DE102013210849A1 - Handwerkzeugmaschinenfussplattenvorrichtung - Google Patents

Handwerkzeugmaschinenfussplattenvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102013210849A1
DE102013210849A1 DE102013210849.4A DE102013210849A DE102013210849A1 DE 102013210849 A1 DE102013210849 A1 DE 102013210849A1 DE 102013210849 A DE102013210849 A DE 102013210849A DE 102013210849 A1 DE102013210849 A1 DE 102013210849A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
body unit
housing
machine tool
basic body
tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102013210849.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Emch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102013210849.4A priority Critical patent/DE102013210849A1/de
Priority to US14/274,864 priority patent/US10226827B2/en
Priority to CN201410252125.3A priority patent/CN104227131B/zh
Priority to FR1455213A priority patent/FR3006619A1/fr
Publication of DE102013210849A1 publication Critical patent/DE102013210849A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/007Jig saws, i.e. machine saws with a vertically reciprocating narrow saw blade chucked at both ends for contour cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/16Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
    • B23D49/162Pad sawing devices
    • B23D49/167Pad sawing devices with means to adjust the guide plate or with means to adjust the plane in which the saw blade moves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/02Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of beds; of guiding arrangements for work-tables or saw carriers; of frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Power Tools In General (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung für tragbare Werkzeugmaschinen, insbesondere für Stichsägen, mit zumindest einer abnehmbar an einem Werkzeugmaschinengehäuse (14) einer tragbaren Werkzeugmaschine anordenbaren Grundkörpereinheit (26), die zumindest eine Gehäuseanlage (28) zu einer Anlage am Werkzeugmaschinengehäuse (14) und zumindest eine Klemmfläche (94), die auf einer der Gehäuseanlage (28) abgewandten Seite der Grundkörpereinheit (26) angeordnet ist, aufweist.
Es wird vorgeschlagen, dass die Grundkörpereinheit (26) zu einer rechtwinkligen Ausrichtung in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse (14) angeordneten Zustand der Grundkörpereinheit (26) eine Mehrpunktpositionsfixierungseinheit umfasst, die zu einer Schwenkwinkelarretierung der Grundkörpereinheit (26) zumindest zwei voneinander verschiedene Schwenkarretieranschläge (96, 98, 100) aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es sind bereits Handwerkzeugmaschinenfussplattenvorrichtungen für tragbare Werkzeugmaschinen, insbesondere für Stichsägen, bekannt, die eine abnehmbar an einem Werkzeugmaschinengehäuse einer tragbaren Werkzeugmaschine anordenbare Grundkörpereinheit umfassen, welche eine Gehäuseanlage zu einer Anlage am Werkzeugmaschinengehäuse und zumindest eine Klemmfläche, die auf einer der Gehäuseanlage abgewandten Seite der Grundkörpereinheit angeordnet ist, aufweist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschinenfussplattenvorrichtung für tragbare Werkzeugmaschinen, insbesondere für Stichsägen, mit zumindest einer abnehmbar an einem Werkzeugmaschinengehäuse einer tragbaren Werkzeugmaschine anordenbaren Grundkörpereinheit, die zumindest eine Gehäuseanlage zu einer Anlage am Werkzeugmaschinengehäuse und zumindest eine Klemmfläche, die auf einer der Gehäuseanlage abgewandten Seite der Grundkörpereinheit angeordnet ist, aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Grundkörpereinheit zu einer rechtwinkligen Ausrichtung in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse angeordneten Zustand der Grundkörpereinheit eine Mehrpunktpositionsfixierungseinheit umfasst, die zu einer Schwenkwinkelarretierung der Grundkörpereinheit zumindest zwei voneinander verschiedene Schwenkarretieranschläge aufweist. Die Schwenkarretieranschläge können hinsichtlich einer Anordnung an der Grundkörpereinheit und/oder hinsichtlich einer geometrischen Ausgestaltung voneinander verschieden ausgebildet sein. Hierbei ist die Mehrpunktpositionsfixierungseinheit vorzugsweise dazu vorgesehen, eine Bewegungsmöglichkeit der Grundkörpereinheit relativ zum Werkzeugmaschinengehäuse in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse angeordneten Zustand der Grundkörpereinheit zu begrenzen bzw. einzuschränken. Die Grundkörpereinheit ist vorzugsweise in zumindest einem am Werkszugmaschinengehäuse angeordneten Zustand relativ zum Werkzeugmaschinengehäuse schwenkbar gelagert. Besonders bevorzugt ist die Gehäuseanlage verschieden von einem Zentrierungselement, insbesondere einem Nockenaufnahmeelement, ausgebildet. Das Zentrierungselement wird vorzugsweise von einem Nockenaufnahmeelement der Grundkörpereinheit gebildet, das zu einer Zentrierung bzw. zu einer symmetrischen bzw. rechtwinkligen Ausrichtung der Grundkörpereinheit in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse angeordneten Zustand der Grundkörpereinheit mit einem Nocken des Werkzeugmaschinengehäuses zusammenwirkt. Vorzugsweise ist das Nockenaufnahmeelement an einem Grundkörper der Grundkörpereinheit angeordnet, insbesondere einteilig mit dem Grundkörper ausgebildet. Der Begriff „rechtwinklige Ausrichtung“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung der Grundkörpereinheit in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse angeordneten Zustand der Grundkörpereinheit relativ zum Werkzeugmaschinengehäuse definieren, in der eine Auflagefläche der Grundkörpereinheit zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Vertikalachse, insbesondere zu einer Hubachse, der tragbaren Werkzeugmaschine ausgerichtet ist.
  • Der Begriff „Gehäuseanlage“ soll hier insbesondere ein Element definieren, das in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse angeordneten Zustand der Grundkörpereinheit in direktem Kontakt mit einer Gegenanlage des Werkzeugmaschinengehäuses der tragbaren Werkzeugmaschine ist und das dazu vorgesehen ist, auf die Grundkörpereinheit wirkende Kräfte am Werkzeugmaschinengehäuse abzustützen und/oder auf das Werkzeugmaschinengehäuse wirkende Kräfte über die Grundkörpereinheit abzustützen. Die Gehäuseanlage kann hierbei als Anlagepunkt, als Anlagelinie, als Anlagefläche usw. ausgebildet sein. Bevorzugt ist die Gehäuseanlage einteilig mit dem Grundkörper der Grundkörpereinheit ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Gehäuseanlage separat zum Grundkörper der Grundkörpereinheit ausgebildet ist und mittels einer, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Verbindungsart, wie beispielsweise einer formschlüssigen, einer kraftschlüssigen und/oder einer stoffschlüssigen Verbindung, an dem Grundkörper der Grundkörpereinheit fixiert ist. Unter „einteilig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling.
