DE4405106C2 - Verankerung für einen Sicherheitsgurt - Google Patents
Verankerung für einen SicherheitsgurtInfo
- Publication number
- DE4405106C2 DE4405106C2 DE4405106A DE4405106A DE4405106C2 DE 4405106 C2 DE4405106 C2 DE 4405106C2 DE 4405106 A DE4405106 A DE 4405106A DE 4405106 A DE4405106 A DE 4405106A DE 4405106 C2 DE4405106 C2 DE 4405106C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- vehicle body
- impact absorption
- anchor
- impact
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/28—Safety belts or body harnesses in vehicles incorporating energy-absorbing devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/18—Anchoring devices
- B60R22/20—Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
- B60R22/201—Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verankerungsvorrichtung für einen
Sicherheitsgurt mit einem Gurtband zum Rückhalten eines
Insassen auf einem Sitz, wobei eine auf das Gurtband ein
wirkende Last von der Fahrzeugkarosserie aufgenommen wird.
Es gibt Sicherheitsgurtsysteme zum Rückhalten eines Insassen
durch ein Gurtband bei einer Fahrzeugkollision, welche einen
Aufprall dadurch absorbieren, daß sie das Gurtband in eine
Richtung, in die eine Last wirkt, leicht bewegen oder
strecken. Solche Sicherheitsgurtsysteme wurden in der japani
schen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift Nr. 104464/91, der
japanischen Gebrauchsmusterschrift Nr. 13247/90 und der
japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift 114465/89
vorgeschlagen.
Das in der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungsschrift
Nr. 104464/91 beschriebene Sicherheitsgurtsystem ist gebildet
durch Überlappen und Vernähen eines in einem Gurtbandab
schnitt gebildeten losen Abschnitts. Bei diesem Sicherheits
gurtsystem bricht der vernähte Abschnitt durch einen Aufprall
auf, um das Gurtband zu strecken, wodurch man einen Aufprall
absorptionseffekt erhält.
Bei dem in der japanischen Gebrauchsmusterschrift Nr.
13247/90 beschriebenen Sicherheitsgurtsystem ist an einer
Bodenplatte einer Fahrzeugkarosserie ein wulstartig gebogener
Abschnitt ausgebildet, an dem eine Verankerung zum Befestigen
des Gurtbands fixiert ist. Bei diesem System wird der wulst
artig gebogene Abschnitt durch einen Aufprall gestreckt, um
das Gurtband zu bewegen, wodurch man einen Aufprallabsorp
tionseffekt erhält.
Bei dem in der japanischen Gebrauchsmuster-Offenlegungs
schrift Nr. 114465/89 beschriebenen Sicherheitsgurtsystem ist
in einem Anker eine schlaufenartige Öffnung gebildet, die
eine Streckrichtung des Gurtbands im rechten Winkel schnei
det. Bei diesem System wird die Öffnung durch einen Aufprall
deformiert, um das Gurtband zu bewegen, wodurch man einen
Aufprallabsorptionseffekt erhält.
Die GB-PS 10 81 612 zeigt eine Verankerungsvorrichtung für
einen Sicherheitsgurt. Eine Aufprallabsorptionsfeder ist
seriell zu einer sich bei Überbelastung lösenden Kupplung
zwischen Karosserie und Gurtband angeordnet. Beim Lösen der
Kupplung kommt es zu einer ungewünscht ruckartigen Bewegung
des Gurtbandes.
Die DE-GM 18 77 850 zeigt einen wellig gebogenen Weicheisen
streifen, der einen Gurtbanker mit der Karosserie verbindet
und sich bei Überbelastung streckt.
Die GB-PS 13 59 785 zeigt eine zwischen Gurtanker und Karos
serie angeordnete Gasfeder. Der Gurtanker ist durch ein sich
bei Überbelastung lösendes Kupplungselement mit der Karosse
rie verbunden.
Damit diese Sicherheitsgurtsysteme ihren Aufprallabsorptions
effekt erreichen, muß man die Größe einer Belastung im Moment
des Bewegungsbeginns des Gurtbands richtig festlegen und den
Bewegungsbetrag des Gurtbands und die Belastung bei dieser
Bewegung richtig festlegen. Jedoch sind bei all diesen her
kömmlichen Sicherheitsgurtsystemen diese Größen nur schwer
festlegbar.
Ziel der Erfindung ist es daher, eine Verankerungsvorrichtung
für einen Sicherheitsgurt aufzuzeigen, bei der die Belastung
des Gurtbands im Moment des Bewegungsbeginns sowie der Bewe
gungsbetrag des Gurtbands und die Belastung bei dieser Bewe
gung leicht und richtig festgelegt werden können.
Nach einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Veranke
rungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt gemäß Anspruch 1
angegeben.
Wenn die Belastung eines durch Fahrzeugkollision erzeugten
Aufpralls von dem Gurtband durch die Ankereinrichtung auf den
Rahmen übertragen wird, wird das Verbindungselement, das den
Rahmen mit dem Aufprallabsorptionselement verbindet, durch
diese Belastung zerbrochen oder deformiert, so daß der Rahmen
zusammen mit der Ankereinrichtung und dem Gurtband bewegt
wird, während sich das Aufprallabsorptionselement deformiert.
