DE4404465B4 - Handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Filterkasten - Google Patents

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Abstract

Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Motorkettensäge, Trennschleifer oder dgl., mit einem in einem Motorgehäuse (1) angeordneten Verbrennungsmotor (2) als Antriebsmotor für ein Arbeitswerkzeug, mit einem Ansaugkanal (3), der zum Ansaugen der Verbrennungsluft mit einem Reinraum (11) eines Filterkastens (10) verbunden ist, in dessen Schmutzraum (12) über eine Gehäuseöffnung (14) Umgebungsluft einströmt und der Reinraum (11) vom Schmutzraum (12) durch ein Luftfilterelement (15) getrennt ist, wobei der Filterkasten (10) durch einen Deckel verschließbar ist, wobei der Deckel als um eine Verschwenkachse (21) verschwenkbare Haube (20) des Motorgehäuses (1) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (20) sich im wesentlichen über die ganze Länge des Motorgehäuses (1) erstreckt und über mindestens ein Lager (30, 40) am Motorgehäuse (1) gehalten ist, wobei die Haube (20) in ihrer Öffnungsstellung vom motorgehäuseseitigen Lagerteil trennbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere eine Motorkettensäge, einen Trennschleifer oder dgl., nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solches Arbeitsgerät ist aus der DE 39 16 414 A1 bekannt.
  • Verbrennungsmotorisch angetriebene Motorkettensägen werden in schmutzbelasteten Bereichen betrieben, weshalb entsprechende Luftfilter vorgesehen sein müssen. Einerseits ist gewünscht, daß die dem Motor zugeführte Verbrennungsluft möglichst schmutzfrei ist, andererseits ist gefordert, daß möglichst wenig Arbeitsunterbrechungen aufgrund notwendiger Filterwechsel oder Filterreinigungsmaßnahmen auftreten. Zwar konnte durch Maßnahmen am Filterkasten und durch den Einsatz geeigneter Luftfilterelemente die Anzahl notwendiger Filterwartungsarbeiten gesenkt werden, dennoch sind in regelmäßigen Abständen Filterwartungsmaßnahmen durchzuführen, um einen störungsfreien Betrieb des Verbrennungsmotors zu gewährleisten.
  • Bei bekannten Motorkettensägen muß zur Reinigung des Luftfilters und des Filterkastens ein Deckel abgenommen werden, der meist durch Schrauben festgelegt ist. Zum Lösen dieser Schrauben sind meist Werkzeuge erforderlich. Der Deckel hat meist die Größe des Filterelements, so daß nach Abnehmen des Deckels das Filterelement zwar zugänglich ist, aufgrund einer zu geringen Zugriffsöffnung sind weitergehende Reinigungsarbeiten am Filterkasten jedoch sehr schwierig und daher zeitaufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Arbeitsgerät derart weiterzubilden, daß ohne Einsatz von Werkzeug in einfacher Weise Filterwartungsarbeiten möglich sind.
  • Die Aufgabe wird nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Ausbildung des Deckels als um eine Achse verschwenkbare Haube des Motorgehäuses wird eine große Öffnung freigelegt, durch die Filterwartungsarbeiten einfach und schnell ausführbar sind. Da die Haube über Lager am Motorgehäuse gehalten ist, bedarf es zum Verschließen des Filterkastens lediglich einer Verriegelung der Haube, wozu einfache, ohne Werkzeug zu bedienende Verriegelungsvorrichtungen geeignet sind.
  • Durch eine zweckmäßige Ausgestaltung des Lagers ist die Haube abnehmbar, so daß sie bei Wartungsarbeiten am Luftfilterelement nicht stört.
