DE4405106C2 - Verankerung für einen Sicherheitsgurt - Google Patents

Verankerung für einen Sicherheitsgurt

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verankerungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt mit einem Gurtband zum Rückhalten eines Insassen auf einem Sitz, wobei eine auf das Gurtband ein­ wirkende Last von der Fahrzeugkarosserie aufgenommen wird.
Es gibt Sicherheitsgurtsysteme zum Rückhalten eines Insassen durch ein Gurtband bei einer Fahrzeugkollision, welche einen Aufprall dadurch absorbieren, daß sie das Gurtband in eine Richtung, in die eine Last wirkt, leicht bewegen oder strecken. Solche Sicherheitsgurtsysteme wurden in der japani­ schen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. 104464/91, der japanischen Gebrauchsmusterschrift Nr. 13247/90 und der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift 114465/89 vorgeschlagen.
Das in der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. 104464/91 beschriebene Sicherheitsgurtsystem ist gebildet durch Überlappen und Vernähen eines in einem Gurtbandab­ schnitt gebildeten losen Abschnitts. Bei diesem Sicherheits­ gurtsystem bricht der vernähte Abschnitt durch einen Aufprall auf, um das Gurtband zu strecken, wodurch man einen Aufprall­ absorptionseffekt erhält.
Bei dem in der japanischen Gebrauchsmusterschrift Nr. 13247/90 beschriebenen Sicherheitsgurtsystem ist an einer Bodenplatte einer Fahrzeugkarosserie ein wulstartig gebogener Abschnitt ausgebildet, an dem eine Verankerung zum Befestigen des Gurtbands fixiert ist. Bei diesem System wird der wulst­ artig gebogene Abschnitt durch einen Aufprall gestreckt, um das Gurtband zu bewegen, wodurch man einen Aufprallabsorp­ tionseffekt erhält.
Bei dem in der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungs­ schrift Nr. 114465/89 beschriebenen Sicherheitsgurtsystem ist in einem Anker eine schlaufenartige Öffnung gebildet, die eine Streckrichtung des Gurtbands im rechten Winkel schnei­ det. Bei diesem System wird die Öffnung durch einen Aufprall deformiert, um das Gurtband zu bewegen, wodurch man einen Aufprallabsorptionseffekt erhält.
Die GB-PS 10 81 612 zeigt eine Verankerungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt. Eine Aufprallabsorptionsfeder ist seriell zu einer sich bei Überbelastung lösenden Kupplung zwischen Karosserie und Gurtband angeordnet. Beim Lösen der Kupplung kommt es zu einer ungewünscht ruckartigen Bewegung des Gurtbandes.
Die DE-GM 18 77 850 zeigt einen wellig gebogenen Weicheisen­ streifen, der einen Gurtbanker mit der Karosserie verbindet und sich bei Überbelastung streckt.
Die GB-PS 13 59 785 zeigt eine zwischen Gurtanker und Karos­ serie angeordnete Gasfeder. Der Gurtanker ist durch ein sich bei Überbelastung lösendes Kupplungselement mit der Karosse­ rie verbunden.
Damit diese Sicherheitsgurtsysteme ihren Aufprallabsorptions­ effekt erreichen, muß man die Größe einer Belastung im Moment des Bewegungsbeginns des Gurtbands richtig festlegen und den Bewegungsbetrag des Gurtbands und die Belastung bei dieser Bewegung richtig festlegen. Jedoch sind bei all diesen her­ kömmlichen Sicherheitsgurtsystemen diese Größen nur schwer festlegbar.
Ziel der Erfindung ist es daher, eine Verankerungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt aufzuzeigen, bei der die Belastung des Gurtbands im Moment des Bewegungsbeginns sowie der Bewe­ gungsbetrag des Gurtbands und die Belastung bei dieser Bewe­ gung leicht und richtig festgelegt werden können.
Nach einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Veranke­ rungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt gemäß Anspruch 1 angegeben.