  • Die Klemmfläche ist vorzugsweise dazu vorgesehen, zu einem Festspannen der Grundkörpereinheit in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse angeordneten Zustand mit einem Fixierelement einer Fixierungseinheit der Handwerkzeugmaschinenfussplattenvorrichtung oder der tragbaren Werkzeugmaschine zusammenzuwirken. Die Klemmfläche wirkt besonders bevorzugt zu einem Festspannen des Grundkörpers am Werkzeugmaschinengehäuse mit dem als Klemmelement ausgebildeten Fixierelement der Fixierungseinheit zusammen. Hierbei ist die Klemmfläche vorzugsweise an einer einer Auflagefläche der Grundkörpereinheit zugewandten Innenseite eines kreisringsegmentzylinderförmigen Anlageelements der Grundkörpereinheit angeordnet. Vorzugsweise liegt das kreisringsegmentzylinderförmige Anlageelement mit einer der Auflagefläche der Grundkörpereinheit abgewandten Seite in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse angeordneten Zustand der Grundkörpereinheit an dem Werkzeugmaschinengehäuse an. Somit bildet vorzugsweise eine Oberfläche, insbesondere eine der Auflagefläche abgewandte Oberfläche, des kreisringsegmentzylinderförmigen Anlageelements die Gehäuseanlage der Grundkörpereinheit. Der Begriff „Auflagefläche“ soll hier insbesondere eine Fläche der Grundkörpereinheit, insbesondere des Grundkörpers der Grundkörpereinheit, verstanden werden, mit der die Grundkörpereinheit in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse angeordneten Zustand an eine Oberfläche, insbesondere an eine Werkstückoberfläche eines mittels der tragbaren Werkzeugmaschine zu bearbeitbaren Werkstücks, an- bzw. auflegbar ist. Bevorzugt ist die Auflagefläche der Grundkörpereinheit auf einer der Gehäuseanlage abgewandten Seite der Grundkörpereinheit, insbesondere des Grundkörpers, angeordnet. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinenfussplattenvorrichtung kann vorteilhaft eine präzise Ausrichtung der Grundkörpereinheit in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse angeordneten Zustand der Grundkörpereinheit erreicht werden. Vorteilhafterweise kann bei einer positionsverstellbar zum Werkzeugmaschinengehäuse ausgebildeten Grundkörpereinheit vorteilhaft eine präzise winkelrechte Ausrichtung der Grundkörpereinheit in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse angeordneten Zustand der Grundkörpereinheit erreicht werden, insbesondere in einem mittels der Fixierungseinheit am Werkzeugmaschinengehäuse festgespannten Zustand.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Grundkörpereinheit zumindest ein Lagerelement umfasst, das dazu vorgesehen ist, die Grundkörpereinheit zu einer Ermöglichung einer Bewegung in eine Schwenkwinkelarretierposition und/oder in eine Schwenkwinkeleinstellposition translatorisch entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Auflagefläche der Grundkörpereinheit verlaufenden Bewegungsachse beweglich zu lagern. Der Ausdruck „beweglich lagern“ soll hier insbesondere eine Lagerung einer Einheit und/oder eines Elements definieren, wobei die Einheit und/oder das Element, insbesondere entkoppelt von einer elastischen Verformung und/oder einer toleranzbedingten Bewegungsmöglichkeit der Einheit und/oder des Elements, eine Bewegungsmöglichkeit entlang zumindest einer Strecke größer als 0,5 mm, bevorzugt größer als 1 mm und besonders bevorzugt größer als 2 mm aufweist und/oder eine Bewegungsmöglichkeit um zumindest eine Achse um einen Winkel größer als 5°, bevorzugt größer als 10° und besonders bevorzugt größer als 15° aufweist. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.
  • Vorzugsweise ist das Lagerelement dazu vorgesehen, die Grundkörpereinheit zu einer Ausrichtung in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse angeordneten Zustand translatorisch entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Auflagefläche der Grundkörpereinheit verlaufenden Bewegungsachse beweglich zu lagern, die in einer Werkzeugbewegungsebene verläuft. Unter einer „Werkzeugbewegungsebene“ soll hier insbesondere eine Ebene verstanden werden, in der sich eine Werkzeugaufnahme, insbesondere eine an einer Hubstange angeordnete Werkzeugaufnahme, der tragbaren Werkzeugmaschine in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse angeordneten Zustand der Grundkörpereinheit relativ zur Grundkörpereinheit bewegt, insbesondere zumindest oszillierend bewegt. Bevorzugt ist die Fixiereinheit dazu vorgesehen, die Grundkörpereinheit in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse angeordneten Zustand in einer eingestellten Winkellage relativ zum Werkzeugmaschinengehäuse zu fixieren. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der alternativen Handwerkzeugmaschinenfussplattenvorrichtung kann vorteilhaft eine präzise Ausrichtung der Grundkörpereinheit, insbesondere in einer Mittelstellung der Grundkörpereinheit, in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse angeordneten Zustand der Grundkörpereinheit erreicht werden. Vorteilhafterweise kann somit bei einer positionsverstellbar zum Werkzeugmaschinengehäuse ausgebildeten Grundkörpereinheit vorteilhaft eine präzise winkelrechte Ausrichtung der Grundkörpereinheit, insbesondere in einer Mittelstellung der Grundkörpereinheit, in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse angeordneten Zustand der Grundkörpereinheit erreicht werden, insbesondere in einem mittels der Fixierungseinheit am Werkzeugmaschinengehäuse festgespannten Zustand.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung zumindest die Fixiereinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, mittels einer Erzeugung einer auf die Grundkörpereinheit wirkenden und in Richtung des Werkzeugmaschinengehäuses gerichteten Fixierkraft die Grundkörpereinheit am Werkzeugmaschinengehäuse zu fixieren. Bevorzugt wird die Grundkörpereinheit in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse angeordneten Zustand mittels der Fixiereinheit in Richtung des Werkzeugmaschinengehäuses mit einer Fixierungskraft der Fixiereinheit beaufschlagt. Die Fixiereinheit umfasst bevorzugt zumindest ein beweglich gelagertes Bedienelement zu einer Überführung des Fixierelements in eine Fixierposition und/oder in eine Löseposition. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine sichere Anordnung der Grundkörpereinheit am Werkzeugmaschinengehäuse ermöglicht werden. Zudem kann somit vorteilhaft ein sicheres Anliegen der Gehäuseanlage der Grundkörpereinheit am entsprechenden Gegenanlageelement des Werkzeugmaschinengehäuses gewährleistet werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Fixiereinheit zumindest ein mit der Klemmfläche zusammenwirkendes Fixierelement umfasst, das zumindest einen Arretierfortsatz zu einer Arretierung der Grundkörpereinheit in zumindest einer Winkelstellung, insbesondere in einer einer rechtwinkligen Ausrichtung entsprechenden Mittelstellung, relativ zum Werkzeugmaschinengehäuse mittels einer entlang einer Schwenkrichtung der Grundkörpereinheit wirkenden formschlüssigen Verbindung aufweist. Somit kann vorteilhaft eine besonders sichere und stabile Ausrichtung der Grundkörpereinheit relativ zum Werkzeugmaschinengehäuse ermöglicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Arretierfortsatz in zumindest einer Winkelstellung der Grundkörpereinheit relativ zum Werkzeugmaschinengehäuse an zumindest einem der Schwenkarretieranschläge anliegt. Es kann vorteilhaft konstruktiv einfach eine sichere Arretierung der Grundkörpereinheit in einer rechtwinkligen Ausrichtung am Werkzeugmaschinengehäuse ermöglicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Grundkörpereinheit zumindest ein Zentrierungselement aufweist, das zu einer Zentrierung der Grundkörpereinheit in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse angeordneten Zustand vorgesehen ist. Bevorzugt ist das Zentrierungselement als Nockenaufnahmeelement ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Zentrierungselement eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Nocken, als Rippe usw. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Handwerkzeugmaschinenfussplattenvorrichtung kann vorteilhaft eine symmetrische Ausrichtung der Grundkörpereinheit in zumindest einem an dem Werkzeugmaschinengehäuse angeordneten Zustand relativ zu einer in der Werkzeugbewegungsebene verlaufenden Achse realisiert werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Zentrierungselement zumindest einen der Schwenkarretieranschläge bildet. Bevorzugt bildet zumindest eine das als Nockenaufnahmeelement ausgebildete Zentrierelement begrenzende Fläche einen der Schwenkarretieranschläge. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine konstruktiv einfache Ausgestaltung der Mehrpunktpositionsfixierungseinheit ermöglicht werden.
