DE2503477A1 - Heizkoerper-regulierventil mit von hand betaetigbarem regelkoerper - Google Patents

Heizkoerper-regulierventil mit von hand betaetigbarem regelkoerper

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DE2503477A1
DE2503477A1 DE19752503477 DE2503477A DE2503477A1 DE 2503477 A1 DE2503477 A1 DE 2503477A1 DE 19752503477 DE19752503477 DE 19752503477 DE 2503477 A DE2503477 A DE 2503477A DE 2503477 A1 DE2503477 A1 DE 2503477A1
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Helmut Ing Grad Letzel
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Neheim Goeke & Co Metall
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Neheim Goeke & Co Metall
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/30Details
    • F16K3/32Means for additional adjustment of the rate of flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/52Means for additional adjustment of the rate of flow
    • F16K1/526Means for additional adjustment of the rate of flow for limiting the maximum flow rate, using a second valve
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/08Details
    • F16K5/10Means for additional adjustment of the rate of flow
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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Description

  • Heizkörper-Regulierventil mit von Hand betatigbarem Regelkörper Die vorliegende Erfindung betrifft ein Heizkörper-Regulierventil mit von Hand betätigbarem Regelkörper.
  • Heizkörper-Regulierventile mit von Hand betätigbarem Regelkörper sind an sich bekannt und weisen eine sogenannte unterproportionale Kennlinie auf. Von einer unterproportionalen Ventilkennlinie wird dann gesprochen, wenn bei relativ großem Drehweg des Verstellelementes für den Regelkörper, hierbei handelt es sich meist um ein Handrad, lediglich eine geringe Veränderung der Durchflußmenge hervorgerufen wird. Bei Ventilen mit Handbetätigung ist diese ünterproportionale Kennlinie notwendig, um eine feine und genaue Dosierung der jeweils gewünschten Durchflußmenge zu erzielen.
  • Anders hingegen ist die Sachlage bei solchen Ventilen, bei denen die Durchflußmenge durch einen Thermostataufsatz reguliert wird, da diese Thermostat aufsätze einen relativ geringen speifischen Hub aufweisen, der ausreichen muß, um den gesamten Regelbereich des Ventiles zu durchfahren. Bei solchen Ventilen ist also eine sogenannte überproportiofinale Ventilkennlinie erforderlich, d.h.
  • eine geringfügige Längenänderung des Thermoelementes des Thermostataufsatzes muß eine verhältnismäßig große Änderung der Durchflußmenge verursachen.
  • lurch den vorstehend geschilderten Sachverhalt und die daraus folgende Notwendigkeit, für beide Betriebsarten - Handbetrieb oder thermostatische Regelung - ertsprechende Ventilkonstrukticnen zu verwenden, zwingt schon bei der Planung einer Heizungsanlage zur Festlegung der späteren Betriebsart.
  • Soll eine Umstellung der Betriebsart zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen, besteht die Notwendigkeit, wesentliche Innenteile der Ventile, äa in den meisten Fällen sogar die ganzen Ventile auszutauschen. Der Austausch der Ventile bzw. der Innenteile erfordert das Entleeren und Füllen des Heizungssystems, bedingt zeitaufwendige Montagearbelten und letztendlich müssen auch noch die notwendigen Ersatzteile vorhanden sein. Aus dem Gesagten geht hervor, daß eine Umstellung der Betriebsart beispielsweise von Handbetrieb auf thermostatische ,Regelung sehr aufwendig und teuer ist.
  • Es stellt deshalb lediglich eine ompromißlösung dar, für thermostatische Regelung vorgesehene Ventile mit überproportional ausgelegter Kennlinie zunächst einmal mit einem Handregelaufsatz zu regeln, der praktisch nur eine Auf- und Zu-Regelung zuläßt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Heizkörper-Regulierventil mit von Hand betätigbarem Regelkörper so zu gestalten, daß eine Umstellung auf thermostatische Regelung ohne das Austauschen wesentlicher und kostspieliger Ventilteile möglich ist und daß die Umstellung der Betriebsart ohne einen Eingriff in das Heizungssystem durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Ventil zusätzlich zu dem von Hand betätigbaren Regelkörper eine mit einem Ventilteller versehene, axial verschiebbare und durch eine Feder entgegen der Schließrichtung belastete Spindel aufweist,.
