrischen Leiters mit dieser elektrischen Vorrichtung darstellen;
Fig. 5 ist für eine Ausführungsform eine perspektivische Ansicht des Bügels, den der aktive Teil der erfindungsgemäßen elektrischen Vorrichtung beinhal­ tet;
Fig. 6 ist eine Längsschnittansicht dieses Bügels, und zwar entlang der Linie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 ist eine Aufriß-Schnitt-Teilansicht, die in analoger Weise der aus Fig. 1 sich auf eine andere Ausführungsform bezieht;
Fig. 8 ist eine perspektivische Teilansicht, die zum Teil jene aus Fig. 2 wie­ derholt, und sich auf eine andere Ausführungsform bezieht;
Fig. 9A ist eine Aufriß-Schnittansicht des aktiven Teils einer erfindungsgemä­ ßen elektrischen Vorrichtung, für eine weitere Ausführungsform;
Fig. 9B ist eine Aufriß-Schnittansicht dieser Ausführungsform, nach Zusam­ menbau;
Fig. 10 ist eine perspektivische Teilansicht, die teilweise jene aus Fig. 2 wiederholt und sich auf eine andere Ausführungsform bezieht;
Fig. 11 ist eine Aufrißteilansicht, die teilweise jene aus Fig. 1 wiederholt und sich schematisch auf eine andere Ausführungsform bezieht.
Diese Figuren stellen als Beispiele die Anwendung der Erfindung auf eine Reihenklemme 10 dar.
Wie bekannt, ist eine solche Reihenklemme 10 eine elektrische Vorrichtung, die zur Verbindung miteinander von zwei elektrischen Leitern 11 dient, dessen Ende 12 vorangehend geeignet abisoliert wurde, falls es sich um isolierte elektrische Leiter handelt, und von denen nur einer in Fig. 1 dargestellt ist, und zwei Anschlußklemmen 14 in einem gleichen Gehäuse 13 aus isolieren­ dem Material aufweist.
Diese zwei Anschlußklemmen 14 erstrecken sich praktisch Rücken an Rücken in einer gleichen Ebene und sind identisch.
Jede der Anschlußklemmen 14 beinhaltet, in an sich bekannter Weise, in der Verlängerung eines Leitereingangs 15, der für sie im Gehäuse 13 zum Ein­ führen des Endes 12 eines elektrischen Leiters 11 vorgesehen ist, einerseits ein festes Kontaktglied 16 und andererseits eine Schraube 18, die sich im wesentlichen transversal bezüglich des Kontaktgliedes 16 erstreckt, und zu der Befestigung eines Endes 12 eines solchen elektrischen Leiters 11 gegen ihn dient.
Das Gehäuse 13 ist praktisch in den dargestellten Ausführungsformen in Form eines Plättchens ausgebildet, dessen mittlerer Abschnitt eine Vertiefung bzw. Tasche 20 aufweist, zum Empfang des aktiven Teils, das die Anschluß­ klemmen 14 zusammen miteinander bilden.
Die Leitereingänge 15 setzen seitlich ein, und öffnen sich in die Vertiefung 20.
In den dargestellten Ausführungsformen sind die Leitereingänge 15 ausgewei­ tet, mit einer Decke 21 und einem Boden 24, die zueinander schräg in Rich­ tung der Vertiefung 20 konvergieren.
In Nähe dieser Vertiefung 20 schließt der Boden 24 praktisch auf Höhe der Kontaktglieder 16 ab.
Die Decke 21 endet andererseits unter Abstand von diesen.
Die Kontaktglieder 16 gehören in den dargestellten Ausführungsformen gemeinsam einem gleichen Bügel 25 an, der den zwei Anschlußklemmen 14 gemeinsam ist und eine elektrische Verbindung zwischen diesen herstellt.
Dieser Bügel 25 beinhaltet in an sich bekannter Weise einen mittleren Ab­ schnitt 26, der zwei Kontaktglieder 16 und zwei seitliche Flügel 29 bildet.
Der Bügel 25 ist in den dargestellten Ausführungsformen als Ring geschlos­ sen und zwar transversal einer Konturlinie folgend, die im wesentlichen rechteckig ist.
