DE29506017U1 - Stichsäge - Google Patents

Stichsäge

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DE29506017U1
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    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/16Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)

Description

&igr; &igr; :.■
R. 27433
04.04.95 Dt/Pi/Lm
SCINTILLA AG, Solothurn
10
Stichsäge
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Stichsäge nach der Gattung des Anspruchs 1.
Durch die DE-AS 10 13 144 ist eine stationäre bzw. schwere Hubsäge zur Metallbearbeitung bekannt, deren Sägeblatt gemeinsam mit dem Getriebekopf gegenüber dem Motorgehäuse der Stichsäge verschwenkbar ist. Bei seiner hin- und hergehenden Arbeitsbewegung taucht das Sägeblatt nicht senkrecht, sondem, in Vorschubrichtung gesehen, gegenüber der Senkrechten geneigt ein. Bei der bekannten Hubsäge führt der Stützfuß während des Sägens eine Schwenkbewegung um eine Achse quer zur Sägeblattebene durch und ermöglicht damit einen leichteren Vorschub der Hubsäge. Außerdem ist durch die Schräg-0 stellung des Sägeblatts der schräg verlaufende Schnittkanal langer als ein gerade verlaufender bei rechtwinklig zur Werkstückfläche gestelltem Sägeblatt. Ein langer Schnittkanal führt das Sägeblatt besser als ein kurzer Schnittkanal. Die seitliche Auslenkung des Sägeblatts wird dadurch verringert.
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Dies ist beim Sägen von dünnwandigen Werkstücken aus homogenem Material oder dicken, nicht homogenen Materialien von Bedeutung, weil der Schnittkanal bei dünnwandigen Werkstükken nur eine verhältnismäßig kurze Führung bietet und weil beim Sägen inhomogener Materialien, z.B. Tannenholz längs zur Faserrichtung, wechselnde Seitenkräfte auf das Sägeblatt wirken.
Durch die Schrägstellung kommen mehr Zähne gleichzeitig zum Eingriff in das Werkstück, wobei eine größere Anzahl kleinerer Späne entsteht als beim rechtwinkligen Eingriff, was besonders beim Sägen von Blech zu einem gleichmäßigen, ruhigen Sägevorgang führt, weil die Zähne sich nicht am Blech verhaken.
Die Änderung des Arbeitswinkels des Sägeblatts bei der bekannten Hubsäge gegenüber einem Werkstück wird durch eine verhältnismäßig aufwendige Konstruktion verwirklicht. Deren Verwendung für herkömmliche Stichsägen würde deren Gewicht und Kosten derart erhöhen, daß damit die Vorteile der Schrägstellung des Sägeblatts gegenüber der Werkstückoberfläche kaum zu rechtfertigen wären. Außerdem würde dadurch die Handlichkeit der herkömmlichen Stichsägen erheblich leiden. Um die Lösung der bekannten schweren Hubsäge für Handstichsägen anzuwenden, müßten diese grundlegend umkonstruiert werden. Ein Nachrüsten bekannter Handstichsägen auf die bekannte Lösung ist wirtschaftlich nicht praktikabel.
Bisher wurden zwar Schrägschnitte mit einer Neigung des Sä-0 geblattes gegenüber einem Werkstück auch ohne Hilfsvorrichtung durchgeführt. Dabei wurde die Grundplatte der Stichsäge mit der Vorderkante auf ein Werkstück aufgesetzt und die gesamte Stichsäge um die Vorderkante der Grundplatte angekippt. Ein Sägen in dieser Position brachte den Vorteil eines langes Schnittkanals. Dieser Vorteil wurde jedoch wieder zunichte gemacht, dadurch daß ein Führen der Stichsäge über
