DE4405025A1 - Steckverbinder für Isolierglasscheiben-Abstandhalter - Google Patents

Steckverbinder für Isolierglasscheiben-Abstandhalter

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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
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Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für Isolierglasscheiben-Abstandhalter, die aus einem stirnseitig fluchtend aneinanderstoßend zu verbindenden Leichtmetall-Hohlprofilmaterial mit etwa trapezförmigem Querschnitt bestehen, wobei der Steckverbinder in die Hohlprofilenden der Abstandhalter formschlüssig und kraftschlüssig abstützend einbringbar ist, bei dem nach Patent P 42 35 397.1-25 der Steckverbinder aus einer Grundplatte besteht, deren Breite der Innenweite der Basisweite des Abstandhalters entspricht, deren Dicke um mehr als die maximale Korngröße eines einzufüllenden Molekularsieb-Materials geringer als die lichte Höhe des freien Abstandhalterquerschnitts ist und die an die Basisseite des Abstandhalters anlegbar ist.
Durch das Hauptpatent P 42 35 397.1-25 ist ein Steckverbinder für Isolierglasscheiben-Abstandhalter unter Schutz gestellt, bei dem sich elastische Fortsätze in senkrechter Richtung zur Grundplatte des Steckverbinders erstrecken. Die Fortsätze sind im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und weisen einen Durchmesser von 1-2 mm auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Steckverbinder derart zu verbessern, daß ein stabiler Sitz im Abstandhalter gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Steckverbinder dadurch gekennzeichnet, daß sich aufrechte parallele Stege von der Grundplatte in Längsrichtung derselben erstrecken, wobei die Stege an ihren zur Anlage an der Innenwandung des Abstandhalters bestimmten Oberseiten bereichsweise mit einer Riffelung (querverlaufenden Rippen) versehen sind.
Mit der Erfindung wird in einfacher Weise die Biegesteifigkeit des Steckverbinders erhöht. Dies ergibt sich aus der durchgehenden Ausbildung der Stege in Längsrichtung von einem stirnseitigen Endbereich der Grundplatte bis zum anderen stirnseitigen Endbereich der Grundplatte.
Ein ungehinderter Durchtritt des Molekularsieb-Materials wird ermöglicht, da die Breite der Stege nicht größer ist als der Durchmesser der Fortsätze gemäß Hauptpatent. Durch die erfindungsgemäße Riffelung der Oberseiten der Stege wird die Reibkraft des Steckverbinders im Abstandhalter wesentlich erhöht, so daß ein Verschieben der durch den Steckverbinder zu verbindenden Abstandhalter vermieden wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich durch die im Querschnitt U-förmige Ausbildung des Steckverbinders. Hierdurch wird eine ausreichende Biegesteifigkeit des Steckverbinders erreicht, wobei für das Einbringen des Molekularsieb-Materials genügend Platz vorhanden ist. Dieses Material kann sowohl im Bereich zwischen den Stegen als auch im Bereich zwischen jeweils einem Steg und der randseitigen Kante der Grundplatte bzw. der randseitigen Innenwandung des Abstandhalters eingebracht werden.
Vorteilhafterweise sind die Stege in einem solchen Abstand zueinander angeordnet, daß entlang der Längsachse des Steckverbinders in einem mittleren Bereich Befestigungsklammern derart durchstoßbar sind, daß nur die Grundplatte durchstoßen wird.
Eine weitere vorteilhafte Wirkung geht durch die Riffelung der längsseitigen Seitenwände der Grundplatte aus. Hierdurch wird die Reibkraft des jeweils im Endbereich der zu verbindenden Abstandhalter positionierten Steckverbinders weiter erhöht.
Bei einem erfindungsgemäß weitergebildeten Steckverbinder befindet sich auf der Oberseite der Stege im Bereich der Querachse des Steckverbinders ein Anschlagorgan. Aufgrund seiner größeren Abmessungen im Vergleich zu den Rippen der Stege, insbesondere durch seine etwas größeren Höhe, wird das Einsetzen des Steckverbinders in den Endbereich des Abstandhalters derart erleichtert, daß der Steckverbinder nur bis zu seiner Hälfte in den Abstandhalter eingesteckt wird.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus den an der Unterseite der Grundplatte vorgesehenen Vertiefungen. Diese in Längsrichtung als Nut ausgebildeten Vertiefungen weisen gerade eine solche Tiefe auf, daß der durch das Einstechen von Löchern an der Basisseite des Abstandhalters innenseitig entstehende Grat in diesen Platz findet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Steckverbinders,
Fig. 2 eine Draufsicht des Steckverbinders,
Fig. 3 eine Stirnansicht des in einem Abstandhalter eingesteckten Steckverbinders,
Fig. 4 eine Unteransicht des Steckverbinders und
Fig. 5 einen Querschnitt des in einem Abstandhalter eingesteckten Steckverbinders.