Der Bügel 25 beinhaltet zu diesem Zweck ein Verbindungsteil 30, das sich entlang des Randes seiner seitlichen Flügel 29 entgegengesetzt seinem mittleren Abschnitt 26 erstreckt und das im wesentlichen aus Winkelstücken 29′ dieser seitlichen Flügel 29 gebildet ist, die übereinander angeordnet und geeignet aneinander festgeklammert sind.
In den dargestellten Ausführungsformen weist das Verbindungsteil 30 vonein­ ander beabstandet zwei Bohrungen 32 auf, die zum Zusammenwirken mit der Schraube 18 zumindest über einen Teil ihrer Höhe gewindet sind und ins­ besondere über ihre Gesamtheit.
Diese Bohrungen 32 sind z. B. und wie dargestellt durch Einschneiden und Kragenziehen gebildet bzw. durch Bilden einer durchgezogenen Gewindeboh­ rung des innersten Winkelstücks 29′ von diesem Verbindungsteil 30, wobei sie sich über die ganze Dicke seines äußersten Winkelstücks 29′ erstrecken.
Das Gehäuse 13 weist gleichzeitig auf der vorderen Seite, um Zugang zu dem Kopf 34 der Schraube 18 zu geben, zwei Schächte 35 auf, die untereinander parallel und praktisch senkrecht auf die Kontaktglieder 16 sind und sich jeweils zu der Vertiefung 20 öffnen und zwar in Richtung der Bohrungen 32 des Verbindungsteils 30 des Bügels 25.
Gemäß der Erfindung ist für jede Anschlußklemme 14 ein Hebel 36 zwischen dem Kontaktglied 16 und der Schraube 18 angeordnet, der an einem 37 seiner Enden an eine feste Drehachse 38 angelenkt ist und dessen anderes Ende 39 sich in Richtung des Kontaktgliedes 16 erstreckt, wobei die Schrau­ be 18 sich zwischen den Enden 37 und 39 von diesem Hebel 36 erstreckt.
Die Hebel 36, die somit die Anschlußklemmen 14 aufweisen, sind praktisch zwischen den seitlichen Flügeln 29 von dem Bügel 25 angeordnet, und werden durch diese geeignet geführt.
In den Ausführungsformen, die detaillierter in den Fig. 1 bis 6 dargestellt sind, sind die Hebel 36 lokal einer über dem anderen durch ihre gelenkte Enden 37 geschichtet, und ihre jeweiligen Drehachsen 38 sind koaxial.
Diese Drehachsen 38 sind außerdem in diesen Ausführungsformen einstückig mit dem Bügel 25 und genauer mit den seitlichen Flügeln 29 von diesem.
Z.B. und wie dargestellt erstrecken sie sich bzw. springen sie hervor von diesen seitlichen Flügeln 29 durch Bohrung und Kragenziehen.
Sie könnten jedoch ebenso als Alternative aus einem einfachen partiellen Ansetzen dieser seitlichen Flügel 29 hervorgehen.
In einer Ebene senkrecht auf der Drehachse 38, die z. B. die Ebene der Fig. 1 ist, bildet das angelenkte Ende 37 der Hebel 36 eine Gabel, um auf dieser Drehachse 38 durch einfaches seitliches Einsetzen angebracht zu werden.
Die Hebel 36 haben in den dargestellten Ausführungsformen in der Ebene senkrecht auf der Drehachse 38 eine knickförmige bzw. biegungsförmige bzw. ausbuchtungsförmige Konfiguration mit zwei Arme, die praktisch unter­ einander unter einem Winkel angeordnet sind, und zwar ein Arm 42, der ihre angelenkten Enden 37 bildet und sich praktisch senkrecht auf das Kontakt­ glied 16 erstreckt und ein Arm 43, der ihr freies Ende 39 bildet und der sich praktisch parallel zu dem Kontaktglied 16 unter der Schraube 18 erstreckt.
Die Konkavität des Knicks der Hebel 36 ist praktisch ebenso in Richtung des entsprechenden Kontaktgliedes 16 orientiert.
