DE10023043B4 - Meßvorrichtung an einer Motorsäge - Google Patents

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Abstract

Meßvorrichtung an einer Motorsäge, insbesondere handbetätigten Motorsäge, mit von einem Motor antreibbaren, auf einem Sägeschwert umlaufenden Schneidgliedern, einem den Motor aufnehmenden Gehäuse und einer Haltevorrichtung zum Tragen und Führen der Motorsäge, wobei das Gehäuse über ein mit diesem verbundenes Element mit der Meßvorrichtung versehen ist, wobei die Meßvorrichtung lösbar mittels einer Schnellverbindung an der Motorsäge befestigt ist und sich im wesentlichen rechtwinklig zur Längserstreckung des Sägeschwertes erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (4) an einer Öleinfüllschraube (7) befestigt ist und die Schnellverbindung ein Bajonettverschluss ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung an einer Motorsäge, insbesondere handbetätigten Motorsäge, mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruchs 1. Ferner betrifft sie eine Motorsäge mit einer Meßvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 28.
  • Im allgemeinen dienen Meßvorrichtungen an Motorsägen, insbesondere an handbetätigten Motorsägen, dazu, einen gefällten Stamm oder Langholzabschnitte in Abschnitte bestimmter Länge zu unterteilen, ohne vorher die gewünschte Länge anzureißen. Dabei ist eine genaue Einhaltung der vorgegebenen Abschnittslängen erforderlich.
  • Aus EP 0 072 011 ist eine handbetätigte Motorsäge mit von einem Motor antreibbaren umlaufenden Schneidgliedern bekannt, die ein den Motor aufnehmendes Gehäuse und eine Haltevorrichtung zum Tragen und Führen der Säge aufweist. Das Gehäuse ist dabei außenseitig mit einer Längenmeßvorrichtung versehen, deren Meßpunktbereich in der Umlaufebene der Schneidglieder angeordnet ist. Die Meßvorrichtung ist einer Zählvorrichtung zugeordnet, die in einem Bereich des Handgriffs der Haltevorrichtung angeordnet ist. Die Längenmeßvorrichtung bildet dabei eine Einheit mit dem Gehäuse, wobei die Meßvorrichtung selbst ein schnur- oder streifenförmiges Meßband als Meßorgan aufweist. Der Nachteil dieser bekannten Meßvorrichtung besteht darin, daß durch die Integration der Meßvorrichtung mit dem Gehäuse eine relativ aufwendige und damit kostenintensive Anordnung geschaffen wurde. Im Reparaturfall muß außerdem die gesamte Einheit zerlegt werden, was äußerst zeitaufwendig sein kann.
  • Aus GM 77 24 250 geht eine Hand-Motorsäge hervor, an deren Haltebügel ein Auslegerarm befestigt ist, der sich im wesentlichen senkrecht zur Schnittrichtung erstreckt. Dieser Auslegerarm trägt ein elastisch nachgiebiges Distanzstück, daß sich im wesentlich parallel zur Schnittrichtung erstreckt und an dessen Ende ein Führungsstück angebracht ist. Der Auslegerarm ist an dem Haltebügel mittels eines Spannbandes befestigt, wobei eine Zwischenlage aus Gummi oder Textilstreifen zwischen Haltebügel und dem jeweiligen Spannband angeordnet ist, um eine Übertragung der beim Betrieb der Hand-Motorsäge auftretenden Vibrationen auf den Auslegerarm zu vermeiden. Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß im Falle eines Hängenbleiben des Führungs- bzw. Distanzstückes am zu bearbeitenden Holzabschnitt die Motorsäge über den fest mit dem Haltebügel verbundenen Auslegerarm verrissen wird und der Benutzer der Motorsäge oder ein Dritter verletzt wird.
  • Ebenso geht aus der DE 33 19 060 A1 eine Meßvorrichtung hervor, die mit einer Einmann-Motor-Säge fest verbunden ist. Auch hier besteht die bereits oben beschriebene Unfallgefahr bei einem Hängenbleiben oder Einklemmen der Meßvorrichtung an dem Holzabschnitt.