  • Bevorzugt besteht das Lager aus einem motorgehäusefesten Lagerauge und einem an der Haube angeordneten Lagerbolzen, wobei insbesondere das Lagerauge eine dem Filterkasten zugewandt liegende radiale Einführöffnung für den Lagerbolzen aufweist. Nach Hochklappen der Haube ist so deren Abnahme einfach möglich, so daß die Haube selbst bei Wartungs- und Reinigungsarbeiten am Filterkasten nicht stört.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist der Reinraum von der Haube und einem Filterträger begrenzt, wobei das Luftfilterelement dem Reinraum zugewandt liegt und vorzugsweise von an der Haube vorgesehenen Niederhaltern auf dem Filterträger gehalten ist. So wird mit Hochklappen der Haube gleichzeitig die Fixierung des Luftfilterelements auf dem Filterträger aufgehoben, so daß das Luftfilterelement ohne zusätzliches Werkzeug von Hand abgenommen und gereinigt werden kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung bildet der Filterträger eine Trennwand zwischen einem Beruhigungsraum und dem Reinraum, wobei der Beruhigungsraum über mindestens ein Ansaugrohr mit dem Schmutzraum des Filterkastens verbunden ist. Der Beruhigungsraum gewährleistet eine Vorfilterung der einströmenden Verbrennungsluft, so daß die von dem Luftfilterelement zurückzuhaltende Schmutzfracht geringer ist. Die Standzeit eines Luftfilters ist so erhöht. Darüberhinaus ist die Möglichkeit gegeben, durch entsprechende Auslegung der Ansaugrohre nach dem Prinzip eines Helmholtz-Resonators das Ansauggeräusch deutlich zu dämpfen, so daß das Arbeitsgerät einen geringeren Geräuschepegel aufweist.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen, in denen nachfolgend im einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine Motorkettensäge,
  • 2 eine Draufsicht auf ein motorgehäusefestes Lager,
  • 3 eine Ansicht des Lagers nach 2,
  • 4 eine Ansicht eines Lüftergehäusedeckels mit angeordnetem Lager,
  • 5 eine Ansicht einer motorgehäusefesten Haube,
  • 6 eine Draufsicht auf einen Filterkasten,
  • 7 einen Schnitt durch den Filterkasten längs der Linie A-A in 6,
  • 8 einen Schnitt durch den Filterkasten längs der Linie B-B in 6,
  • 9 eine Ansicht des Filterkastens von der Anschlußseite des Vergasers,
  • 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer motorgehäusefesten Haube mit Filterkasten.
  • Das in 1 dargestellte tragbare, handgeführte Arbeitsgerät ist eine Motorkettensäge, welche im wesentlichen aus einem in einem Motorgehäuse 1 angeordneten Verbrennungsmotor 2 zum Antrieb eines Werkzeugs besteht. Der Antriebsmotor ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Zweitaktmotor.
  • Zum Führen der Motorkettensäge ist – in Längsrichtung der Motorkettensäge ausgerichtet – ein hinterer Handgriff 7 sowie ein das Motorgehäuse 1 im vorderen Bereich bügelartig übergreifender vorderer Handgriff 6 angeordnet. Die Handgriffe 6 und 7 bilden vorzugsweise eine einteilige Baueinheit, welche über Antivibrationselemente 1a vom Motorgehäuse 1 getrennt ist, so daß die Schwingungen des Verbrennungsmotors 2 nur gedämpft auf die Handgriffe 6, 7 übertragen werden.
  • Der Verbrennungsmotor 2 ist als Einzylinder mit im wesentlichen stehendem Zylinder 4 ausgebildet, dessen Brennraum 5 über einen Ansaugkanal 3 von einem Vergaser 8 mit einem zündfähigen Kraftstoff/Luftgemisch gespeist ist. Der Vergaser 8 wird von einem im Motorgehäuse 1 angeordneten Kraftstofftank 9 mit Kraftstoff gespeist.
  • Dem Ansaugkanal 3 gegenüber ist in der Wand des Brennraums 5 der Auslaß 5a zu einem Abgasschalldämpfer 25 vorgesehen. Der Abgasaustritt des Schalldämpfers 25 liegt auf der vorderen Stirnseite der Motorkettensäge. Unterhalb des Abgasschalldämpfers 25 ist ein Öltank 26 ausgebildet, aus dem eine Ölpumpe Öl in die Führungsnut einer nicht dargestellten Führungsschiene fördert, um einen reibungsarmen Umlauf der Sägekette auf der Führungsschiene zu gewährleisten.