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das Werkstück durch die Linienberührung zwischen der Grundplatte auf dem Werkstück erschwert war und außerdem dabei die Schrägposition des Sägeblattes gegenüber dem Werkstück nicht konstant blieb. Auch war dabei ein Verlaufen des Sägeblatts gegenüber dem Werkstück nicht zu verhindern. Auch hier kam es zum für Laubsägen, Bandsägen und Stichsägen typischen Zickzack-Schnittkanal.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Stichsäge mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß trotz Leichtbauweise der Handstichsäge eine Schrägstellung des Sägeblatts gegenüber einer Werkstückoberfläche in der Normalebene normal und vorschubparallel leicht einstellbar ist, und daß der eingestellte Winkel schnell arretierbar bzw. wieder lösbar ist. Bei Bedarf kann wahlweise unter einer 90°-Stellung des Sägeblatts gegenüber der Werkstückoberfläche oder unter einem anderen Winkel gearbeitet wer-0 den.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit nur geringem konstruktiven Aufwand herkömmliche Stichsägen nachträglich so umgerüstet werden können, daß sie gegenüber Werkstücken derart winkelverstellbar sind, daß dünnwandige Werkstücke mit besonders hoher Qualität gesägt werden können.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden 5 Beschreibung anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
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Es zeigen Figur 1 eine Stichsäge mit winkeleinstellbarer Grundplatte, Figur 2 eine Stichsäge mit festem Fußkeil auf ein Werkstück aufgesetzt, Figur 3 eine Stichsäge mit Fußkeil unter einem Sägetisch befestigt, Figur 4 eine Ansicht einer Stichsäge gemäß Figur 1 von hinten und die Figur 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Stichsäge in räumlicher Darstellung von hinten.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in Figur 1 gezeigte Stichsäge 10 besteht aus einem Motorgehäuse 11, das einen Ein- und Ausschalter 12 trägt und das an ein Getriebegehäuse 13 angeflanscht ist. Das Motorgehäuse 11 dient als Haupthandgriff. Das Getriebegehäuse 13 trägt in seinem oberen Bereich einen nach oben weisenden Zusatzhandgriff 14. Auf der dem Zusatzhandgriff 14 entgegengesetzten unteren Seite des Getriebegehäuses 13 tritt eine Hubstange 15 aus. An der Hubstange 15 ist ein Sägeblatt 16 lösbar gespannt, das sich mit seinem Rücken an eine nichtdargestellte Pendelrolle stützt, die um eine Pendelrollenachse 17 drehbar ist. Auf der unteren Seite des Getriebegehäuses 13 ist ein Gehrungsgelenk 18 befestigt, das eine Schwenkbewegung der Stichsäge 10 um eine parallel zum Motorgehäuse 11 verlaufende Gehrungsachse 20 erlaubt.
Das Gehrungsgelenk 18 ist über ein Quergelenkteil 22 mit einer Grundplatte 24 verbunden, die beim Arbeiten mit der Stichsäge auf die Oberfläche 26 eines Werkstücks 27 gesetzt wird, damit beim Sägeschnitt sich die Stichsäge 10 sicher auf dem Werkstück 27 abstützen kann, wobei eine konstant sichere Position des Sägeblatts 16 gegenüber dem Werkstück besteht.
5 Auf der dem Sägeblatt 16 abgewandten Seite des Quergelenkteils 22 trägt das Gehrungsgelenk 18 ein Drehlager 28, in
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dem verschwenkbar geführt ein BügeIstut&zgr;hebel 30 zur Winkelarretierung der Stichsäge 10 gegenüber der Grundplatte 24 angeordnet ist. Der Bügelstützhebel 30 greift mit seinem unteren, dem Drehlager 28 abgewandten Ende rastbar in ein Rastnutprofil 32 der Grundplatte 24. Je nach Wahl eines der Rastnutprofile 32 ist der Winkel &agr; einstellbar. Der Winkel &agr; definiert die Schräglage der Längsachse des Sägeblatts 16 gegenüber dem Werkstück 27 bzw. gegenüber dem Lot zum Werkstück 27.
10
Das Drehlager 28 des Bügelstützhebels kann umgekehrt auch in der Grundplatte 24 und die Rastnutprofile 32 an der Unterkante des Gehrungsgelenks 18 angeordnet sein.
Durch ein Schwenken der Stichsäge 10 um das Quergelenk 22 gegenüber der Grundplatte 24 in Betrachtungsrichtung nach oben wird der Winkel &agr; vergrößert, wobei die Achse des Quergelenks 22 und die der Führungsrolle 17 einen Abstand zueinander haben.