  • Des Weiteren geht die Erfindung aus von einer tragbaren Werkzeugmaschine mit zumindest einer Handwerkzeugmaschinenfussplattenvorrichtung. Bevorzugt ist die tragbare Werkzeugmaschine als Stichsäge ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die tragbare Werkzeugmaschine eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Oberfräse, eine Ausgestaltung als Handkreissäge usw. Somit ist die Handwerkzeugmaschinenfussplattenvorrichtung bevorzugt als Stichsägenfussplattenvorrichtung ausgebildet. Unter einer „tragbaren Werkzeugmaschine“ soll hier insbesondere eine Werkzeugmaschine zu einer Bearbeitung von Werkstücken verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Die tragbare Werkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner ist als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner ist als 5 kg. Die tragbare Werkzeugmaschine umfasst vorzugsweise zumindest eine Werkzeugaufnahme und zumindest das Werkzeugmaschinengehäuse, das zumindest eine Gegenanlagefläche zum direkten Kontakt mit der Gehäuseanlage der Grundkörpereinheit aufweist, die zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Werkzeugbewegungsebene verläuft. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine präzise Bearbeitung eines zu bearbeitenden Werkstücks ermöglicht werden. Es kann vorteilhaft eine genaue Einbringung von Schnitten in ein zu bearbeitendes Werkstück ermöglicht werden.
  • Ferner geht die Erfindung aus von einem Handwerkzeugmaschinensystem mit zumindest einer erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine und mit zumindest einer weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung, die alternativ zur erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung am Werkzeugmaschinengehäuse anordenbar ist, wobei die weitere Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung zumindest eine abnehmbar am Werkzeugmaschinengehäuse der tragbaren Werkzeugmaschine anordenbare Grundkörpereinheit aufweist, die zumindest eine Gehäuseanlage zu einer Anlage am Werkzeugmaschinengehäuse und zumindest eine Klemmfläche aufweist, die auf einer der Gehäuseanlage abgewandten Seite der Grundkörpereinheit angeordnet ist.
  • Somit kann vorteilhaft eine hohe Flexibilität der tragbaren Werkzeugmaschine ermöglicht werden. Zudem kann mit geringem Aufwand eine Umrüstung der tragbaren Werkzeugmaschine mit einer positionsverstellbaren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung in eine tragbare Werkzeugmaschine mit einer positionsunverstellbaren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung ermöglicht werden. Somit kann mittels des erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinensystems vorteilhaft ein breites Einsatzspektrum von Bearbeitungsvarianten ermöglicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Grundkörpereinheit der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung zu einer rechtwinkligen Ausrichtung in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse angeordneten Zustand der Grundkörpereinheit zumindest eine Gehäuseanlagefläche aufweist, die zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Auflagefläche der Grundkörpereinheit verläuft. Hierdurch kann vorteilhaft eine präzise Ausrichtung der Grundkörpereinheit am Werkzeugmaschinengehäuse ermöglicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Grundkörpereinheit der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung zu einer rechtwinkligen Ausrichtung in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse angeordneten Zustand der Grundkörpereinheit zumindest eine weitere Gehäuseanlagefläche aufweist, die zumindest im Wesentlichen parallel zur Auflagefläche der Grundkörpereinheit verläuft. Es kann vorteilhaft eine stabile Anordnung der Grundkörpereinheit am Werkzeugmaschinengehäuse in einer rechtwinkligen Ausrichtung ermöglicht werden, wobei ein Verkippen der Grundkörpereinheit relativ zum Werkzeugmaschinengehäuse vorteilhaft vermieden werden kann bzw. weitestgehend unterbunden werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinenfussplattenvorrichtungen, die erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine und/oder das erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinensystem soll/sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinenfussplattenvorrichtungen, die erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine und/oder das erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinensystem zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Handwerkzeugmaschinensystem mit einer erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine, die eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschinenfussplattenvorrichtung umfasst, und mit einer weiteren erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenfussplattenvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 2 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenfussplattenvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 3 eine Detailansicht einer Gehäuseanlage der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenfussplattenvorrichtung und einer Gegenanlage eines Werkzeugmaschinengehäuses der erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine in einer schematischen Darstellung,
  • 4 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine und der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenfussplattenvorrichtung in einem an dem Werkzeugmaschinengehäuse angeordneten Zustand in einer schematischen Darstellung,
  • 5 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine und der weiteren erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenfussplattenvorrichtung in einem an dem Werkzeugmaschinengehäuse angeordneten Zustand in einer schematischen Darstellung,
  • 6 eine weitere Schnittansicht der erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine und der weiteren erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenfussplattenvorrichtung in einem an dem Werkzeugmaschinengehäuse angeordneten Zustand in einem schwenkbare Zustand in einer schematischen Darstellung,
  • 7 eine weitere Schnittansicht der erfindungsgemäßen tragbaren Werkzeugmaschine und der weiteren erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschinenfussplattenvorrichtung in einem an dem Werkzeugmaschinengehäuse angeordneten Zustand in einem fixierten Zustand in einer schematischen Darstellung und
  • 8 eine Detailansicht einer Fixiereinheit der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt ein Handwerkzeugmaschinensystem 48, das zumindest eine tragbare Werkzeugmaschine 12 aufweist, die zumindest eine Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 umfasst. Ferner weist das Handwerkzeugmaschinensystem 48 zumindest eine weitere Handwerkzeugmaschinenfussplattenvorrichtung 10 auf, die alternativ zur Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 an einem Werkzeugmaschinengehäuse 14 der tragbaren Werkzeugmaschine 12 anordenbar ist. In der 1 ist die weitere Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 am tragbaren Werkzeugmaschinengehäuse 14 angeordnet. Die Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 ist in der 1 in einem von dem Werkzeugmaschinengehäuse 14 demontierten Zustand dargestellt. Die tragbare Werkzeugmaschine 12 ist als Stichsäge ausgebildet. Hierbei weist die tragbare Werkzeugmaschine 12 das Werkzeugmaschinengehäuse 14 auf, das eine Antriebseinheit 50 der tragbaren Werkzeugmaschine 12 und eine Getriebeeinheit 52 der tragbaren Werkzeugmaschine 12 umschließt. Die Antriebseinheit 50 und die Getriebeeinheit 52 sind dazu vorgesehen, ein in einer Werkzeugaufnahme 54 der tragbaren Werkzeugmaschine 12 eingespanntes Bearbeitungswerkzeug 56 oszillierend anzutreiben. Hierbei wird das Bearbeitungswerkzeug 56 entlang einer Hubrichtung 58 oszillierend angetrieben. Das Bearbeitungswerkzeug 56 führt somit in einem Betriebszustand eine Hubbewegung entlang der Hubrichtung 58 aus. Das Bearbeitungswerkzeug 56 ist als Stichsägeblatt ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Bearbeitungswerkzeug 56 von einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Bearbeitungswerkzeug gebildet wird. Zudem sind die Antriebseinheit 50 und die Getriebeeinheit 52 dazu vorgesehen, das Bearbeitungswerkzeug 56 pendelnd entlang einer quer zur Hubrichtung 58 verlaufenden Richtung anzutreiben. Somit führt das Bearbeitungswerkzeug 56 in einem Betriebszustand eine Pendelhubbewegung aus.