Somit befinden sich die Drehachsen 38 auf einer Höhe, die in der Nähe derer der Kontaktglieder 16 ist.
Das angelenkte Ende 37 der Hebel 36 ist bevorzugt und wie dargestellt in einer Ebene senkrecht auf die Drehachsen 38 im ganzen abgerundet gemäß einer kreisförmigen Konturlinie, die konzentrisch mit den Drehachsen 38 ist, und durch dieses so abgerundete Ende 37 stützen sich die Hebel 36 auf eine feste Schulter 44 ab, um eine Kraftübertragung auf diesen vorteilhaft zu gewähren.
Die feste Schulter 44 gehört in den dargestellten Ausführungsformen dem Bügel 25 an, wobei sie aus einem zentralen Abschnitt 45 seines mittleren Abschnittes 26 zwischen den Kontaktglieder 16 gebildet ist.
Da dieser zentrale Abschnitt 45 des mittleren Abschnittes 26 des Bügels 25 für das Abstützen des angelenkten Endes 37 der Hebel 36 eben sein muß und die Kontaktglieder 16 für den Empfang der elektrischen Leiter 11 abgerundet sein müssen, ist der zentrale Abschnitt transversal versetzt bezüglich dieser Kontaktglieder 16, und zwar in Richtung des Verbindungsteils 30, um die entsprechende Entwicklung des Materials zu berücksichtigen, und er ist praktisch von diesen Kontaktgliedern 16 durch Schlitze bzw. Spalte 46 isoliert, die den mittleren Abschnitt 26 transversal berühren bzw. beeinträchti­ gen.
Die Hebel 36 der Anschlußklemmen 14 sind in den in Fig. 1 bis 6 dargestell­ ten Ausführungsformen durch Ausschneiden und Falten eines relativ dicken Metallplättchens bzw. -schnittes gebildet.
Ihr angelenktes Ende 37 ist nur aus einer Dicke von diesem Plättchen gebil­ det.
Ihr freies Ende 39 ist andererseits zur Verstärkung aus zwei Lagen dieses Plättchens gebildet, und zwar durch Faltung von diesem.
Elastische Spannungsmittel 47 sind bevorzugt und wie dargestellt den Hebeln 36 der Anschlußklemmen 14 zugeordnet, die sie andauernd in Richtung der Schraube 18 spannen.
Diese elastischen Spannungsmittel 47 beinhalten, in der in Fig. 1 bis 4 genau­ er dargestellten Ausführungsform, eine Schnappfeder 48, für den Hebel 36 von jeder Anschlußklemme 14, wobei ein Ende 49 der Schnappfeder 48 fest ist, während das andere Ende 50 sich auf dem Hebel 36 unter Abstand der zugeordneten Drehachse 38 abstützt.
Dieses Ende 50 der Schnappfeder 48 stützt sich praktisch auf einer Schulter 51 des Hebels 36 ab, und zwar in einer der Drehachse 38 entgegengesetzten Richtung gedreht.
Die Schulter 51 ist z. B. und wie dargestellt durch einen einfachen Vorsprung bzw. Nocke gebildet, der seitlich vom Hebel 36 vorspringt, praktisch beim Verbindungspunkt seiner Arme 42, 43.
Die Schnappfeder 48 ist praktisch in der dargestellten Ausführungsform durch einen elastisch deformierbaren Reiter 52 gebildet, der den zwei Hebeln 36 der Anschlußklemmen 14 gemeinsam ist und von unterhalb in den zentralen Abschnitt 45 des mittleren Abschnitts 26 des Bügels 25 eingreift, mittels der Bohrungen 54, die zu diesem Zweck in dem zentralen Abschnitt 45 vorgese­ hen sind.
Die Hebel 36 greifen beim Zusammenbau seitlich in den Bügel 25 ein, wobei die durch ihre angelenkten Enden 37 gebildete Gabel einwärts von diesem Bügel 25 geöffnet ist.
Der Reiter 52, der die elastischen Spannungsmittel 47 bildet, die diesen Hebeln 36 zugeordnet sind, garantiert vorteilhaft ihre Befestigung bezüglich des Bügels 25.
