DE4402752A1 - Heizkörperventil - Google Patents
HeizkörperventilInfo
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- F24D19/0009—In a two pipe system
- F24D19/0012—Comprising regulation means
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Heizkörperventil mit
einem Gehäuse sowie einer ersten Drosselstelle, die
zwischen einem Ventilsitz und einem axial verstellbaren
Verschlußstück gebildet ist, und einer nachgeschalteten
zweiten Drosselstelle, die durch einen Spalt zwischen
einer den Ventilsitz umgebenden Ringfläche und der
Stirnfläche eines Einsatzes gebildet ist, insbesondere
eines drehverstellbaren zylindrischen Voreinstellungs-
Einsatzes, der eine höhenprofilierte Stirnfläche auf
weist und eine Austrittsöffnung in der Umfangswand ab
deckt.
Bei einem bekannten Heizkörperventil dieser Art
(DE 38 38 205 C2) weist der Innendurchmesser eines in
das Ventilgehäuse eingesetzten Zulaufrohres eine Stufe
auf, deren innerer Teil als Ventilsitz und deren äuße
rer Teil als Ringfläche, die mit dem Voreinstellungs-
Einsatz zusammenwirkt, dient. In der den Einsatz umge
benden Umfangswand befindet sich eine Austrittsöffnung,
die vom Einsatz mehr oder weniger weit abgedeckt werden
kann. Je nach Drehwinkellage des Einsatzes ist im Be
reich der Austrittsöffnung ein schmaler Spalt oder eine
wählbare größere Öffnung als zweite Drosselstelle wirk
sam.
Heizkörperventile erzeugen bei gewissen Betriebsbedin
gungen Geräusche, seien es Pfeifgeräusche oder Turbu
lenzgeräusche. Dies gilt insbesondere, wenn das Ventil
nur wenig öffnet, wie dies in Heizungsanlagenabschnit
ten, die nur einen geringen maximalen Durchfluß haben
sollen, der Fall ist. Zur Behebung dieses Nachteils
sind zahlreiche Maßnahmen vorgeschlagen worden.
DE 22 57 196 B ordnet dem Verschlußstück einen Mantel
zu, der tangentiale Abströmschlitze aufweist. Gemäß
DE 33 35 741 C2 werden im Auslaßstutzen des Ventilge
häuses Einsätze mit Drosselkanälen angeordnet. Aus
DE 41 07 969 A1 ist es bekannt, in einem drehverstellbaren
zylindrischen Voreinstellungs-Einsatz mehrere Durch
fluß-Begrenzungsbohrungen vorzusehen, die wahlweise mit
der Austrittsöffnung in Verbindung gebracht werden kön
nen und sich in Durchflußrichtung konisch erweitern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Heizkörperventil der eingangs beschriebenen Art eine
Geräuschverminderung zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Spalt gegenüber dem Ventilsitz axial versetzt ist.
Bei dieser Konstruktion wird das Wasser zunächst in den
Zwischenraum zwischen Ventilsitz und Verschlußstück
umgelenkt. Das von dort radial austretende Wasser
trifft auf eine geschlossene Umfangswand, an der das
Wasser erneut umgelenkt wird, und anschließend auf eine
zum Spalt führende Stirnfläche, an der das Wasser zum
drittenmal umgelenkt wird. Hierdurch wird dem Wasser
sehr viel Energie entzogen. Turbulenzen und damit ver
bundene Geräusche werden ganz erheblich reduziert. Au
ßerdem bildet die das Verschlußstück umgebende Umfangs
wand eine Geräuschabschirmung, die verhindert, daß am
Ventilsitz entstehende Geräusche, insbesondere Pfeifge
räusche, nach außen übertragen und vom Heizkörper ver
stärkt werden.
Vorteilhaft ist es, daß der Ventilsitz über die Ring
fläche übersteht. In diesem Fall wird die Umfangswand,
an der die zweite Umlenkung stattfindet, ganz oder
überwiegend durch den zylindrischen Einsatz gebildet.
Es können drei ausgeprägte 90°-Umlenkungen erzwungen
werden, die zu einer ganz erheblichen Energieaufzehrung
führen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür ge
sorgt, daß die Ringfläche durch den Grund einer Ringnut
gebildet ist, deren äußere Seitenwand im Bereich der
Austrittsöffnung unterbrochen ist. In diese Ringnut
greift der zylindrische Einsatz ein. Lediglich der im
Bereich der Austrittsöffnung befindliche Spalt ist im
Sinne der zweiten Drosselstelle wirksam.
Eine Alternative besteht darin, daß die Ringfläche über
den Ventilsitz übersteht. In diesem Fall wird die Um
fangswand, auf welche das Wasser zuerst auftrifft,
durch ein Bauteil getragen, das auch den Ventilsitz
aufweist.
Der Abstand zwischen Ventilsitz und Ringfläche beträgt
vorzugsweise 1 bis 4 mm. Werte unter 1 mm sind wenig
wirksam. Werte über 4 mm verlängern unnötig die Bauhö
he.
Zweckmäßigerweise ist der Ventilsitz am Innenumfang mit
einer Rundung versehen. Hierdurch wird eine scharfe
Kante vermieden, die zur erhöhten Pfeifgeräuschen
führt. Gleichzeitig erhält man eine annähernd konstante
Strömungsgeschwindigkeit im Sitzbereich. Hierdurch wird
die Geräuschbildung, die auch geschwindigkeitsabhängig
ist, nochmals reduziert. Insgesamt wird das Wasser mit
weniger Turbulenzen um den Sitz herumgeführt.
Desweiteren ist es empfehlenswert, daß zumindest der
spaltbegrenzende Abschnitt der Stirnfläche des Einsat
zes am Innenumfang mit einer Rundung versehen ist. Auch
hierdurch wird eine scharfe Kante vermieden und der
Wasserstrom ohne große Turbulenzen umgelenkt.
Der Spalt hat vorzugsweise eine Weite von 0,4 bis 4 mm.
Er ist damit um ein Vielfaches, insbesondere mehr als
das Zehnfache größer als die Weite des Zwischenraums,
die sich zwischen Verschlußstück und Ventilsitz bei der
kleinsten Öffnungsstellung ergibt und etwa 0,05 mm be
trägt.
Als günstig hat es sich herausgestellt, daß der Vorein
stellungs-Einsatz durch eine Feder belastet ist und mit
zwei Abschnitten seiner Stirnfläche an der Ringfläche
anliegt, während ein dritter Abschnitt den Spalt be
grenzt, ein daran anschließender vierter Abschnitt kon
tinuierlich den Abstand von der Ringfläche vergrößert
und ein fünfter Abschnitt mit konstantem größerem Ab
stand zur Ringfläche verläuft. Ein solcher Voreinstel
lungs-Einsatz wirkt über einen großen Drehwinkelbereich
über den Spalt mit der Austrittsöffnung zusammen, läßt
aber auch größere Öffnungen im Bereich der zweiten
Drosselstelle zu.
Ventilsitz, Ringfläche und die Austrittsöffnung aufwei
sende Umfangswand können einstückig mit dem Gehäuse
ausgebildet sein. Dies erfordert eine spanabhebende
Bearbeitung.
Eine bevorzugte Alternative besteht darin, daß Ventil
sitz, Ringfläche und die Austrittsöffnung aufweisende
Umfangswand einstückig mit einem in das Gehäuse einge
setzten Zulaufrohr ausgebildet sind. Das Zulaufrohr
läßt sich ohne Schwierigkeiten in dieser Weise vervoll
ständigen.
Insbesondere kann das Zulaufrohr als Kunststoff-
Spritzgußteil ausgeführt sein. Dies erlaubt eine preis
günstige Massenfertigung mit hoher Präzision.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung
dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Heizkörperventil,
Fig. 2 die Abwicklung eines Voreinstellungs-Einsatzes,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Arbeitsbereichs
einer ersten Ausführungsform,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer
zweiten Ausführungsform und
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer
dritten Ausführungsform.
Das in Fig. 1 veranschaulichte Heizkörperventil ent
spricht weitgehend einer Konstruktion, wie sie aus
DE 38 38 205 C2 bekannt ist. Das Ventilgehäuse 1 weist
einen Einschraubstutzen 2, einen Zulaufkanal 3 und zwei
Ablaufkanäle 4 auf. In den Einschraubstutzen 2 ist der
Gewindekopf 6 eines Zulaufrohrs 7 eingeschraubt. Dieses
trägt einen Ventilsitz 8, der mit einem Verschlußstück
9 zusammenwirkt. Das Verschlußstück wird von einem Ven
tilschaft 10 getragen, der mit Hilfe eines Stiftes 11,
der beispielsweise von einem nicht dargestellten Ther
mostataufsatz verschiebbar ist, axial verstellt werden
kann und durch eine Rückstellfeder 12 in Öffnungsrich
tung belastet wird.
Das Verschlußstück 9 wird von einem zylindrischen Vor
einstellungs-Einsatz 13 umgeben, der durch die Rück
stellfeder 12 gegen eine den Ventilsitz 8 umgebende
Ringfläche 14 am Zulaufrohr gedrückt wird. Die Stirn
fläche 15 des Einsatzes 13 weist zwei Abschnitte 16 und
17 auf, mit denen der Einsatz an der Ringfläche 14 an
liegt, einen dritten Abschnitt 18, der einen Spalt 19
begrenzt, einen vierten Abschnitt 20, der kontinuier
lich den Abstand von der Ringfläche 14 vergrößert, so
daß sich eine Öffnung 21 ergibt, und einen fünften Ab
schnitt 22, der einen konstanten größeren Abschnitt zur
Ringfläche 14 hat und eine Öffnung 23 begrenzt. Der
Einsatz 13 wird von einer Umfangswand 24 umgeben, in
der sich eine Austrittsöffnung 25 befindet, die mit den
beiden Ablaufkanälen 4 und 5 in Verbindung steht. Mit
Hilfe eines anhebbaren Drehknopfes 26 ist der Vorein
stellungs-Einsatz 13 drehbar, so daß wahlweise eine der
Öffnungen 19, 21 und 23 mit der Austrittsöffnung 25 in
Übereinstimmung gebracht werden kann, wodurch sich ein
bestimmter Drosselwiderstand ergibt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 werden für entspre
chende Teile um 100 erhöhte Bezugszeichen verwendet.
Ein grundsätzlicher Unterschied gegenüber Fig. 1 be
steht darin, daß Ventilsitz 108, Ringfläche 114 und Um
fangswand 124 am Ventilgehäuse 101 ausgebildet sind.
Deutlich erkennbar ist die Rundung 127 am Innenumfang
des Ventilsitzes 108 und die Rundung 128 am Innenumfang
der Stirnfläche 115 des Einsatzes 113.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß der Ventilsitz
108 und damit der Zwischenraum 129 zwischen Verschluß
stück 109 und Ventilsitz 108 axial gegenüber dem Spalt
119 versetzt ist. Dies hat nämlich zur Folge, daß, wie
die Pfeile andeuten, die Strömung mehrfach umgelenkt
werden muß. Die erste Umlenkung erfolgt an der Fläche
130 des Verschlußstücks 109, die zweite Umlenkung an
der inneren Umfangsfläche 131 des Einsatzes 113 und die
dritte Umlenkung an der Ringfläche 114. Hierbei wird
viel Energie verzehrt, was zu einer Verminderung der
Turbulenzgeräusche führt. Außerdem ragt der zylindri
sche Einsatz 113 in die den Ventilsitz 108 umgebende
Nut 132, so daß die Erzeugungsstelle der Pfeifgeräu
sche, also der Zwischenraum 129, nach außen hin abge
schirmt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 werden für entspre
chende Teile um 200 erhöhte Bezugszeichen verwendet.
Der Unterschied gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 besteht im wesentlichen darin, daß das Zulauf
rohr 207 mit einem Innengewinde 233 an einem im Ventil
gehäuse befestigten Träger 234 angebracht ist und sich
daher die Austrittsöffnung 225 außerhalb des Gewindes
befindet. Der Übergang vom Ventilsitz 208 zum Spalt 219
hat entgegen dem ersten Anschein auf der Zeichnung kei
ne Drosselvorrichtung, weil die über den Umfang ver
teilten weiteren Öffnungen 21 und 23 einen ausreichend
großen Strömungsquerschnitt ergeben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5, bei der für ent
sprechende Teile um 300 erhöhte Bezugszeichen benutzt
werden, ragt die Ringfläche 314 über den Ventilsitz 308
hinaus. Der Spalt 319 wird durch einen festen Einsatz
313 begrenzt. Auch hier ergibt sich eine dreimalige
Umlenkung der Strömung, obwohl dieses nicht so ausge
prägt ist wie in den vorstehend beschriebenen Konstruk
tionen.
Die axiale Versetzung zwischen der Fläche des Ventil
sitzes 308 und der Ringfläche 314 sollte zwischen 1 und
4 mm liegen, wobei sich der Wert von etwa 2 mm als be
sonders günstig erwiesen hat. Die Rundungen 127 und 128
haben vorzugsweise einen Radius von 1 mm. Gegenüber
einem Heizkörperventil gemäß DE 38 38 205 C2 bedarf es
lediglich der Absenkung der Ringfläche 14, also der
Erzeugung einer Nut, wie 132, so daß die Geräuschminde
rungs-Effekte mit einem sehr geringen zusätzlichen Auf
wand erzielbar sind, der ohne Schwierigkeiten in den
normalen Produktionsprozeß einbezogen werden kann.
Selbstverständlich läßt sich der Effekt auch dadurch
erzielen, daß der Ventilsitz 12 angehoben und ein kür
zerer Ventilschaft 10 bzw. Stift 11 verwendet wird.
Claims (12)
1. Heizkörperventil mit einem Gehäuse sowie einer er
sten Drosselstelle, die zwischen einem Ventilsitz
und einem axial verstellbaren Verschlußstück gebil
det ist, und einer nachgeschalteten zweiten Dros
selstelle, die durch einen Spalt zwischen einer den
Ventilsitz umgebenden Ringfläche und der Stirnflä
che eines Einsatzes gebildet ist, insbesondere ei
nes drehverstellbaren zylindrischen Voreinstel
lungs-Einsatzes, der eine höhenprofilierte Stirn
fläche aufweist und eine Austrittsöffnung in der
Umfangswand abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spalt (19; 119; 219; 319) gegenüber dem Ventil
sitz (8; 108; 208; 308) axial versetzt ist.
2. Heizkörperventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ventilsitz (8; 108; 208) über die
Ringfläche (14; 114; 214) übersteht.
3. Heizkörperventil nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ringfläche (14; 114; 214) durch
den Grund einer Ringnut (132) gebildet ist, deren
äußere Seitenwand im Bereich der Austrittsöffnung
(25; 125; 225) unterbrochen ist.
4. Heizkörperventil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ringfläche (314) über den Ventil
sitz (308) übersteht.
5. Heizkörperventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen
Ventilsitz (8) und Ringfläche (14) 1 bis 4 mm be
trägt.
6. Heizkörperventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (108) am
Innenumfang mit einer Rundung (127) versehen ist.
7. Heizkörperventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der spaltbe
grenzende Abschnitt (18) der Stirnfläche (15) des
Einsatzes (13) am Innenumfang mit einer Rundung
(128) versehen ist.
8. Heizkörperventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (19) eine
Weite von 0,4 bis 4 mm hat.
9. Heizkörperventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Voreinstellungs-
Einsatz (13; 113; 213) durch eine Feder (12) bela
stet ist und mit zwei Abschnitten (16, 17) seiner
Stirnfläche (15) an der Ringfläche (14) anliegt,
während ein dritter Abschnitt (18) den Spalt (19)
begrenzt, ein daran anschließender vierter Ab
schnitt (20) kontinuierlich den Abstand von der
Ringfläche (14) vergrößert und ein fünfter Ab
schnitt (22) mit konstantem größerem Abstand zur
Ringfläche (14) verläuft.
10. Heizkörperventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß Ventilsitz (108), Ring
fläche (114) und die Austrittsöffnung (125) aufwei
sende Umfangswand (124) einstückig mit dem Gehäuse
(101) ausgebildet sind.
11. Heizkörperventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß Ventilsitz (8, 208),
Ringfläche (14, 214) und die Austrittsöffnung (25,
225) aufweisende Umfangswand (24; 224) einstückig
mit einem in das Gehäuse (1) eingesetzten Zulauf
rohr (7; 207) ausgebildet sind.
12. Heizkörperventil nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zulaufrohr (7) als Kunststoff-
Spritzgußteil ausgeführt ist.
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