  • Der Vergaser 8 liegt in einem Filterkasten 10, der zwischen dem Motorgehäuse 1 und einer übergreifenden Haube 20 ausgebildet ist. Im Filterkasten 10 ist ein Reinraum 11 vorgesehen, in den ein Einlaßabschnitt 3a des Ansaugkanals 3 mündet. Der Einlaßabschnitt 3a ist als rechtwinkliger Anschlußstutzen ausgebildet, der mit seinem kürzeren Schenkel am Vergaser 8 festgelegt ist. Der längere Schenkel ragt aufrecht in den Reinraum 11, der von der Haube 20 und einem Luftfilterelement 15 begrenzt ist. Das Luftfilterelement 15 ist – dem Reinraum 11 zugewandt – auf einen Filterträger 50 aufgelegt, welcher im wesentlichen motorgehäusefest am Vergaser 8 festgelegt ist. Das Luftfilterelement 15 wird auf dem Filterträger 50 durch Niederhalter fixiert, wobei diese Niederhalter vorzugsweise einteilig mit der Haube 20 in dieser angeordnete Begrenzungswände 17 und 18 bilden. Die Begrenzungswände 17 und 18 verlaufen – wie 5 zeigt – über die gesamte Breite der Haube 20, so daß der Reinraum 11 durch die Begrenzungswände 17, 18 das Luftfilterelement 15 und einen Haubenabschnitt 20a begrenzt ist. Der Einlaßabschnitt 3a durchragt den Filterträger 50 und das Luftfilterelement 15, so daß die Eintrittsöffnung des Einlaßabschnitts 3a oberhalb des Luftfilterelementes 15 liegt.
  • Der Filterträger 50 bildet ferner eine Trennwand zwischen einem Beruhigungsraum 13 und dem Reinraum 11, wobei der Beruhigungsraum 13 über mindestens ein Ansaugrohr 19 (6, 7) mit dem Schmutzraum 12 verbunden ist. Der Schmutzraum 12 steht über einer Gehäuseöffnung 14 mit der Atmosphäre in Verbindung, wobei in die Gehäuseöffnung 14 der hintere Handgriff 7 einragt. Es ist so ein den hinteren Handgriff 7 umgebender, umlaufender Spalt gebildet, der einen Schwingspalt 14 zwischen dem Vibrationen ausführenden Motorgehäuse 1 und dem vibrationsgedämpft angekoppelten hinteren Handgriff 7 bildet. Aus Sicherheitsgründen ist dem Schwingspalt 14 mit Abstand x ein Abdeckflansch 7a vorgelagert, welcher den Handgriff 7 umfaßt, vorzugsweise einteilig mit ihm ausgebildet ist.
  • Der Filterträger 50, der Einlaßabschnitt 3a des Ansaugkanals 3, der Beruhigungsraum 13 und zumindest ein Ansaugrohr 19 bilden eine einteilige Baueinheit 51, welche in den 6 bis 9 dargestellt ist. Aus der Draufsicht gemäß 6 wird deutlich, daß der Filterträger 50 im wesentlichen aus einem umlaufenden Auflagerand 52 besteht, der eine Breite u aufweist. Der einteilig mit dem Filterträger 50 ausgebildete Einlaßabschnitt 3a des Ansaugkanals 3 weist kurze radiale Stützstege 53 mit freien Enden auf, so daß das nicht dargestellte Luftfilterelement 15 etwa im Zentrum von den Stützstegen 53 des in den Reinraum 11 einragenden Einlaßabschnitts 3a abgestützt ist. Die Trennwand zwischen dem in der Baueinheit 51 ausgebildeten Beruhigungsraum 13 und dem Reinraum 11 ist somit ausschließlich durch das auf dem Filterträger 50 gehaltene Luftfilterelement 15 gebildet. Dies hat den Vorteil, daß in den Beruhigungsraum 13 eventuell eingetretene Schmutzpartikel aufgrund des nach abgenommenem Luftfilterelement 15 frei zugänglichen Beruhigungsraums 13 leicht entfernt werden können.
  • In den Beruhigungsraum 13 münden Ansaugrohre 19, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel in einer Ecke des Beruhigungsraums 13 ein vorzugsweise quadratischer Block aus neun Ansaugrohren 19 einmündet. In einer anderen Ecke des Beruhigungsraums 13 können vorteilhaft weitere Ansaugrohre 19 einmünden, im gezeigten Ausführungsbeispiel sind in der anderen Ecke der Längsseite des im wesentlichen rechteckförmig ausgebildeten Beruhigungsraums 13 zwei weitere Ansaugrohre 19 vorgesehen. Die Länge der Ansaugrohre 19 ist zwecks Geräuschdämpfung in der Art von Helmholtz-Resonatoren ausgelegt, sie weisen somit in Abhängigkeit von ihrem Durchtrittsquerschnitt eine entsprechende Länge 1 auf (7). Die Baueinheit 51 ist auf ihrer dem Vergaser 8 zugewandten Anschlußseite 55 so ausgelegt, daß sie den Vergaser 8 (vgl. 1) zum Teil umgreift und an ihm festlegbar ist. Die Baueinheit 51 wird so über den Vergaser 8 im wesentlichen motorgehäusefest eingebaut, wobei eine unmittelbare Verbindung mit dem Motorgehäuse 1 zweckmäßig sein kann.