Währenddessen wird die Belastung des Aufpralls durch die
Deformation des Aufprallabsorptionselements wirksam absor
biert. Die Höhe der Belastung im Moment der Deformation des
Aufprallabsorptionselements und der Bewegungsbeginn des
Gurtbands läßt sich auf jeden Wert dadurch einstellen, daß
man die Festigkeit des Verbindungselements ändert. Weiter
lassen sich der Bewegungsbetrag des Gurtbands und die Bela
stung bei dieser Bewegung auf beliebige Werte dadurch ein
stellen, daß man die Länge und Festigkeit des Aufprallabsorp
tionselements ändert.
Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Veranke
rungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt gemäß Anspruch 2
angegeben.
Wenn die Belastung eines durch Fahrzeugkollision verursachten
Aufpralls durch das Gurtband auf den Rahmen wirkt, gibt das
Verbindungselement den Rahmen frei, worauf sich in Antwort
auf die Belastung der Rahmen relativ zu der Fahrzeugkarosse
rie bewegt. Währenddessen hemmt das Aufprallabsorptionsele
ment die Relativbewegung derart, daß die Aufprallbelastung
wirksam absorbiert wird. Die Höhe der Belastung in dem Mo
ment, in dem das Verbindungselement den Beginn der Relativbe
wegung erlaubt, und die Hemmkraft des Aufprallabsorptions
elements lassen sich auf beliebige Werte einstellen.
Nach einem dritten Aspekt der Erfindung wird eine Veranke
rungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt gemäß Anspruch 7
angegeben.
Wenn die Last des durch Fahrzeugkollision erzeugten Aufpralls
durch das Gurtband auf den Anker wirkt, gibt das Verbindungs
element den Rahmen frei, so daß er sich mit der Ankereinrich
tung relativ zu der Fahrzeugkarosserie bewegt, während sich
das Aufprallabsorptionselement deformiert. Währenddessen wird
die Belastung des Aufpralls durch die Deformation des Auf
prallabsorptionselements wirksam absorbiert. Die zum Lösen
des Verbindungselements erforderliche Kraft und die zum
Deformieren des Aufprallabsorptionselements erforderliche
Kraft und Aufprallabsorptionskraft lassen sich auf beliebige
Werte einstellen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen be
schrieben.
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen Sicherheitsgurt, der mit
einer Verankerungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführung
versehen ist;
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht entlang Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht entlang Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Fig. 2 ähnliche Ansicht zur Erläuterung des
Betriebs;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 1 mit 5
bezeichneten Abschnitts;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang Linie 6-6 in
Fig. 5;
Fig. 7 ähnelt Fig. 2, zeigt aber eine zweite Ausführung;
Fig. 8 ähnelt Fig. 2 und 7, zeigt aber eine dritte Aus
führung;
Fig. 9 ähnelt Fig. 2, 7 und 8, zeigt aber eine vierte
Ausführung;
Fig. 10 ähnelt Fig. 2, 7, 8 und 9, zeigt aber eine fünfte
Ausführung;
Fig. 11 ähnelt den Fig. 2, 7, 8, 9 und 10, zeigt aber eine
sechste Ausführung.
Eine erste Ausführung wird nun in Verbindung mit den
Fig. 1 bis 6 beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Sicherheitsgurt B, der über einem
rechten Sitz S eines Fahrzeugs angeordnet ist. Ein Gurt
band 1 hält einen Insassen bei Kollision des Fahrzeugs
zurück. Ein Ende des Gurtbands 1 ist in einem Rückholer
(nicht gezeigt) aufgewickelt, der an einem Basisende einer
Fahrzeugkarosserie-Mittelsäule 2 angebracht ist, und das Gurtband 1 wird
durch eine Öffnung 2₁, die im Inneren der Mittelsäule 2 an
einem vertikalen Zwischenabschnitt der Mittelsäule 2
gebildet ist, in den Fahrzeuginnenraum gezogen. Das
Gurtband 1 läuft durch einen Schulteranker 4 einer Schul
terankereinrichtung 3, die an einem oberen Abschnitt der
Mittelsäule 2 angebracht ist, und durch eine Zungenplatte
6, die an einem Gurtschloß 5 an der linken Seite eines
unteren Abschnitts des Sitzes S lösbar verriegelt ist. Das
andere Ende des Gurtbands 1 ist an einem Umschlaganker 9
einer an einem Seitenholm 7 angebrachten Umschlaganker
einrichtung 8 befestigt, siehe Fig. 1, 5 und 6.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, umfaßt die an der Mit
telsäule 2 angebrachte Schulterankereinrichtung 3 einen
Ankerrahmen 11 mit U-förmigem Querschnitt und ist durch
einen Bolzen 12 in der Nähe eines Befestigungsankerrah
menendes 11₁ eines Unterabschnitts des Ankerrahmens 11 an
der Mittelsäule 2 befestigt. Ein Aufprallabsorptionselement
13, hergestellt durch Biegen einer bandartigen Metall
platte, ist mit seinem einen Ende an einem oberen Ab
schnitt des Ankerrahmens 11 nahe dessen freiem Ankerrah
menende 11₂ durch einen Niet 14 relativ großen Durchmes
sers befestigt. Das Aufprallabsorptionselement 13 erstreckt
sich von der Innenseite durch eine Ankerrahmenöffnung 11₃
nach außen, siehe Fig. 3, welche Öffnung in der Nähe des
freien Ankerrahmenendes 11₂ des Ankerrahmens 11 gebildet
ist. Das andere Ende des Aufprallabsorptionselements 13 ist
durch einen Bolzen 15 an der Mittelsäule 2 gesichert. Ein
Abschnitt des Aufprallabsorptionselements 13 nahe dem anderen
Ende liegt auf einer Außenfläche des freien Ankerrahmen
endes 11₂ des Ankerrahmens 11 auf und ist mit diesem durch
einen Niet 16 verbunden, der als ein Verbindungselement dient
und einen relativ kleinen Durchmesser hat. Das Aufprall
absorptionselement 13 ist zwischen den Nieten 14 und 16 mit
einem U-förmig gebogenen Abschnitt 13₁ ausgebildet. Ein
Tragteil 17 des Schulterankers 4 ist an dem Zwischenab
schnitt des Ankerrahmens 11 gesichert. Das Bezugszeichen
2₂ in Fig. 2 bezeichnet ein Innenmaterial, das die zum
Innenraum weisende Seite der Mittelsäule abdeckt, und das
Bezugszeichen 18 bezeichnet einen Deckel aus Kunstharzma
terial, der einen Verbindungsabschnitt zwischen dem
Schulteranker 4 und dem Tragteil 17 abdeckt.
