DE4404423A1 - System zum Aufrechterhalten einer konstanten Schlingenhöhe an Schlingengewebe während der Umsteuerbewegung des Schlingenbaums - Google Patents
System zum Aufrechterhalten einer konstanten Schlingenhöhe an Schlingengewebe während der Umsteuerbewegung des SchlingenbaumsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein System, das die Herstellung eines
fehlerfreien Schlingengewebes dadurch ermöglicht, daß es
während einer der Umsteuerbewegung des Schlingenbaums ein
geeignetes Lockern der Kettgarnspannung ermöglicht und
folglich jede Änderung der Schlingenhöhe des sich bildenden
Gewebes verhindert.
Wie aus unserer italienischen Patentanmeldung Nr. 30194 A/75
vom 11. Dezember 1975 bekannt, wird die charakteristische
Schlinge von Schlingengewebe dadurch gebildet, daß das mit
der Weblade starr verbundene Webblatt gegen die Kante des
sich bildenden Gewebes schlägt, nachdem zwei oder mehrere
Schußgarne eingesetzt wurden. Mit anderen Worten, ein oder
mehrere Schußgarne werden in aufeinanderfolgende Webfächer
eingesetzt, die durch eine Reihe von sogenannten "Grund- oder
gespannte" Kettgarne und eine Reihe von sogenannten "langsa
men oder Schlingen-"Kettgarnen gebildet werden, und werden
durch das Webblatt einfach in eine Stellung hinter der Kante
des sich bildenden Gewebes getragen, d. h. in Nähe dieser
Kante, ohne jedoch dagegen geschlagen zu werden. Erst nachdem
das nächste Schußgarn in das jeweilige Webfach eingesetzt
wurde, schlägt das Webblatt alle diese Garne gegen diese
Kante des sich bildenden Gewebes, um somit ein Einrollen der
langsamen oder Schlingenkettgarne zu veranlassen.
Die Schlingenhöhe hängt offensichtlich von der mehr oder we
niger nach hinten versetzten Position ab, in der das Webblatt
die eingesetzten Schußgarne gruppiert, bevor es sie gegen die
Kante des sich bildenden Gewebes schlägt. Obwohl diese
Schlingenkettgarne "langsam" sein müssen, d. h. einer Span
nung unterworfen sind, die beträchtlich kleiner als diejenige
ist, der die Grundkettgarne unterworfen sind, müssen sie je
doch ein im Durchschnitt konstantes Spannen erfahren. Dies
wird im allgemeinen durch eine federbelastete Pendelwalze
erzielt, um die herum diese vom Zuführungsbaum stammenden
Schlingenkettgarne verlaufen. Dies kompensiert nicht nur
Änderungen der Schlingenkettgarne, sondern auch das Erfor
dernis einer größeren Kettgarnlänge, die sich daraus her
leitet, daß die Schußgarne durch das Webblatt unmittelbar
gegen die Kante des sich bildenden Gewebes geschlagen werden.
Es wurde jedoch festgestellt, daß bei jeder Umsteuerung der
Webmaschine für die Korrektur irgendeines Garnbruchs unver
meidlich ein schadhaftes Gewebe erhalten wird, da die
Schlingenhöhe am Gewebe nicht mehr vollkommen gleichmäßig
ist.
Der beobachtete Grund hierfür besteht darin, daß die Höhe der
vor dem Anhalten der Webmaschine gebildeten letzten Schlinge
in der Praxis durch den durch den Zuführungsbaum während des
Umsteuerns ausgeübten Zug wesentlich verringert oder sogar
gleich Null ist.
Aufgabe der Erfindung ist das vollkommene Vermeiden dieses
Nachteils durch Vorsehen eines Systems, das jegliche Schlin
genhöhenverringerung verhindert, folglich die Schlingenhöhe
des Gewebes während der Umsteuerbewegung der Schlingenweb
maschine konstant hält.
Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß vor Beginn
der Umsteuerbewegung der Balken für die Schlingenkettgarne
weiter vorwärtsgedreht wird, um eine Länge von Kettgarn
abzuwickeln, die gleich derjenigen ist, die der Baum während
der Umsteuerbewegung aufnimmt, so daß diese Aufnahme von
Kettgarn durch den Baum während der Umsteuerbewegung nicht
auf Kosten der zuletzt gebildeten Schlinge geht.
