DE4403189B4 - Handkreissäge mit Pendelschutzhaube und mit einer Schnittiefen-Einstellvorrichtung - Google Patents

Handkreissäge mit Pendelschutzhaube und mit einer Schnittiefen-Einstellvorrichtung Download PDF

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Abstract

Handkreissäge (10) mit Pendelschutzhaube (21) und mit einem Gehäuse (12, 13, 14), das eine Sägewellenachse (11) und ein um diese drehbares Sägeblatt (18) trägt, wobei das Gehäuse (12, 13, 14) gegenüber einer Grundplatte (22) um zwei zueinander rechtwinklig verlaufende Achsen (28, 44) jeweils unabhängig voneinander schwenkbar arretierbar angeordnet ist, wobei die erste Achse (28) parallel zur Sägewellenachse (11) verläuft, um die die Schwenkbewegung zum Einstellen der Schnittiefe geführt wird und an einem Schnittiefen-Führungsbügel (50) mit einer Skala (54) einstellbar ist und wobei die zweite Achse (44) sowohl parallel zur Grundplatte (22) als auch parallel zum Sägeblatt (18) verläuft und um diese die Schwenkbewegung zum Einstellen des Gehrungswinkels führbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittiefen-Führungsbügel (50) einen winkel-profilförmigen Querschnitt hat, an dessen mindestens einen als Gleitführung dienenden Schenkel (48, 49) sich das Gehäuse (12, 13, 14) in jeder Schnittiefen-Position abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Handkreissäge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der US 4 856 394 A ist eine Handkreissäge mit einer Pendelschutzhaube, mit Schnittiefen-Einstellvorrichtung und mit Gehrungswinkel-Einstellvorrichtung bekannt, kurz Standard-Handkreissäge genannt. Die Schnittiefe wird durch das Maß bestimmt, um das das Sägeblatt unter der Grundplatte hervorragt. Sie wird dadurch eingestellt, daß das Sägeblatt gegenüber der Grundplatte um eine Achse parallel zur Drehachse des Sägeblatts in Schwenklagern bzw. Führungen auf- oder abgeschwenkt wird und in der gewünschten Position mit Hilfe von Klemmitteln gegenüber der Grundplatte bzw. am Schittiefen-Führungsbügel arretiert wird. Mittels der Grundplatte ist die Handkreissäge an einem Werkstück abstützbar, damit die Winkel- und Höhenposition des Sägeblatts gegenüber dem Werkstück besser kontrollierbar ist als beim freihändigen, nicht abgestützten Arbeiten. Die Einstellvorrichtungen vermitteln dem Sägeblatt einen hohen Freiheitsgrad bei genauer Führung gegenüber dem Werkstück.
  • Standard-Handkreissägen werden bisher vorwiegend zum Schubsägen und eher ausnahmsweise zum Tauchsägen verwendet. Für das Tauchsägen wurden spezielle Sägen entwickelt, die keine Pendelschutzhaube besitzen.
  • Deren Sägeblatt ist gemeinsam mit dem Motor- und Getriebegehäuse gegenüber dem Sägeblattgehäuse und der Grundplatte zum Einstellen der Schnittiefe auf- oder abschwenkbar. Die Schnittiefeneinstellung ist aus Sicherheitsgründen nicht arretierbar, sondern durch Anschlagmittel begrenzbar, wobei, ebenfalls aus Sicherheitsgründen, anstelle der Pendelschutzhaube, Federmittel das Sägeblatt in die Position minimaler Schnittiefe zu drücken suchen. Die Sicherheitsgründe erklären sich aus der Verletzungsgefahr für den Bedienenden durch das unter die Grundplatte hinausstehende Sägeblatt, wenn die Handkreissäge vom Werkstück abgehoben wird und das Sägeblatt nicht gleichzeitig über die Grundplatte zurücktritt. Die sogenannten Tauchsägen sind aufgrund der fehlenden Schnittiefenklemmung weniger günstig zum Schubsägen verwendbar als die Standard-Handkreissägen.
  • Beim Schubsägen mit Standard-Handkreissägen werden die Schwenklager und Führungen bei festgeklemmter Schnittiefeneinstellung nur durch die Gewichtskräfte der Säge, d.h. gering belastet. Außerdem besteht infolge der Klemmung zwischen dem Gehäuse und dem Schnittiefen-Führungsbügel bzw. der Grundplatte eine besonders formsteife Verbindung, dadurch bleibt das Sägeblatt beim Schubsägen stabil in seiner Sollebene.
  • Beim Tauchsägen mit Standard-Handkreissägen wirken auf die Schnittiefen-Einstellvorrichtung neben den Gewichtskräften die Reaktionskräfte durch den Werkzeugeingriff in das Werkstück. Die Klemmung des Gehäuses gegenüber dem Schnittiefen-Führungsbügel verbietet sich dabei, weil sonst keine zum Tauchsägen nötige variable Schnittiefenzustellung möglich ist. Dadurch ist die Führung des Gehäuses gegenüber der Grundplatte bzw. gegenüber dem Schnittiefen-Führungsbügel weniger stabil als beim Schubsägen und der Schnittiefen-Führungsbügel wird höher belastet als beim Schubsägen.