Von dem Nietenpaar 14, 16, das das Aufprallabsorptionselement
13 mit dem Ankerrahmen 11 verbindet, hat der Niet 14 einen
größeren Durchmesser und ist so fest, daß er nicht brechen
kann, auch wenn bei einer Kollision ein Aufprall von dem
Gurtband 1 durch den Schulteranker 4 auf den Ankerrahmen
11 wirkt. Andererseits hat der Niet 16 einen kleineren
Durchmesser und seine Festigkeit ist auf einen solchen
Wert eingestellt, daß der Niet 16 bricht, wenn auf den
Ankerrahmen 11 ein Aufprall eines vorbestimmten Werts oder
darüber wirkt.
Fig. 5 und 6 zeigen die Umschlagankervorrichtung 8.
Die Umschlagankervorrichtung 8 ist an dem Fahrzeugkarosserie-Seitenholm 7
angebracht. Eine Umschlagankervorrichtung 111 ist derart
angebracht, daß ihr festes Umschlagankerrahmenende 111₁ in
Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs gerichtet ist und ihr
freies Umschlagankerrahmenende 111₂ in Rückwärtsrichtung
des Fahrzeugs gerichtet ist. Das andere Ende des Gurtbands
1 ist an dem Umschlaganker 9 gesichert. Der Aufbau der
Umschlagankereinrichtung 8 ist der gleiche wie der der
Schulterankereinrichtung 3, und daher ist eine wiederho
lende Beschreibung weggelassen.
Nachfolgend ist der Betrieb der ersten Ausführung der
obigen Konstruktion beschrieben.
Ein Insasse, der durch einen Aufprall durch Kollision des
Fahrzeugs trägheitsbedingt nach vorne geworfen wird, wird
durch eine Spannung des Gurtbands 1 des Sicherheitsgurts B
auf dem Sitz S zurückgehalten. Währenddessen wird die
Spannung des Gurtbands 1 von dem Schulteranker 4 durch das
Tragteil 17 auf den Ankerrahmen 11 übertragen, wie in Fig.
2 gezeigt. Wenn jedoch dessen Belastung einen vorbe
stimmten Wert überschreitet, bricht der Niet 16 kleineren
Durchmessers, der das freie Ankerrahmenende 11₂ des
Ankerrahmens 11 mit dem Aufprallabsorptionselement 13 ver
bindet. Im Ergebnis krümmt oder biegt sich der Ankerrahmen 11
nahe dessen festem Ankerrahmenende 11₁ zum Inneren des
Fahrgastraums hin, wie in Fig. 4 gezeigt, und der gebogene
Abschnitt 13₁ des Aufprallabsorptionselements 13, der das
freie Ankerrahmenende 11₂ mit der Mittelsäule 2 verbindet,
wird plastisch deformiert und gestreckt. Hierdurch wird
der von dem Gurtband 1 auf den Schulteranker 4 übertragene
Aufprall durch das Strecken des Aufprallabsorptionselements
13 absorbiert, so daß der Insasse weich abgefangen wird.
In ähnlicher Weise bricht durch die Last auch der Niet 16
kleineren Durchmessers der an dem Seitenholm 7 ange
brachten Umschlagankereinrichtung 8, so daß der von dem
Umschlaganker 9 übertragene Aufprall durch das Strecken
des Aufprallabsorptionselements 13 absorbiert werden kann.
Hierdurch ist es möglich, nicht nur die Größe der Last im
Moment der Deformation des Aufprallabsorptionselements 13 auf
jeglichen Wert einzustellen, indem man den Durchmesser und
das Material des Niets 16 kleineren Durchmessers geeignet
ändert, sondern man kann auch den Bewegungsbetrag der
Anker 4 und 9 durch das Strecken des Aufprallabsorptions
elements 13 und die Belastung dieser Bewegung auf jegliche
Werte einstellen, indem man die Länge und die Festigkeit,
d. h. das Material und die Dicke, des Aufprallabsorptions
elements 13 ändert. Hierdurch läßt sich ein wirksamer Auf
prallabsorptionseffekt erhalten.