Obwohl die abzuwickelnde Länge von Kettgarn für ein gegebenes
Garn im wesentlichen dieselbe ist, ist es aber andererseits
unklar, wie weit der Baum zum Abwickeln dieser Länge gedreht
werden soll, da ein beinahe leerer Baum weiter als ein voller
Baum gedreht werden muß. Zur Überwindung dieser Schwierigkeit
benutzt die Erfindung die Tatsache, daß diese federbelastete
Pendelwalze immer empfindlich auf Spannungsänderungen ist,
etwa auf solche, die beim Abwickeln dieser Länge von Kettgarn
auftreten. Zu diesem Zweck wird ein Näherungssensor verwen
det, der im wesentlichen als Grenzschalter wirkt und fest
stellt, wenn die Pendelwalze einen gewissen gegebenen Abstand
von ihm erreicht, und zwar nach einer Drehbewegung, die
gleich der Länge des Kettgarns ist, um den Antriebsmotor des
die Schlingenkettgarne liefernden Baums anzuhalten und seine
Bewegung umzukehren (Umsteuerbewegung).
Somit ist das System zum Aufrechterhalten einer konstanten
Schlingenhöhe am Schlingengewebe während der Umsteuerbewegung
einer Schlingenwebmaschine mit einem Lieferbaum für die
Grundkettgarne, einem durch einen Elektromotor gedrehten
Lieferbaum für die Schlingenkettgarne, einem elektrischen
Steuerzentrum zum Steuern unter anderem des Elektromotors,
einer federbelasteten Pendelwalze zum Ausgleichen der Span
nung in den Schlingenkettgarnen und einem Webblatt zum Auf
schlagen des Schusses in zwei Stellungen, erfindungsgemäß
gekennzeichnet durch einen Näherungssensor, der von der Pen
delwalze auf derselben Seite wie deren Belastungsfeder in
einem Abstand angeordnet ist, der gleich der Länge des Kett
garns ist, die der Schlingenbaum während der Umsteuerbewegung
aufnimmt, wobei der Näherungssensor über das elektrische
Steuerzentrum derart angeschlossen ist, daß ein Anhalten des
vorher durch das Steuerzentrum vorwärts angetriebenen Elek
tromotors und unmittelbar danach eine Bewegungsumkehr des
Elektromotors für die Umsteuerbewegung bewirkt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden
Zeichnung erläutert, die eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung als nicht begrenzendes Beispiel zeigt, an dem
technische oder konstruktiver Änderungen ohne Verlassen des
Schutzbereichs der Erfindung vorgenommen werden können. Die
Figur der Zeichnung zeigt eine teilweise Schrägansicht eines
Schlingenwebstuhls unter Verwendung des Systems nach der Er
findung zum Aufrechterhalten einer konstanten Schlingenhöhe
an einem Schlingengewebe während der Umsteuerbewegung der
Webmaschine.
In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Lieferbaum
für Grundkettgarne 2, die sich um eine von Webmaschinenseiten
4 und 5 gelagerte Garntragwalze 3 bewegen und sich durch
Augen von Litzen 6 von Webmaschinen-Litzenrahmen 7 erstrecken,
um zusammen mit den Schlingenkettgarnen 8, die sich
ebenfalls durch Augen von Litzen 6 von Webmaschinen-Litzen
rahmen 9 bewegen, das Webfach 10 zu bilden, in das die
Schußgarne eingesetzt werden. Letztere werden entweder vom
Webfach 11 in die in der Figur mit einer gestrichelten Linie
11′ dargestellte hintere Stellung befördert, oder werden
gegen die Kante 12 des sich bildenden Gewebes geschlagen, um
ein Schlingengewebe 13 zu bilden.
Diese Schlingenkettgarne 8 werden durch einen darüberliegen
den Baum 14 zugeführt, der von den Webmaschinenseiten 4 und 5
drehbar gelagert ist und über ein Untersetzungsgetriebe 15
durch einen Elektromotor 16 gedreht wird, der über eine Lei
tung 18 durch ein elektrisches Steuerzentrum 17 gesteuert
wird.