  • Dies birgt die Gefahr, daß das Sägeblatt beim Tauchsägen ungewollt aus seiner Ebene normal zur Grundplatte verschoben oder verkippt wird.
  • Dabei können Abweichungen von der Sollstellung zum Verkanten des Sägeblatts im Sägespalt führen, wobei unnötig viele Späne abgetragen werden.
  • Da das Tauchsägen mit Standard-Handkreissägen bisher die Ausnahme ist und dazu gute Tauchsägen vorhanden sind, wurde durch die Hersteller der Standard-Handkreissägen die Qualität der Führung zwischen Gehäuse und Grundplatte bzw. Schnittiefen-Führungsbügel verhältnismäßig wenig beachtet. Dadurch war bisher ein qualitativ gutes Tauchsägen mit Standard-Handkreissägen nicht möglich. Insbesondere beim Tauchsägen unter einem Gehrungswinkel, von beispielsweise 45°, wirkten sich die zwischen Gehäuse und Grundplatte wirkenden Kräfte beim Vorschub beim Tauchsägen so stark auf die Lage des Sägeblattes und damit auf die Arbeitsergebnisse aus, daß damit praktisch ein sauberes Tauchsägen nicht möglich war.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung sind nachstehend die wesentlichen Einstellschritte an Standard-Handkreissägen beim Schub und Tauchsägen erklärt. Folgende Einstellschritte sind beim Schubsägen notwendig:
    • – Die Handkreissäge wird mit der Grundplatte auf eine feste Unterlage gesetzt.
    • – Die Klemmschraube zum Arretieren der Schnittiefe wird gelöst
    • – das Gehäuse wird gegenüber der Grundplatte bis zur vorgese henen Schnittiefe auf- oder abgeschwenkt durch Festziehen der Klemmschraube arretiert.
    • – die Grundplatte wird auf den Rand des Werkstücks gesetzt, wobei die geschlossene Pendelschutzhaube mit ihrer Stirnseite an den Rand des Werkstücks stößt.
    • – die Handkreissäge wird mit dem Schnittvisier in Übereinstimmung mit einer vorgesehenen Anrißlinie auf dem Werkstück gebracht,
    • – der Motor wird eingeschaltet und das Schubsägen durch horizontales Verschieben der Säge beginnt, wobei sich die Pendelschutz haube durch Abstützen ihrer Stirnseite an der Werkstückkante selbsttätig öffnet.
  • Folgende Einstellschritte sind vor dem Tauchsägen mit Handkreissägen mit Pendelschutzhauben notwendig:
    • – Klemmschraube zum Arretieren der Schnittiefe lösen
    • – Einstellen der negativen Schnittiefe durch Aufwärtsschwenken des Gehäuses mit dem Sägeblatt gegenüber der Grundplatte, so daß die der Grundplatte zugewandten Sägezähne zu dieser beanstandet sind.
    • – Einstellen und Arretieren des Schnittiefenanschlags zur Begrenzung der Schnittiefe
    • – Öffnen der Pendelschutzhaube.
    • – Aufsetzen der Grundplatte mitten auf das Werkstück.
    • – Übereinstimmung herstellen zwischen Anrißlinien und Schnitt visier.
    • – Einschalten des Motors,
    • – Absenken des arbeitenden Sägeblattes in das Werkstück bis zur eingestellten Schnittiefe, d.h. bis zum Anschlagen des Gehäuses an den Schnittiefenanschlag.
    • – Arretieren der Klemmschraube
  • Damit ist der Tauchsägevorgang beendet, der in dieser Position durch Schubsägen fortgesetzt werden kann.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Handkreissäge mit den
  • Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß durch eine besonders stabile Schnittiefenführung zwischen dem Gehäuse und der Grundplatte eine Universal-Handkreissäge mit Pendelschutzhaube geschaffen wird, die gleichermaßen gut zum Tauchsägen und zum Schubsägen bei arretierbar einstellbarer Schnittiefe geeignet ist, die aus einfach und kostengünstig herstellbaren und montierbaren Teilen besteht.
  • Infolge des geringen Spieles und durch die großen, hohe Abstützkräfte aufnehmenden ineinandergreifenden Führungs- und Gleitflächen ist eine ruckfreie Schnittiefenverstellung möglich, wobei das Sägeblatt stets präzise in seiner Soll-Ebene positioniert ist.
  • Durch diese quasi spielfreie Führung ist das Tauchsägen insbesondere mit einem Gehrungswinkel bis zu 45° bzw. 60° besonders genau mit riefenfreien Schnittflächen bei minimalem Materialabtrag, also hohem Wirkungsgrad möglich.
  • Der Schnittiefen-Führungsbügel ist durch den L-förmigen Querschnitt besonders verformungssicher und stützt das zu führende Gehäuse gegenüber bekannten Standard-Handkreissägen mit mindestens der doppelten Anzahl an Abstützflächen ab.
  • Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen 1 eine räumliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Handkreissäge mit Pendelschutzhaube, 2 eine Seitenansicht gemäß 1, 3 die Einzelheit eines Schnittiefen-Führungsbügels mit Anschlagbügel in Explosionsdarstellung, (räumlich), 4 eine ausschnittsweise Ansicht der Handkreissäge von hinten im Bereich des Schnittiefen-Führungsbügels, und die 5 einen Querschnitt durch den Schnittiefen-Führungsbügel der Handkreissäge mit den benachbarten Bereichen des Getriebegehäuses und mit dem Anschlagbügel, nach der Linie V-V aus 2.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Die in 1 räumlich dargestellte Handkreissäge 10 zeigt eine strichpunktiert gezeichnete Sägewellenachse 11, die ein Motorgehäuse 12 und ein angeflanschtes Getriebegehäuse 13 durchtritt und durch die Mitte des hier nicht gezeigten Sägeblattes (18) führt.
  • Die Bezugszeichen der in der jeweils beschriebenen Figur nicht sichtbaren, aber in einer der übrigen Figuren gezeigten ge nannten Teile sind zum besseren Verständnis der nachfolgenden Beschreibung in Klammern gesetzt.
  • Am Getriebegehäuse 13 ist eine Abdeckhaube 14 angeflanscht, die gemeinsam mit dem Getriebegehäuse 13 das Sägeblatt (18) nach oben schützend abdeckt. Das Motorgehäuse 12 trägt oben einen Drehknopf 16 zur Betätigung eines Drehzahlreglers und seitlich eine Taste 15 zur Betätigung einer Spindelarretierung. Ein mit dem Getriebegehäuse 13 verbundener Handgriff ist nur schematisch in seinem Verlauf durch eine Strichpunktlinie 17 gezeigt. Außerdem ist am Getriebegehäuse 13 ein schwenkbar angeordneter Betätigungshebel 20 zum Öffnen einer in 2 gezeigten Pendelschutzhaube (21) angeordnet.
  • Auf einer Grundplatte 22 sind das Getriebegehäuse 13 mit dem Motorgehäuse 12 und der Abdeckhaube 14 gemeinsam zur Schnittiefenänderung auf- und abschwenkbar angeordnet um eine erste Achse 28 in einem nicht näher bezeichneten Zapfen- oder Schwenklager.
  • Die Grundplatte 22 trägt einen Zusatzhandgriff 24 zum sicheren zweihändigen Führen der Handkreissäge beim Sägen sowie einen Seitenanschlag 26 zum parallelen Führen der Handkreissäge 10 abgestützt gegenüber dem Rand eines Werkstücks.
  • Die Grundplatte 22 besitzt eine Unterseite 30 und eine Oberseite 31. Auf der Oberseite 31 ist eine Kulisse 32 mit einer Führungsbahn (34) und einem Kulissenstein (36) (3) angeordnet. Die Unterseite 30 der Grundplatte 22 stützt sich auf einer Oberfläche 38 eines Werkstücks 40 ab. Durch das Werkstück 40 verläuft eine durch das Sägeblatt (18) erzeugte Schnittfuge 42. Durch die Schnittfuge 42 auf der Unterseite 30 der Grundplatte 22 und somit parallel zum Sägeblatt (18) verläuft die zweite Achse 44, um die das Getriebegehäuse 13 gemeinsam mit dem Motorgehäuse 12, der Abdeckhaube 14 und dem Sägeblatt (18) gegenüber der Grundplatte 22 für Gehrungswinkelschnitte aus der Grundposition 90° um 45° bzw. 60° nach außen verschwenkbar ist. Der Doppelpfeil 46 zeigt die Bewegungsrichtungen zum Einstellen der Schnittiefe um die erste Achse 28. Der Doppelpfeil 47 zeigt die Bewegungsrichtungen um die zweite Achse 44 zum Einstellen des Gehrungswinkels.
  • An der Kulisse 32 ist ein Zeiger 96 angeordnet, der unter einem Spannringabschnitt 98 geführt und gegenüber der Skala 102 eines Skalenträgers 100 verschiebbar ist. Der Zeiger 96 zeigt die 90°-Gehrungswinkelposition, also eine Geradschnitt-Position des Sägeblatts (18) an. Der Spannringabschnitt 98 ist mittels des Spannhebels 106 klemmbar, wobei der vorgewählte Gehrungswinkel arretiert wird.
  • An einem Schnittiefen-Führungsbügel 50 mit einem zentralen Tiefen-Führungsschlitz 52 und mit einer Skala 54 ist über einen Schraubbolzen 60 und eine Klemmschraube (62) mit einem Betätigungshebel 64 das Getriebegehäuse 13 verstellbar festklemmbar.
  • Ein mittels Schrauben 108, 109 an das Getriebegehäuse 13 befestigter Führungsträger 66 stützt sich seitlich am Schnittiefen-Führungsbügel 50 ab und sorgt so für eine feste seitliche Führung des Getriebegehäuses 13. Der Führungsträger 66 stützt sich außerdem seitlich, mit einem kleinen übergreifenden Bereich gegen einen Anschlagbügel 75, der auf und ab verschiebbar am Schnittiefen-Führungsbügel 50 geführt ist. Der Anschlagbügel 75 trägt einen Griffbereich 76 auf seinem Rücken 87 gegenüber der Drucktaste 82, der zum Auf- und Abschieben beim Vorwählen der gewünschten Schnittiefe von Hand dient.
