DE4402314A1 - Netz zur Abdeckung von Schiebedachöffnungen - Google Patents

Netz zur Abdeckung von Schiebedachöffnungen

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    • B60J7/0007Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs moveable head-liners, screens, curtains or blinds for ceilings
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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Description

Die Erfindung betrifft eine netzförmig ausgebildete Abdeckung für Schiebedachöffnungen von Kraftfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die DE-26 36 749 zeigt ein über eine Dachöffnung gespanntes Netz. Die Schrift offenbart die Befestigung eines solchen Schutznetzes an der Schiebedachöffnung, das dort in der Form eines Rollos angebracht wird. In seiner Funktion ist das Netz darauf ausge­ legt, den Luftaustausch zu gewährleisten und gleichzeitig zu verhindern, daß Fremdkörper wie z. B. Insekten in das Fahrzeug­ innere eindringen. In dem Gebrauchsmuster DE-85 12 375 wird ebenfalls ein luftdurchlässiges Gewebe oder Netz zum Überspannen einer Dachöffnung gezeigt.
Die aus dem Stand der Technik bekannten, luftdurchlässigen Abdeckungen der Dachöffnung weisen aber den Nachteil auf, daß sie keine zugfreie und geräuscharme Durchlüftung des Fahrzeuginneren während der Fahrt zulassen. Auch andere aus dem Stand der Technik bekannte Lösungsversuche vermögen diese beiden Probleme nicht oder nur teilweise zu beheben. So gibt es Windab­ weiser, die an den Dachöffnungen nachträglich installiert werden oder sich beim öffnen des Schiebedachs automatisch am vorderen Rand desselben aufstellen. Die für die Zugfreihaltung ausgelegten Windabweiser haben als Begleiterscheinung einen ungünstigen Einfluß auf die Geräuschentwicklung. Zum einen erhöhen sie die Strömungsgeräusche bei höheren Fahrtgeschwindigkeiten, zum anderen wirken sie häufig nur unzureichend gegen das sogenannte Schiebedachwummern. Windabweiser, die die Schwingungen in der Scherschichtströmung stören und somit das Schiebedachwummern unterdrücken, verursachen verstärkt Strömungsgeräusche und einen für die Fahrzeuginsassen störend wirkenden Luftzug im Fahrzeuginneren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Netz zur Abdeckung einer Dachöffnung so zu gestalten, daß beim Fahren mit dem in das geöffnete Schiebedach eingespannten Netz ein möglichst geräuscharmer Luftaustausch ermöglicht wird und gleichzeitig der Luftaustausch beim Fahren mit dem in das geöffnete Schiebedach eingespannten Netz zugfrei gestaltet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruch 1 gelöst, wobei die Merkmale der Unter­ ansprüche vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen kennzeichnen.
Mit der erfindungsgemäßen Gestaltung eines gattungsgemäßen Netzes zur Abdeckung einer Dachöffnung ist durch eine über die Fläche der Abdeckung veränderlich gestaltete Maschenweite der Luftaustausch geräuscharm, insbesondere ist das Schiebedachwummern, welches beim Fahren mit geöffnetem Schiebedach im Fahrzeuginneren entsteht, verhindert, und gleichzeitig gestaltet sich der Luftaustausch zugfrei.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Darstel­ lungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Fahrzeugdach mit geöffnetem Schiebedach und eingespanntem Netz;
Fig. 2 und Fig. 3 die prinzipiellen, strömungstechnischen Verhältnisse während des Luftaustausches beim Fahren ohne und mit eingesetztem Netz und die
Fig. 4 und Fig. 5 bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Die Darstellungen zeigen schematisch ein Fahrzeugdach 1 mit einer Dachöffnung 2, die wahlweise von einem Netz 3 überspannt sein kann. Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführung eines solchen Netzes 3, das an dem Ende 4 der Dachöffnung 2, welches zum Fahrzeugheck hin liegt, verstärkt ausgebildet ist. Das Netz 3 wird über der Dachöffnung straff gespannt, um Schwingungen zu unterbinden. Vorzugsweise beträgt die Maschenweite des Netzes weniger als 3 mm.
Aerodynamische Untersuchungen haben gezeigt, daß das Schiebe­ dachwummern insbesondere durch Wirbelbildungen hervorgerufen wird, vor allem am Ende 4 der Dachöffnung 2 und insbesondere an deren endseitigen Ecken 4a und 4b. Verursacht wird es durch langwellige und niederfrequente Schwingungen der Scherschichtströmung in der Dachöffnung. In Fig. 1 ist eine der bevorzugten Ausbildungen des Netzes 3 zur geräuscharmen und gleichzeitig zugfreien Belüftung des Fahrzeugs durch eine Dachöffnung hindurch zu sehen. Gegen das Ende 4 der Dachöffnung hin nimmt die Maschenweite des Netzes 3 ab. Eine weitere Abnahme der Maschenweite ist an den rückwärtigen Ecken 4a und 4b zu sehen. Die Abnahme der Naschenweite wird durch Übereinanderlegen verschiedener Netze, vorzugsweise mit verschiedenen Maschenweiten, erzeugt. Dadurch werden die Wirbelbildung und die mit ihr verbundenen Effekte, die Zugluft und das Schiebedachwummern, kontrolliert.
Fig. 2 veranschaulicht prinzipiell das Strömungsverhalten an der Dachöffnung 2 ohne Einsatz des erfindungsgemäß ausgebildeten Netzes. Durch den Fahrtwind bilden sich an der ungeschützten Dachöffnung 2 und deren Hinterkante 4 Wirbel 7 aus. Sie haben zur Folge, daß es zur verstärkten Ausbildung der niederfrequenten Schwingungen 6, dem Schiebedachwummern, kommt. Durch die vorherrschenden Strömungsverhältnisse kommt es zudem zu einem übermäßigen Luftaustausch 8 mit dem Fahrzeuginneren, der besagten Zugluft.
Fig. 3 hingegen zeigt in schematischer Darstellung dieselbe Dachöffnung unter Einsatz des erfindungsgemäß ausgebildeten Netzes 3. Wie deutlich zu sehen ist, fällt die Wirbelbildung 7 schwächer aus. Damit wird die Ausbildung der niederfrequenten Schwingungen 6 in der Dachöffnung 2 entweder völlig unterdrückt oder zumindest die Amplituden der Schwingungen so klein gehalten, daß sie kaum mehr bemerkbar sind. Dies wird dadurch erreicht, daß das Netz 3 die Scherschichtströmungen gezielt stört. Der Luftaustausch wird auf ein wohldosiertes Maß reduziert und im Gegensatz zur Zugluft 8 aus Fig. 2 kommt es zu einer gleichmäßigen Belüftung 9 des Fahrzeuginneren.
Die Fig. 4 und 5 zeigen zwei weitere, bevorzugte Ausführungen des erfindungsgemäßen Netzes 3. Neben dem Übereinanderlegen von Netzen verschiedener Maschenweiten ist es auch möglich, die Webdichte des Netzes an die Wirbelstärke anzupassen. So können z. B. Netze verschiedener Maschenweite aneinandergefügt werden, wie in Fig. 4 dargestellt. Eine weitere Möglichkeit stellt die Abnahme der Abstände zwischen den Fäden des Netzes auf die Ränder der Dachöffnung hin dar. Fig. 5 zeigt eine logarithmische Zunahme der Webdichte in der Längs- und der Querrichtung des Netzes.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist die Form eines durchsichtigen Netzes. Auf diese Weise wird das Gefühl mit geöffnetem Fahrzeug unterwegs zu sein nicht gestört und doch können die erfindungsgemäßen Vorteile erreicht werden.
Bei den erfindungsgemäß eingesetzten Netzen handelt es sich um synthetische Materialien. Vorzugsweise sind Materialien mit Licht- und Witterungsbeständigkeit einzusetzen.