Nach Anordnen der Schraube 18, wird die Untermenge, die dann den aktiven Teil der Reihenklemme 10 bildet, in der Vertiefung 20 des Gehäuses 13 angeordnet.
Falls die Schrauben 18 ausreichend gelockert sind, wie in Fig. 1 dargestellt, halten die elastischen Spannungsmittel 47, die mit dem Hebel 36 der An­ schlußklemmen 14 zugeordnet sind, diese vorteilhaft in Ruhe geöffnet.
Nach Einführen in einer Anschlußklemme 14 des Endes 12 eines elektrischen Leiters 11, wie in Fig. 4A dargestellt, zieht man die Schraube 18 von dieser Anschlußklemme 14 an, mittels z. B. einer Schraubenzieherklinge 57, die zu diesem Zweck in den entsprechenden Schacht bzw. Kanal 35 des Gehäuses 13, Fig. 4B, eingesetzt ist.
Der Hebel 36 wird nach und nach durch Anziehen der Schraube 18 gezwun­ gen, sich um seine Drehachse 38 zu drehen, was zur Folge hat, daß sein freies Ende 39 das Ende 12 eines elektrischen Leiters 11 gegen das Kontakt­ glied 16 drückt, Fig. 4C.
Unter Berücksichtigung, daß der Anwendungspunkt der Schraube 18 auf den Hebel 36 zwischen seinen zwei Enden 37, 39 liegt, garantiert dieser Hebel 36 vorteilhaft eine Verringerung des entsprechenden Weges.
Die elastischen Spannungsmittel 47, die den Hebeln 36 der Verbindungs­ klemmen 14 zugeordnet sind, sind in der Ausführungsform, die in Fig. 5 und 6 dargestellt ist, einstückig mit dem Bügel 25.
Diese elastischen Spannungsmittel 47 beinhalten, praktisch für jeden dieser Hebel 36, eine elastisch verformbare Zunge 58, die einstückig mit einer der seitlichen Flügel 29 des Bügels 25 mittels eines Einrisses 59 von diesem ist, und sich praktisch parallel bezüglich des Kontaktgliedes 16 erstreckt, wobei dessen Ende 60 seitlich in Richtung des anderen seitlichen Flügels 29 des Bügels 25 versetzt ist, und zwar zum Greifen auf dem betroffenen Hebel 36, wobei dieses Ende 60 sich praktisch auf der inneren Fläche des Armes 43 von diesem Hebel 36 parallel zu dem Kontaktglied 16 aufstützt.
Einrisse 75, die in dem seitlichen Flügel 29 des Bügel 25 in Nähe ihrer Winkel­ stücke 29′ gegenüberstehend der Bohrungen 32 angebracht sind, erlauben es diesen Winkelstücken 29′ lokal eine gute Ebenheit über ihre ganze Breite zu haben, was zum Anbringen dieser Bohrungen 32 vorteilhaft ist, gemäß der Breite, die für diese gewollt sind.
Die Hebel 36 haben in der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform die all­ gemeine Konfiguration einer Abdeckung, dessen eine Verlängerung der Flügel 61 deren Arm 42 bilden, und zwar deren gelenktes Ende 37 und dessen mittlerer Abschnitt 62, der entgegengesetzt der Drehachse 38 bezüglich der Kontaktglieder 16 angeordnet ist, ihren Arm 43 bildet, mit einem Winkelstück von einem der Flügel 61, mit ihrem freien Ende 39.
Das freie Ende 50 der Schnappfedern 48, die gleichzeitig in dieser Ausfüh­ rungsform die elastischen Spannungsmittel 47 von diesen Hebeln 36 bilden, sind in Richtung des freien Endes 39 von diesen geknickt und die Schulter 51 von den Hebeln 36 auf den das freie Ende 50 sich aufstützt, ist durch die innere Fläche des mittleren Abschnitts 62 der Abdeckung gebildet, die die Hebel 36 bildet.
Die Drehachse 38 der Hebel 36 besteht, in den in Fig. 8, 9A und 9B darge­ stellten Ausführungsformen, aus einem vom Bügel 25 getrennten Stift.