Bei einer Variante der Stichsäge 10 gemäß Figur 1 können die Achse des Quergelenks 22 und die der Führungsrolle 17 identisch sein. Dadurch ist der Abstand der Führungsrolle 17 zum Schnittgut immer gleich.
Wird unter Festhalten der Grundplatte 24 die Stichsäge 10 um das Quergelenk 22 verschwenkt, so löst sich der Bügelstützhebel 3 0 aus seinem Rastnutprofil 32 und kann nun nach Belieben in ein benachbartes Rastnutprofil 32 positioniert 0 werden. Je weiter nach hinten der Bügelstützhebel 3 0 in eines der Rastnutprofile 32 positioniert wird, um so kleiner wird der Winkel &agr; und um so kleiner wird die Neigung des Sägeblatts 16 gegenüber der Lotrechten zur Oberfläche 26.
Soll ein Sägeschnitt bei Normalposition des Sägeblatts, d.h. unter 90° gegenüber der Oberfläche, ausgeführt werden, wird
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die Stichsäge 10 gegenüber der Grundplatte 24 nach oben verschwenkt, der Bügelstützhebel 30 vollständig nach innen geklappt und daraufhin die Stichsäge 10 zur Grundplatte 24 zurückgeschwenkt .
5
Bei extrem dünnen Werkstücken ist eine spitzwinklige Stellung des Sägeblatts IS gegenüber dem Werkstück 27 wünschenswert, weil dadurch der Schnittkanal verlängert wird und dadurch das Sägeblatt 16 eine bessere Längsführung erhält. Dadurch sind winkeltreue bzw. rechtwinklig, saubere Schnitte möglich, ohne daß ein Verlaufen der Sägeblätter stattfindet, d. h. ohne einen laubsäge- oder stichsagentypischen Zickzackverlauf des Schnittkanals zu erzeugen.
In Figur 2 ist eine Stichsäge 110 gezeigt, die bis auf ihre Grundplatte 124 mit der Stichsäge 10 gemäß Figur 1 übereinstimmt. Im Unterschied zur Stichsäge gemäß Figur 1 ist zwischen der Grundplatte 124 und zwischen dem Werkstück 127 ein Fußkeil 130 angeordnet. Dieser Fußkeil 130 kann wahlweise von der Grundplatte 124 gelöst werden, so daß mit der Stichsäge 110 entweder 90°-Schnitte oder Schnitte mit einer Neigung um den Winkel &agr; gegenüber dem Werkstück 127 durchführbar sind. Es können mehrere Fußkeile 130 mit unterschiedlichen Winkeln &agr; vorgesehen sein, die durch Einklipsen bzw. Überrastmittel schnell montierbar bzw. lösbar sind.
In Figur 3 ist die Stichsäge 110 gemäß der Figur 2, d.h. mit ihrem Fußkeil 13 0 lösbar mit Schrauben 240 an die Unterseite eines Sägetischs 250 angeflanscht. Mittels einer derartigen Anordnung können besonders dünne Werkstücke auf dem Sägetisch 250 in guter Qualität mit der Stichsäge 210 geschnitten werden.
In Figur 4 ist eine Ansicht der Stichsäge 10 gemäß Figur 1 von hinten gezeigt. Dabei sind der Bügelstützhebel 30, des-
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sen Drehlager 28 in doppelter Anordnung, das Rastprofil 32 in der Grundplatte 24 sowie das Quergelenk 22 zwischen der Grundplatte 24 und dem Gehrungsgelenkträger 18 besonders gut erkennbar.
5
In Figur 5 zeigt eine räumliche Darstellung die Stichsäge 110 von hinten, wobei die Grundplatte 124 maximal um das Quergelenk 122 geschwenkt ist, wobei der Bügelstützheber 130 in das unterste Rastnutprofil eintritt. Außerdem sind deutlieh das nicht näher bezeichnete Gehrungsgelenk und die übrigen Rastnutprofile 132 zu erkennen .
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung greifen eine an der Stichsäge angeordnete Bügelstütze und an der Grundplatte angeordnete Rastnuten und einander kraftschlüssig festhaltend ineinander, beispielsweise durch eine im Eintrittsbereich der Rastnuten vorgesehene Einengung oder durch in die Rastnut eingepritzen Kunststoff, der die Nut verengt und die eingetretene Bügelstütze festklemmt.

Claims (7)

R. 27433 04.04.95 Dt/Pi/Lm SCINTILLA AG, Solothurn Ansprüche
1. Stichsäge mit einem Gehäuse {11, 13) und mit einem hin- und hergehend angetriebenen Sägeblatt (16), das eine Grundplatte (24) durchtritt, die an der Stichsäge (10) lösbar, insbesondere aus der Normalebene gegenüber der Sägeblattebene um eine Gehrungsachse (18) schwenkbar, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (24) um eine zur Gehrungsachse (18) quer verlaufende, zu dieser zusätzliche Achse (22) gegenüber der Stichsäge (10) schwenkbar angeordnet ist.
2. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
0 die Grundplatte (24) gegenüber der Stichsäge (10) an einem Quergelenk (22) verschwenkbar befestigt ist, dessen Achse parallel zur Grundplatte (24), rechtwinklig zum Vorschub verläuft.
3. Stichsäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkposition der Grundplatte (24) um das Quergelenk (22) gegenüber der Stichsäge (10) einstellbar ist.
4. Stichsäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
0 Arretiermittel (30, 32) zwischen der Stichsäge und der
Grundplatte angeordnet sind, mit denen mindestens eine
Schwenkposition ein- bzw. ausrastbar ist.
5. Stichsäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiermittel (30, 32) aus einer klappbar am Gehäuse {11, 13) der Stichsäge (10) angeordneten Bügelstütze (30)
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und an der Grundplatte (24) angeordneten Rastnuten (32) bestehen, die ineinandergreifen und einander kraftschlüssig festhalten.
6. Stichsäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Keil (13 0) zwischen die Grundplatte (250) und das Gehäuse (111, 113) einsetzbar ist, dessen Keilwinkel (&agr;) die Schwenkposition der Stichsäge (110) gegenüber der Grundplatte (124) festlegt.
7. Stichsäge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (13 0) zur Werkstückauflage auf der Unterseite der Grundplatte (124), insbesondere durch Überrastmittel gehalten, lösbar befestigbar ist.
DE29506017U 1995-04-07 1995-04-07 Stichsäge Expired - Lifetime DE29506017U1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2777487A1 (fr) * 1998-04-21 1999-10-22 Scintilla Ag Machine-outil a main, notamment scie sauteuse
EP2275219A1 (de) * 2009-07-15 2011-01-19 Techtronic Power Tools Technology Limited Fussplattenanordnung für eine Stichsäge
DE102011118653A1 (de) * 2011-11-16 2013-05-16 Scheppach Fabrikation Von Holzbearbeitungsmaschinen Gmbh Stichsaege
EP3028798A1 (de) * 2011-05-18 2016-06-08 Black & Decker, Inc. Angetriebenes sägewerkzeug mit drehbarer fussplattenanordnug
US20170064935A1 (en) * 2015-09-08 2017-03-09 Allen Matthew Huju Reciprocating ice cutting system for open water
DE102005025934C5 (de) * 2005-06-06 2020-10-22 Mafell Ag Elektrische Stichsäge

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Legal Events

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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20010727

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20030613

R071 Expiry of right