  • DE 41 24 232 A1 lehrt eine Handkreissäge, insbesondere eine Tauchsäge, bestehend aus einem einen Antrieb umschließenden Antriebsgehäuse, einer mit dem Antrieb wirkverbundenen, ein Sägeblatt mit Sägezähnen tragenden Sägewelle, wobei das Antriebsgehäuse gemeinsam mit dem Sägeblatt in einem Gelenk normal zur Sägewelle bezüglich einer Grundplatte auf- und niederbewegbar ist.
  • DE 44 03 189 A1 lehrt eine Handkreissäge mit Pendelschutzhaube und mit einer Schnitttiefeneinstellungsvorrichtung, wobei die Schnitttiefeneinstellvorrichtung lösbar an der Handkreissäge befestigt ist.
  • US 3,531,870 lehrt eine Messvorrichtung für eine Kettensäge, wobei die Messvorrichtung im Wesentlichen aus einem rechtwinklig zum Kettensägenschwert ausgerichteten Stab besteht, der lösbar an der Kettensäge angebunden ist.
  • US 2,765,007 lehrt einen Messansatz für Kettensägen und ähnliche Geräte umfassend einen senkrecht zum Schneidblatt verlaufenden Stab, der drehbar an der Sägevorrichtung gelagert ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Meßvorrichtung für eine Motorsäge derart auszubilden, daß eine einfache Befestigung der Meßvorrichtung geschaffen wird, wobei gleichzeitig beim Betrieb die Unfallgefahr aufgrund einer Einklemmung der Meßvorrichtung vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Meßvorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2–27. Schutz soll im Rahmen der Erfindung auch für eine Motorsäge mit einer erfindungsgemäßen Meßvorrichtung gemäß Anspruch 28 beansprucht werden. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Meßvorrichtung lösbar mittels einer Schnellverbindung an das Gehäuse oder ein damit verbundenes Element befestigt ist. Die Meßvorrichtung kann ohne Wekzeugeinsatz an das Gehäuse angebracht werden. Beim Auftreten von Biege-, Scher- oder Stauchkräften löst sich diese Schnellverbindung selbständig oder löst einen Sollbruch aus. Beim Verklemmen der Meßvorrichtung löst sich damit diese vom Gehäuse der Motorsäge, so daß die Motorsäge nicht verrissen wird und eine Verletzungsgefahr des Benuters oder eines Dritten ausgeschlossen ist.
  • Die Meßvorrichtung kann als Meßstab ausgebildet sein, auf welchem eine Skalierung angebracht sein kann. Ein Meßstab weist ein geringes Gewicht auf, ist einfach handzuhaben und kann in einfacher Weise an die Motorsäge von dem Benutzer angesetzt werden.
  • In vorteilhafter Weise kann die Meßvorrichtung an der Haltevorrichtung, insbesondere an einem Haltebügel befestigt sein, wobei sie auf diesen mittels einer entsprechenden Konstruktion aufschnappbar ist. Diese Schnappverbindung gewährleistet zum einen eine schnelle Befestigung der Meßvorrichtung und stellt zum anderen die Lösbarkeit bei entsprechenden Biege-, Scher- oder Stauchkräften sicher.
  • Dazu kann die Meßvorrichtung an ihrem Ende klammerartig ausgebildet sein und mit diesem klammerartigen Ende den Haltebügel umgreifen. Dazu ist das klammerartige Ende der Meßvorrichtung elastisch ausgebildet, so daß sich dieses beim Aufschieben auf den Haltebügel dehnt und anschließend mit der erforderlichen Kraft daran klemmt.
  • Dabei ist es denkbar, daß die Meßvorrichtung endseitig mit einem gesonderten, klammerartigen Befestigungsteil verbunden ist. Dieses Befestigungsteil ist dabei in einfacher Weise auf die Meßvorrichtung aufsteckbar. Der Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, daß eine beschädigte Meßvorrichtung in einfacher Weise ausgetauscht werden kann und eine neue Meßvorrichtung mit dem klammerartigen Befestigungsteil zusammenzustecken ist. Der konstruktiv aufwendigere, klammerartige Teil kann damit in vorteilhafter Weise mehrfach verwendet werden.