Claims (8)

1. Ein Netz zur Abdeckung für Schiebedachöffnungen von Kraft­ fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Netz (3) je nach der Wechselwirkung mit der anströmenden Luft und den sich daraus ergebenden Verwirbelungen (7) in verschiedenen Bereichen unterschiedlich ausgebildet ist, derart,
daß in Bereichen (4, 4a, 4b) einer verstärkten Wechselwirkung die Luftdurchlässigkeit des Netzes (3) durch geringere Maschenweite vermindert wird.
2. Netz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (3) nach hinten zu eine geringere Maschenweite aufweist.
3. Netz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (3) in den hinteren Ecken (4a, 4b) die geringste Maschenweite aufweist.
4. Netz nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (3) eine variierende Maschenweite besitzt, wobei die Öffnungen im Netz (3) logarithmisch ab bzw. zu nehmen.
5. Netz nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (3) aus verschiedenen Teilnetzen zusammengesetzt ist, die jeweils verschiedene Maschenweiten besitzen, wobei die Teilnetze vorzugsweise übereinander gelegt oder aneinandergefügt sind.
6. Netz nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (3) durchsichtig ausgebildet ist.
7. Netz nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (3) eine Maschenweite von 3 mm und kleiner aufweist.
8. Netz nach einem oder mehreren der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (3) aus synthetischen und lichtbeständigen Materialien besteht.
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