Ein in Fig. 1 dargestellter Steckverbinder 10 besteht aus einem bekannten steifen Kunststoffmaterial und ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Der Steckverbinder 10 weist eine ebene quaderförmige Grundplatte 11 mit Stirnwänden 12 sowie schmalen Seitenwänden 13, einer Oberseite 14 und einer Unterseite 15 auf, von deren Oberseite 14 sich zwei parallele Stege 16, 17 in Längsrichtung des Steckverbinders 10 erstrecken.
Die Stege 16, 17 sind ebenfalls im wesentlichen quaderförmig ausgebildet, wobei sie mit nicht dargestellten Unterseiten an der Oberseite 14 der Grundplatte 11 einstückig mit dieser verbunden sind. Die Stege 16, 17 weisen jeweils mit den Stirnwänden 12 der Grundplatte 11 etwa in einer Ebene liegende Stirnseiten 18, 19 sowie sich in Längsrichtung erstreckende parallele Längsseiten 20, 21 und jeweils eine Oberseite 22, 23 auf.
Der Steckverbinder 10 wird jeweils zur Hälfte in einen Endbereich zweier zu verbindender Abstandhalter 24 eingesteckt. Wie aus Fig. 3 zu ersehen, weist der Abstandhalter 24 einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt auf. Auf einer Basisseite 25 liegt die Grundplatte 11 auf, die eine Dicke (D) von 1 bis 2 mm hat, und deren Dicke (D) höchstens gleich der Höhe paralleler Wandabschnitte ist, die sich von der Basisseite 25 des Abstandhalters 24 erstrecken. Die Stege 16, 17 erstrecken sich bis zu einer oberen Innenwandung 26 des Abstandhalters 24. Die Breite der Stege 16, 17 beträgt 1 bis 2 mm.
Wie sich besonders gut aus Fig. 2 ergibt, sind die Stege 16, 17 symmetrisch zu einer Längsachse 27 des Steckverbinders 10 angeordnet und weisen einen solchen Abstand zueinander auf, daß die äußeren Kanten 28, 29 der Stege 16, 17 an den innenseitigen Kanten 30 des Abstandhalters 24 anliegen. So ist eine definierte Führung beim Einstecken des Steckverbinders 10 in die Endbereiche des Abstandhalters 24 gegeben. Ferner ist ausreichend Platz für das Einbringen des Molekularsieb-Materials vorhanden, so daß es sowohl den Hohlraum zwischen den Stegen 16, 17 einerseits und zwischen den Stegen 16, 17 und den Wandabschnitten des Abstandhalters 24 andererseits ausfüllt.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind die Oberseiten 22, 23 der Stege 16, 17 bereichsweise mit querverlaufenden Rippen 31, 32 versehen. Diese Rippen 31, 32 erstrecken sich fast über die gesamte Länge der Oberseiten 22, 23. Nur in einem mittleren, in der Ebene der Querachse liegenden Bereich der Stege 16, 17 ist ein Anschlagorgan 33 angebracht, das das Einstecken des Steckverbinders 10 in die Endbereiche der Abstandhalter 24 nur zur Hälfte bewirkt. Dazu ist das Anschlagorgan 33 als zylinderförmiger Vorsprung ausgebildet, dessen Höhe geringfügig größer ist als die Höhe der Spitzen der Rippen 31, 32. Der Durchmesser des Anschlagorgans 33 entspricht etwa der Breite der Stege 16, 17 und ist damit doppelt so groß wie der Abstand zweier benachbarter Rippenspitzen der Stege 16, 17.
Die Seitenwände 13 der Grundplatte 11 weisen ebenfalls eine Riffelung mit querverlaufenden Rippen 34 auf. Die Riffelung erstreckt sich über einen großen Bereich der Seitenwände 13, wobei die einzelnen Rippen 34 von der Oberseite 14 zur Unterseite 15 der Grundplatte 11 verlaufen. Zusammen mit den oben angeordneten Rippen 31, 32 der Stege 16, 17 ergeben die seitlich angebrachten Rippen 34 der Grundplatte 11 eine reibschlüssige Verbindung des Steckverbinders 10 mit den Endbereichen der Abstandhalter 24.