  • Wie aus den Schnittansichten gemäß den 7 und 8 als auch aus der Ansicht von der Anschlußseite 55 am Vergaser 8 her (9) ersichtlich, weist der Auflagerand 52 eine mit Teilunterbrechungen umlaufende Wand 52a auf, durch die ein auf dem Filterträger 50 aufgelegtes Luftfilterelement 15 in seiner den Beruhigungsraum 13 sicher verschließenden Lage gehalten ist. Die als Niederhalter arbeitenden Begrenzungswände 17, 18 der Haube 20 (1) liegen bei geschlossenem Filterkasten 10 etwa oberhalb der quer zur Maschinenlängsachse verlaufenden Auflageränder 52 der Baueinheit 51. So ist sichergestellt, daß die beim Schließen der Haube 20 zur Erzielung der notwendigen Dichtwirkung von den Begrenzungswänden 17 und 18 ausgeübten Druckkräfte ein Einspannen des Luftfilterelements 15 zwischen dem Auflagerand 52 und der Haube 20 gewährleistet. Die Anordnung der Begrenzungswände 17, 18 und des Filterträgers 50 bzw. dessen in einer Ebene liegenden Auflagerandes 52 ist so getroffen, daß die Begrenzungswände 17, 18 etwa senkrecht zur Ebene des Auflagerandes 52 liegen.
  • Die Baueinheit 51 liegt motorgehäusefest, weshalb die Verriegelung der um eine Verschwenkachse 21 in Pfeilrichtung 22 aufklappbaren Haube 20 an der Baueinheit 51 angreifen kann. Hierzu ist etwa in der Längsmittelachse des Arbeitsgerätes liegend ein Verschlußriegel 23 vorgesehen, der in Richtung des Handgriffs 7 nach hinten ragt. Dem Verschlußriegel 23 ist eine Falle in Form eines Verschlußknopfes 24 zugeordnet, der drehbar in der dem hinteren Handgriff 7 zugewandten Stirnseite 27 der Haube 20 angeordnet ist. Der Verschlußknopf 24 weist auf seiner dem Verschlußriegel 23 zugewandten Seite einen Aufnahmeschlitz 28 auf, in den der Verschlußknopf 24 in der in 5 gezeichneten Stellung beim Schließen der Haube 20 eingeführt wird. Bei geschlossener Haube 20 wird der Verschlußknopf 24 in Pfeilrichtung 29 um 90° gedreht, so daß in Öffnungsrichtung (Pfeilrichtung 22) der Haube 20 der Verschlußriegel 23 formschlüssig im Aufnahmeschlitz 28 gehalten wird, weshalb die Haube 20 motorgehäusefest verriegelt ist.
  • Wie die 2 bis 4 im einzelnen zeigen, ist die Haube 20 um eine Verschwenkachse 21 in und entgegen Pfeilrichtung 22 in Lagern 30, 40 verschwenkbar gehalten. Die Haube 20 erstreckt sich ausgehend von der Stirnseite 27 im Bereich des hinteren Handgriffs 7 im wesentlichen über die gesamte Länge des Motor gehäuses 1 bis zur vorderen Stirnseite des Arbeitsgerätes. Die Haube 20 ist dabei unter den bügelartigen, vorderen Handgriff 6 bis in den Bereich eines vorderen Handschutzes 6a geführt.
  • Die Haube 20 weist – wie 5 zeigt – im Bereich ihres der vorderen Stirnseite des Arbeitsgerätes zugewandten offenen Endes zwei einander gegenüberliegende Lagerbolzen 32, 42 auf, die auf den Längsseiten der Haube 20 nach innen gerichtet liegen. Während der Lagerbolzen 42 ein freies Ende aufweist, ist der Lagerbolzen 32 an beiden axialen Enden über Stege 34 mit der Haube 20 verbunden.
