DE2525243A1 - Heizungsventil - Google Patents

Heizungsventil

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DE2525243A1
DE2525243A1 DE19752525243 DE2525243A DE2525243A1 DE 2525243 A1 DE2525243 A1 DE 2525243A1 DE 19752525243 DE19752525243 DE 19752525243 DE 2525243 A DE2525243 A DE 2525243A DE 2525243 A1 DE2525243 A1 DE 2525243A1
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Germany
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seat
bore
heating valve
bead
flat
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DE19752525243
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Alfons Bertelsmeier
Paul Mintert
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Theodor Heimeier Metallwerk GmbH
Original Assignee
Theodor Heimeier Metallwerk GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/54Arrangements for modifying the way in which the rate of flow varies during the actuation of the valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/30Details
    • F16K3/34Arrangements for modifying the way in which the rate of flow varies during the actuation of the valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K47/02Means in valves for absorbing fluid energy for preventing water-hammer or noise

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Description

"Heizungsventil'1
Derartige Heizungsventile dienen dazu an Heizkörpern den zulaufenden Wasserstrom abzusperren und zu regulieren. Wenn das Ventil den Zulaufstrom absperrt, dann sind Dichtungselemente eines spindelbetätigenden Verschlußstückes auf einen Sitz im Anschluß an eine Bohrung gepreßt. Die Regulierung erfolgt durch mehr oder weniger Abheben der Dichtungselemente des Verschlußstückes vom Sitz, wobei ein größerer oder kleinerer radialer Durchflußkanal entsteht. Die Regulierung kann durch Drehen der Spindel mittels eines Handgriffs erfolgen, oder automatisch mit Hilfe eines mit der Spindel verbundenen Thermostaten«
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Bekannt ist (DAS 10 89 755) ein Heizungsventil wo das spindelbetätigte Verschlußstück einen O-Ring aufweist, der eine elastische Abdichtung bewirkt und dahinter eine steile Konusfläche am Verschlußstück für eine zusätzliche metallische Dichtung, Als Sitz für den O-Ring und für die Konusfläche am Verschlußstück ist im Anschluß an die Bohrung des gegossenen Körpers eine steile konische Fläche angeformt, an die sich außerhalb der Bohrung eine ebene Fläche anschließt. Bei einem weiteren bekannten Heizungsventil (DBGM 69 22 664) kommt beim Verschluß eine ebene Fläche eines elastischen Dichtungskörpers mit einer zentrischen Kuppe, der an einem tellerförmigen Verschlußstück angebracht ist, auf einem Sitz zur Anlage bestehend aus einer kegelförmigen Fläche, die im Längsschnitt mit der Wand der Bohrung einen spitzen Winkel bildet. Bei diesen bekannten Hei/izungsventilen entstehen Geräusche, hervorgerufen durch das Wassergas bei geöffnetem Ventil zwischen Sitz und Verschlußstück bzw, Dichtungskörper hindurchströmt, insbesondere dann, wenn die das Wasser fördernde Pumpe mit einem hohen Druck arbeitet. Seitens der Behörden und der Verbraucher werden jedoch geräuscharme Heikungsventile gefordert.
Die Erfindungsaufgabe besteht darin, Heizungsventile dieser Art so auszubilden, daß die Geräuschentwicklung des durch das geöffnete Ventil fließende Wasser geringer ist als bei den bekanjl· ten Heizungsventilen, Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen einheitlich gegossenen Körper für verschiedenartige Verschlußstücke und Dichtungskerper auszubilden,
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Diese beiden Aufgaben werden durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Dass bei Heizungsventilen mit diesen Merkmalen die Geräuschentwicklung geringer ist als bei den vorgenannten bekannten Heizungsventilen,wurde durch Versuche festgestellt· Wenn das Wasser bei geöffnetem Ventil die Bohrung verläßt und in den Raum zwischen Verschlußstück und Sitz strömt, dann muß der Wulst überströmt werden. Dadurch wird die Strömungsgeschwindig-
weiterströmende
keit vermindert. Alsdann wird das^Wasser durch die Trichterfläche gezwungen, eine Strecke in einem Winkel zu fließen, der noch nicht ganz der Abflußrichtung, also der Achse des Ablaufstutzens entspricht. Die Überführung des Wassers aus der Richtung des ZulaufStutzens in die Richtung des AbIaufstutzens erfolgt somit stufenweise. Der Wulst ist sowohl als Sitz für einen elastischen Dichtungskörper geeignet, wie er an sich aus dem vorgenannten deutschen Gebrauchsmuster bekannt ist, er ist aber auch als Sitz für eine metallische kegelige Dichtungsfläche nach der vorgenannten Auslegeschrift geeignet, die je nach dem Neigungswinkel tangential an der Innenseite des Wulstes anliegen kann.
Nach Anspruch 2 ist das el/astische Dichtungselement am Verschlußstück mit einer zentrischen Kuppe versehen, die bei geöffnetem Ventil zum Teil in der Bohrung liegt. In diesem Fall erfährt das in Richtung der Bohrungsachse strömende Wasser zwischen der Wand der Bohrung und der Kuppe eine erste steilere Umlenkung vor der nachfolgenden flacheren Umlenkung zwischen