Fig. 7 zeigt eine zweite Ausführung der Erfindung.
In dieser Ausführung ist das Verbindungselement ein Bolzen 31
aus Kunstharzmaterial. Der Bolzen 31 hat einen zuge
spitzten Kopf 31₁, der mit dem Aufprallabsorptionselement 13
formschlüssig verbunden ist, und einen Steg 31₂, der an
einer Innenfläche des Ankerrahmens 11 durch eine Mutter 32
befestigt ist. Bei dieser zweiten Ausführung wird der Kopf
31₁ des Bolzens 31 durch eine an den Ankerrahmen 11
wirkende Last deformiert, wodurch der Ankerrahmen 11 von
dem Aufprallabsorptionselement 13 getrennt wird.
Fig. 8 zeigt eine dritte Ausführung.
In dieser Ausführung durchsetzt ein durch eine Mutter 33
an der Fahrzeugkarosserie-Mittelsäule 2 befestigter Bolzen 34 das Aufprall
absorptionselement 13 unter den Ankerrahmen 11. Eine Beilag
scheibe 35 als Verbindungselement sitzt zwischen dem Kopf des
Bolzens 34 und dem Ankerrahmen 11. Bei dieser Ausführung
wird - wie strichpunktiert gezeigt - die Beilagscheibe 35
durch eine auf den Ankerrahmen 11 wirkende Kraft defor
miert, wodurch der Ankerrahmen 11 und das Aufprallabsorp
tionselement 13 voneinander getrennt werden.
Fig. 9 zeigt eine vierte Ausführung.
Der Ankerrahmen 11 dieser Ausführung ist nicht an der
Fahrzeugkarosserie-Mittelsäule 2 befestigt, sondern nur durch das Tragteil 17
des Schulterankers 4 mit dem Aufprallabsorptionsteil 13
verbunden. Bei dieser Ausführung ist der Ankerrahmen 11
schwimmend gehalten. Daher wirkt die gesamte Spannung des
Gurtbands 1 auf den Ankerrahmen 11, um den Niet 16 in
richtiger Weise aufzubrechen.
Fig. 10 zeigt eine fünfte Ausführung.
Die Schulterankereinrichtung 3 dieser Ausführung ist
derart angeordnet, daß die Stellung ihres Schulterankers 4
entlang des Ankerrahmens 11 vertikal einstellbar ist.
Insbesondere ist ein mit einem Knopf 22 versehener Stift
23 in einem Gleitstück 21 angebracht, welches in dem
Ankerrahmen 11 gleitend aufgenommen ist. Der Stift 23 ist
durch eine Blattfeder 24 vorgespannt, so daß er selektiv
in eines von drei Halterungen 11₄ bis 11₆ in dem Anker
rahmen 11 eingreifen kann. Ein an dem Gleitstück 21 durch
einen Bolzen 25 gesicherter Kragen 26 ist durch ein
Verbindungsteil 27 mit dem Schulteranker 4 gekoppelt, und
deren Außenkonturen sind von einem Deckel 18 abgedeckt.
Die Restkonstruktion dieser Ausführung ist die gleiche wie
in der ersten Ausführung.
Die Stellung des Schulterankers 4 zusammen mit dem Gleit
stück 21 läßt sich einstellen, indem man den Knopf 22 zum
Herausziehen des Stifts 23 beispielsweise aus dem Loch 11₄
herauszieht, um dann das Gleitstück 21 in eine vorbe
stimmte Stellung zu verschieben, an der der Stift 21
beispielsweise in das Loch 11₆ eingreifen kann.
Auch diese fünfte Ausführung hat die gleiche Funktion und
Wirkung wie die erste.
Fig. 11 zeigt eine sechste Ausführung.
Bei dieser Ausführung haben beide oberen und unteren Enden
des Ankerrahmens 11 freie gegenüberliegende Enden 11₂, an
denen jeweils die Aufprallabsorptionselemente 13 gleicher
Konstruktion angebracht sind. Bei dieser Ausführung läßt
sich die Aufprallabsorptionswirkung weiter dadurch ver
bessern, daß bei einer je nach Vertikalstellung des
Schulterankers 4 geringeren Aufprallast nur eines der
Aufprallabsorptionselemente 13 arbeitet, und, wenn die
Aufprallast größer ist, beide Aufprallabsorptionselemente 13
arbeiten.
Obwohl in der ersten Ausführung sowohl die Schulteranker
einrichtung 3 als auch die Umschlagankereinrichtung 8
vorgesehen wurden, läßt sich ein ausreichender Aufprall
absorptionseffekt auch dadurch erhalten, daß man nur eine
der Ankereinrichtungen 3 und 8 vorsieht. Wenn
beide Ankereinrichtungen 3 und 8 vorgesehen sind, dann
soll das Verbindungselement für die Umschlagankereinrichtung 8,
siehe Fig. 5 und 6, früher aufbrechen als die für die
Schulterankereinrichtung 3. Jedoch ist die Erfindung
hierauf nicht beschränkt. Als Verbindungselement läßt sich
außer den oben beschriebenen auch jedes andere verwenden,
so lange es den Rahmen mit dem Aufprallabsorptionselement 13
verbinden kann und bei Belastung bricht oder sich verformt.
Verankerungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt zum
Anschluß eines Gurtbands 1 zum Rückhalten eines Insassen
auf einem Sitz an eine Fahrzeugkarosserie 2 derart, daß
eine auf das Gurtband 1 wirkende Last von der Fahrzeugka
rosserie 2 aufgenommen wird. Die Verankerungsvorrichtung
umfaßt einen Rahmen 11, der eine Ankereinrichtung 3, 8 zum Fest
halten des Gurtbandes 1 trägt, ein Aufprallabsorptionselement
13, das mit seinem einen Ende an dem Rahmen 11 und mit
seinem anderen Ende an der Fahrzeugkarosserie 2 gesichert
ist und das durch eine auf den Rahmen 2 einwirkende
Belastung deformierbar ist, und ein Verbindungselement 16 zum
Verbinden eines dem anderen Ende des Aufprallabsorptions
elements 13 nahen Abschnitts des Aufprallabsorptionselements 13
an dem Rahmen 11. Durch eine auf den Rahmen 11 einwirkende
Kraft bricht das Verbindungselement 16 oder wird defor
miert, um den Rahmen 11 von dem Aufprallabsorptionselement 13
zu trennen. Wenn somit von dem Gurtband 1 auf den Anker 4
des Sicherheitsgurts eine Last übertragen wird,
bewegt sich die Ankereinrichtung, wobei das Aufprallabsorptionselement 13
absorbiert.
Claims (7)
1. Verankerungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt mit
einem Gurtband (1) zum Rückhalten eines Insassen auf
einem Sitz (S), wobei eine auf das Gurtband (1) ein
wirkende Last von der Fahrzeugkarosserie (2; 7) aufge
nommen wird, umfassend:
einen Rahmen (11), der eine Ankereinrichtung (3; 8) für das Gurtband (1) trägt,
mindestens ein Aufprallabsorptionselement (13) , das mit seinem einen Ende an dem Rahmen (11) und mit seinem anderen Ende an der Fahrzeugkarosserie (2; 7) befestigt und durch eine eine vorbestimmte Last überschreitende Kraft, die durch die Ankereinrichtung (3; 8) auf den Rahmen (11) wirkt, verformbar ist, und
ein Verbindungselement (16; 31) zum Verbinden eines dem anderen Ende des Aufprallabsorptionselements (13) nahen, zwischen dessen Enden befindlichen Abschnitts des Auf prallabsorptionselements (13) mit dem Rahmen (11), wobei das Verbindungselement (16; 31) verformbar ist, wenn eine die vorbestimmte Last überschreitende Kraft aus dem Gurtband (1) auf den Rahmen (11) wirkt, um den Rahmen (11) von dem Aufprallabsorptionselement (13) zu trennen.
einen Rahmen (11), der eine Ankereinrichtung (3; 8) für das Gurtband (1) trägt,
mindestens ein Aufprallabsorptionselement (13) , das mit seinem einen Ende an dem Rahmen (11) und mit seinem anderen Ende an der Fahrzeugkarosserie (2; 7) befestigt und durch eine eine vorbestimmte Last überschreitende Kraft, die durch die Ankereinrichtung (3; 8) auf den Rahmen (11) wirkt, verformbar ist, und
ein Verbindungselement (16; 31) zum Verbinden eines dem anderen Ende des Aufprallabsorptionselements (13) nahen, zwischen dessen Enden befindlichen Abschnitts des Auf prallabsorptionselements (13) mit dem Rahmen (11), wobei das Verbindungselement (16; 31) verformbar ist, wenn eine die vorbestimmte Last überschreitende Kraft aus dem Gurtband (1) auf den Rahmen (11) wirkt, um den Rahmen (11) von dem Aufprallabsorptionselement (13) zu trennen.
2. Verankerungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt mit
einem Gurtband (1) zum Rückhalten eines Insassen auf
einem Sitz (S), wobei eine auf das Gurtband (1) ein
wirkende Last von der Fahrzeugkarosserie (2) aufgenommen
wird, umfassend:
einen Rahmen (11), an den eine Ankereinrichtung (3) für das Gurtband (1) angeschlossen ist,
mindestens ein einstückiges Aufprallabsorptionselement (13), das eine Relativbewegung zwischen Rahmen (11) und Fahrzeugkarosserie (2) hemmt, und
ein Verbindungselement (35), das nahe einem Befesti gungsende des Aufprallabsorptionselements (13) an der Fahrzeugkarosserie (2) den Rahmen (11) bezüglich der Fahrzeugkarosserie (2) hält, wobei das Aufprallabsorp tionselement (13) nahe seinem Befestigungsende an der Fahrzeugkarosserie (2) zwischen Rahmen (11) und Fahr zeugkarosserie (2) aufgenommen ist und wobei das Verbin dungselement (35) eine Relativbewegung des Rahmens (11) relativ zu der Fahrzeugkarosserie (2) in Antwort auf eine auf den Rahmen (11) wirkende, eine vorbestimmte Last überschreitende Kraft erlaubt.