  • Den Lagerbolzen 32, 42 zugeordnet sind je auf einer Längsseite der Motorkettensäge ein Lagerauge 31, 41 ausgebildet, wobei das Lagerauge 31 unmittelbar auf dem Motorgehäuse 1 vorgesehen ist, während das andere Lagerauge 41 an einem Lüftergehäusedeckel 16 vorgesehen ist, welcher die eine Längsseite des Arbeitsgerätes bildet. Beide Lager 30, 40 sind im Bereich des vorderen Endes des Arbeitsgeräts im Bereich unterhalb des das Motorgehäuse 1 bügelartig übergreifenden vorderen Handgriffs 6 angeordnet. Jedes Lagerauge 31, 41 weist eine radiale Einführöffnung 33, 43 auf, die dem Verbrennungsmotor 2 bzw. dem Filterkasten 10 zugewandt liegt. Die Einführöffnung 33 erstreckt sich in Umfangsrichtung des Lagerauges 31 über einen Umfangswinkel von etwa 180°, so daß die Lagerbolzen 32, 42 der Haube 20 radial leicht in die Lageraugen 31, 41 einsetzbar sind.
  • Für einen Filterwechsel wird der Verschlußknopf 24 gedreht, so daß die Haube 20 in Pfeilrichtung 22 um die Verschwenkachse 21 verschwenkt werden kann. In Öffnungsstellung kann die Haube 20 in Richtung auf den hinteren Handgriff 7 abgezogen werden, wobei die Lagerbolzen 32, 42 aus den zugeordneten Lageraugen 31, 41 austreten. Bei abgenommener Haube 20 ist nicht nur der Filterkasten 10, sondern auch der von der Haube 20 übergriffene Verbrennungsmotor 2, insbesondere dessen Zündkerze sowie der Vergaser 8 leicht zugänglich. Dies deshalb, weil die Verschwenkachse 21 – vom hinteren Handgriff 7 aus gesehen – vor dem Verbrennungsmotor 2 im Bereich des Abgasschalldämpfers 25 liegt. Bei abgezogener Haube 20 kann auch in einfacher Weise das Luftfilterelement 15 gereinigt oder ausgetauscht werden und eventuell im Beruhigungsraum 13 eingetretener Schmutz entfernt werden. Nach Wartung des Luftfilterelements 15 wird die Haube 20 mit ihren Lagerbolzen 32, 42 in die Lageraugen 31, 41 eingeführt, die Haube 20 entgegen Pfeilrichtung 22 geschlossen und der Verschlußknopf 24 um 90° in seine Verschlußstellung gedreht. Die Haube 20 ist motorgehäusefest verriegelt.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 10 ist die Verschlußvorrichtung 60 aus einer federnd an der Stirnseite 27 der Haube 20 gehaltenen Rasttaste 61 gebildet, welche eine Rastnase 62 der Baueinheit 51 hintergreift. Im Ausführungsbeispiel nach 10 verschließt das Filterelement 15 den Einlaßabschnitt 3a des Ansaugkanals 3. Über eine als Spalt ausgebildete Gehäuseöffnung 14 tritt schmutzbeladene Luft über nicht näher dargestellte Kanäle in den Beruhigungsraum 13 ein, welcher von Begrenzungswänden 17, 18 der Haube 20 und einem Haubenabschnitt 20a oberhalb des Luftfilterelementes 15 begrenzt ist. Der Luftübertritt aus dem Schmutzraum 12 in den Beruhigungsraum 13 erfolgt wiederum über nicht näher dargestellte Ansaugrohre, die zur Geräuschdämpfung nach Art von Helmholtz-Rohren ausgelegt sind.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 1 durchragt der Einlaßabschnitt 3a das Luftfilterelement 15, um einen Anschluß des Ansaugkanals 3 an den Reinraum 11 des Filterkastens 10 zu ermöglichen. Im Ausführungsbeispiel nach 10 liegt der Reinraum 11 unterhalb des Luftfilterelementes 15, wobei der Einlaßabschnitt 3a unmittelbar in diesen Reinraum 11 mündet. Oberhalb des Luftfilterelements 15 ist ein Beruhigungsraum 13 bzw. der Schmutzraum 12 ausgebildet, wobei die durch die Gehäuseöffnung 14 im Bereich des vorderen Endabschnitts des hinteren Handgriffs 7 angesaugte Umgebungsluft über nicht näher dargestellte Ansaugrohre dem Beruhigungsraum 13 zugeführt wird. Da schwerere Luftpartikel die Strömung aufwärts in den Beruhigungsraum 13 nicht mitmachen können, fällt der Grobschmutz nach unten ab und in den Beruhigungsraum 13 tritt vorgereinigte Umgebungsluft ein, welche dann – nach Durchtritt des Luftfilterelementes 15 – als gefilterte Verbrennungsluft in den Einlaßabschnitt 3a eintritt.