  • Es ist möglich, daß das klammerartige Ende stirnseitig an der Meßvorrichtung angeordnet ist. Sind das klammerartige Ende und die Meßvorrichtung aus einem einteiligen Kunststoffteil ausgebildet, so ermöglicht diese Anordnungsvariante eine einfache Herstellung der Meßvorrichtung im Spritzgießverfahren. Ferner ist durch die symmetrische Ausbildung der gesamten Meßvorrichtung die notwendige Stabilität gewährleistet.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsvariante kann die Meßvorrichtung auch an einer Schraube am Gehäuse befestigt sein. So kann die Meßvorrichtung z. B. an einer Öleinfüllschraube befestigt sein, wobei die Meßvorrichtung endseitig mittels eines Bajonettverschlusses mit der Schraube verbunden ist. Der Bajonettverschluß erlaubt ebenfalls ein Lösen der Meßvorrichtung bei deren Einklemmen. Dazu weist die Schraube bzw. die Öleinfüllschraube eine Bajonettfassung auf, in die die Meßvorrichtung mit ihrem endseitig angeordneten Bajonettsockel einsteckbar ist. Die Bajonettfassung kann jedoch auch auf einem zusätzlichen Element vorgesehen sein, das mit der Schraube verbindbar, z. B. aufsteckbar, ist.
  • Zur Verbindung von Schraube und Meßvorrichtung kann es auch vorgesehen sein, daß die Schraube/Öleinfüllschraube einen Schlitz aufweist, der zum Öffnen mit einem Schraubenzieher vorgesehen ist. In diesen Schlitz greift die Meßvorrichtung mit einem korrespondierenden Steg ein, wobei Halteelemente an der Meßvorrichtung die Schraube randseitig übergreifen, so daß ein guter Halt erreicht wird, der sich jedoch ab einer bestimmten einwirkenden Kraft löst. Ist dabei die Meßvorrichtung zumindest an dem an der Schraube angrenzenden Bereich stabil genug ausgebildet, so kann die Meßvorrichtung auch als Werkzeug eingesetzt werden, um die Öleinfüllschraube zu öffnen. Hierzu kann auch ein Schwenkflügel an der Meßvorrichtung herausklappbar angeordnet sein, um die notwendige Hebelwirkung zu erzielen.
  • Die Meßvorrichtung kann über einen bestimmten Bereich mit Griffrillen versehen sein, um diese schnell und sicher an den Haltebügel oder die (Ölablaß-)Schraube anzubringen. Die Griffrillen können dabei in einem an die Schnellverbindung angrenzenden Bereich der Neßvorrichtung vorgesehen sein, um die Meßvorrichtung sicher das Gehäuse bzw. an das jeweilige Element am Gehäuse heranzuführen.
  • Vorteilhafterweise kann sich die Meßvorrichtung in Richtung Schnellverbindung verbreitern, damit sich die seitlich abstehende Meßvorrichtung beim Gebrauch nicht durchbiegt. Auch zur Befestigung der Meßvorrichtung mittels Klemmung, Bajonettverschluß oder dergl. ist eine stabiler endseitiger Bereich von Vorteil.
  • Mit besonderem Vorteil kann am außenseitigen Ende der Meßvorrichtung ein Schutzelement zum Verletzungsschutz angeordnet sein. Das Schutzelement kann dabei in einfacher Weise auf das außenseitige Ende der Meßvorrichtung aufgesteckt werden, um es nach Abnutzung oder Nichtgebrauch einfach austauschen bzw. abnehmen zu können. Das Schutzelement kann als Schutzkugel ausgebildet sein, welche insbesondere bei einem Meßstab einen allseitigen Schutz bildet.