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Trichterfläche und der ebenen Dichtungsfläche am Dichtungselement· In diesem Falle erfolgt die Umlenkung des Wassers von einer Strömungsrichtung in die andere in mehreren Stufen was nachweislich die Fließgeräusche des Wassers herabsetzt»
Auch bei einem Heizungsventil mit einem stopfenförmigen Verschlußstück, an dem eine metallische Dxchtungsfläche und ein O-Ring vorgesehen sind, kann die allmähliche Umlenkung des Wassers bei geöffnetem Ventil von der einen Strömungsrichtung in die andere dadurch gefördert werden, daß am Ende des zylindrischen Teiles des Verschlußstückes eine Kegelfläche angeformt ist, die bei geöffnetem Ventil den Wulst am Sitz bzw, der Trichterfläche gegenüber liegt»
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden näher beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Teile eines Heizungsventils nach der Erfindung, an denen die Erfindung zur Anwendung kommt. Dabei ist das Heizungsventil geöffnet.
Figur 2 zeigt den gleichen Schnitt wie Fig. 1, jedoch bei geschlossenem Heizungsventil.
Figur 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine andere Art eines Heizungsventils, bei dem die Erfindung zur Anwendung kommt. SiSZZiXkSXSXZlXS Das Verschlußstück ist in geschlossener Stellung*
Auf
Figur 4 ist dieses Verschlusstück geöffnet.
An einem gegossenen Körper 10 sind durch Formgebung bzw. spanabhebende Bearbeitung folgende Teile ausgebildet:
Ein Zulaufstutzen 11 mit Innengewinde 11a, einer den Zulaufstutzen in Fließrichtung verlängernde Bohrung 12, ein Ablaufstutzen 13, dessen Achse in einem Winkel von 90° zur Achse des ZulaufStutzens steht und einen Stutzen 14, der die gleiche Achse hat wie der Zulaufstutzen 11 und welcher zur Aufnahme eines Ventiloberteiles 20 vorgesehen ist. Am inneren Ende der Bohrung 12 ist in radialer Richtung ein im Schnitt etwa halbkreisförmiger Wulst 15 angeformt, der in der Draufsicht einen geschlossenen Kreis bildet. Der Wulst 15 bildet einen Teil des Sitzes. Einen weiteren Teil des Sitzes bildet eine ebene ringförmige Fläche 16, die sich radial an den Wulst anschließt.
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Dazu radial schließt sich eine flache Trichterfläche 17 an# An diese Trichterfläche schließt sich eine zur Achse des Einlauf statζens 11 parallele Wand des Körpers 1 O an bzw« die Innenwand des AblaufStutzens 13·
Das vom Stutzen 14 aufgenommene Oberteil 20 des Ventils dient zur Führung einer Spindel 21, an deren Ende sich ein flaches rundes Verschlußstück 22 befindet. An der zur Bohrung hin gerichteten Oberfläche des Verschlußstückes 22 ist ein elastischei Dichtungskörper 23 befestigt, an dessen zum Zulaufstutzen 11 hin gelegenen Seite eine ringförmige ebene Dichtungsfläche 23a und eine zentrische Kuppe 23b angeformt sinde
Das Wasser, das in den Zulaufstutzen gelangt und diesen um die anschließende Bohrung in Achsrichtung durchfließt, stellen von hier aus in den Raum zwischen der Oberfläche der Kuppe 23b und der Bohrung. Dabei wird das Wasser in Richtung der gezeichnetenPfeile umgelenkt, die etwa der Winkelhalbierenden des durch diese beiden Flächen bestimmten Winkels entspricht. Nach Durchströmen des Wulstes 15 gelangt das Wasser in den Kaum zwischen der ebenen Dichtungsfläche 23a und der Trichterfläche 17, wo es eine weitere Umlenkung erfährt in eine Richtung, die zur Achse des AblaufStutzens 13 einen spitzen Winkel bildet. Beim Weiterströmen nimmt die Fließrichtung die Richtung der Achse des AblaufStutzens an. Das Wasser wird somit aus der Richtung des ZulaufStutzens in die Richtung des AblaufStutzens stufenweise umgelenkt.
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Bei geschlossenem Ventil, das Fig, 2 zeigt, liegt die ebene Dichtungsfläche 23a des elastischen Dichtungskörpers am Wulst und an der ebenen Fläche 16 des Sitzes an.
Das Heizungsventil nach Fig, 3 hat den gleichen gegossenen Körper 10 wie das Heizungsventil nach Fig, 1, jedoch ein anderes Verschlußstück,nämlich ein stopfenförmiges Verschlußstück 30, An diesem ist eine Kegelfläche 31 angeformt, die eine metallische Abdichtung bewirkt. Davor ist am Verschlußstück eine Nut angeformt, die einen sogenannten O-Ring 32 aus einem elastischen Werkstoff aufnimmt und vor dem O-Ring weist das Verschlußstück einen zylindrischen Teil 33 auf, der bei geschlossenem Ventil stopfenartig in der Bohrung 12 liegt. Ferner ist am zylindrischen Teil eine Kegelfläche 35 ausgebildet. Die Mantelfläche des zylindrischen Teils 33 weist Einstiche 34 auf, die in der Drosselstellung des Verschlußstückes mehr oder weniger Wasser durchströmen lassen und zur Regulierung der Wassermenge vorgesehen sind.
Bei geschlossenem Ventil (lit), if) dichtet der O-Ring gegen die Wand der Bohrung 12 ab, während die Kegelfläche 31 an der Innenseite des Wulstes 15 aufsitzt.
Bei geöffnetem Ventil (Fig. 3 -) -fällt das Wasser in Richtung der eingezeichneten Pfeile, Das Wasser, das den Zulaufstutzen in Richtung der ZulaufStutzenachse durchströmt und etwa in diese Richtung in die Bohrung eintritt, wird von hier durch die Winkelstellung der Kegelfläche 35 am Verschlußstück und die Winkelstellung der Trichterfläche 17 ringsum den Sitz stufenweise
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in die Richtung der Achse des AblaufStutzens 13 umgelenkt·
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Claims (2)