Claims (13)

  1. Handgeführtes Arbeitsgerät, insbesondere Motorkettensäge, Trennschleifer oder dgl., mit einem in einem Motorgehäuse (1) angeordneten Verbrennungsmotor (2) als Antriebsmotor für ein Arbeitswerkzeug, mit einem Ansaugkanal (3), der zum Ansaugen der Verbrennungsluft mit einem Reinraum (11) eines Filterkastens (10) verbunden ist, in dessen Schmutzraum (12) über eine Gehäuseöffnung (14) Umgebungsluft einströmt und der Reinraum (11) vom Schmutzraum (12) durch ein Luftfilterelement (15) getrennt ist, wobei der Filterkasten (10) durch einen Deckel verschließbar ist, wobei der Deckel als um eine Verschwenkachse (21) verschwenkbare Haube (20) des Motorgehäuses (1) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (20) sich im wesentlichen über die ganze Länge des Motorgehäuses (1) erstreckt und über mindestens ein Lager (30, 40) am Motorgehäuse (1) gehalten ist, wobei die Haube (20) in ihrer Öffnungsstellung vom motorgehäuseseitigen Lagerteil trennbar ist.
  2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer Längsseite des Motorgehäuses (1) jeweils ein Lager (30, 40) angeordnet ist.
  3. Arbeitsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (30, 40) im Bereich des vorderen Endes des Arbeitsgerätes, vorzugsweise im Bereich unterhalb eines das Motorgehäuse (1) bügelartig übergreifenden vorderen Handgriffs (6) angeordnet sind.
  4. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lager (40) an einem auf einer Längsseite des Motorgehäuses (1) seitlich festgelegten Lüftergehäusedeckel (16) angeordnet ist.
  5. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (30, 40) aus einem motorgehäusefesten Lagerauge (31, 41) und einem an der Haube (20) angeordneten Lagerbolzen (32, 42) besteht.
  6. Arbeitsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerauge (31, 41) eine dem Filterkasten (10) zugewandt liegende, radiale Einführöffnung (33, 43) für den Lagerbolzen (32, 42) aufweist.
  7. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinraum (11) von der Haube (20) und einem Filterträger (50) begrenzt ist, wobei das Luftfilterelement (15) dem Reinraum (11) zugewandt liegt und vorzugsweise von an der Haube (20) vorgesehenen Niederhaltern auf einem Filterträger (50) gehalten ist.
  8. Arbeitsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterträger (50) von, einem Einlaßabschnitt (3a) des Ansaugkanals (3) durchragt ist, welcher in den Reinraum (11) mündet.
  9. Arbeitsgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter Begrenzungswände (17, 18) des Reinraums (11) bilden.
  10. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterträger (50) eine Trennwand zwischen einem Beruhigungsraum (13) und dem Reinraum (11) bildet und der Beruhigungsraum (13) über mindestens ein Ansaugrohr (19) mit dem Schmutzraum (12) des Filterkastens (10) verbunden ist.
  11. Arbeitsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterträger (50), der Einlaßabschnitt (3a) des Ansaugkanals (3), der Beruhigungsraum (13) und zumindest ein Ansaugrohr (19) eine einteilige Baueinheit (51) bilden.
  12. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseöffnung (14) einen hinteren Handgriff (7) des Arbeitsgerätes umgibt, der in Längsrichtung des Arbeitsgerätes liegend mit dem Motorgehäuse (1) verbunden ist.
  13. Arbeitsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseöffnung (14) einen zwischen dem Motorgehäuse (1) und einem vibrationsgedämpften hinteren Handgriff (7) notwendigen Schwingspalt (14) bildet.
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