  • Das Schutzelement weist eine Ausnehmung auf, in welche das Ende der Meßvorrichtung einführbar ist. Zweckmäßigerweise geht dabei die Ausnehmung mit dem Ende der Meßvorrichtung eine reibschlüssige Verbindung ein, um einerseits den notwendigen Halt zu gewährleisten und andererseits eine schnelle Entfernung des z. B. beschädigten Schutzelementes zu ermöglichen. Zur dauerhaften Befestigung kann das Schutzelement jedoch auch auf das Ende der Meßvorrichtung aufgeklebt werden.
  • Das Schutzelement kann eine insbesondere zylinderartige Anformung aufweisen, in der in axialer Richtung die Ausnehmung angeordnet ist. Durch die Anformung erhält das Schutzelement einen sicheren Halt an der Meßvorrichtung.
  • Die Ausnehmung kann mit Rastnoppen versehen sein, welche an das außenseitige Ende der Meßvorrichtung angreifen, so daß das Schutzelement gegen ein Abrutschen gesichert ist.
  • In vorteilhafter Weise kann mindestens ein Markierungselement an der Meßvorrichtung verschiebbar angeordnet sein, um auch andere Maße für die Ablängung einstellen zu können. Dabei können verschiedenfarbige Markierungen angebracht werden. Das Markierungselement kann als elastischer Kunststoffring ausgebildet sein, der durch Zusammendrücken auf der Meßvorrichtung verschiebbar und beim Lösen der Handkraft sich wieder in die Ausgangslage zurückformt, so daß der Ring aufgrund der vorhandenen Reibkräfte an der gewünschten Stelle verbleibt. Der Ring besteht dabei zweckmäßigerweise aus einem elastischen Kunststoffmaterial. Bei einem im Querschnitt runden Meßstab kann zweckmäßigerweise ein ovaler Kunststoffring als Markierungselement dienen. Durch Zusammendrücken in seiner Längsrichtung ist der Ring dann auf dem Meßstab verschiebbar und beim Lösen der Handkraft stellt sich wieder seine ovale Form ein, so daß er zumindest mit zwei gegenüberliegenden Seiten an dem Meßstab reibschlüssig anliegt.
  • Bei einer anderen Variante kann an der Meßvorrichtung in Längsrichtung eine Nut vorgesehen sein, in der mindestens ein Markierungselement verschiebbar angeordnet ist.
  • Die Erfindung umfaßt außerdem eine Motorsäge, insbesondere eine handbetätigte Motorsäge, die eine Meßvorrichtung wie oben beschrieben aufweist.
  • Die Erfindung ist anhand von vorteilhaften Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren näher erläutert.
  • Diese zeigen:
  • 1 Eine schematische Darstellung einer Motorsäge in Seitenansicht;
  • 2 eine Motorsäge in Blickrichtung II gemäß 1 mit einer Meßvorrichtung;
  • 3 eine Motorsäge in Blickrichtung II gemäß 1 mit einer alternativen Anordnungsmöglichkeit einer Meßvorrichtung;
  • 4 eine Seitenansicht einer Meßvorrichtung mit einer Schutzkugel im Schnitt;
  • 5 eine Draufsicht auf die Meßvorrichtung gemäß 4;
  • 6 eine Schnittdarstellung einer Schutzkugel;
  • 7 eine Seitenansicht auf eine Ausführungsvariante einer Meßvorrichtung gemäß 2;
  • 8 eine Vorderansicht auf die Meßvorrichtung gemäß 7;
  • 9 eine Explosionsdarstellung einer alternativen Anordnungsmöglichkeit der Meßvorrichtung gemäß 3;
  • 10 eine Draufsicht auf den Bajonettsockel der Meßvorrichtung gemäß 9,
  • 11 eine perspektivische Ansicht einer Meßvorrichtung mit einem Markierungselement sowie
  • 12 eine perspektivische Ansicht einer Meßvorrichtung mit einer alternativen Anordnungsmöglichkeit eines Markierungselementes.