einen Rahmen (11), an den eine Ankereinrichtung (3) für das Gurtband (1) angeschlossen ist,
mindestens ein einstückiges Aufprallabsorptionselement (13), das eine Relativbewegung zwischen Rahmen (11) und Fahrzeugkarosserie (2) hemmt, und
ein Verbindungselement (35), das nahe einem Befesti gungsende des Aufprallabsorptionselements (13) an der Fahrzeugkarosserie (2) den Rahmen (11) bezüglich der Fahrzeugkarosserie (2) hält, wobei das Aufprallabsorp tionselement (13) nahe seinem Befestigungsende an der Fahrzeugkarosserie (2) zwischen Rahmen (11) und Fahr zeugkarosserie (2) aufgenommen ist und wobei das Verbin dungselement (35) eine Relativbewegung des Rahmens (11) relativ zu der Fahrzeugkarosserie (2) in Antwort auf eine auf den Rahmen (11) wirkende, eine vorbestimmte Last überschreitende Kraft erlaubt.
3. Verankerungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufprallabsorptionselement (13) eine gekrümmte, band
artige Metallplatte ist, die mit ihrem einen Ende mit
der Fahrzeugkarosserie (2; 7) und mit ihrem anderen Ende
mit dem Rahmen (11) verbunden ist.
4. Verankerungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs
element ein Niet (16) ist, der den Rahmen (11) mit dem
Aufprallabsorptionselement (13) verbindet und der durch
eine auf den Rahmen (11) wirkenden die vorbestimmte Last
überschreitende Kraft bricht.
5. Verankerungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs
element ein Eingriffselement (31, 32) ist, welches den
Rahmen (11) mit dem Aufprallabsorptionselement (13) in
Eingriff bringt und das durch die auf den Rahmen (11)
wirkende, die vorbestimmte Last überschreitende Kraft
deformiert wird und den Rahmen (11) relativ zur Fahr
zeugkarosserie (2) freigibt.
6. Verankerungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (11) durch ein Paar von Aufprallabsorptionsele
menten (13) mit der Fahrzeugkarosserie (2) verbunden
ist.
7. Verankerungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurt mit
einem Gurtband (1) zum Rückhalten eines Insassen auf
einem Sitz (S), wobei eine auf das Gurtband (1) ein
wirkende Last von der Fahrzeugkarosserie (2) aufgenommen
wird, umfassend:
eine Ankereinrichtung (4) zum Halten des Gurtbands (1),
ein einstückiges Aufprallabsorptionselement (13), wel ches die Ankereinrichtung (4) mit der Fahrzeugkarosserie (2) verbindet und durch eine auf die Ankereinrichtung (3) wirkende, eine vorbestimmte Last überschreitende Kraft verformbar ist, um eine Relativbewegung der Anker einrichtung (4) bezüglich der Fahrzeugkarosserie (2) zu ermöglichen,
einen Rahmen (11), der einer Verformung des Aufprall absorptionselements (13) widersteht,
und ein Verbindungselement (16), welches nahe einem Befestigungsende des Aufprallabsorptionselements (13) an der Fahrzeugkarosserie (2) den Rahmen (11) mit dem Aufprallabsorptionselement (13) verbindet und den Rahmen (11) freigibt, wenn die Ankereinrichtung (4) die die vorbestimmte Last überschreitende Kraft aufnimmt,
wobei ein Tragteil (17) für die Ankereinrichtung (4) das andere Ende des Aufprallabsorptionselements (13) mit einem freien Ende des Rahmens (11) verbindet.
eine Ankereinrichtung (4) zum Halten des Gurtbands (1),
ein einstückiges Aufprallabsorptionselement (13), wel ches die Ankereinrichtung (4) mit der Fahrzeugkarosserie (2) verbindet und durch eine auf die Ankereinrichtung (3) wirkende, eine vorbestimmte Last überschreitende Kraft verformbar ist, um eine Relativbewegung der Anker einrichtung (4) bezüglich der Fahrzeugkarosserie (2) zu ermöglichen,
einen Rahmen (11), der einer Verformung des Aufprall absorptionselements (13) widersteht,
und ein Verbindungselement (16), welches nahe einem Befestigungsende des Aufprallabsorptionselements (13) an der Fahrzeugkarosserie (2) den Rahmen (11) mit dem Aufprallabsorptionselement (13) verbindet und den Rahmen (11) freigibt, wenn die Ankereinrichtung (4) die die vorbestimmte Last überschreitende Kraft aufnimmt,
wobei ein Tragteil (17) für die Ankereinrichtung (4) das andere Ende des Aufprallabsorptionselements (13) mit einem freien Ende des Rahmens (11) verbindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5027956A JPH06239199A (ja) | 1993-02-17 | 1993-02-17 | シートベルト用アンカー装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4405106A1 DE4405106A1 (de) | 1994-08-18 |