  • Zu einer Auflage auf ein zu bearbeitendes Werkstück (hier nicht näher dargestellt) zu einer Bearbeitung des Werkstücks mittels des in der Werkzeugaufnahme 54 angeordneten Bearbeitungswerkzeugs 56 ist die Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 am Werkzeugmaschinengehäuse 14 der tragbaren Werkzeugmaschine 12 anordenbar. Die Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 für die tragbare Werkzeugmaschine 12 umfasst zumindest eine abnehmbar am Werkzeugmaschinengehäuse 14 der tragbaren Werkzeugmaschine 12 anordenbare Grundkörpereinheit 26 bzw. einen abnehmbar am Werkzeugmaschinengehäuse 14 der tragbaren Werkzeugmaschine 12 anordenbaren Grundkörper der Grundkörpereinheit 26, die bzw. der zumindest eine Gehäuseanlage 28 zu einer Anlage am Werkzeugmaschinengehäuse 14 aufweist. Ferner umfasst die Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 zumindest eine Klemmfläche 94, die auf einer der Gehäuseanlage 28 abgewandten Seite der Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 angeordnet ist (vgl. 5 bis 7). Die Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 ist hierbei als in einem am Werkzeugmaschinengehäuse 14 angeordneten Zustand relativ zum Werkzeugmaschinengehäuse 14 positionsverstellbare Grundkörpereinheit 26 ausgebildet.
  • Die weitere Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 umfasst ebenfalls zumindest eine abnehmbar am Werkzeugmaschinengehäuse 14 der tragbaren Werkzeugmaschine 12 anordenbare Grundkörpereinheit 16, die zumindest eine Gehäuseanlage 18 zu einer Anlage am Werkzeugmaschinengehäuse 14 und zumindest eine Klemmfläche 92 aufweist, die auf einer der Gehäuseanlage 18 abgewandten Seite der Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 angeordnet ist. Die Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 ist hierbei als in einem am Werkzeugmaschinengehäuse 14 angeordneten Zustand relativ zum Werkzeugmaschinengehäuse 14 positionsunverstellbare Grundkörpereinheit 26 ausgebildet. Somit ist die Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 lediglich in einer zumindest durch ein Zusammenwirken der Gehäuseanlage 18 und einer Gegenanlage 60, 62 des Werkzeugmaschinengehäuses 14 festgelegten Position am Werkzeugmaschinengehäuse 14 anordenbar (2 bis 4).
  • Die Gehäuseanlage 18 bildet eine erste Gehäuseanlage 18 der Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10. Hierbei wird die Gehäuseanlage 18 von einer Oberfläche eines kreisringsegmentzylinderförmigen Anlageelements der Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 gebildet. Das kreisringsegmentzylinderförmige Anlageelement und somit die Gehäuseanlage 18 liegt mit der einer Auflagefläche 40 der Grundkörpereinheit 16 abgewandten Oberfläche in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse 14 angeordneten Zustand der Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 an der Gegenanlage 60, 62 des Werkzeugmaschinengehäuses 14 an. Die der Auflagefläche 40 der Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 abgewandte Oberfläche des kreisringsegmentzylinderförmigen Anlageelements ist hierbei gewölbt ausgebildet. Zudem bildet die der Auflagefläche 40 der Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 abgewandte Oberfläche des kreisringsegmentzylinderförmigen Anlageelements die Klemmfläche 92 der Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10. Insgesamt weist das Werkzeugmaschinengehäuse 14 zwei Gegenanlagen 60, 62 auf, an denen die Gehäuseanlage 18 in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse 14 angeordneten Zustand der Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 anliegt. Die Gegenanlagen 60, 62 sind als Anlageflächen ausgebildet, die korrespondierend zum kreisringsegmentzylinderförmigen Anlageelement und somit zur Gehäuseanlage 18 ausgebildet sind. Hierbei sind die Gegenanlagen 60, 62 an einer einem Handgriffbereich des Werkzeugmaschinengehäuses 14 abgewandten Seite angeordnet.
  • Des Weiteren weist die Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 zumindest ein Zentrierungselement 46 auf, das zu einer Zentrierung der Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse 14 angeordneten Zustand vorgesehen ist. Das Zentrierungselement 46 ist als Nockenaufnahmeelement ausgebildet. Hierbei ist das Zentrierungselement 46 dazu vorgesehen, in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse 14 angeordneten Zustand ein Nockenelement 64 des Werkzeugmaschinengehäuses 14 aufzunehmen (3). Das Zentrierungselement 46 weist eine zum Nockenelement 64 korrespondierende Ausgestaltung auf. Hierbei weist das Zentrierungselement 46 eine U-förmige Ausgestaltung auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Zentrierungselement 46 zu einer Aufnahme des Nockenelements 64 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine kreisförmige Ausgestaltung, eine polygonale Ausgestaltung usw. Das Zentrierungselement 46 ist auf einer der Auflagefläche 40 abgewandten Seite der Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 bzw. des Grundkörpers der Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 angeordnet. Das Nockenelement 64 greift in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse 14 angeordneten Zustand der Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 bzw. des Grundkörpers der Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 formschlüssig in das Zentrierungselement 46 ein.
  • Die Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 weist ferner zu einer rechtwinkligen Ausrichtung in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse 14 angeordneten Zustand der Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 zumindest eine Gehäuseanlagefläche 20 auf, die zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Auflagefläche 40 der Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 verläuft. Die Gehäuseanlagefläche 20 bildet hierbei eine zweite Gehäuseanlage der Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 bzw. des Grundkörpers der Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10. Zudem ist die Gehäuseanlagefläche 20 verschieden von dem Zentrierungselement 46 ausgebildet. Die Gehäuseanlagefläche 20 ist auf der der Auflagefläche 40 abgewandten Seite der Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 angeordnet. Ferner ist die Gehäuseanlagefläche 20 außerhalb eines Anlagebereichs 36 der Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 angeordnet, in dem die Gehäuseanlage 18 angeordnet ist. Die Gehäuseanlagefläche 20 erstreckt sich in einer Kontaktebene 38 der Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10, in der die Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse 14 angeordneten Zustand an zumindest zwei Punkten am Werkzeugmaschinengehäuse 14 anliegt (4).