  • wobei die Spindel durch den Regelkörper hindurchgeführt ist und mit den Betätigungsmitteln des Regelkörpers derart gekoppelt ist, daß in der Absperrstellung des Regelkörpers der Ventilteller auf dem zugeordneten Ventilsitz im Ventilgehäuse aufliegt und daß unabhängig von der Verstellung des Regelkörpers eine axiale Verschiebung der Spindel durchfühdrbar ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen im wesentlichen darin, daß nunmehr ein Heizkörper-Regulierventil zur Verfügung steht, welches eine unterproportionale Kennlinie für den Handbetrieb über den Regelkörper und eine überproportionale Kennlinie für thermostatische Regelung über einen auf die Spindel einwirkenden Thermostat aufs atz aufweist. Die Umstellung von Handbetrieb auf thermostatische Regelung macht lediglich die Abnahme des Handrades und das Aufschrauben des Thermostat aufsatzes auf das Oberteil des Ventiles notwendig. Diese Manipulationen sind von einem Laien durchführbar und erfordern keinerlei Eingriffe in das Heizungssystem, beispielsweise Entleeren eines oder mehrerer Heizkörper.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Heizkörper-Regulierventil mit einem als Drehschieber ausgebildeten Regelkörper, im Schnitt dargestellt, Fig, 2 ein Heizkörper-Regulierventil mit einem axial beweglichen Regelkörper, ebenfalls im Schnitt dargestellt.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in ein Ventilgehäuse 1 ein Oberteil 2 eingeschraubt, in welchem Oberteil 2 ein Regelkörper 3 drehbar, aber axial nicht verschiebbar gelagert ist. Durch ein Einsatzteil 4 eines auf das Oberteil 2 aufschraubbaren Handrades 5 ist der Regelkörper 3 drehbar, da sowohl das Einsatzteil 4 wie auch das hintere Ende des Regelkörpers 3 eine Vierkant- oder Sechskantform aufweisen, so daß bei einer Drehung des Handrades 5 und somit des Einsatzteiles 4 eine Drehung des Regelkörpers 3 verursacht wird, wobei sich das Einsatzteil 4 gegenüber dem Regelkörper 3 axial verschiebt.
  • Durch den Regelkörper 3 ist eine Spindel 6 hindurchgeführt, die an ihrem vorderen Ende einen Ventilteller 7 aufweist. Die Spindel ist mit einem Bund 8 versehen, an dem sich eine Feder 9 abstützt.
  • Das andere Ende der Feder 9 stützt sich über eine Scheibe 10, die auf einem Rundschnurring 11 aufliegt, am Regelkörper 3 ab. Somit wird die Spindel 6 und demzufolge auch der Ventilteller 7 ständig entgegen der Schließrichtung belastet.
  • Am oberen Ende des Regelkörpers 3 wird die Spindel 6 durch einen in den Regelkörper 3 eingeschraubten Dichtungseinsatz 12 geführt und abgedichtet.
  • Das Einsatzteil 4 ist mit einer Außenverzahnung 13 versehen, der eine entsprechend ausgebildete Innenverzahnung des Handrades 5 zugeordnet ist, so daß beim Drehen des Handrades 5 das Einsatzteil 4 mitgenommen wird. Darüber hinaus ist aber eine axiale Verschiebung des Einsatzteiles 4 möglich, so daß die Wirkverbindung der Verzahnung außer Eingriff kommt. Durch einen Anschlag 14 am Einsatzteil 4 und einen GegenanschlaglS am Oberteil 2 wird die Drehbewegung des Handrades 5 begrenzt.
  • Aufgrund der beschriebenen Konstruktion des in Fig, 1 gezeigten Ventiles ergibt sich folgende Wirkungsweise: Wird das Handrad 5 gedreht, so wird dabei das Einsatzteil 4 mitgenommen und über dieses Einsatzteil 4 der Regelkörper 3 um seine Längsachse gedreht. Da der Regelkörper 3 in an sich bekannter Weise als Kulissenschieber ausgebildet ist, wird dabei je nach Stellung dieses Regelkörpers 3 der Durchtrittsquerschnitt mit mehr oder weniger vergrößert oder verkleinert, bis schließlich die völlige Absperrung des Ventiles erreicht ist. Während der Drehbewegung verschiebt sich das Handrad 5 in axialer Richtung, so daß über das Einsatzteil 4 die Spindel 6 und demzufolge der Ventilteller 7 axial verschoben wird. Das Gewinde des Oberteil es 2 und des Handrades 5 ist mit einer Steigung versehen, die ausreicht, um bei der für die völlige Abdichtung des Ventiles durch den Regelkörper 3 notwendigen Drehung die Spindel 6 so weit nach unten zu drücken, daß der Ventilteller 7 auf dem Ventilsitz 16 in Schließlage aufsetzt. Beim Öffnen des Ventiles durch Drehen des Handrades 5 in entgegengesetzter Richtung wird durch die Feder 9 die Spindel 6 und der Ventilteller 7 in Öffnungsrichtung mitgenommen, so daß bei Handbetätigung des Ventiles eine Beeinträchtigung der Regelwirkung durch den Ventilteller 7 nicht erfolgt.
  • Soll nunmehr eine Umstellung auf thermostatische Regelung erfolgen, genügt es, das Handrad 5 vollständig abzunehmen und auf das Ventil einen an sich bekannten Thermostat aufs atz aufzuschrauben, der dann in bekannter Weise durch axiale Verschiebung der Spindel 6 und des Ventiltellers 7 für die Regulierung der jeweils benötigten Wasserdurchlaufmenge sorgt.
  • Bei dem in Fig, 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind wie in Fig. 1, ist in dem Oberteil 2 eine Hohlspindel 17 drehbar, aber axial nicht verschiebbar gelagert. Diese Hohlspindel 17 greift mit ihrem unteren Ende in eine in das Oberteil 2 eingeschraubten Regelkörper 3a ein, wobei die Hohlspindel».17 und der Regelkörper 3a im Eingriffsbereich vier- oder sechskantförmig ausgebildet sind, so daß beim Drehen der Hohlspindel 17 der Regelkörper 3a mitgenommen und gegenüber der Hohlspindel 17 axial verschoben wird.
  • Das Drehen der Hohlspindel 17 erfolgt durch ein Handrad 5a, welches formschlüssig auf das vier- oder sechskantförmige obere Ende der Hohlspindel 17 aufgesteckt ist. Durch die Hohlspindel 17 und durch den Regelkörper 3a ist wiederum eine Spindel 6 mit einem Ventilteller 7 hindurchgeführt und in der gleichen Weise wie dies bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 beschrieben ist, durch eine Feder 9 entgegen der Schließrichtung belastet.
  • Wird nunmehr das Handrad 5a gedreht, so wird über die Hohlspindel 17 der Regelkörper 3a mitgenommen und infolge der Verschraubung mit dem Oberteil 2 axial verstellt, wobei infolge dieser axialen Verstellung der Ventilteller 7 in Schließrichtung mitgenommen wird.
  • Beim Öffnen des Ventiles durch Zurückschrauben des Regelkörpers 3a wird die Spindel 6 und der Ventilteller 7 durch die Feder 9 mit zurückgenommen.
  • Auch bei dem Ventil gemäß der Fig. 2 genügt es für die Umstellung auf thermostatische Regelung, das Handrad 5a abzunehmen und auf das Oberteil 2 einen an sich bekannten Thermostataufsatz aufzuschrauben, dessen Thermoelement dann wiederum durch axiale Verschiebung der Spindel 6 für die Regulierung benutzt wird.