Wenn die Belastung eines durch Fahrzeugkollision erzeugten Aufpralls von dem Gurtband durch die Ankereinrichtung auf den Rahmen übertragen wird, wird das Verbindungselement, das den Rahmen mit dem Aufprallabsorptionselement verbindet, durch diese Belastung zerbrochen oder deformiert, so daß der Rahmen zusammen mit der Ankereinrichtung und dem Gurtband bewegt wird, während sich das Aufprallabsorptionselement deformiert. Währenddessen wird die Belastung des Aufpralls durch die Deformation des Aufprallabsorptionselements wirksam absor­ biert. Die Höhe der Belastung im Moment der Deformation des Aufprallabsorptionselements und der Bewegungsbeginn des Gurtbands läßt sich auf jeden Wert dadurch einstellen, daß man die Festigkeit des Verbindungselements ändert. Weiter lassen sich der Bewegungsbetrag des Gurtbands und die Bela­ stung bei dieser Bewegung auf beliebige Werte dadurch ein­ stellen, daß man die Länge und Festigkeit des Aufprallabsorp­ tionselements ändert.
Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Veranke­ rungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt gemäß Anspruch 2 angegeben.
Wenn die Belastung eines durch Fahrzeugkollision verursachten Aufpralls durch das Gurtband auf den Rahmen wirkt, gibt das Verbindungselement den Rahmen frei, worauf sich in Antwort auf die Belastung der Rahmen relativ zu der Fahrzeugkarosse­ rie bewegt. Währenddessen hemmt das Aufprallabsorptionsele­ ment die Relativbewegung derart, daß die Aufprallbelastung wirksam absorbiert wird. Die Höhe der Belastung in dem Mo­ ment, in dem das Verbindungselement den Beginn der Relativbe­ wegung erlaubt, und die Hemmkraft des Aufprallabsorptions­ elements lassen sich auf beliebige Werte einstellen.
Nach einem dritten Aspekt der Erfindung wird eine Veranke­ rungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt gemäß Anspruch 7 angegeben.
Wenn die Last des durch Fahrzeugkollision erzeugten Aufpralls durch das Gurtband auf den Anker wirkt, gibt das Verbindungs­ element den Rahmen frei, so daß er sich mit der Ankereinrich­ tung relativ zu der Fahrzeugkarosserie bewegt, während sich das Aufprallabsorptionselement deformiert. Währenddessen wird die Belastung des Aufpralls durch die Deformation des Auf­ prallabsorptionselements wirksam absorbiert. Die zum Lösen des Verbindungselements erforderliche Kraft und die zum Deformieren des Aufprallabsorptionselements erforderliche Kraft und Aufprallabsorptionskraft lassen sich auf beliebige Werte einstellen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen be­ schrieben.
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen Sicherheitsgurt, der mit einer Verankerungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführung versehen ist;
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht entlang Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht entlang Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Fig. 2 ähnliche Ansicht zur Erläuterung des Betriebs;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 1 mit 5 bezeichneten Abschnitts;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 ähnelt Fig. 2, zeigt aber eine zweite Ausführung;
Fig. 8 ähnelt Fig. 2 und 7, zeigt aber eine dritte Aus­ führung;
Fig. 9 ähnelt Fig. 2, 7 und 8, zeigt aber eine vierte Ausführung;
Fig. 10 ähnelt Fig. 2, 7, 8 und 9, zeigt aber eine fünfte Ausführung;
Fig. 11 ähnelt den Fig. 2, 7, 8, 9 und 10, zeigt aber eine sechste Ausführung.
Eine erste Ausführung wird nun in Verbindung mit den Fig. 1 bis 6 beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Sicherheitsgurt B, der über einem rechten Sitz S eines Fahrzeugs angeordnet ist. Ein Gurt­ band 1 hält einen Insassen bei Kollision des Fahrzeugs zurück. Ein Ende des Gurtbands 1 ist in einem Rückholer (nicht gezeigt) aufgewickelt, der an einem Basisende einer Fahrzeugkarosserie-Mittelsäule 2 angebracht ist, und das Gurtband 1 wird durch eine Öffnung 2₁, die im Inneren der Mittelsäule 2 an einem vertikalen Zwischenabschnitt der Mittelsäule 2 gebildet ist, in den Fahrzeuginnenraum gezogen. Das Gurtband 1 läuft durch einen Schulteranker 4 einer Schul­ terankereinrichtung 3, die an einem oberen Abschnitt der Mittelsäule 2 angebracht ist, und durch eine Zungenplatte 6, die an einem Gurtschloß 5 an der linken Seite eines unteren Abschnitts des Sitzes S lösbar verriegelt ist. Das andere Ende des Gurtbands 1 ist an einem Umschlaganker 9 einer an einem Seitenholm 7 angebrachten Umschlaganker­ einrichtung 8 befestigt, siehe Fig. 1, 5 und 6.