Die Kettgarne 8 verlassen den Baum 14 und bewegen sich um
eine Umlenkwalze 19, die durch die Webmaschinenseiten 4 und 5
fest gelagert ist, und dann um eine zweite Umlenkwalze 20,
die ebenfalls durch die Webmaschinenseiten 4 und 5 gelagert
ist, um sich schließlich vor dem Erreichen der Litzenrahmen 9
um eine Pendelwalze 21 zu bewegen.
Die Pendelwalze 21 ist über seitliche Tragstäbe 22 und 23 an
der Umlenkwalze 19 angelenkt und durch Federn 24 belastet,
die zwischen den Tragstäben 22 und 23 und Haltern 25 wirken,
die mit den Webmaschinenseiten 4 und 5 starr verbunden sind
(in der Figur sind nur eine Feder 24 und ein Halter 25 ge
zeigt, die anderen befinden sich auf der anderen Seite), um
auf die Schlingenkettgarne 8 einen geringen Druck auszuüben
und im wesentlichen unveränderlich zu halten, was aus der
Figur ersichtlich ist.
In einem gewissen Abstand 26 von der der Feder entsprechenden
Seite der seitlichen Tragstange 22 ist an einem mit der
Webmaschinenseite 4 starr verbundenen Halter 27 ein Nä
herungssensor 28 befestigt, der über eine Leitung 29 mit dem
elektrischen Steuerzentrum 27 verbunden ist. Dieser Abstand
26 ist gleich der Länge des Kettgarns, die der Baum 14 wäh
rend der Umsteuerbewegung aufnimmt.
Der Betrieb des Systems ist offensichtlich. Bei jedem An
halten der Webmaschine auf Grund von Garnbruch oder aus einem
anderen Grund bewirkt das Steuerzentrum 17, daß der Elektro
motor 16 den Baum 14 in der Richtung für das Aufwickeln von
Kettgarn 8 dreht, d. h. in der Figur im Gegenuhrzeigersinn.
Dies ergibt offensichtlich eine Verminderung der Spannung der
Kettgarne und führt durch die Wirkung der Feder 24 zu einer
Drehung der Pendelwalze 21 im Gegenuhrzeigersinn um eine
Strecke, die gleich der Strecke 26 ist entsprechend der Lie
ferung einer Länge von Kettgarn 8 durch den Baum 14, die
genau gleich derjenigen ist, die der Baum 14 während der
Umsteuerbewegung aufnimmt. In dieser Hinsicht bewirkt bei
Beendigung der Bewegung um die Strecke 26 der Näherungssensor
28 zuerst das Anhalten des Baums 14, gefolgt von der Umkehr
seiner Bewegung für die Umsteuerbewegung, die daher nur auf
Kosten des gerade abgewickelten Kettgarns 8 und nicht mehr
auf Kosten der zuletzt gebildeten Schlinge stattfindet.
Claims (1)
- System zum Aufrechterhalten einer konstanten Schlingenhöhe am Schlingengewebe während der Umsteuerbewegung einer Schlin genwebmaschine mit einem Lieferbaum für die Grundkettgarne, einem durch einen Elektromotor gedrehten Lieferbaum für die Schlingenkettgarne, einem elektrischen Steuerzentrum zum Steuern unter anderem des Elektromotors, einer federbe lasteten Pendelwalze zum Ausgleichen der Spannung in den Schlingenkettgarnen und einem Webblatt zum Aufschlagen des Schusses in zwei Stellungen, gekennzeichnet durch einen Näherungssensor (28) der von der Pendelwalze (21) auf derselben Seite wie deren Belastungsfeder (24) in einem Abstand (26) angeordnet ist, der gleich der Länge des Kettgarns ist, die der Schlingenbaum (14) während der Umsteuerbewegung aufnimmt, wobei der Nähe rungssensor (28) über das elektrische Steuerzentrum (17) derart angeschlossen ist, daß ein Anhalten des vorher durch das elektrische Steuerzentrum (17) vorwärts angetriebenen Elektromotors (16) und unmittelbar danach eine Bewegungsum kehr des Elektromotors (16) für die Umsteuerbewegung bewirkt wird.
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