Z.B. und wie in Fig. 8 für eine seiner Enden perspektivisch und in Aufriß dargestellt, wirkt dieser Stift an seinen Enden mit den Bohrungen 38′ zu­ sammen, die zu diesem Zweck in den seitlichen Flügeln 29 von diesem Bügel 25 angebracht sind.
Die Hebel 36 sind in der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform derart, wie die im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 6 beschriebenen.
Sie könnten jedoch auch der gleichen Art sein wie jene, die in bezug auf Fig. 7 beschrieben wurden.
Der Stift, der die Drehachse 38 bildet, gewährleistet in solch einem Fall den Rückhalt der Hebel 36 bezüglich des Bügels 25, was die Handhabung der so gebildeten Untergruppe erleichtert.
In Fig. 9A und 9B dargestellten Ausführungsform, in denen die Hebel 36 derart sind, wie jene die bezüglich der Fig. 7 beschrieben wurden, erstreckt sich der Stift, der die Drehachse 38 bildet, nicht weiter als die Hebel 36, jedoch ist er vorgesehen, um mindestens an einem seiner Enden mit einem Metallstück zusammenzuwirken, der zu diesem Zweck auf dem Boden der Vertiefung 20 des Gehäuses 13 vorgesehen ist.
Der Stift ist mindestens an diesem Ende rohrförmig, und zwar zum Eingreifen auf solch ein Metallstück 65.
Die Schnappfedern 48, die die elastischen Spannungsmittel 47 der Hebel 36 bilden, sind außerdem in dieser Ausführungsform durch die Äste bzw. Zweige einer Biegefeder 52′ gebildet, deren mittlerer Biegeabschnitt 66 den die Drehachse 38 bildenden Stift umgibt.
Dieser mittlere Biegeabschnitt 66 bildet an sich das feste Ende 49 der Schnappfedern 48.
Das freie Ende 50 von diesen Schnappfedern stützen sich wie vorangehend auf der inneren Fläche des mittleren Abschnittes 62 der Abdeckungen, die die Hebel 36 bilden.
In der dargestellten Ausführungsform ist dieses freie Ende 50 gerade.
Der Zusammenbau von dieser Ausführungsform kann z. B. wie folgt durch­ geführt werden.
Es wird zuerst die Untergruppe mit den Hebeln 36, der Biegefeder 52′ und dem die Drehachse 38 bildenden Stift zusammengefügt, Fig. 9A.
Zu einem zweiten Zeitpunkt wird diese Untergruppe in den Bügel 25 durch einen seiner seitlichen Enden eingeführt, entlang dem Pfeil F der Fig. 9A, bis der die Drehachse 38 bildende Stift auf gleicher Höhe mit den Bohrungen 38′ der seitlichen Öffnungen 29 von dem Bügel 25 gelangt.
Es reicht anschließend die neue so erhaltene Untergruppe in die Vertiefung 20 des Gehäuses 13 in Eingriff mit dem die Drehachse 38 bildenden Stift in das Metallstück 65 einzusetzen, und zwar über dessen rohrförmigen Abschnitt, Fig. 9B.
Die Drehachse 38 der Hebel 36 befindet sich dann geeignet bezüglich des Gehäuses 13 befestigt, und also auch bezüglich des Bügels 25.
In der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform ist eine Drehachse 38 für jeden der Hebel 36 vorgesehen.
Die so eingesetzten zwei Drehachsen 38 erstrecken sich parallel zueinander.
Diese Drehachsen 38 können, wie vorangehend, aus dem Bügel 25 hervorge­ hen oder aus getrennten Stiften bestehen.
Die Hebel 36 der Anschlußklemmen 14 sind in der in Fig. 11 schematisch dargestellten Ausführungsform elastisch verformbar, so daß sie allein die elastischen Spannungsmittel 47 bilden, die ihnen zugeordnet sind.
Diese Hebel 36 sind z. B. und wie dargestellt, durch Äste aus einem elastisch verformbaren Teil gebildet, das den zwei Anschlußklemmen 14 gemeinsam ist und eine V-Form im wesentlichen weit geöffnet hat, wobei es durch ihrem abgerundeten mittleren Abschnitt sich auf dem mittleren Abschnitt 26 des Bügels 25 abstützt.