  • Bezugsziffer 1 bezeichnet die Motorsäge in ihrer Gesamtheit. Die Motorsäge 1 weist von einem Motor antreibbare, auf einem Sägeschwert 2 umlaufende Schneidglieder sowie ein den Motor aufnehmendes Gehäuse 3 auf. An dem Gehäuse 3 ist eine Haltevorrichtung zum Tragen und Führen der Motorsäge 1 angeordnet, wobei das Gehäuse 3 bzw. ein mit diesem verbundenes Element mit einer Meßvorrichtung 4 versehen ist (vgl. 1, 2 und 3). Die Meßvorrichtung 4 ist gemäß 2 lösbar mittels einer Schnellverbindung an dem Haltebügel 5 befestigt. Die Schnellverbindung ermöglicht zum einen ein einfaches Anbringen der Meßvorrichtung 4 ohne des Einsatzes von Werkzeug an die Motorsäge 1 und stellt zum anderen eine Loslösung von der Motorsäge 1 ab Überschreiten von bestimmten einwirkenden Kräften auf die Motorsäge dar, um ein Verreißen der Motorsäge 1 zu verhindern. Die Meßvorrichtung 4 ist dabei als Meßstab ausgebildet und ist somit einfach handhabbar und weist ein geringes Gewicht auf.
  • Die Meßvorrichtung 4 ist auf den Haltebügel 5 aufschnappbar, so daß eine schnellere und sichere Befestigung ermöglicht wird. Wie insbesondere aus den 5 und 8 hervorgeht, ist die Meßvorrichtung 4 an ihrem Ende, das auf den Haltebügel 5 aufschnappbar ist, klammerartig ausgebildet. Dieses klammerartige Ende gewährleistet eine schnelle Befestigung an dem Haltebügel 5. Andererseits löst sich die Verbindung bei Überschreiten von seitlich wirkenden Scherkräften auf den Verschluß als auch bei Überschreiten von Stauchkräften, so daß eine Unfallgefahr im Umgebungsbereich des Benutzers der Säge vermieden wird. Je nach Anordnung des Haltebügels 5 kann das klammerartige Ende entsprechend den 4 und 5 rechtwinklig zur Längsachse des Meßstabes angeordnet sein. Es ist jedoch auch möglich, daß das klammerartige Ende stirnseitig an den Meßstab angeordnet ist (siehe 7 und 8). Für eine ausreichende Stabilität beträgt zweckmäßigerweise die Wandstärke des klammerartigen Endes ca. 4 mm und der Durchmesser des Meßstabes etwa 12 mm.
  • Es ist auch möglich, daß die Meßvorrichtung 4 mit dem klammerartigen Ende nicht eine Einheit bildet, sondern endseitig mit einem klammerartigen Befestigungsteil 6 versehen ist. Dies hat den Vorteil, daß bei einer Beschädigung eines der beiden Teile das andere wiederverwendet werden kann.
  • Eine alternative Befestigungsmethode der Meßvorrichtung 4 geht aus den 9 und 10 hervor. Dabei ist die Meßvorrichtung 4 an einer Öleinfüllschraube 7 befestigt. Es ist jedoch auch möglich, daß die Meßvorrichtung 4 an jeder beliebigen anderen Schraube, die sich am Gehäuse 3 der Motorsäge 1 befindet, anzubringen. Die Schraube bzw. Öleinfüllschraube 7 erfüllt somit einen Doppelzweck. Bei dieser Ausführungsvariante ist die Meßvorrichtung 4 endseitig mittels eines Bajonettverschlusses mit der Öleinfüllschraube 7 verbunden. Der Bajonettverschluß zeichnet sich durch seinen einfachen Aufbau und seine schnelle Verbindungsmöglichkeit aus. Hierzu weist die Öleinfüllschraube eine Bajonettfassung 8 auf, wobei die Meßvorrichtung 4 endseitig mit einem Bajonettsockel 10 versehen ist. Der Bajonettsockel 10 ist in der Draufsicht in 10 dargestellt. Die seitlich abstehenden Flanken 9 des Bajonettsockels 10 greifen beim Zusammenführen der beiden Teile in die Hinterschneidungen 19 der Bajonettfassung 8 ein. Die Bajonettfassung 8 ist bei dieser Ausführungsform in die Öleinfüllschraube 7 integriert. Es ist jedoch auch möglich, ein gesondertes Element, das die Bajonettfassung 8 aufweist, mit der Öleinfüllschraube 7 zu verbinden bzw. darauf einfach aufzustekken (in den Zeichnungsfiguren nicht näher dargestellt). Ferner ist es möglich, daß die Schraube bzw. Öleinfüllschraube 7 einen Schlitz aufweist, in den die Meßvorrichtung 4 bzw. der Meßstab mit einem korrespondierenden Steg eingreift, wobei Halteelemente an der Meßvorrichtung 4 vorgesehen sind, die die (Ölab1aß-)Schraube 7 randseitig übergreifen. Dabei ist der Schlitz der Öleinfüllschraube 7 zum Öffnen bzw. Schließen mit einem Schraubenzieher vorgesehen.