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, umfaßt die an der Mit­ telsäule 2 angebrachte Schulterankereinrichtung 3 einen Ankerrahmen 11 mit U-förmigem Querschnitt und ist durch einen Bolzen 12 in der Nähe eines Befestigungsankerrah­ menendes 11₁ eines Unterabschnitts des Ankerrahmens 11 an der Mittelsäule 2 befestigt. Ein Aufprallabsorptionselement 13, hergestellt durch Biegen einer bandartigen Metall­ platte, ist mit seinem einen Ende an einem oberen Ab­ schnitt des Ankerrahmens 11 nahe dessen freiem Ankerrah­ menende 11₂ durch einen Niet 14 relativ großen Durchmes­ sers befestigt. Das Aufprallabsorptionselement 13 erstreckt sich von der Innenseite durch eine Ankerrahmenöffnung 11₃ nach außen, siehe Fig. 3, welche Öffnung in der Nähe des freien Ankerrahmenendes 11₂ des Ankerrahmens 11 gebildet ist. Das andere Ende des Aufprallabsorptionselements 13 ist durch einen Bolzen 15 an der Mittelsäule 2 gesichert. Ein Abschnitt des Aufprallabsorptionselements 13 nahe dem anderen Ende liegt auf einer Außenfläche des freien Ankerrahmen­ endes 11₂ des Ankerrahmens 11 auf und ist mit diesem durch einen Niet 16 verbunden, der als ein Verbindungselement dient und einen relativ kleinen Durchmesser hat. Das Aufprall­ absorptionselement 13 ist zwischen den Nieten 14 und 16 mit einem U-förmig gebogenen Abschnitt 13₁ ausgebildet. Ein Tragteil 17 des Schulterankers 4 ist an dem Zwischenab­ schnitt des Ankerrahmens 11 gesichert. Das Bezugszeichen 2₂ in Fig. 2 bezeichnet ein Innenmaterial, das die zum Innenraum weisende Seite der Mittelsäule abdeckt, und das Bezugszeichen 18 bezeichnet einen Deckel aus Kunstharzma­ terial, der einen Verbindungsabschnitt zwischen dem Schulteranker 4 und dem Tragteil 17 abdeckt.
Von dem Nietenpaar 14, 16, das das Aufprallabsorptionselement 13 mit dem Ankerrahmen 11 verbindet, hat der Niet 14 einen größeren Durchmesser und ist so fest, daß er nicht brechen kann, auch wenn bei einer Kollision ein Aufprall von dem Gurtband 1 durch den Schulteranker 4 auf den Ankerrahmen 11 wirkt. Andererseits hat der Niet 16 einen kleineren Durchmesser und seine Festigkeit ist auf einen solchen Wert eingestellt, daß der Niet 16 bricht, wenn auf den Ankerrahmen 11 ein Aufprall eines vorbestimmten Werts oder darüber wirkt.
Fig. 5 und 6 zeigen die Umschlagankervorrichtung 8.
Die Umschlagankervorrichtung 8 ist an dem Fahrzeugkarosserie-Seitenholm 7 angebracht. Eine Umschlagankervorrichtung 111 ist derart angebracht, daß ihr festes Umschlagankerrahmenende 111₁ in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs gerichtet ist und ihr freies Umschlagankerrahmenende 111₂ in Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs gerichtet ist. Das andere Ende des Gurtbands 1 ist an dem Umschlaganker 9 gesichert. Der Aufbau der Umschlagankereinrichtung 8 ist der gleiche wie der der Schulterankereinrichtung 3, und daher ist eine wiederho­ lende Beschreibung weggelassen.
Nachfolgend ist der Betrieb der ersten Ausführung der obigen Konstruktion beschrieben.
Ein Insasse, der durch einen Aufprall durch Kollision des Fahrzeugs trägheitsbedingt nach vorne geworfen wird, wird durch eine Spannung des Gurtbands 1 des Sicherheitsgurts B auf dem Sitz S zurückgehalten. Währenddessen wird die Spannung des Gurtbands 1 von dem Schulteranker 4 durch das Tragteil 17 auf den Ankerrahmen 11 übertragen, wie in Fig. 2 gezeigt. Wenn jedoch dessen Belastung einen vorbe­ stimmten Wert überschreitet, bricht der Niet 16 kleineren Durchmessers, der das freie Ankerrahmenende 11₂ des Ankerrahmens 11 mit dem Aufprallabsorptionselement 13 ver­ bindet. Im Ergebnis krümmt oder biegt sich der Ankerrahmen 11 nahe dessen festem Ankerrahmenende 11₁ zum Inneren des Fahrgastraums hin, wie in Fig. 4 gezeigt, und der gebogene Abschnitt 13₁ des Aufprallabsorptionselements 13, der das freie Ankerrahmenende 11₂ mit der Mittelsäule 2 verbindet, wird plastisch deformiert und gestreckt. Hierdurch wird der von dem Gurtband 1 auf den Schulteranker 4 übertragene Aufprall durch das Strecken des Aufprallabsorptionselements 13 absorbiert, so daß der Insasse weich abgefangen wird.