  • Die Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 weist des Weiteren zu einer rechtwinkligen Ausrichtung in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse 14 angeordneten Zustand der Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 zumindest eine weitere Gehäuseanlagefläche 22 auf, die zumindest im Wesentlichen parallel zur Auflagefläche 40 der Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 verläuft. Ferner ist die weitere Gehäuseanlagefläche 22 außerhalb des Anlagebereichs 36 der Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 angeordnet, in dem die Gehäuseanlage 18 angeordnet ist. Die weitere Gehäuseanlagefläche 22 erstreckt sich in der Kontaktebene 38 der Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10, in der die Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse 14 angeordneten Zustand an zumindest zwei Punkten am Werkzeugmaschinengehäuse 14 anliegt (4). Hierbei bildet die weitere Gehäuseanlagefläche 22 eine dritte Gehäuseanlage der Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10. Die Gehäuseanlagefläche 20 und die weitere Gehäuseanlagefläche 22 weisen eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung auf. Die Gehäuseanlagefläche 20 und die weitere Gehäuseanlagefläche 22 sind relativ zueinander beabstandet an der Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 bzw. des Grundkörpers der Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 angeordnet.
  • Das Werkzeugmaschinengehäuse 14 umfasst zu einer Anlage an der Gehäuseanlagefläche 20 und an der weitere Gehäuseanlagefläche 22 jeweils eine Grundkörpergegenanlage 66, 68. Die Grundkörpergegenanlagen 66, 68 sind als Anlageflächen ausgebildet, die korrespondierend zur Gehäuseanlagefläche 20 bzw. zur weiteren Gehäuseanlagefläche 22 ausgebildet sind. Hierbei sind die Grundkörpergegenanlagen 66, 68 an der dem Handgriffbereich des Werkzeugmaschinengehäuses 14 abgewandten Seite angeordnet. Ferner erstrecken sich die als Anlageflächen ausgebildeten Grundkörpergegenanlagen 66, 68 zumindest im Wesentlichen quer zu den Gegenanlagen 60, 62 des Werkzeugmaschinengehäuses 14. Hierbei erstrecken sich die als Anlageflächen ausgebildeten Grundkörpergegenanlagen 66, 68 zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Vertikalachse 70 des Werkzeugmaschinengehäuses 14. Die Vertikalachse 70 des Werkzeugmaschinengehäuses 14 verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zur Hubrichtung 58. Mittels eines Zusammenwirkens der Gehäuseanlage 18, der Gehäuseanlagefläche 20 und der weitere Gehäuseanlagefläche 22 in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse 14 angeordneten Zustand der Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 wird eine zumindest 3-Punkt-Anlage der Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 an den Gegenanlagen 60, 62 und den Grundkörpergegenanlagen 66, 68 bewirkt.
  • Des Weiteren weist die weitere Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 und/oder die Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 zumindest eine Fixiereinheit 44 auf, die dazu vorgesehen ist, mittels einer Erzeugung einer auf die Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 wirkenden und in Richtung des Werkzeugmaschinengehäuses 14 gerichteten Fixierkraft die Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 am Werkzeugmaschinengehäuse 14 zu fixieren (4 bis 8). Es ist jedoch auch denkbar, dass die weitere Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 oder die Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 ohne Fixiereinheit 44 ausgebildet ist und die tragbare Werkzeugmaschine 12 die Fixiereinheit 44 zumindest teilweise umfasst. Die Fixiereinheit 44 ist zu einem Festspannen der Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 bzw. des Grundkörpers der Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 am Werkzeugmaschinengehäuse 14 vorgesehen. Hierzu umfasst die Fixiereinheit 44 zumindest ein Halteelement 72, das dazu vorgesehen ist, die Grundkörpereinheit 16 in einem montierten Zustand des Halteelements 72 verliersicher am Werkzeugmaschinengehäuse 14 zu halten. Das Halteelement 72 ist als Schraube ausgebildet, die in ein Gewindeelement 74 der Fixiereinheit 44 einschraubbar ist. Hierbei ist das Gewindeelement 74 als Mutter ausgebildet, die in einer Ausnehmung des Werkzeugmaschinengehäuses 14 anordenbar ist. Das Gewindeelement 74 ist translatorisch beweglich in der Ausnehmung gelagert, insbesondere translatorisch entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Vertikalachse 70 verlaufenden Bewegungsachse des Gewindeelements 74. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Gewindeelement 74 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Gewindeausnehmung, die direkt in ein beweglich im Werkzeugmaschinengehäuse 14 angeordnetes Element eingebracht ist usw.
  • Ferner umfasst die Fixiereinheit 44 ein Fixierelement 76, das dazu vorgesehen ist, die Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 am Werkzeugmaschinengehäuse 14 zu fixieren. Hierzu umfasst die Fixiereinheit 44 ferner ein weiteres Fixierelement 78, das zu einem Festspannen der Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 mit dem Fixierelement 76 zusammenwirkt. Das Fixierelement 76 und das weitere Fixierelement 78 sind jeweils als Klemmelement ausgebildet. Somit ist die Fixiereinheit 44 als Klemmeinheit ausgebildet. Das Fixierelement 76 ist als halbzylinderförmiges Klemmelement ausgebildet. Das weitere Fixierelement 78 ist als Klemmplatte ausgebildet, die im Werkzeugmaschinengehäuse 14 angeordnet ist. Zudem weist die Fixiereinheit 44 ein Federelement 80 auf, das in einem montierten Zustand das Fixierelement 76 mit einer in eine vom weiteren Fixierelement 78 abgewandte Richtung wirkende Federkraft beaufschlagt. Das Federelement 80 ist als Druckfeder ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Federelement 80 in einer alternativen Ausgestaltung der Fixiereinheit 44 als Zugfeder ausgebildet ist. Zu einer Erzeugung einer auf das Fixierelement 76 wirkenden Federkraft stützt sich das Federelement 80 mit einem Ende am Werkzeugmaschinengehäuse 14 ab und mit einem weiteren Ende stützt sich das Federelement 80 am Fixierelement 76 ab. Zu einer Bewegung des Fixierelements 76 und/oder des weiteren Fixierelements 78 in eine Löseposition und/oder in eine Spannposition weist die Fixiereinheit 44 zumindest ein Bedienelement 82 auf (1, 4 und 5). Das Bedienelement 82 ist als Bedienhebel ausgebildet. Hierbei ist das Bedienelement 82 schwenkbar am Werkzeugmaschinengehäuse 14 gelagert, insbesondere schwenkbar um eine zumindest im Wesentlichen parallel zur Vertikalachse 70 verlaufende Schwenkachse des Bedienelements 82.