  • Die Meßvorrichtung gemäß 9 ist über einen bestimmten Bereich, der sich an die Schnellverbindung anschließt, mit Griffrillen 11 ersehen. Die Griffrillen 11 dienen der einfacheren Handhabung beim Verbinden von Meßstab und Öleinfüllschraube 7. Die Griffrillen 11 können jedoch auch bei der ersten Ausführungsform gemäß 4, 5, 7 und 8 angeordnet sein, um das Aufklipsen des Meßstabes an den Haltebügel 5 zu erleichtern. Wie aus 9 hervorgeht, verbreitert sich der Meßstab in Richtung Bajonettsockel 10. Der verbreiterte Griffrillenbereich ist ca. 10 bis 11 cm lang und gewährleistet die erforderliche Stabilität der Verbindung von Meßstab und Schraube bzw. Haltebügel.
  • Am außenseitigen Ende 12 der Meßvorrichtung 4 ist ein Schutzelement angeordnet, um Verletzungen aufgrund des relativ spitzen bzw. kantigen Endes der Meßvorrichtung 4 zu vermeiden. Das Schutzelement kann dabei einfach auf das außenseitige Ende 12 der Meßvorrichtung 4 aufgesteckt werden. Wie aus den 2, 3, 4 und 6 hervorgeht, ist das Schutzelement als Schutzkugel 13 ausgebildet und gewährleistet somit am Ende des Meßstabes einen allseitigen Schutz. Die Schutzkugel besteht zweckmäßigerweise aus einem elastischen Kunststoffmaterial. Die Schutzkugel 13 weist eine Ausnehmung 14 auf, in welche das außenseitige Ende 12 der Meßvorrichtung 4 einführbar ist. Die Schutzkugel 13 geht dabei mit dem Ende 12 des Meßstabes 4 eine reibschlüssige Verbindung ein. Weiterhin weist die Schutzkugel 13 eine zylinderartige Anformung 15 auf, in der in axialer Richtung die Ausnehmung 14 angeordnet ist und sich bis in die Schutzkugel 13 erstreckt. Die zylinderartige Anformung 15 gewährleistet einen stabilen Halt der Schutzkugel 13 auf dem Meßstab. In einer besonderen Ausführungsvariante gemäß 6 ist die Ausnehmung 14 mit Rastnoppen 16 versehen, womit eine erhöhte Haltekraft am Ende des Meßstabes erreicht wird und z. B. auf eine Klebung verzichtet werden kann.
  • Um auch andere Maße als die gesamte Meßstablänge für die Ablängung einstellen zu können, kann ein Markierungselement 17 an dem Meßstab verschiebbar angebracht sein. Das Markierungselement 17 kann als elastisch verformbarer, ovaler Kunststoffring ausgebildet sein und einfach auf den Meßstab aufgeschoben werden. Der ovale Kunststoffring wird durch Zusammendrücken (in Pfeilrichtung gem. 11) auf dem Meßstab verschiebbar und beim Lösen der Handkraft formt er sich wieder in seine ovale Ausgangslage zurück, daß dieser mit seinen gegenüberliegenden Seiten auf dem Meßstab an der gewünschten Stelle fest aufsitzt (siehe 11).