Die Enden der Äste von diesem elastisch verformbaren Teil, auf den die Schrauben 18 wirken, sind bevorzugt und wie dargestellt geeignet durch eine Steckstelle zu ihrer Versteifung verstärkt.
Das Anwendungsgebiet der Erfindung ist nicht auf das der Reihenklemmen begrenzt, jedoch erstreckt es sich auch auf das jeder elektrischen Vorrich­ tung, die mindestens mit einer Anschlußklemme versehen ist.

Claims (11)

1. Elektrische Vorrichtung, insbesondere Reihenklemme, mit mindestens einer Anschlußklemme (14), die einerseits ein festes Kontaktglied (16) und andererseits eine Schraube (18) aufweist, die sich im ganzen quer bezüglich des Kontaktgliedes (16) erstreckt, zum Anziehen bzw. Befe­ stigen des Endes (12) eines elektrischen Leiters (11) gegen das Kon­ taktglied (16), mit einem zwischen der Schraube (18) und dem Kon­ taktglied (16) angeordneten Hebel (36), der an einem (37) seiner Enden an einer festen Drehachse (38) unter Abstand von dem Kontaktglied (16) angelenkt ist, und dessen anderes Ende (39) sich bezüglich des Kontaktgliedes (16) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (18) sich zwischen den Enden (37, 39) des Hebels (36) erstreckt.
2. Elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hebel (36) elastische Spannungsmittel (47) zugeordnet sind, die ihn andauernd in Richtung der Schraube (18) spannen.
3. Elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Spannungsmittel (47) des Hebels (36) eine Schnappfeder (48) aufweisen, deren eines Ende (49) fest ist, während das andere (50) sich auf den Hebel (36) unter Abstand von der Dreh­ achse (38) aufstützt.
4. Elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenn das Kontaktglied (16) einem Bügel (25) mit einem mittleren Abschnitt (26) angehört, der das Kontaktglied (16) und die seitlichen Flügel (29) bildet, die elastischen Spannungsmittel (47) einstückig mit dem Bügel (25) sind.
5. Elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die elastischen Spannungsmittel (47) eine elastisch verformbare Zunge (58) aufweisen, die einstückig mit einem der seitlichen Flügel (29) des Bügels (25) ist, mittels einem Einriß (59) in ihm, sich praktisch parallel dem Kontaktglied (16) erstreckt und wobei dessen Ende (60) seitlich bzw. quer in Richtung der seitlichen Flügel (29) versetzt ist.
6. Elektrische Vorrichtung gemäß einem Anspruch 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hebel (36) in einer Ebene senkrecht auf die Drehachse (38) eine geknickte Konfiguration hat.
7. Elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konkavität des Knickes des Hebels (36) in Richtung des Kon­ taktgliedes (16) gerichtet ist.
8. Elektrische Vorrichtung gemäß einem Anspruch 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Ende (37) des Hebels (36), durch das dieser an der Drehachse (38) angelenkt ist, in einer Ebene senkrecht auf der Drehachse (38) abgerundet ist, wobei es einer kreisförmigen mit der Drehachse (38) konzentrischen Konturlinie folgt und wobei der Hebel (36) durch das abgerundete Ende (37) sich auf einer festen Schulter (44) abstützt.
9. Elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß falls das Kontaktglied (16) einem Bügel (25) mit einem mittleren Abschnitt (26) angehört, der das Kontaktglied (16) und die seitlichen Flügel (29) bildet, die Schulter (44) dem Bügel (25) angehört.
10. Elektrische Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Hebel (36) elastisch verformbar ist, so daß er die ihm zugeord­ neten elastischen Spannungsmittel (47) bildet.
11. Elektrische Vorrichtung gemäß einem Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um eine Reihenklemme handelt, die Rücken an Rücken in einer gleichen Ebene zwei identische Anschlußklem­ men (14) aufweist.
DE4409611A 1993-03-22 1994-03-21 Elektrische Vorrichtung, insbesondere Reihenklemme, mit Anschlußklemme Withdrawn DE4409611A1 (de)

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