Zur Erleichterung des Einschiebens des Steckverbinders 10 in den Abstandhalter 24 weist die Grundplatte 11 im Bereich der Kanten zwischen den Stirnwänden 12 und den Seitenwänden 13 eine Abrundung 35 auf. Zweckmäßig weisen auch die Stege 16, 17 in ihren Kantenbereichen zwischen Oberseite 22, 23 und Stirnseite 18, 19 eine Abrundung 36 auf.
Wie sich aus Fig. 4 und Fig. 5 ergibt, weist die Grundplatte 11 an ihrer Unterseite 15 in Längsrichtung erstreckende Vertiefungen 37, 38 auf, die sich parallel von der einen Stirnwand 12 zur anderen Stirnwand 12 der Grundplatte 11 erstrecken. Diese Vertiefungen 37, 38 korrespondieren zu Öffnungen 39 in der Basisseite 25 des Abstandhalters 24, die zur Ermöglichung einer Zirkulation von Gasen innerhalb des Abstandhalters 24 dienen. Zu diesem Zweck werden diese Öffnungen 39 etwa in einem Abstand von 5 mm angebracht, wobei herstellungstechnisch im Inneren des Abstandhalters 24 ein Grat entsteht. Damit dieser Grat nicht entfernt zu werden braucht, sind die Vertiefungen 37, 38 als durchgehende Nut mit geringer Tiefe ausgebildet, wobei sie an den längsseitigen Randbereichen endseitige Verschlußstege 40 aufweisen.

Claims (11)

1. Steckverbinder (10) für Isolierglasscheiben- Abstandhalter, die aus einem stirnseitig fluchtend aneinanderstoßend zu verbindenden Leichtmetall- Hohlprofilmaterial mit etwa trapezförmigem Querschnitt bestehen, wobei der Steckverbinder (10) in die Hohlprofilenden der Abstandhalter (24) formschlüssig und kraftschlüssig abstützend einbringbar ist, bei dem nach Patent P 42 35 397.1-25 der Steckverbinder (10) aus einer Grundplatte (11) besteht, deren Breite (B) der Innenweite der Basisweite des Abstandhalters (24) entspricht, deren Dicke (D) um mehr als die maximale Korngröße eines einzufüllenden Molekularsieb-Materials geringer als die lichte Höhe (H) des freien Abstandhalterquerschnitts ist und die an die Basisseite des Abstandhalters (24) anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich aufrechte parallele Stege (16, 17) von der Grundplatte (11) in Längsrichtung derselben erstrecken, wobei die Stege (16, 17) an ihren zur Anlage an der Innenwandung (26) des Abstandhalters (24) bestimmten Oberseiten (22, 23) bereichsweise mit einer Riffelung (querverlaufenden Rippen 31, 32) versehen sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (10) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, wobei die Abstände der Stege (16, 17) zueinander und/oder zur seitlichen Kante der Grundplatte (11) größer sind als die Korngröße des Molekularsieb-Materials.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (16, 17) eine Breite von 1 mm aufweisen und in einem Abstand von 3 mm zueinander angeordnet sind.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die längsseitigen Seitenwände (13) der Grundplatte (11) bereichsweise eine Riffelung (querverlaufende Rippen 34) aufweisen.
5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (16, 17) im mittleren Bereich ihrer Oberseiten (22, 23) ein Anschlagorgan (33) aufweisen, dessen Höhe geringfügig größer ist als die Höhe der querverlaufenden Rippen (31, 32) derselben.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagorgan (33) als zylinderförmige Erhebung (Vorsprung) ausgebildet ist, wobei der Durchmesser der Erhebung etwa der Breite des Stegs (16, 17) entspricht.
7. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (15) der Grundplatte (11) in Längsrichtung verlaufende Vertiefungen (37, 38) aufweist, die zu Öffnungen (39) in der Basisplatte (25) korrespondieren, zur Aufnahme des durch die Anbringung der Öffnungen (39) innenseitig entstehenden Grats.
8. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (11) an ihren stirnseitigen Enden (Stirnwände 12) abgerundete Kanten (Abrundungen 35) und sich nach unten erstreckende, die Vertiefungen (37, 38) abschließende Verschlußstege (40) aufweist.
9. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (16, 17) an seinen Kanten zwischen Stirnseite (18, 19) und Oberseite (22, 23) abgerundet ausgebildet ist.
10. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (10) aus einem schlagzähen Kunststoff gespritzt ist.
11. Steckverbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (10) aus einem glasfasergefüllten Polypropylen besteht.
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