  • Bei einer zweiten Variante gem. 12 kann die Meßvorrichtung 4 in ihrer Längsrichtung eine Nut 18 aufweisen, in der das Markierungselement 17 verschoben werden kann. Es ist dabei auch moglich, mehrere verschiedenfarbige Markierungselemente 17 anzubringen.
  • Schutz wird im Rahmen der Erfindung auch für eine Motorsäge 1, die eine erfindungsgemäße Meßvorrichtung 4 aufweist, beansprucht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Motorsäge
    2
    Sägeschwert
    3
    Gehäuse
    4
    Meßvorrichtung
    5
    Haltebügel
    6
    Klammerartiges Befestigungsteil
    7
    Öleinfüllschraube
    8
    Bajonettfassung
    9
    Flanke
    10
    Bajonettsockel
    11
    Griffrillen
    12
    Außenseitiges Ende
    13
    Schutzkugel
    14
    Ausnehmung
    15
    Anformung
    16
    Rastnoppen
    17
    Markierungselement
    18
    Nut
    19
    Hinterschneidung

Claims (20)

  1. Meßvorrichtung an einer Motorsäge, insbesondere handbetätigten Motorsäge, mit von einem Motor antreibbaren, auf einem Sägeschwert umlaufenden Schneidgliedern, einem den Motor aufnehmenden Gehäuse und einer Haltevorrichtung zum Tragen und Führen der Motorsäge, wobei das Gehäuse über ein mit diesem verbundenes Element mit der Meßvorrichtung versehen ist, wobei die Meßvorrichtung lösbar mittels einer Schnellverbindung an der Motorsäge befestigt ist und sich im wesentlichen rechtwinklig zur Längserstreckung des Sägeschwertes erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (4) an einer Öleinfüllschraube (7) befestigt ist und die Schnellverbindung ein Bajonettverschluss ist.
  2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (4) als Meßstab ausgebildet ist.
  3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öleinfüllschraube (7) eine Bajonettfassung (8) aufweist.
  4. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Element, das eine Bajonettfassung (8) aufweist, mit der Öleinfüllschraube (7) verbindbar ist.
  5. Meßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element auf die Schraube/Öleinfüllschraube (7) aufsteckbar ist.
  6. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (4) endseitig einen Bajonettsockel (10) aufweist.
  7. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube/Öleinfüllschraube (7) einen Schlitz aufweist, in den die Meßvorrichtung (4) mit einem korrespondierenden Steg eingreift, wobei Halteelemente die Schraube/Öleinfüllschraube (7) randseitig übergreifen.
  8. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (4) über einen bestimmten Bereich mit Griffrillen (11) versehen ist.
  9. Meßvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffrillen (11) in einem an die Schnellverbindung angrenzenden Bereich der Meßvorrichtung (4) vorgesehen sind.
  10. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Meßvorrichtung (4) in Richtung Schnellverbindung verbreitert.
  11. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am außenseitigen Ende (12) der Meßvorrichtung (4) ein Schutzelement angeordnet ist.
  12. Meßvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement auf das außenseitige Ende (12) der Meßvorrichtung (4) aufsteckbar ist.
  13. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement als Schutzkugel (13) ausgebildet ist.
  14. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement eine Ausnehmung (14) aufweist, in welche das außenseitige Ende (12) der Meßvorrichtung (4) einführbar ist.
  15. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement eine insbesondere zylinderartige Anformung (15) aufweist, in der in axialer Richtung die Ausnehmung (14) angeordnet ist.
  16. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (14) mit Rastnoppen (16) versehen ist.
  17. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Markierungselement (17) an der Meßvorrichtung (4) verschiebbar angeordnet ist.
  18. Meßvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Markierungselement (17) als elastischer, insbesondere ovaler Ring ausgebildet ist.
  19. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der Meßvorrichtung (4) eine Nut (18) vorgesehen ist, in der mindestens ein Markierungselement (17) verschiebbar angeordnet ist.
  20. Motorsäge, insbesondere handbetätigte Motorsäge, mit einer Meßvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 19.
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