  • Das Bedienelement 82 weist ferner zumindest einen Bewegungsnocken 104 auf (8), der dazu vorgesehen ist, zu einer Bewegung des Fixierelements 76 und/oder des weiteren Fixierelements 78 in eine Löseposition und/oder in eine Spannposition mit zumindest einem Bewegungsnocken 106 des weiteren Fixierelement 78 (8) auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise zusammenzuwirken. Der Bewegungsnocken 104 des Bedienelements 82 und der Bewegungsnocken 106 des weiteren Fixierelements 78 sind rampenförmig ausgebildet. Hierbei wird infolge einer Schwenkbewegung des Bedienelements 82 in eine erste Richtung ein Gleiten des Bewegungsnockens 104 auf dem Bewegungsnocken 106 des weiteren Fixierelements 78 auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise bewirkt. Hierdurch wird eine translatorische Bewegung des Fixierelements 76 relativ zum weiteren Fixierelement 78 in eine vom Werkzeugmaschinengehäuse 14 abgewandte Richtung hervorgerufen. Die translatorische Bewegung des Fixierelements 76 wird durch die Federkraft des Federelements 80 während einer Überführung in eine Löseposition hervorgerufen. Hierbei wird das Gewindeelement 74 ebenfalls translatorisch bewegt, insbesondere translatorisch entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Vertikalachse 70 verlaufenden Richtung bewegt. Bei einer Schwenkbewegung des Bedienelements 82 in eine zweite, entgegengesetzt zur ersten Richtung verlaufenden Richtung wird ein Gleiten des Bewegungsnockens 104 des Bedienelements 82 auf dem Bewegungsnocken 106 des weiteren Fixierelements 78 auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise bewirkt. Hierdurch wird eine translatorische Bewegung des Fixierelements 76 relativ zum weiteren Fixierelement 78 in eine dem Werkzeugmaschinengehäuse 14 zugewandte Richtung entgegen der Federkraft des Federelements 80 hervorgerufen und die Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 am Werkzeugmaschinengehäuse 14 festgespannt. Hierzu liegt das Fixierelement 76 an der der Auflagefläche 40 zugewandten Klemmfläche 92 des kreisringsegmentzylinderförmigen Anlageelements der Grundkörpereinheit 16 an. Somit ist das Fixierelement 76 in einem montierten Zustand an der der Auflagefläche 40 zugewandten Klemmfläche 92 des kreisringsegmentzylinderförmigen Anlageelements der Grundkörpereinheit 16 angeordnet. Zudem liegt das weitere Fixierelement 78 an einer den Gegenanlagen 60, 62 abgewandten Innenseite des Werkzeugmaschinengehäuses 14 an. Das Halteelement 72 erstreckt sich in einem montierten Zustand ausgehend von der der Auflagefläche 40 zugewandten Klemmfläche 92 des kreisringsegmentzylinderförmigen Anlageelements der Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 durch das weitere Fixierelement 78, durch eine Aufnahmeöffnung 86 der Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10, durch das Fixierelement 76 und eine Schwenkachsenaufnahmeöffnung 88 des Bedienelements 82 in das Gewindeelement 74 hinein.
  • Zu einem Austausch der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 durch die Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 oder umgekehrt wird das Halteelement 72 in einer Löseposition des Fixierelements 76 und/oder des weiteren Fixierelements 78 aus dem Gewindeelement 74 herausgeschraubt. Das Fixierelement 76 und das Federelement 80 können nun zusammen mit dem Halteelement 72 abgenommen werden. Somit kann die Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 alternativ zur weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 am Werkzeugmaschinengehäuse 14 angeordnet werden. Die Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 für die tragbare Werkzeugmaschine 12 umfasst zumindest eine abnehmbar am Werkzeugmaschinengehäuse 14 der tragbaren Werkzeugmaschine 12 anordenbare Grundkörpereinheit 26, die zumindest eine Gehäuseanlage 28 zu einer Anlage am Werkzeugmaschinengehäuse 14 aufweist. Zudem umfasst die Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 zumindest Klemmfläche 94, die auf einer der Gehäuseanlage 28 abgewandten Seite der Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 angeordnet ist. Die Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 ist hierbei als in einem am Werkzeugmaschinengehäuse 14 angeordneten Zustand relativ zum Werkzeugmaschinengehäuse 14 positionsverstellbare Grundkörpereinheit ausgebildet. Somit ist die Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 mittels eines Zusammenwirkens der Gehäuseanlage 28 und der Gegenanlagen 60, 62 des Werkzeugmaschinengehäuses 14 sowie des Fixierelements 76 und der einer Auflagefläche 32 der Grundkörpereinheit 26 zugewandten Klemmfläche 94 eines die Gehäuseanlage 18 bildenden kreisringsegmentzylinderförmigen Anlageelements der Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise schwenkbar am Werkzeugmaschinengehäuse 14 gelagert (5). Die Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 ist zu einer Ermöglichung der schwenkbaren Lagerung im Vergleich zur Grundkörpereinheit 16 der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 10 entkoppelt von der Gehäuseanlagefläche 20 und der weiteren Gehäuseanlagefläche 22 ausgebildet. Ferner umfasst die Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 zumindest ein Lagerelement 30, das dazu vorgesehen ist, die Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse 14 angeordneten Zustand schwenkbar um eine zumindest im Wesentlichen parallel zur Auflagefläche 32 verlaufenden Schwenkachse 42 zu lagern. Das Lagerelement 30 ist als Aufnahmeöffnung 90 der Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 ausgebildet, in der ein Führungsfortsatz 84 des Fixierelements 76 zumindest teilweise geführt wird (1, 6 und 7). Hierbei bilden die Aufnahmeöffnung 90 begrenzende Randbereiche Führungsflächen oder Anschlagsflächen für den Führungsfortsatz 84.
  • Zudem umfasst die Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 zumindest ein Lagerelement 30, das dazu vorgesehen ist, die Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 zu einer Ermöglichung einer Bewegung in eine Schwenkwinkelarretierposition und/oder in eine Schwenkwinkeleinstellposition translatorisch entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Auflagefläche 32 der Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 verlaufenden Bewegungsachse 34 beweglich zu lagern. Hierbei lagert das Lagerelement 30 die Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 in einer Löseposition des Fixierelements 76 und/oder des weiteren Fixierelements 78 translatorisch beweglich relativ zum Werkzeugmaschinengehäuse 14. Die Bewegungsachse 34 der Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 verläuft in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse 14 angeordneten Zustand zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Vertikalachse 70. Hierbei verlaufen die Bewegungsachse 34 der Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 und die Schwenkachse 42 der Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 koaxial. Das Lagerelement 30 weist zu einer Ermöglichung einer Bewegung der Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 eine größere Abmessung auf als der Führungsfortsatz 84 (6 und 7).
  • Die Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 umfasst ebenfalls ein Zentrierungselement 46', das zu einer Zentrierung der Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse 14 angeordneten Zustand vorgesehen ist. In einer Mittelstellung der Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24, in der eine Werkzeugbewegungsebene senkrecht zur Auflagefläche 32 der Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 verläuft, ist mittels des Lagerelements 30 in einer Löseposition des Fixierelements 76 und/oder des weiteren Fixierelements 78 eine translatorische Bewegung der Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 möglich. Hierbei wird infolge der translatorischen Bewegung entlang der Bewegungsachse 34 eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Nockenelement 64 und dem Zentrierungselement 46 erzeugt. Somit wird mittels eines Zusammenwirkens der Gehäuseanlage 18, der Gegenanlagen 60, 62, des Zentrierungselements 46', dem Nockenelement 64, dem Fixierelement 76 und der Innenseite des kreisringsegmentzylinderförmigen Anlageelements eine Mehrpunktanlage der Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 am Werkzeugmaschinengehäuse 14 bewirkt. Infolge der Mehrpunktanlage der Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 am Werkzeugmaschinengehäuse 14 in der Mittelstellung ist die Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 in der Mittelstellung positionsunverstellbar am Werkzeugmaschinengehäuse 14 fixiert. Hierbei umfasst die Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 zu einer rechtwinkligen Ausrichtung in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse 14 angeordneten Zustand der Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 eine Mehrpunktpositionsfixierungseinheit, die zu einer Schwenkwinkelarretierung der Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 zumindest zwei voneinander verschiedene Schwenkarretieranschläge 96, 98, 100 aufweist. Die Fixiereinheit 44 umfasst hierzu zumindest das mit der Klemmfläche 94 der Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 zusammenwirkende Fixierelement 76, das zumindest einen Arretierfortsatz 102 zu einer Arretierung der Grundkörpereinheit 26 in zumindest einer Winkelstellung relativ zum Werkzeugmaschinengehäuse 14 mittels einer entlang einer Schwenkrichtung der Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 wirkenden formschlüssigen Verbindung aufweist (6 bis 8). Der Arretierfortsatz 102 liegt in zumindest einer Winkelstellung der Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 relativ zum Werkzeugmaschinengehäuse 14 an zumindest einem der Schwenkarretieranschläge 96, 98, 100 an. Der Arretierfortsatz 102 ist einteilig mit dem Fixierelement 76 ausgebildet. Hierbei liegt der Arretierfortsatz 102 an dem Schwenkarretieranschlag 100 an, der am Lagerelement 30 an einer der Auflagefläche 32 der Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 zugewandten Seite angeordnet ist. Der Schwenkarretieranschlag 100, an dem der Arretierfortsatz 102 in zumindest einem Zustand anliegt, ist als Ausnehmung ausgebildet.
  • Ferner bildet das Zentrierungselement 46' zumindest einen der Schwenkarretieranschläge 96, 98, 100. Somit liegt das Nockenelement 64 der tragbaren Werkzeugmaschine 12 in der Mittelstellung der Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 infolge einer translatorischen Bewegung in die Schwenkwinkelarretierposition an dem als Schwenkarretieranschlag 96 ausgebildeten Zentrierungselement 46' an. Des Weiteren liegt der Führungsfortsatz 84 zur Bildung der Mehrpunktanlage an einem der Schwenkarretieranschläge 96, 98, 100 in der Mittelstellung der Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 infolge einer translatorischen Bewegung in die Schwenkwinkelarretierposition an. Hierbei liegt der Führungsfortsatz 84 an dem Schwenkarretieranschlag 98 der Schwenkarretieranschläge 96, 98, 100 an, der in einem die Aufnahmeöffnung 90 der Grundkörpereinheit 26 der der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 begrenzenden Randbereich angeordnet ist. Der Schwenkarretieranschlag 98, an dem Führungsfortsatz 84 in zumindest einem Zustand anliegt, ist als Ausnehmung ausgebildet.
  • Nach einem Lösen der Fixiereinheit 44 ist eine translatorische Bewegung der Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 ausgehend von der Schwenkwinkelarretierposition in die Schwenkwinkeleinstellposition möglich. Hierbei liegt der Führungsfortsatz 84 in der Schwenkwinkeleinstellposition an einem Schwenkwinkeleinstellanschlag 108 der Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 an oder gleitet während einer Einstellung einer Winkelstellung der Grundkörpereinheit 26 der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 relativ zum Werkzeugmaschinengehäuse 14 entlang des Schwenkwinkeleinstellanschlags 108. Zudem ist in der Schwenkwinkeleinstellposition eine werkzeuglose Demontage der Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung 24 möglich, indem das Halteelement 72 nach einem Lösen der Fixiereinheit 44 aus dem Gewindeelement 74 herausgeschraubt ist.

Claims (10)

  1. Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung für tragbare Werkzeugmaschinen, insbesondere für Stichsägen, mit zumindest einer abnehmbar an einem Werkzeugmaschinengehäuse (14) einer tragbaren Werkzeugmaschine anordenbaren Grundkörpereinheit (26), die zumindest eine Gehäuseanlage (28) zu einer Anlage am Werkzeugmaschinengehäuse (14) und zumindest eine Klemmfläche (94), die auf einer der Gehäuseanlage (28) abgewandten Seite der Grundkörpereinheit (26) angeordnet ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundkörpereinheit (26) zu einer rechtwinkligen Ausrichtung in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse (14) angeordneten Zustand der Grundkörpereinheit (26) eine Mehrpunktpositionsfixierungseinheit umfasst, die zu einer Schwenkwinkelarretierung der Grundkörpereinheit (26) zumindest zwei voneinander verschiedene Schwenkarretieranschläge (96, 98, 100) aufweist.
  2. Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundkörpereinheit (26) zumindest ein Lagerelement (30) umfasst, das dazu vorgesehen ist, die Grundkörpereinheit (26) zu einer Ermöglichung einer Bewegung in eine Schwenkwinkelarretierposition und/oder in eine Schwenkwinkeleinstellposition translatorisch entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Auflagefläche (32) der Grundkörpereinheit (26) verlaufenden Bewegungsachse (34) beweglich zu lagern.
  3. Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Fixiereinheit (44), die dazu vorgesehen ist, mittels eines Zusammenwirkens mit der Klemmfläche (92, 94) eine auf die Grundkörpereinheit (16, 26) wirkende und in Richtung des Werkzeugmaschinengehäuses (14) gerichtete Fixierkraft zu einer Fixierung der Grundkörpereinheit (16, 26) am Werkzeugmaschinengehäuse (14) zu erzeugen.
  4. Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinheit (44) zumindest ein mit der Klemmfläche (94) zusammenwirkendes Fixierelement (76) umfasst, das zumindest einen Arretierfortsatz (102) zu einer Arretierung der Grundkörpereinheit (26) in zumindest einer Winkelstellung relativ zum Werkzeugmaschinengehäuse (14) mittels einer entlang einer Schwenkrichtung der Grundkörpereinheit (26) wirkenden formschlüssigen Verbindung aufweist.
  5. Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierfortsatz (102) in zumindest einer Winkelstellung der Grundkörpereinheit (26) relativ zum Werkzeugmaschinengehäuse (14) an zumindest einem der Schwenkarretieranschläge (96, 98, 100) anliegt.
  6. Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundkörpereinheit (16, 26) zumindest ein Zentrierungselement (46, 46') aufweist, das zu einer Zentrierung der Grundkörpereinheit (16, 26) in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse (14) angeordneten Zustand vorgesehen ist. Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrierungselement (46') zumindest einen der Schwenkarretieranschläge (96, 98, 100) bildet.
  7. Tragbare Werkzeugmaschine mit zumindest einer Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  8. Handwerkzeugmaschinensystem mit zumindest einer tragbaren Werkzeugmaschine nach Anspruch 8 und mit zumindest einer weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung, die alternativ zur Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 am Werkzeugmaschinengehäuse (14) anordenbar ist, wobei die weitere Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung zumindest eine abnehmbar am Werkzeugmaschinengehäuse (14) der tragbaren Werkzeugmaschine anordenbare Grundkörpereinheit (16) aufweist, die zumindest eine Gehäuseanlage (18) zu einer Anlage am Werkzeugmaschinengehäuse (14) und zumindest eine Klemmfläche (92) aufweist, die auf einer der Gehäuseanlage (18) abgewandten Seite der Grundkörpereinheit (16) angeordnet ist.
  9. Handwerkzeugmaschinensystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundkörpereinheit (16) der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung zu einer rechtwinkligen Ausrichtung in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse (14) angeordneten Zustand der Grundkörpereinheit (16) zumindest eine Gehäuseanlagefläche (20, 22) aufweist, die zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Auflagefläche (40) der Grundkörpereinheit (16) verläuft.
  10. Handwerkzeugmaschinensystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundkörpereinheit (16) der weiteren Handwerkzeugmaschinenfußplattenvorrichtung zu einer rechtwinkligen Ausrichtung in zumindest einem am Werkzeugmaschinengehäuse (14) angeordneten Zustand der Grundkörpereinheit (16) zumindest eine weitere Gehäuseanlagefläche (22) aufweist, die zumindest im Wesentlichen parallel zur Auflagefläche (40) der Grundkörpereinheit (16) verläuft.
DE102013210849.4A 2013-06-11 2013-06-11 Handwerkzeugmaschinenfussplattenvorrichtung Pending DE102013210849A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013210849.4A DE102013210849A1 (de) 2013-06-11 2013-06-11 Handwerkzeugmaschinenfussplattenvorrichtung
US14/274,864 US10226827B2 (en) 2013-06-11 2014-05-12 Hand-held power-tool footplate apparatus
CN201410252125.3A CN104227131B (zh) 2013-06-11 2014-06-09 手工工具机底板装置
FR1455213A FR3006619A1 (fr) 2013-06-11 2014-06-10 Dispositif de semelle et machine portative a main ainsi equipee

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013210849.4A DE102013210849A1 (de) 2013-06-11 2013-06-11 Handwerkzeugmaschinenfussplattenvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013210849A1 true DE102013210849A1 (de) 2014-12-11

Family

ID=51982296

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013210849.4A Pending DE102013210849A1 (de) 2013-06-11 2013-06-11 Handwerkzeugmaschinenfussplattenvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US10226827B2 (de)
CN (1) CN104227131B (de)
DE (1) DE102013210849A1 (de)
FR (1) FR3006619A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017218622A1 (de) * 2017-04-12 2018-10-18 Robert Bosch Gmbh Schleifmittelvorrichtung, insbesondere Schleiftellervorrichtung oder Stütztellervorrichtung
DE102018202520A1 (de) * 2018-02-20 2019-08-22 Robert Bosch Gmbh Schnellspannvorrichtung

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3087519A (en) * 1960-11-25 1963-04-30 Black & Decker Mfg Co Pivoting shoe for portable electric jig saw
US3938251A (en) * 1975-03-10 1976-02-17 The Raymond Lee Organization, Inc. Saber or jig saw with demountable foot plate and shield
DE4124231A1 (de) 1991-07-22 1993-01-28 Bosch Gmbh Robert Handwerkzeugmaschine mit schwenkbarer grundplatte
DE4124232A1 (de) 1991-07-22 1993-01-28 Bosch Gmbh Robert Handkreissaege, insbesondere tauchsaege
DE4244079A1 (de) * 1992-12-24 1994-06-30 Scintilla Ag Handwerkzeugmaschine
DE4403189B4 (de) 1994-02-02 2006-01-12 Robert Bosch Gmbh Handkreissäge mit Pendelschutzhaube und mit einer Schnittiefen-Einstellvorrichtung
JPH08155730A (ja) * 1994-12-12 1996-06-18 Makita Corp 切断工具におけるベースの取付構造
US5727322A (en) * 1996-12-31 1998-03-17 Black & Decker Inc. Adjustable shoe for a jig saw
DE19821185A1 (de) 1998-05-12 1999-11-18 Scintilla Ag Handwerkzeugmaschine mit Fußplatte
DE19926387A1 (de) * 1999-06-10 2000-12-14 Atlas Copco Electric Tools Werkzeugabstützvorrichtung für ein handgeführtes Arbeitsgerät
DE10032294B4 (de) 2000-07-03 2005-10-13 Hilti Ag Werkzeugmaschine für Trennarbeiten
US7065884B2 (en) 2003-02-28 2006-06-27 Credo Technology Corporation Power hand tool foot assembly
US7296356B2 (en) 2004-04-14 2007-11-20 Eastway Fair Company Limited Toolless adjustable base for a portable saw
US7503121B2 (en) 2005-06-29 2009-03-17 Robert Bosch Gmbh Tool-less adjustable foot assembly for a power hand tool
US20090077819A1 (en) * 2007-09-21 2009-03-26 Black & Decker Inc. Cutting Angle Indicator in Jigsaw Housing with Positive Lock in Separately Assembled Shoe Sub-Assembly
DE102009055860A1 (de) * 2009-11-26 2011-06-09 Festool Gmbh Hand-Werkzeugmaschine und Gleitsohle mit einer Gleitstruktur
DE102010056504A1 (de) 2010-12-30 2012-12-13 Robert Bosch Gmbh Stichsäge
WO2012135608A1 (en) 2011-04-01 2012-10-04 Milwaukee Electric Tool Corporation Reciprocating saw, such as a jigsaw
DE102011080901A1 (de) 2011-08-12 2013-02-14 Metabowerke Gmbh Elektrohandwerkzeuggerät mit einer in verschiedene Winkelpositionen einstellbaren Fußplatte

Also Published As

Publication number Publication date
US10226827B2 (en) 2019-03-12
CN104227131A (zh) 2014-12-24
CN104227131B (zh) 2019-03-22
FR3006619A1 (fr) 2014-12-12
US20140360027A1 (en) 2014-12-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2686148B1 (de) Werkzeugspannvorrichtung
EP2780140B1 (de) Schnittlängenbegrenzungsvorrichtung
EP2780139B1 (de) Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung
EP2869976A1 (de) Spindelarretierungsvorrichtung
EP2836328B1 (de) Werkzeugmaschinenspannvorrichtung
WO2014206620A1 (de) Bearbeitungswerkzeug
EP2183072A1 (de) Handwerkzeugmaschine
EP2869974B1 (de) Schnitttiefenbegrenzungsvorrichtung
DE102014212160A1 (de) Tragbare Werkzeugmaschine
DE69936127T2 (de) Sägeblattaufspannvorrichtung
DE102010038675A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE102013210849A1 (de) Handwerkzeugmaschinenfussplattenvorrichtung
DE102011082276A1 (de) Auflagevorrichtung
DE102012212786A1 (de) Führungsstangenvorrichtung
EP2974839B1 (de) Hand-trennmaschine mit zwei gehrungslagern
EP2105233B1 (de) Hand-Werkzeugmaschine mit Befestigungseinrichtung
DE102011082268A1 (de) Führungsvorrichtung
EP2682236B1 (de) Handwerkzeugmaschinenpositionierungsvorrichtung
EP2974838B1 (de) Hand-trennmaschine mit einer fixierbaren gehrungslageranordnung
EP2996828B1 (de) Werkzeugspannvorrichtung
DE102016109375A1 (de) Werkzeugmaschine, insbesondere Kappsäge
DE102012223906B4 (de) Werkzeugmaschinenführungsvorrichtung
DE102009007372B4 (de) Sägeblatt
DE202014005372U1 (de) Spanausreißschutzvorrichtung
DE102012222613A1 (de) Werkzeugmaschinenaufnahmevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B27B0019000000

Ipc: B27B0019090000

R016 Response to examination communication