In ähnlicher Weise bricht durch die Last auch der Niet 16 kleineren Durchmessers der an dem Seitenholm 7 ange­ brachten Umschlagankereinrichtung 8, so daß der von dem Umschlaganker 9 übertragene Aufprall durch das Strecken des Aufprallabsorptionselements 13 absorbiert werden kann.
Hierdurch ist es möglich, nicht nur die Größe der Last im Moment der Deformation des Aufprallabsorptionselements 13 auf jeglichen Wert einzustellen, indem man den Durchmesser und das Material des Niets 16 kleineren Durchmessers geeignet ändert, sondern man kann auch den Bewegungsbetrag der Anker 4 und 9 durch das Strecken des Aufprallabsorptions­ elements 13 und die Belastung dieser Bewegung auf jegliche Werte einstellen, indem man die Länge und die Festigkeit, d. h. das Material und die Dicke, des Aufprallabsorptions­ elements 13 ändert. Hierdurch läßt sich ein wirksamer Auf­ prallabsorptionseffekt erhalten.
Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführung der Erfindung.
In dieser Ausführung ist das Verbindungselement ein Bolzen 31 aus Kunstharzmaterial. Der Bolzen 31 hat einen zuge­ spitzten Kopf 31₁, der mit dem Aufprallabsorptionselement 13 formschlüssig verbunden ist, und einen Steg 31₂, der an einer Innenfläche des Ankerrahmens 11 durch eine Mutter 32 befestigt ist. Bei dieser zweiten Ausführung wird der Kopf 31₁ des Bolzens 31 durch eine an den Ankerrahmen 11 wirkende Last deformiert, wodurch der Ankerrahmen 11 von dem Aufprallabsorptionselement 13 getrennt wird.
Fig. 8 zeigt eine dritte Ausführung.
In dieser Ausführung durchsetzt ein durch eine Mutter 33 an der Fahrzeugkarosserie-Mittelsäule 2 befestigter Bolzen 34 das Aufprall­ absorptionselement 13 unter den Ankerrahmen 11. Eine Beilag­ scheibe 35 als Verbindungselement sitzt zwischen dem Kopf des Bolzens 34 und dem Ankerrahmen 11. Bei dieser Ausführung wird - wie strichpunktiert gezeigt - die Beilagscheibe 35 durch eine auf den Ankerrahmen 11 wirkende Kraft defor­ miert, wodurch der Ankerrahmen 11 und das Aufprallabsorp­ tionselement 13 voneinander getrennt werden.
Fig. 9 zeigt eine vierte Ausführung.
Der Ankerrahmen 11 dieser Ausführung ist nicht an der Fahrzeugkarosserie-Mittelsäule 2 befestigt, sondern nur durch das Tragteil 17 des Schulterankers 4 mit dem Aufprallabsorptionsteil 13 verbunden. Bei dieser Ausführung ist der Ankerrahmen 11 schwimmend gehalten. Daher wirkt die gesamte Spannung des Gurtbands 1 auf den Ankerrahmen 11, um den Niet 16 in richtiger Weise aufzubrechen.
Fig. 10 zeigt eine fünfte Ausführung.
Die Schulterankereinrichtung 3 dieser Ausführung ist derart angeordnet, daß die Stellung ihres Schulterankers 4 entlang des Ankerrahmens 11 vertikal einstellbar ist. Insbesondere ist ein mit einem Knopf 22 versehener Stift 23 in einem Gleitstück 21 angebracht, welches in dem Ankerrahmen 11 gleitend aufgenommen ist. Der Stift 23 ist durch eine Blattfeder 24 vorgespannt, so daß er selektiv in eines von drei Halterungen 11₄ bis 11₆ in dem Anker­ rahmen 11 eingreifen kann. Ein an dem Gleitstück 21 durch einen Bolzen 25 gesicherter Kragen 26 ist durch ein Verbindungsteil 27 mit dem Schulteranker 4 gekoppelt, und deren Außenkonturen sind von einem Deckel 18 abgedeckt. Die Restkonstruktion dieser Ausführung ist die gleiche wie in der ersten Ausführung.