DE4405106C2 true DE4405106C2 (de) | 1997-10-02 |
Family
ID=12235347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4405106A Expired - Fee Related DE4405106C2 (de) | 1993-02-17 | 1994-02-17 | Verankerung für einen Sicherheitsgurt |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5464252A (de) |
JP (1) | JPH06239199A (de) |
KR (1) | KR0133725B1 (de) |
DE (1) | DE4405106C2 (de) |
GB (1) | GB2275175B (de) |
Families Citing this family (33)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2940434B2 (ja) * | 1995-05-29 | 1999-08-25 | トヨタ自動車株式会社 | 車両用シートベルト装置の衝突エネルギ吸収構造 |
JP2758870B2 (ja) * | 1995-11-20 | 1998-05-28 | 株式会社東海理化電機製作所 | ショルダアンカ構造 |
JP3498879B2 (ja) * | 1995-12-27 | 2004-02-23 | 本田技研工業株式会社 | 車両用シートベルト装置 |
US5704645A (en) * | 1996-03-28 | 1998-01-06 | Ford Global Technologies, Inc. | Occupant restraint system |
DE19614730C1 (de) * | 1996-04-15 | 1997-06-19 | Daimler Benz Ag | Gurtkraftbegrenzer für einen Fahrzeugsicherheitsgurt |
DE19626033C2 (de) * | 1996-06-28 | 2001-04-19 | Kendrion Rsl Germany Gmbh | Gurthöhenversteller für einen Sicherheitsgurt |
DE19630498A1 (de) * | 1996-07-29 | 1998-02-05 | Autoliv Dev | Höhenverstellvorrichtung mit nachgiebiger Befestigung |
US5954467A (en) * | 1996-08-01 | 1999-09-21 | Chrysler Corporation | Method and apparatus for anchor bolt reinforcement |
US5820164A (en) * | 1997-04-15 | 1998-10-13 | Ford Global Technologies, Inc. | Energy absorbing seat belt component fastener |
DE29709121U1 (de) * | 1997-05-23 | 1997-09-25 | Trw Occupant Restraint Systems Gmbh, 73551 Alfdorf | Höhenversteller für einen Umlenkbeschlag eines Fahrzeug-Sicherheitsgurtes |
DE19731806A1 (de) * | 1997-07-24 | 1999-01-28 | Bayerische Motoren Werke Ag | Aufprallschutz für den Umlenkbeschlag eines Sicherheitsgurtes |
GB2330336A (en) * | 1997-10-14 | 1999-04-21 | Alliedsignal Ltd | Energy absorbing device for a seat belt |
US6045174A (en) * | 1998-08-31 | 2000-04-04 | Ford Global Technologies, Inc. | Vehicle seat with support assembly |
US6659505B1 (en) | 2000-01-12 | 2003-12-09 | Autoliv Asp, Inc. | Adaptive variable load limited for primary occupant safety restraint |
DE10011902C1 (de) | 2000-03-11 | 2001-08-09 | Porsche Ag | Vorrichtung für einen Gurthöhenversteller eines Sicherheitsgurtsystems |
DE10020656A1 (de) * | 2000-04-27 | 2001-10-31 | Volkswagen Ag | Befestigungseinrichtung für eine Höhenverstellvorrichtung eines Sicherheitsgurtes |
DE10032572A1 (de) * | 2000-07-05 | 2002-01-17 | Volkswagen Ag | Rückhaltevorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
US6913288B2 (en) * | 2003-07-14 | 2005-07-05 | Key Safety Systems, Inc. | Load limiting structure for vehicle occupant restraint system |
US20050189169A1 (en) * | 2004-03-01 | 2005-09-01 | Hajime Tanaka | Shock absorbing lanyards |
US8387749B2 (en) | 2004-03-01 | 2013-03-05 | Ykk Corporation Of America | Shock absorbing fabric structures |
CA2489107A1 (en) * | 2004-07-23 | 2006-01-23 | Thaler Metal Industries Ltd. | Energy absorber for horizontal lifeline system |
US7726350B2 (en) * | 2005-08-16 | 2010-06-01 | Ykk Corporation Of America | Energy absorbing webbings |
US7520555B2 (en) * | 2006-12-08 | 2009-04-21 | Ford Global Technologies, Llc | Energy absorbing seat anchor restraint system for child safety seats |
US8316988B2 (en) | 2010-08-12 | 2012-11-27 | Ykk Corporation Of America | Shock absorbing fabric structures |
US20130119722A1 (en) * | 2011-11-11 | 2013-05-16 | Ford Global Technologies, Llc | Energy Absorbing Anchor for Child Safety Seat |
US20130127230A1 (en) * | 2011-11-21 | 2013-05-23 | Anthony Fini | Vehicle shoulder belt extension |
DE102012209128B4 (de) * | 2012-05-31 | 2022-10-06 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verbindungselement für Gurtsystem |
US8641096B1 (en) * | 2012-10-01 | 2014-02-04 | Autoliv Development Ab | Web mounted load limiting seatbelt anchor |
FR2997668B1 (fr) * | 2012-11-08 | 2014-11-21 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Guide-sangle pour ceinture de securite a deformation programmee en cas de choc |
US9328436B2 (en) | 2013-03-14 | 2016-05-03 | Ykk Corporation Of America | Energy absorbing fabric and method of manufacturing same |
GB2505308A (en) * | 2013-07-11 | 2014-02-26 | Daimler Ag | Seat belt anchor with load limiting element |