  1. 9. 5. 1975/kl.
    Patentansprüche
    Mo) Heizungsventil bestehend aus einem gegossenen Körper mit einem Zulaufstutzen, einem dazu rechtwinkligen Ablaufstutzen, mit einer den Zulaufstutzen geradlinig verlängernden Bohrung, mit einem sich radial an das Ende der Bohrung anschließenden als Anlage für ein Dichtungselement dienenden Sitz und weiter bestehend aus einem spindelbetatigten Verschlußstück mit einem elastischen Dichtungselement dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz im Anschluß an die Bohrung (12) einen im Schnitt etwa halbkreisförmigen Wulst (15) aufweist und daß sich an den Sitz in radialer Richtung eine flache Trichterfläche (17) anschließt,
  2. 2. Heizungsventil nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß auf einem tellerförmigen Verschlußstück (22) an der zur Bohrung hin gelegenen Fläche ein elastischer Dichtungskörper (23) angebracht ist, daß an diesem eine ebene Dichtungsfläche (23a) angeformt ist, die gegen den Sitz abdichtet, und daß. am Dichtungskörper eine zentrische Kuppe (23b) angeformt ist.
    3· Heizungsventil nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wulst (15) und der Trichterfläche (17) eine ebene Fläche (16) als Teil des Sitzes vorgesehen ist»
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    4· Heizungsventil nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein stopfenförmiges Verschlußstück (30) vorgesehen ist mit einem zylindrischen Teil (33), mit einem O-Ring (32) für eine elastische Dichtung und mit einer Kegelfläche (31) für eine zusätzliche Metalldichtung, wobei im Verschlußzustand die Kegelfläche (31) gegen den Wulst (15) und der O-Ring gegen die Bohrung (12) abdichten,und daß am Ende des zylindrischen Teils eine weitere Kegelfläche (35) vorgesehen ist.
    Leerseite
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