  • Bei beiden Ventilen besteht weiterhin die Möglichkeit, je nach Betriebsart entweder den Regelkörper 3 bzw. 3a oder den Ventilteller 7 als sogenanntes Voreinstellglied zu benutzen, d.h. durch eine feste Voreinstellung entweder des Ventiltellers 7 oder des Regelkörpers 3 bzwO 3a die maximal mögliche Durchflußmenge zu begrenzen. Soll bei Handbetrieb der Ventile der Ventilteller 7 als Voreinstellglied benutzt werden, wird der maximale Abstand des Ventiltellers 7 vom Ventil sitz 16 fixiert durch den Dichtungseinsatz 12,der entsprechend tief in den Regelkörper 3 bzw. in die Hohlspindel 17 eingeschraubt wird und an den sich dann in der maximalen Stellung der Bund 8 der Spindel 6 anlegt. Erfolgt die Regelung durch einen Thermostataufsatz, kann der Regelkörper 3 bzw. 3a als Voreinstellglied benutzt werden, da es ohne Beeinträchtigung der axialen Verschiebung der Spindel 6 und somit des Ventiltellers 7 möglich ist, den Regelkörper 3 bzw. 3a in eine bestimmte Lage fest einzustellen.
  • Durch die Erfindung ist ein Heizkörper-Regulierventil geschaffen, welches ohne nennenswerten Mehraufwand gegenüber Heizkörper-Regulierventilen mit einem Voreinstellkörper die Möglichkeit bietet, die Regulierung der jeweiligen Wasserdurchflußmenge wahlweise von Hand oder durch einen Thermostataufsatz durchzuführen. Dies wird erreicht durch die Anordnung eines von Hand verstellbaren Regikörpers 3 bzw. 3a mit der für Handregulierung erforderlichen unterproportionalen Kennlinie und durch die zusätzliche Anordnung des Ventiltellers 7 mit der daraus resultierenden überproportionalen Kennlinie zur thermostatischen Regelung0 Die Umstellung von Handbetrieb auf thermostatische Regelung ist einfach und schnell, selbst von einem Laien durchführbar und erfordert weder den Austausch wesentlicher Ventilteile noch die teilweise oder gänzliche Stillegung des Heizungssystemes.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    \Heizkörper-Regulierventil mit einem von Hand betätigbaren Regelkörper, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil zusätzlich zu dem von Hand betätigbaren Regelkörper (3,3a) eine mit einem Ventilteller (7) versehene, axial verschiebbare und durch eine Feder (9) entgegen der Schließrichtung belastete Spindel (6) aufweist, wobei die Spindel (6) durch den Regelkörper (3,3a) hindurchgeführt ist und mit den Betätigungsmitteln des Regelkörpers (3,3a) derart gekoppelt ist, daß in der Absperrstellung des Regelkörpers (3,3a) der Ventilteller (7) auf dem zugeordneten Ventilsitz (16) im Ventilgehäuse (1) aufliegt und daß unabhängig von der Verstellung des Regelkörpers (3,3a) eine axiale Verschiebung der Spindel (6) durchführbar ist.
  2. 2. Heizkörper-Regulierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkörper (3) als drehbarer, axial aber nicht verschiebbarer zylindrischer Drehschieber ausgebildet ist0 3o Heizkörper-Regulierventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelkörper (3a) in das Oberteil (2) des Ventiles eingeschraubt und durch eine nicht steigende Hohlspindel (17) axial verstellbar ist.
    40 Heizkörper-Regulierventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Spindel (6) und des Ventiltellers (7) durch einen Dichtungseinsatz (12), der in den Regelkörper (3) eingeschraubt ist, und dem ein Bund (8) der Spindel (6) gegenüberliegt, begrenzt ist.
    5;. Heizkörper-Regulierventil nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Spindel (6) und des Ventiltellers (7) durch einen Dichtungseinsatz (12), der in die Hohlspindel (17) eingeschraubt ist und dem ein Bund (9) der Spindel (6) gegenüberliegt, begrenzt ist.
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