  • Zum genauen Einstellen der Schnittiefe trägt der Anschlagbügel 75 Skalen 78, 81 neben einem Fenster 88. Das Fenster 88 gibt den Blick frei auf die Skala 54 des Schnittiefen-Führungsbügels 50. Dadurch kann der Anschlagbügel 75 mit Hilfe der Skalen 78, 81 gegenüber der Skala 54 genau eingestellt werden. Über eine Drucktaste 82 ist ein Raststift 84 aus seiner in die Rastöffnung 58 greifenden Arretierposition bewegbar. Nach dem Betätigen der Drucktaste 82 kann der Anschlagbügel 75 frei gegenüber dem Schnittiefen-Führungsbügel 50 ganz nach oben verschoben werden, wenn das Getriebegehäuse 13 sich in der Position minimaler Schnittiefe befindet.
  • Die übereinstimmende Krümmung des Rückens 57 des Schnittiefen-Führungsbügel 50, der Rückenseite 23 des Getriebegehäuses 13 und des Rückens 87 des Anschlagbügels um die erste Achse 28 ist zu erkennen.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht gemäß 1 bei eingestellter negativer Schnittiefe der Handkreissäge 10. Hier sind außer bereits zu 1 aufgeführten Teilen deutlich das Sägeblatt 18 und die Pendelschutzhaube 21 erkennbar. Die wesentlichen zu 1 bereits erläuterten Teile sind übereinstimmend bezeichnet, ohne daß sie nochmals im Einzelnen erwähnt werden.
  • Der Anschlagbügel 75 ist hier so positioniert, daß er die maximal mögliche Schnittiefe auf etwa die Hälfte begrenzt. Durch Loslassen der Kipptaste 82 ist der in 3 gezeigte Raststift 84 in eine der Rastöffnungen 58 eingetreten, so daß sich der Anschlagbügel 75 dadurch unverschieblich gegenüber dem Schnittiefen-Führungsbügel 50 festhält. Deutlich erkennbar ist auch der Anschlag 73 des Führungsträgers 66, in dessen Verstellweg zum Zustellen der Schnittiefe die Anschlagleiste 90 des Anschlagbügels 75 zur Anlage kommt und eine über die gezeigte Position hinausgehende Schnittiefenzustellung erst nach Lösen des Anschlagbügels 75 durch Drücken der Kipptaste 82 möglich wird. Außerdem ist der in den zentralen Tiefen-Führungsschlitz 52 des Schnittiefen-Führungsbügels 50 eingreifende Nocken 93 des Anschlagbügels 75 zu erkennen.
  • Die Explosionsdarstellung gemäß 3 zeigt den Schnittiefen-Führungsbügel 50 mit L-Profilschenkeln 48, 49 und deren Außenflächen 53, der Innenfläche 55 und der Rückenfläche 57. Hier ist der Aufbau des Schnittiefen-Führungsbügels 50 als Träger des Kulissensteins 36 mit dem Schwenkführungs-Schlitz 94 und dem Zeiger 96 zu erkennen. Der Kulissenstein 36 ist über eine Schweißnaht 51 mit dem Schnittiefen-Führungsbügel 50 verbunden. Mittels eines Stützfußes 56 stützt sich der Schnittiefen-Führungsbügel 50 in der 90°-Gehrungswinkelposition gegenüber der Grundplatte 22 ab.
  • Deutlich erkennbar ist auch der Anschlagbügel 75 mit seinem im Schnitt V-V (5) C-förmigen Querschnittsprofil. Mit den Innenseiten 85 des C-Profils umgreift der Anschlagbügel 75 die Außenfläche 53 und die die Skala 54 tragende Rückenfläche 57 des Schnittiefen-Führungsbügels 50. Deutlich erkennbar ist auch das längsschlitzartige Fenster 88 im Rückenbereich 87 des Anschlagbügels 75, der Griffbereich 76, sowie die Skala 78 mit einer Grobeinteilung und mit einer Feinskala 81. Außerdem wird die Arretierbarkeit des Anschlagbügels 75 durch die Kipptaste 82 deutlich, die in der Tastenöffnung 83 zum Betätigen des Raststiftes 84 kippbar und durch eine Feder 86 vorgespannt ist, wobei der Raststift 84 in seiner axialen Verlängerung den Rastöffnungen 58 im Schnittiefen-Führungsbügel 50 zugeordnet ist.
  • Eine Nut 91 bildet eine Längsführung bzw. eine prismatische Führung im Anschlagbügel 75, in die eine Nase 74 des Führungsträgers 66 eingreift und so den Anschlagbügel 75 gegen den Schnittiefen-Führungsbügel zu drücken sucht, wobei dieser längsverschiebbar gegenüber dem Schnittiefen-Führungsbügel 50 ist.
  • 4 zeigt von der Teilansicht der Handkreissäge 10, entsprechend 3 zusammengebaut, das Getriebegehäuse 13, den Führungsträger 66, den Anschlagbügel 75 mit dem Griffbereich 76, der Skala 78, der Feinskala 81 und dem Fenster 88, die pfeilartige Null-Markierung 107 auf der Abdeckhaube 14, die Grundplatte 22, die Pendelschutzhaube 21 und die Drucktaste 82 sowie den Skalenträger 100. Der Skalenträger 100 ist in einer Ausnehmung der Grundplatte 22 angeordnet, wobei die aus dieser herausgebogene Führungsbahn 34 strichpunktiert gezeichnet ist, gegen die sich der Skalenträger 100 von unten anpreßt.
  • Auf der Abdeckhaube 14 ist unten eine dreieckige Schnittiefen-Markierung 107 angeordnet. Damit ist das Getriebegehäuse 13 mit der angeflanschten Abdeckhaube 14 gegenüber dem Schnittiefen-Führungsträger 50 kontrolliert vorwählbar einstellbar.
  • In 5 ist ein Schnittverlauf entsprechend den Pfeilen V-V aus 2 gezeigt, aus dem Aufbau und Zusammenwirken des Getriebegehäuses 13 mit dem Schnittiefen-Führungsbügel 50 und dem Anschlagbügel 75 deutlich wird. Das Getriebegehäuse 13 verläuft im Schnitt L-förmig. An den kürzeren L-Schenkel schließt sich die Abdeckhaube 14 an, die als weiteres Gehäuseteil fungiert und mit einem Zwischenraum 92 zum Getriebegehäuse 13 beabstandet ist. An die Außenseite 23 des Getriebegehäuses 13 ist der Führungsträger 66 mittels der zwei Schrauben 108, (109) angeflanscht. Die zweite Schraube 109 ist in der Schnittdarstellung unterhalb der Schraube 108 und daher in der Zeichnung in Klammern gesetzt.
  • In zwei senkrecht zur Außenseite 23 des Getriebegehäuses weisenden Taschen 110, 111 sind die Rast-Stütz-Kugeln 67, 68 vorgespannt durch Federn 69, 70 unverlierbar angeordnet, wobei sie über die Innenseite 63' hinausragen. Die Kugeln 67, 68 treten in die Rastöffnungen 58' des Schnittiefen-Führungsbügels 50 ein. In dieser Position ist die negative Schnittiefe gemäß 2 überrastend gesichert. Es bedarf einer spürbaren, bequem beherrschbaren Kraftaufwendung für den Bedienenden, um diese Position zu überwinden und das Getriebegehäuse 13 gemeinsam mit den übrigen Teilen der Handkreissäge in Richtung zunehmender Schnittiefe zu bewegen.
  • In Betrachtungsrichtung weiter nach rechts weisend endet der Führungsträger 66 in einer Nase 74, die senkrecht zum Schnittiefen-Führungsbügel 50 bzw. zum Anschlagbügel 75 weist. Der Anschlagbügel 75 trägt in dem der Nase 74 des Führungsträgers 66 zugewandten Bereich eine Nut 91, in die die Nase 74 eingreift, so daß zwischen dem Führungsträger 66 und dem Schnittiefen-Führungsbügel 50 eine prismatische Führung gebildet wird.
  • An die Innenflächen 55, 59 des Schnittiefen-Führungsbügels 50 stützt sich das Getriebegehäuse 13 mit der Außenseite 23 und der Rückenseite 25 ab.
  • Der Schnittiefen-Führungsbügel 50 wird von dem im Schnittprofil C-förmigen Anschlagbügel 75 umgriffen. Dieser greift einenends mit dem Nocken 93 in den Tiefen-Führungsschlitz 52 des Schnittiefen-Führungsbügels 50 ein. Anderenends umgreift der Anschlagbügel 75 mit einem sich einstückig anschließenden L-förmigen zweiten Profil die Stirnseite des Schnittiefen-Führungsbügels 50, wobei er mit einem nach außen weisenden L-Schenkel 80 in den Zwischenraum 92 zwischen der Abdeckhaube 14 und dem Getriebegehäuse 13 ragt.
  • Dadurch, daß das Getriebegehäuse 13, der Führungsträger 66, der Schnittiefen-Führungsbügel 50 und der Anschlagbügel 75 schalenartig ineinandergreifen bzw. sich aneinander abstützen, wird eine teleskopartige Prismen-Führung gebildet, die ein seitliches Spiel des Getriebegehäuses 13 gegenüber dem Schnittiefen-Führungsbügel 50 nahezu ausschließt. Der Anschlagbügel 75 dient als Spielausgleich zwischen dem Getriebegehäuse 13 und dem Schnittiefen-Führungsbügel 50 und hält sich dabei unverlierbar fest.
  • Der Anschlagbügel 75 kann dem Getriebegehäuse 13 niemals vorauseilen, d. h. er bleibt immer mit der Anschlagleiste 90 unterhalb dem Anschlag 73 des Führungsträgers 66 positioniert. Die mit Hilfe des Anschlagbügels 75 gewählte Schnittiefe kann also nur größer oder gleich der momentanen tatsächlich eingestellten Schnittiefe sein.
  • Der Anschlagbügel 75 hat zwei Funktionen. Er dient erstens beim Tauchsägen als Anschlag zur Begrenzung einer vorgewählten maximalen Schnittiefe. Dazu ist der Anschlagbügel 75 mit Hilfe der Kipptaste 82 gegenüber dem Schnittiefen-Führungsbügel 50 in dessen Rastöffnungen 58 im 5-mm-Abstand rastbar.
  • Er dient zweitens beim Schubsägen mit geklemmter, stufenlos eingestellter Schnittiefe als Hilfsmittel zum Einstellen einer im Millimeterbereich genauen Schnittiefe. Zu diesem Zweck trägt der Anschlagbügel 75 am Rande des Fensters 88 eine Skala 78 mit Grob-Markierungsstrichen, die der Skala 54 des Schnittiefen-Führungsbügels 50 gleicht. Darüberhinaus ist zwischen den drei untersten, groben Strichen der Skala 78 eine Feinskala 81 mit 10 Markierungsstrichen angeordnet, deren Abstand voneinander einer jeweils zuzustellenden Schnittiefe von 1 mm entspricht.
  • Die Schnittiefe wird auf folgende Weise vor dem Schubsägen annähernd millimetergenau eingestellt: Das Getriebegehäuse 13 wird gegenüber dem Schnittiefen-Führungsbügel 50 in die Position negativer Schnitttiefe im oberen Totpunkt rastend eingestellt. Daraufhin wird der Anschlagbügel 75 gegenüber dem Schnittiefen-Führungsbügel 50 bzw. gegenüber dessen Skala 54 verschoben, bis der Nullstrich 89 der Skala 78 auf der dem einzustellenden Schnittiefenwert am nächsten kommenden Grob-Markierung steht und in dieser Position einrastend arretiert. Der über die Grobmarkierung hinausgehende Soll-Betrag der Feinskala 81 wird durch Abschwenken des Getriebegehäuses 13 gemeinsam mit der Abdeckhaube 14 um die Achse 28 mit der Schnittiefen-Markierung 107 in Übereinstimmung gebracht. In dieser Position wird die Klemmschraube 62 festgezogen. Nun steht das Sägeblatt 18 millimetergenau unter der Grundplatte 22 hervor, so daß mit der eingestellten Schnittiefe die Säge zum üblichen Schubsägen eingesetzt werden kann.
  • Am konkreten Ausführungsbeispiel wird nachfolgend die Tiefeneinstellung einer Schnittiefe von 52 mm erklärt: Nach dem Einstellen der negativen Schnittiefe durch Überrasten des Getriebegehäuses 13 gegenüber dem Schnittiefen-Führungsbügel 50 wird der Anschlagbügel 75 mit seinem Nullstrich 89 mit dem 50 mm markierenden Skalenstrich auf der Skala 54 des Schnittiefen-Führungsbügels 50 gebracht. In dieser Position rastet der Raststift 84 des Anschlagbügels 75 in einer der Rastöffnungen 58 des Schnittiefen-Führungsbügels 50 ein. Der zweite Teilstrich ab dem Nullstrich 89 in Richtung zum zehnten Teilstrich markiert damit genau die 52 mm Soll-Schnittiefe. Mit diesem zweiten Feinskalenstrich wird die Schnittiefen-Markierung 107 der Abdeckhaube 14 in Übereinstimmung gebracht durch Absenken gegenüber dem Schnittiefen-Führungsbügel 50. Nach dem Spannen der Klemmschraube 62 kann die Handkreissäge 10 zum Schubsägen mit der Schnittiefe 52 mm eingesetzt werden.
  • Zum Tauchsägen mit der Handkreissäge 10 mit einer bestimmten, vorgewählten bzw. eingestellten Schnittiefenbegrenzung wird das Getriebegehäuse 13 gemeinsam mit dem daran angeflanschten Führungsträger 66 sowie mit dem Anschlag 73 hochgeschwenkt und in der Position negativer Schnittiefe eingerastet. Die Klemmschraube 62 ist dabei gelöst.
  • Nun wird der Anschlagbügel 75 von Hand gegenüber dem Schnittiefen-Führungsbügel 50 soweit nach oben verschoben, bis die Raute 79 mit dem gewünschten Schnittiefen-Wert auf der Skala 54 des Schnittiefen-Führungsbügels 50 übereinstimmt, wobei mit dem Anschlagbügel 75 dessen Anschlagleiste 90 bewegt wird. Dabei ist zu beachten, daß die Schnittiefe nur in 5-mm-Schritten einstellbar ist, weil die Rastöffnungen 58 auf der Außenfläche 53 des Schnittiefen-Führungsbügels 50 im 5-mm-Abstand angeordnet sind. Das Getriebegehäuse 13 kann nun gemeinsam mit dem Sägeblatt 18 und dem Führungsträger 66 bis zum Auftreffen des Anschlags 73 an die Anschlagleiste 90 zugestellt werden. Weiter als bis zu dieser Position kann das Sägeblatt 18 nicht in das Werkstück eintauchen.
  • In entgegengesetzter Richtung geringerer bzw. negativer Schnittiefe, kann das Getriebegehäuse 13 mit dem Sägeblatt 18 jederzeit aufwärts geschwenkt werden. Die maximale Schnittiefe ist eingestellt, wenn der Anschlagbügel 75 in seiner untersten, auf der Grundplatte 22 aufsitzenden Position steht.
  • Die beschriebene Schnittiefenvorwahl ist unabhängig vom Gehrungswinkel einstellbar zwischen 90° und 45° mittels einer Schwenkbewegung um die Kulisse 32 bzw. um die Schwenkachse 44.
  • Der zum Sägeblatt 18 parallele Schenkel 49 des Schittiefen-Führungsbügels 50 wird zwischen dem Getriebegehäuse 13 und dem Führungsträger 66 zangenartig umgriffen und bildet, unterstützt durch die Rast-Stütz-Kugeln 67, 68, eine spielfreie Prismen-Führung mit Rollreibung für das Getriebegehäuse 13 beim Auf- und Abschwenken um die Achse 28 zum Ändern bzw. Einstellen der Schnittiefe. Diese Führungseinrichtung kann die auf das Getriebegehäuse 13 einwirkende Kippkraft beim Tauchsägen bei Gehrungswinkeln zwischen 30° und 45° aufnehmen. Durch die Rast-Stütz-Kugeln 67, 68 werden die Kräfte zwischen dem Schnittiefen-Führungsbügel 50 und dem Getriebegehäuse 13 mittels Rollreibung widerstandsarm und für den Bedienenden komfortabel übertragen, weil durch die hohe Stützkraft bei geringer Reibung ein ruckfreies Einstellen der Schnittiefe möglich ist.
  • Kippkräfte werden bis zur Stärke der Federkräfte auf die Kugeln im Führungsträger 66 aufgenommen. Da die Kugeln aber noch sauber abrollen können müssen, um ein ruckfreies Tauchsägen zu gewährleisten, sind dieser Federkraft Grenzen gesetzt. Bei hohen Kippkräften werden die Rast-Stütz-Kugeln 67, 68 also zurückgedrängt, wobei die Gefahr des Verkantens des Getriebegehäuses 13 und damit des Sägeblattes 18 in der Schnittfuge 42 besteht. Dieses Verkanten auch bei maximalen Kippkräften wird durch ein Abstützen des Anschlagbügels 75 mit seiner Führungsleiste 80 im Spalt bzw. im Zwischenraum 92 zwischen dem Getriebegehäuse 13, der Abdeckhaube 14 und dem Schnittiefen-Führungsbügel 50 in Grenzen gehalten. Der Anschlagbügel 75 ist eng auf den Schnittiefen-Führungsbügel 50 gepaßt, so daß sich alle drei Teile ruckfrei gegeneinander bewegen können. Dadurch kann auch bei hohen Seitenkräften das Getriebegehäuse 13 und damit auch das Sägeblatt 18 nur geringfügig verkanten.
  • Als besonderer Vorteil der Erfindung wird auch gesehen, daß der Schnittiefen-Führungsbügel durch seine Winkel-Profil-Gestalt besonders biegesteif und durch seine weitere Profil-Verbindung mit dem bogenförmigen Kulissenstein weiter ver steift wird, wobei der geringe Abstand zur Kulisse nur geringe Verformungskräfte von der Grundplatte auf den Schnittiefen-Führungsbügel gelangen läßt, wenn der Gehrungswinkel oder die Schnittiefe eingestellt werden.
  • Als negative Schnittiefe ist die Position des Sägeblattes oberhalb der Grundplatte bezeichnet, bei der die Sägezähne das Werkstück nicht berühren können.
  • Durch die L-förmige Gestaltung des Schnittiefen-Führungsbügels 50 und dessen zumindest zweifacher, prismengeführter Kupplung mit dem Getriebegehäuse 13 ist das Getriebegehäuse 13 und mit diesem das Sägeblatt 18 gegenüber der Grundplatte 22 in deren Ebene bezüglich aller Freiheitsgrade geführt, so daß in dieser Ebene jede Bewegungsmöglichkeit des Getriebegehäuses 13 gegenüber der Grundplatte 22 minimiert ist. Damit ist der bei der Schnittiefenänderung ein Höchstmaß an Genauigkeit erreichbar.

Claims (19)

  1. Handkreissäge (10) mit Pendelschutzhaube (21) und mit einem Gehäuse (12, 13, 14), das eine Sägewellenachse (11) und ein um diese drehbares Sägeblatt (18) trägt, wobei das Gehäuse (12, 13, 14) gegenüber einer Grundplatte (22) um zwei zueinander rechtwinklig verlaufende Achsen (28, 44) jeweils unabhängig voneinander schwenkbar arretierbar angeordnet ist, wobei die erste Achse (28) parallel zur Sägewellenachse (11) verläuft, um die die Schwenkbewegung zum Einstellen der Schnittiefe geführt wird und an einem Schnittiefen-Führungsbügel (50) mit einer Skala (54) einstellbar ist und wobei die zweite Achse (44) sowohl parallel zur Grundplatte (22) als auch parallel zum Sägeblatt (18) verläuft und um diese die Schwenkbewegung zum Einstellen des Gehrungswinkels führbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittiefen-Führungsbügel (50) einen winkel-profilförmigen Querschnitt hat, an dessen mindestens einen als Gleitführung dienenden Schenkel (48, 49) sich das Gehäuse (12, 13, 14) in jeder Schnittiefen-Position abstützt.
  2. Handkreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittiefen-Führungsbügel (50) mit jedem Schenkel (48, 49) mit jeweils mehreren, insbesondere gegenüberliegenden, Flächen (53, 55), das Getriebegehäuse (13) an entsprechenden, insbesondere sich an den gegenüberliegenden Flächen (53, 55) abstützenden Flächen (23, 67, 68) führt.
  3. Handkreissäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schnittiefen-Führungsbügel (50) und dem Getriebegehäuse (13, 14) mindestens eine prismatische Führung (80, 92; 74, 91; 23, 63; 53, 55) angeordnet ist.
  4. Handkreissäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die prismatische Führung (80, 92; 74, 91; 23, 63; 53, 55) zwischen den Enden der Schenkel (48, 49) des Schnittiefen-Führungsbügels (50), insbesondere gemeinsam mit dem Anschlagbügel (75) und dem diese beidseitig umgreifenden Getriebegehäuse (13, 14) gebildet wird.
  5. Handkreissäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die geführten und die führenden Teile (13, 50, 74) aneinander elastisch, insbesondere im Bereich der prismatischen Führungen (80, 92; 74, 91; 23; 63, 53, 55), mit Federmittel (69, 70; 67, 68) abstützen.
  6. Handkreissäge (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Anschlag (90) zum Vorwählen einer Schnitttiefenbegrenzung aufweist, der als von einem Anschlagbügel (75) getragene Anschlagleiste (90) ausgestaltet ist, wobei der Anschlagbügel (75) sich längsverschieblich am Schnittiefen-Führungsbügel (50) und am Getriebegehäuse (13) und/oder zwischen diesen abstützt und mittels Rastmitteln (58, 84) gegenüber dem Schnittiefen-Führungsbügel (50) einstellbar ist.
  7. Handkreissäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (58, 84) mit einer am Anschlagbügel (75) angeordneten Taste (82) lösbar sind, mit der der Anschlagbügel (75) gegenüber dem Schnittiefen-Führungsbügel (50) entriegelbar ist
  8. Handkreissäge nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (90) auf der Bewegungsbahn eines mit dem Getriebegehäuse (13) verbundenen Anschlags (73) angeordnet ist und daß die Anschlagleiste (90) durch Verschieben des Anschlagbügels (75) gegenüber dem Schnittiefen-Führungsbügel (50) einstellbar ist
  9. Handkreissäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (73) Teil eines Führungsträgers (66) ist, der mit dem Getriebegehäuse (13) verbunden ist und gemeinsam mit diesem einen Schenkel (48, 49) des Schnittiefen-Führungsbügels (50) umgreift.
  10. Handkreissäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Klemmittel (60, 62, 64), mittels derer das Getriebegehäuse (13) gegenüber dem Schnittiefen-Föhrungsbügel (50) flächig verspannbar ist.
  11. Handkreissäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Getriebegehäuse (13) mittels des Führungsträgers (66) über Federmittel (69, 70; 67, 68) gegenüber dem Schnittiefen-Führungsbügel (50) elastisch und/oder rollbar abstützt, wobei in der Position negativer Schnittiefe die Federmittel (69, 70; 67, 68) am Schnittiefen-Führungsbügel (50) einrastbar sind.
  12. Handkreissäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbügel (75) auf seinem Rücken ein die auf dem Rücken (57) des Schnittiefen-Führungsbügels (50) angeordnete Skala (54) freigebendes Fenster (88) mit einer weiteren Skala (78, 81) trägt, die zum Feineinstellen der Schnittiefe gegenüber der Skala (54) des Schnittiefen-Führungsbügels (50) dient
  13. Handkreissäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Führungsträger (66) elastisch am Anschlagbügel (75) abstützt und diesen gegen den Schnittiefen-Führungsbügel (50) zu drücken sucht
  14. Handkreissäge nach einem der vorherge henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbügel (75) ein offenes Vierkant-Hohlprofil (77) besitzt mit dem er den Schnittiefen-Führungsbügel (50) umgreift, wobei er mit mindestens einem Vorsprung (93) in einen Tiefenführungsschlitz (52) des Schnittiefen-Führungsbügels (50) eingreift.
  15. Handkreissäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anschlagbügel (75) mit einem weiteren, als Führungsleiste (80) ausgestalteten Vorsprung in einem Zwischenraum (92) zwischen dem Getriebegehäuse (13) und dem Schnittiefen-Führungsbügel (50) Festhält.
  16. Handkreissäge nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsträger (66) unverlierbar Rast-Stützkugeln (67, 68) trägt, die sich gegen Federn (69, 70) im Inneren des Führungsträgers (66) abstützen und über eine Innenkante (66') des Führungsträgers (66) hinausragen.
  17. Handkreissäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagbügel (75) eine in einen Zwischenraum (92) des Gehäuses (13, 14) greifende und sich daran abstützende Führungsleiste bzw. ein L-Profil-Stück (80) bildet, die sich zwischen dem Schnittiefen-Führungsbügel (50) und dem Gehäuse (13, 14) unverlierbar, längsverschieblich festhält.
  18. Handkreissäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnittiefen-Führungsbügel (50) ein C-, ein L- oder ein Kastenprofil ausweist, mit dem er das zu führende Gehäuse (13, 14) umgreift.
  19. Handkreissäge nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenfläche (57) des Schnittiefen-Führungsbügels (50) in der Art eines Kreisringabschnitts um die erste Achse (28) gekrümmt ist.
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