Die Stellung des Schulterankers 4 zusammen mit dem Gleit­ stück 21 läßt sich einstellen, indem man den Knopf 22 zum Herausziehen des Stifts 23 beispielsweise aus dem Loch 11₄ herauszieht, um dann das Gleitstück 21 in eine vorbe­ stimmte Stellung zu verschieben, an der der Stift 21 beispielsweise in das Loch 11₆ eingreifen kann.
Auch diese fünfte Ausführung hat die gleiche Funktion und Wirkung wie die erste.
Fig. 11 zeigt eine sechste Ausführung.
Bei dieser Ausführung haben beide oberen und unteren Enden des Ankerrahmens 11 freie gegenüberliegende Enden 11₂, an denen jeweils die Aufprallabsorptionselemente 13 gleicher Konstruktion angebracht sind. Bei dieser Ausführung läßt sich die Aufprallabsorptionswirkung weiter dadurch ver­ bessern, daß bei einer je nach Vertikalstellung des Schulterankers 4 geringeren Aufprallast nur eines der Aufprallabsorptionselemente 13 arbeitet, und, wenn die Aufprallast größer ist, beide Aufprallabsorptionselemente 13 arbeiten.
Obwohl in der ersten Ausführung sowohl die Schulteranker einrichtung 3 als auch die Umschlagankereinrichtung 8 vorgesehen wurden, läßt sich ein ausreichender Aufprall­ absorptionseffekt auch dadurch erhalten, daß man nur eine der Ankereinrichtungen 3 und 8 vorsieht. Wenn beide Ankereinrichtungen 3 und 8 vorgesehen sind, dann soll das Verbindungselement für die Umschlagankereinrichtung 8, siehe Fig. 5 und 6, früher aufbrechen als die für die Schulterankereinrichtung 3. Jedoch ist die Erfindung hierauf nicht beschränkt. Als Verbindungselement läßt sich außer den oben beschriebenen auch jedes andere verwenden, so lange es den Rahmen mit dem Aufprallabsorptionselement 13 verbinden kann und bei Belastung bricht oder sich verformt.
Verankerungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt zum Anschluß eines Gurtbands 1 zum Rückhalten eines Insassen auf einem Sitz an eine Fahrzeugkarosserie 2 derart, daß eine auf das Gurtband 1 wirkende Last von der Fahrzeugka­ rosserie 2 aufgenommen wird. Die Verankerungsvorrichtung umfaßt einen Rahmen 11, der eine Ankereinrichtung 3, 8 zum Fest­ halten des Gurtbandes 1 trägt, ein Aufprallabsorptionselement 13, das mit seinem einen Ende an dem Rahmen 11 und mit seinem anderen Ende an der Fahrzeugkarosserie 2 gesichert ist und das durch eine auf den Rahmen 2 einwirkende Belastung deformierbar ist, und ein Verbindungselement 16 zum Verbinden eines dem anderen Ende des Aufprallabsorptions­ elements 13 nahen Abschnitts des Aufprallabsorptionselements 13 an dem Rahmen 11. Durch eine auf den Rahmen 11 einwirkende Kraft bricht das Verbindungselement 16 oder wird defor­ miert, um den Rahmen 11 von dem Aufprallabsorptionselement 13 zu trennen. Wenn somit von dem Gurtband 1 auf den Anker 4 des Sicherheitsgurts eine Last übertragen wird, bewegt sich die Ankereinrichtung, wobei das Aufprallabsorptionselement 13 absorbiert.

Claims (7)

1. Verankerungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt mit einem Gurtband (1) zum Rückhalten eines Insassen auf einem Sitz (S), wobei eine auf das Gurtband (1) ein­ wirkende Last von der Fahrzeugkarosserie (2; 7) aufge­ nommen wird, umfassend:
einen Rahmen (11), der eine Ankereinrichtung (3; 8) für das Gurtband (1) trägt,
mindestens ein Aufprallabsorptionselement (13) , das mit seinem einen Ende an dem Rahmen (11) und mit seinem anderen Ende an der Fahrzeugkarosserie (2; 7) befestigt und durch eine eine vorbestimmte Last überschreitende Kraft, die durch die Ankereinrichtung (3; 8) auf den Rahmen (11) wirkt, verformbar ist, und
ein Verbindungselement (16; 31) zum Verbinden eines dem anderen Ende des Aufprallabsorptionselements (13) nahen, zwischen dessen Enden befindlichen Abschnitts des Auf­ prallabsorptionselements (13) mit dem Rahmen (11), wobei das Verbindungselement (16; 31) verformbar ist, wenn eine die vorbestimmte Last überschreitende Kraft aus dem Gurtband (1) auf den Rahmen (11) wirkt, um den Rahmen (11) von dem Aufprallabsorptionselement (13) zu trennen.
2. Verankerungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt mit einem Gurtband (1) zum Rückhalten eines Insassen auf einem Sitz (S), wobei eine auf das Gurtband (1) ein­ wirkende Last von der Fahrzeugkarosserie (2) aufgenommen wird, umfassend:
einen Rahmen (11), an den eine Ankereinrichtung (3) für das Gurtband (1) angeschlossen ist,
mindestens ein einstückiges Aufprallabsorptionselement (13), das eine Relativbewegung zwischen Rahmen (11) und Fahrzeugkarosserie (2) hemmt, und
ein Verbindungselement (35), das nahe einem Befesti­ gungsende des Aufprallabsorptionselements (13) an der Fahrzeugkarosserie (2) den Rahmen (11) bezüglich der Fahrzeugkarosserie (2) hält, wobei das Aufprallabsorp­ tionselement (13) nahe seinem Befestigungsende an der Fahrzeugkarosserie (2) zwischen Rahmen (11) und Fahr­ zeugkarosserie (2) aufgenommen ist und wobei das Verbin­ dungselement (35) eine Relativbewegung des Rahmens (11) relativ zu der Fahrzeugkarosserie (2) in Antwort auf eine auf den Rahmen (11) wirkende, eine vorbestimmte Last überschreitende Kraft erlaubt.
3. Verankerungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufprallabsorptionselement (13) eine gekrümmte, band­ artige Metallplatte ist, die mit ihrem einen Ende mit der Fahrzeugkarosserie (2; 7) und mit ihrem anderen Ende mit dem Rahmen (11) verbunden ist.
4. Verankerungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs­ element ein Niet (16) ist, der den Rahmen (11) mit dem Aufprallabsorptionselement (13) verbindet und der durch eine auf den Rahmen (11) wirkenden die vorbestimmte Last überschreitende Kraft bricht.
5. Verankerungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs­ element ein Eingriffselement (31, 32) ist, welches den Rahmen (11) mit dem Aufprallabsorptionselement (13) in Eingriff bringt und das durch die auf den Rahmen (11) wirkende, die vorbestimmte Last überschreitende Kraft deformiert wird und den Rahmen (11) relativ zur Fahr­ zeugkarosserie (2) freigibt.
6. Verankerungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (11) durch ein Paar von Aufprallabsorptionsele­ menten (13) mit der Fahrzeugkarosserie (2) verbunden ist.
7. Verankerungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt mit einem Gurtband (1) zum Rückhalten eines Insassen auf einem Sitz (S), wobei eine auf das Gurtband (1) ein­ wirkende Last von der Fahrzeugkarosserie (2) aufgenommen wird, umfassend:
eine Ankereinrichtung (4) zum Halten des Gurtbands (1),
ein einstückiges Aufprallabsorptionselement (13), wel­ ches die Ankereinrichtung (4) mit der Fahrzeugkarosserie (2) verbindet und durch eine auf die Ankereinrichtung (3) wirkende, eine vorbestimmte Last überschreitende Kraft verformbar ist, um eine Relativbewegung der Anker­ einrichtung (4) bezüglich der Fahrzeugkarosserie (2) zu ermöglichen,
einen Rahmen (11), der einer Verformung des Aufprall­ absorptionselements (13) widersteht,
und ein Verbindungselement (16), welches nahe einem Befestigungsende des Aufprallabsorptionselements (13) an der Fahrzeugkarosserie (2) den Rahmen (11) mit dem Aufprallabsorptionselement (13) verbindet und den Rahmen (11) freigibt, wenn die Ankereinrichtung (4) die die vorbestimmte Last überschreitende Kraft aufnimmt,
wobei ein Tragteil (17) für die Ankereinrichtung (4) das andere Ende des Aufprallabsorptionselements (13) mit einem freien Ende des Rahmens (11) verbindet.
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