JP6015617B2 (ja) * | 2013-10-04 | 2016-10-26 | トヨタ自動車株式会社 | 車両用3点式シートベルト装置 |
US11142162B2 (en) | 2018-05-21 | 2021-10-12 | Ashimori Industry Co., Ltd. | Seat belt anchor device |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1877850U (de) * | 1961-05-23 | 1963-08-14 | Ebbe Anders Israel Johannsson | Stossdaempfereinrichtung fuer sicherheitsgurte. |
GB1081612A (en) * | 1964-03-13 | 1967-08-31 | Ottosson & Co Brdr | Improvements in or relating to safety belts having chest and hip straps |
US3438674A (en) * | 1967-07-13 | 1969-04-15 | Robbins Seat Belt Co | Safety seat belt device with shear strip energy absorbing means |
US3482872A (en) * | 1968-02-12 | 1969-12-09 | Thomas E Chamberlain | Seat belt assembly |
JPS4820121U (de) * | 1971-07-15 | 1973-03-07 | ||
US3938627A (en) * | 1972-01-12 | 1976-02-17 | Nissan Motor Company Limited | Mechanical energy absorbing device and safety harness using the same |
DE2218910A1 (de) * | 1972-04-19 | 1973-10-25 | Schloss Und Metallwarenfabrik | Sicherheitsgurt mit stossdaempfer |
JPS5421294Y2 (de) * | 1974-09-16 | 1979-07-28 | ||
JPH01114465A (ja) * | 1987-10-28 | 1989-05-08 | Seiko Epson Corp | 液晶シャッタアレイヘッド |
JPH0213247A (ja) * | 1988-06-30 | 1990-01-17 | Fuji Electric Co Ltd | 回転電機の固定子製造方法 |
JPH03104464A (ja) * | 1989-09-19 | 1991-05-01 | Nec Corp | 留守番電話機メツセージ送出方式 |
GB2240028B (en) * | 1989-10-07 | 1993-08-25 | Robert Leslie Singleton | The car seat belt recoil attenuator |
GB2265813B (en) * | 1992-04-07 | 1995-11-15 | Aerospace Seating Ltd | Crash attenuating seat belt anchorage |
-
1993
- 1993-02-17 JP JP5027956A patent/JPH06239199A/ja active Pending
-
1994
- 1994-02-15 US US08/196,840 patent/US5464252A/en not_active Expired - Fee Related
- 1994-02-15 GB GB9402862A patent/GB2275175B/en not_active Expired - Fee Related
- 1994-02-17 DE DE4405106A patent/DE4405106C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-02-17 KR KR1019940002831A patent/KR0133725B1/ko not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5464252A (en) | 1995-11-07 |
GB9402862D0 (en) | 1994-04-06 |
JPH06239199A (ja) | 1994-08-30 |
GB2275175A (en) | 1994-08-24 |
KR940019533A (ko) | 1994-09-14 |
DE4405106A1 (de) | 1994-08-18 |
GB2275175B (en) | 1996-10-30 |
KR0133725B1 (ko) | 1998-10-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4405106C2 (de) | Verankerung für einen Sicherheitsgurt | |
EP2117885B1 (de) | Sicherheitsgurtanordnung für ein kraftfahrzeug | |
DE69019765T2 (de) | Spannungsverminderndes Sicherheitsgurtsystem. | |
DE60101028T2 (de) | Gurtaufroller | |
DE102005025570A1 (de) | Kinderstitz für Fahrzeuge | |
DE1680142A1 (de) | Sicherheitsvorrichtung in Fahrzeugen zum Schutz der Insassen | |
DE4239812C2 (de) | Einteilige Zungenanordnung | |
EP1102691B1 (de) | Einfaches rückhaltenetz mit unnachgiebigen haltebändern | |
DE10112853A1 (de) | Dreipunktsicherheitsgurtsystem für einen Kraftfahrzeugvordersitz | |
DE19647167C2 (de) | Verankerungsvorrichtung eines Umlenkbeschlags eines Drei-Punkt-Sicherheitsgurts | |
DE19613506A1 (de) | Schienenpaar für längseinstellbare Fahrzeugsitze | |
DE102005050743B4 (de) | Gurtanordnung, insbesondere Sicherheitsgurtanordnung für ein Fahrzeug | |
DE4027906C2 (de) | Schultergurteinstelleinrichtung für einen Sitzgurt | |
EP0096355B1 (de) | Stossfänger für Kraftfahrzeuge, insbesondere für einen Personenkraftwagen | |
DE19654344C2 (de) | Sicherheitsgurtanordnung für Fahrzeuge | |
DE102007007702A1 (de) | Sicherheitsgurtanordnung für ein Kraftfahrzeug | |
DE19848929C2 (de) | Rückhaltevorrichtung | |
EP1371531B1 (de) | Sicherheitsgurteinrichtung | |
DE2419193A1 (de) | Stossdaempfer fuer sicherheitsgurte | |
DE60206247T2 (de) | Befestigungshaken für ein Sicherheitsnetz eines Kraftfahrzeuges | |
DE10001040C1 (de) | Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug mit integrierter Airbag-Abdeckung | |
DE69924444T2 (de) | Schutzvorrichtung insbesondere Sicherheitsnetz für Kraftfahrzeuge | |
DE102020102639B4 (de) | Frontklappenscharnier | |
DE4036440C2 (de) | Positionseinstelleinrichtung für einen Schultergurt in einer Sitzgurtanordnung | |
DE3209351A1 (de) | Fahrzeug mit einem in einer laengsfuehrung gefuehrten sitz und mit sitzbefestigtem sicherheitsgurt |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |