DE4407373A1 - Voreinstellbares Regulierventil - Google Patents
Voreinstellbares RegulierventilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein voreinstellbares
Regulierventil, insbesondere Thermostatventil für
Warmwasserheizkörper, mit einer Ventilspindel zur
Betätigung eines mit einem Ventilsitz zusammenwirkenden
Ventilverschlußstückes sowie mit einer die Ventilspindel
und das Verschlußstück umgebenden, in einer Hülse des
Ventilgehäuses drehbaren Buchse zur Voreinstellung der
Durchflußmenge, die auf den Umfang verteilt mehrere Durch
flußbegrenzungsöffnungen unterschiedlicher Dimensionierung
aufweist, wobei die Hülse eine mit dem Ablauf des
Regulierventils in leitungsoffener Verbindung stehende
Durchflußöffnung aufweist, mit der alternativ eine der
Durchflußbegrenzungsöffnungen der Buchse korrespondiert.
Ein derartiges Regulierventil ist aus dem DE-GM 17 71 815
bekannt. Bei dieser bekannten Ausführungsform weist die
drehbare Buchse mehrere auf den Umfang verteilte
kreisrunde Lochungen auf, die unterschiedliche Durchmesser
besitzen. Auf diese Weise ist stufenweise eine Begrenzung
des bei geöffnetem Regulierventil möglichen maximalen
Durchflusses möglich. Dabei ist für den Benutzer
vorteilhaft, daß eine stufenweise Veränderung des
Durchflusses allein durch Drehung der Buchse möglich
ist. Die Drehung der Buchse kann dabei mittels eines
Werkzeuges oder dergleichen erfolgen, wobei zudem auf
dem sichtbaren Teil des Regulierventiles eine Skala
ausgebildet ist, auf der die jeweilige Stellung ablesbar
ist.
Bei der vorbekannten Ausführungsform ist die Hülse, die
die drehbare Buchse umgibt, durch eine Bohrung des
Ventilgehäuses selbst gebildet. Es ist auch möglich,
anstelle dieser Ausbildung eine separate Hülse in das
Ventilgehäuse einzusetzen, die eine radiale
Durchflußöffnung aufweist, die mit dem Abgangsstutzen
in leitungsoffener Verbindung steht.
Eine ähnliche Ausbildung ist aus der DE 41 07 969 A1
bekannt.
Obwohl solche Regulierventile die Vorteile haben, die
in der vorgenannten Druckschrift beschrieben sind, wird
als nachteilig angesehen, daß die Herstellung der Buchse
mit den entsprechenden Durchflußbegrenzungsöffnungen
aufwendig ist, da solche Durchflußbegrenzungsöffnungen
als Stanzungen oder Bohrungen hergestellt werden müssen,
was einen separaten Arbeitsvorgang insbesondere bei im
Wege des Gießens hergestellten Hülsen verursacht.
Hierdurch verteuern sich die Teile erheblich.
Beispielsweise aus der DE-OS 23 05 027 ist auch ein
Regulierventil bekannt, bei dem die zur Voreinstellung
drehbare Buchse auf ihrer Unterseite eine kurvenartig
ausgenommene Mantelfläche aufweist, wodurch je nach
Drehlage der Buchse kontinuierlich ein größerer oder
kleinerer Querschnitt eingestellt werden kann. Eine solche
Buchse mag zwar im Wege des Gießens in einfacher Weise
herstellbar sein, jedoch ist damit nur eine
kontinuierliche Voreinstellung des Ventildurchflusses
möglich, was hinsichtlich der Einstellung und Installation
nachteilig sein kann.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Regulierventil gattungsgemäßer Art zu schaffen, dessen
zur Voreinstellung dienende Buchse in einfacher Weise
hergestellt werden kann, beispielsweise im Wege des
Spritzgießens, und insbesondere unter Einsatz von
einfachen Formwerkzeugen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, die Durch
flußbegrenzungsöffnungen der Buchse durch in Richtung
auf den Ventilsitz offene schlitzartige Freiräume
auszubilden.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, die Buchse in
einfacher Weise mit einem einfachen Spritzgießwerkzeug
zu fertigen. Dennoch ist durch die gewählte Anordnung
und Ausbildung sichergestellt, daß unterschiedliche,
durchflußbegrenzende Querschnitte mit der radialen
Abgangsöffnung der die Buchse umgebenden Hülse zur Deckung
gebracht werden können. Durch die gewählte Ausbildung
ist es zudem möglich, die entsprechenden schlitzartigen
Freiräume sehr exakt und maßgerecht ohne nachträgliche
Bearbeitung auszubilden.
Eine unter Umständen bevorzugte Weiterbildung wird darin
gesehen, daß die schlitzartigen Freiräume seitlich durch
achsparallel gerichtete Randkanten des Buchsenmantels
begrenzt sind.
Diese Freiräume können quasi den Querschnitt eines
Rechteckes mit zum Ventilsitz offener Rechteckseite
aufweisen, wobei die längeren Seiten des Rechteckes
parallel zur Achse der Ventilspindel gerichtet verlaufen.
Eine unter Umständen bevorzugte Variante wird darin
gesehen, daß die schlitzartigen Freiräume seitlich durch
zum offenen Ende der Freiräume gering divergierende
Randkanten des Buchsenmantels begrenzt sind.
Durch die gering divergierende Ausbildung ist eine leichte
Entformung bei Herstellung mit einem Zweibackenspritzgieß
werkzeug möglich. Die Trennebene des Werkzeuges verläuft
dabei quer zur Mittellängsachse der Buchse.
Eine bevorzugte Weiterbildung, die auch als selbständig
erfinderisch angesehen wird, besteht darin, daß die
Durchflußbegrenzungsöffnungen sich in Durchflußrichtung
keilförmig oder konisch verengend ausgebildet sind,
insbesondere mindestens deren seitliche Randkanten oder
auch deren dem offenen Ende abgewandte Stirnrandkante
entsprechend geschrägt sind.
Unabhängig von der Form der Durchflußbegrenzungsöffnungen
ist diese Ausbildung deswegen vorteilhaft, weil durch
die konischen oder keilförmigen Verengungen in Durchfluß
richtung die Strömungsgeschwindigkeit des durchfließenden
Mediums bis zur engsten Stelle der Durchflußbegrenzungs
öffnung zunimmt und die Strömung dann am Übertritt zum
Abgangsstutzen abreißt, was sich vorteilhaft auf die
Geräuschunterdrückung auswirkt.
Besonders bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Durch
flußbegrenzungsöffnungen in Durchflußrichtung scharfkantig
enden.
Durch die scharfkantige Ausbildung wird eine Abrißkante
erzeugt, was sich weiterhin vorteilhaft auf die Geräusch
unterdrückung bezüglich des durchströmenden Mediums
auswirkt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 den Ventileinsatz eines voreinstellbaren
Thermostatventiles in Ansicht, teilweise
geschnitten;
Fig. 2 desgleichen in Draufsicht;
Fig. 3 eine Ausführungsform, in der der Ventileinsatz
in ein Ventilgehäuse einer integrierten Ventil
garnitur eingebaut ist in Ansicht, teilweise
geschnitten;
Fig. 4 desgleichen in Draufsicht;
Fig. 5 eine Variante gemäß Fig. 1;
Fig. 6 die Variante im Querschnitt gesehen;
Fig. 7 eine Variante der Ausführungsform nach Fig. 3.
In allen Ausführungsformen sind gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
Gemäß Fig. 1 und 2 besteht das Regulierventil aus einem
Gehäuse 1 mit einem Zulauf 2 und einem Ablauf 3. In dem
Gehäuse befindet sich ein separater Ventileinsatz mit
einem in das Gehäuse fest eingeschraubten Kopfstück 4,
welches nach Art einer Hülse ausgebildet ist und das
zum Ablauf 3 hingerichtet ein Durchgangsfenster 5
aufweist. Innerhalb der Hülse befindet sich drehbar und
mit zwei O-Ringen abgedichtet eine Hülse 6, die an dem
zum Ventilsitz 7 hingerichteten Ende verschieden große
Öffnungen 8 aufweist, die zum Ventilsitz hin offen
ausmünden. Ebenfalls mit zwei O-Ringen 9 abgedichtet
ist eine Spindel 10 innerhalb der Einstellhülse 6
angeordnet. Um ein Verschieben der O-Ringe 9 zu
verhindern, sind diese durch ein Halteblech 11 fixiert.
Die axial bewegliche Spindel 10 arbeitet gegen eine Feder
12, die zu den O-Ringen hin durch einen Federteller 13
sowie einen Sicherungsring 14 fixiert und zum Ventilsitz
7 hin durch einen Teller 15 eingefaßt ist. Dieser Teller
wird durch Klemmwirkung an der Klemmstelle 16 in der
Einstellhülse 6 gehalten. Die erforderliche Nachgiebigkeit
wird hierbei durch eine Spreizöffnung 22 erreicht. An
dem zum Ventilsitz 7 hingerichteten Ende der Spindel 10
ist eine Dichtscheibe 17 montiert, die mit einem
Ventilsitz 7 zusammenwirkt und abhängig von der axialen
Position einen Regelquerschnitt 18 bildet. Die gewünschte
Voreinstellung wird durch Drehen der Hülse 6 bewirkt,
so daß jeweils eine von deren Durchflußbegrenzungs
öffnungen vor das Fenster 5 verstellt wird.
Die Öffnungen 8 sind vorzugsweise sich in Durchström
richtung keilförmig oder konisch verjüngend ausgebildet
(vergleiche insbesondere Fig. 6 Bezugszeichen 25). Diese
Ausbildung der Öffnung ist im Hinblick auf die Geräusch
bildung vorteilhaft. Die Hülse 6 mit den entsprechenden
Öffnungen 8 kann als Spritzgießteil aus Kunststoff
gefertigt sein, das inbesondere sehr kostengünstig und
mit der notwendigen Genauigkeit hergestellt werden kann.
Gemäß Ausführungsform Fig. 1 ist der Ventilsitz 7 ein
separates Bauteil, welches ebenfalls wie der Teller 15
in das buchsenförmige Teil des Kopfstückes 4 eingeklemmt
gehalten ist. Es ist selbstverständlich auch möglich,
den Ventilsitz 7 einstückig mit dem Gehäuse 1 auszubilden.
Die Bedienung des voreinstellbaren Thermostatventiles
kann mit einem handelsüblichen Schlüssel entsprechender
Nennweite erfolgen, indem die Hülse 6 an der
entsprechenden Schlüsselfläche 19 gedreht wird. Die
Öffnungen 8 korrespondieren dabei mit einer auf der
Stirnseite der Hülse 6 angeordneten Skalierung 20. Der
jeweils eingestellte Wert kann an der Markierung 21
abgelesen werden. Den im wesentlichen gleichen Aufbau
hat die Ausführungsform nach Fig. 3 und 4, wobei ein
Unterschied lediglich darin besteht, daß das Außengewinde
zur Aufnahme zum Beispiel eines Thermostatkopfes sich
bei dieser Ausführungsform auf dem Kopfstück 4 befindet,
während bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 dieses
Gewinde auf dem Gehäuse 1 ausgebildet ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 sowie nach
Fig. 7 ist ein ähnlicher Aufbau vorgesehen, wobei ein
Unterschied darin besteht, daß die Einstellhülse 6 aus
drei Teilen besteht, nämlich einer Stopfbuchsschraube 23,
der eigentlichen Stellhülse 6 und einen Dreheinsatz 24.
Der Dreheinsatz 24 und die Stellhülse 6 greifen verzahnend
so ineinander, daß nur eine Einbauposition möglich ist.
Durch Drehen der Hülse 6 mit einem handelsüblichen
Schlüssel wird so der Dreheinsatz 24 mitbewegt und die
Öffnungen 8 vor dem Fenster 5 alternativ positioniert.
Sowohl die Ausbildung nach Fig. 1 und 2 als auch die
Ausbildung nach Fig. 5 und 6 ist ebenso bei Ventil
einsätzen von integrierten Ventilgarnituren möglich,
wie aus den Fig. 3 und 4 bzw. 7 ersichtlich. Es ist
auch eine zweiteilige Ausbildung der Einstellhülse 6
mit einem Dreheinsatz 24 möglich, wobei dann keine
auswechselbare Stopfbuchse angeordnet ist. Es kann dabei
vorgesehen sein, daß aus Fertigungsgründen, bedingt durch
die Einstellmöglichkeit mit einem handelsüblichen
Schraubenschlüssel, die obere Hälfte beispielsweise aus
Messing hergestellt wird, während die untere Hälfte aus
Kunststoff bestehen kann. Der Dreheinsatz 24 und die
Stellhülse 6 greifen dabei ebenso wie bei der
vorbeschriebenen Ausführungsform so verzahnend ineinander,
daß nur eine Einbauposition möglich ist.
In Fig. 7 ist der Ventileinsatz in der Offenposition
gezeigt, wobei eine Rückdichtung 26 die Spindel 10 zur
Stellhülse 6 hin abdichtet, während die Stopfbuchse 23
ausgetauscht werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als
erfindungswesentlich angesehen.
Claims (6)
1. Voreinstellbares Regulierventil, insbesondere
Thermostatventil für Warmwasserheizkörper, mit einer
Ventilspindel zur Betätigung eines mit einem Ventil
sitz zusammenwirkenden Ventilverschlußstückes sowie
mit einer die Ventilspindel und das Verschlußstück
umgebenden, in einer Hülse des Ventilgehäuses drehbaren
Buchse zur Voreinstellung der Durchflußmenge, die
auf den Umfang verteilt mehrere Durchflußbegrenzungs
öffnungen unterschiedlicher Dimensionierung aufweist,
wobei die Hülse eine mit dem Ablauf des Regulierventils
in leitungsoffener Verbindung stehende Durchflußöffnung
aufweist, mit der alternativ eine der
Durchflußbegrenzungsöffnungen der Buchse
korrespondiert, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchflußbegrenzungsöffnungen (8) der Buchse (6) durch
in Richtung auf den Ventilsitz (7) offene
schlitzartige Freiräume gebildet sind.
2. Regulierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die schlitzartigen Freiräume seitlich durch achs
parallel gerichtete Randkanten des Buchsenmantels
begrenzt sind.
3. Regulierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die schlitzartigen Freiräume seitlich durch zum
offenen Ende der Freiräume gering divergierende Rand
kanten des Buchsenmantels begrenzt sind.
4. Regulierventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (6) ein
Kunststoffspritzteil ist.
5. Regulierventil nach dem Oberbegriff des Anspruches 1,
insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchflußbegrenzungsöffnungen
(8) sich in Durchflußrichtung keilförmig oder konisch
verengend ausgebildet sind, insbesondere mindestens
deren seitliche Randkanten oder auch deren dem offenen
Ende abgewandte Stirnrandkante entsprechend geschrägt
sind.
6. Regulierventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchflußbegrenzungsöffnungen (8) in Durchfluß
richtung scharfkantig enden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944407373 DE4407373A1 (de) | 1994-03-05 | 1994-03-05 | Voreinstellbares Regulierventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944407373 DE4407373A1 (de) | 1994-03-05 | 1994-03-05 | Voreinstellbares Regulierventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4407373A1 true DE4407373A1 (de) | 1995-09-14 |
Family
ID=6511956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944407373 Withdrawn DE4407373A1 (de) | 1994-03-05 | 1994-03-05 | Voreinstellbares Regulierventil |
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