DE2358665B2 - Aus kunststoffmaterial gebildete, wannenfoermige haube zur spritzwasserdichten belueftung von innenraeumen von fahrzeugen o.dgl. - Google Patents
Aus kunststoffmaterial gebildete, wannenfoermige haube zur spritzwasserdichten belueftung von innenraeumen von fahrzeugen o.dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Kunststoffmaterial gebildete, wannenförmige Haube zur spritzwasserdichten
Belüftung von Innenräumen von Fahrzeugen od. dgl., die oberhalb einer mit einer vertikal bewegbaren
Schiebescheibe verschließbaren öffnung, insbesondere eines Fensters oder einer Tür, am Rahmen der
öffnung festlegbar ist, die mit ihren Seitenwandungen einen vorbestimmten, etwa randstreifenartigen Öffnungsbereich
der Schiebescheibe von der Außenseite her überdeckt und deren Wannenbodenteil über der
gesamten Länge des Öffnungsbereiches in einem Abstand zur Schiebescheibe verläuft, der mindestens
dem Doppelten der Dicke der Schiebescheibe entspricht.
Insbesondere bei Landfahrzeugen, und dort mit Vorzug bei Kraftfahrzeugen, stellt sich häufig das
Bedürfnis, den Fahrzeuginnenraum durch an sich dafür vorgesehene öffnungen in Form von Türen oder
Fenstern derart zu belüften, daß die Fahrgäste gegen außerhalb des Fahrzeuges vorhandenes Spritzwasser
weitestgehend geschützt sind. Zu diesem Zwecke ist die gattungsgemäße Belüftungshaube für solche Schiebescheiben
geschaffen, welche eine zur Schieberichtung der Schiebescheibe parallele Seitenbegrenzung aufweisen,
wie beispielsweise für Schiebescheiben von Kraftfahrzeugtüren mit fahrtrichtungsseitig vorgeschaltetem
Ausstellfenster. Durch diese bekannte Belüftungshaube (DT-GM 19 74 453) wird ein vorbestimmter
Öffnungsbereich der Schiebescheibe auch in für Belüftung offenem Zustand gegen Eindringen von
Feuchtigkeit oder Spritzwasser geschützt. Diese bekannte Lösung eignet sich jedoch nicht für Schiebescheiben
mit in Fahrtrichtung gesehen vorderer schräger Seitenkontur, wie diese bei bestimmten, meist
sportlich karossierten Kraftfahrzeugen auftritt, bei denen mangels separaten Ausstellfensters die gesamte
seitliche Sichtfläche beispielsweise einer Fahrzeugtür durch eine einteilige Schiebescheibe abgedeckt ist,
welche zumindest auf ihrer Vorderseite zufolge der notwendigen Anpassung an die durch die Neigung der
Windschutzscheibe bedingte Rahmenkontur des Türrahmens eine schräge Seitenkontur aufweist. Bei
solchen Schiebescheiben tritt nämlich das Problem auf, daß der Öffnungsbereich zunehmend breiter wird, je
mehr die Schiebescheibe geöffnet wird, so daß je nach Art der Konturierung des Scheibenrandes Feuchtigkeit
von der Schrägseite her, welche meist die Vorderseite ist, ins Fahrzeuginnere eindringen kann, selbst wenn die
Schiebescheibe nur um einen so geringen Bereich geöffnet wird, daß ihre Oberkante eigentlich noch im
Abdeckungsbereich einer solchen bekannten Belüftungshaube liegen würde.
Für solche Fahrzeuge ist bereits eine Vorrichtung bekannt (GB-PS 4 99 268), durch welche der öffnungsbereich
des durch die Schiebescheibe verschließbaren Fahrzeugöffnung, welcher als Eintrittsöffnung für den
Luftstrom ins Fahrzeuginnere zur Verfügung gestellt werden soll, länys seiner gesamten Randkontur im
wesentlichen etwa parallel zur Schiebescheibe überdeckt wird, wobei dies jedoch nicht durch ein
Haubenteil geschieht, sondern durch einen möglichst nahe an der Schiebescheibe, d. h. mit einem die Dicke
der Schiebescheibe möglichst nicht überschreitenden Abstand zu dieser, angeordneten Abdeckstreifen. Diese
Anordnung dient im Interesse einer besonderen Geräuscharmut einer diffusorähnlichen Ausgestaltung
des Luftströmungspfades in Richtung auf das Fahrzeuginnere zu, indem für die Eintrittsströmung erst ein sehr
kleiner Strömungsquerschnitt mit naturgemäß hoher Strömungsgeschwindigkeit angeboten wird, der sich
durch den bewußt geringen Abstand zwischen dem Abdeckstreifen und der Schiebescheibe ergibt und sich
dann in einen großen Eintrittsquerschnitt zum Fahrzeuginnern hin öffnet, der durch den öffnungsabstand
der Schiebescheibe vom oberen Holmrand bestimmt wird. Strömungstechnisch hat das die Folge,
daß im Einströmbereich sich mit hoher Geschwindigkeit einströmende Luft geschwindigkeitsmäßig beruhigt und
im Druck verstärkt. Dies ist auch insoweit erwünscht, als nämlich auf der vorderen schrägen Seitenkontur der
umgekehrte Vorgang abläuft, nämlich dort der dünne verbleibende schlitzförmige Zwischenraum zwischen
der Abdeckung und der schrägen Vorderkontur der Schiebescheibe wie eine Düse wirkt, weil der vorbeistreichende
Fahrtwind die Funktion eines Treibmittels nach Art einer Ejektorpumpe übernimmt. Diese
Ejektorwirkung wird durch den im Einströmbereich im Fahrzeuginnern aufgebauten leicht erhöhten Druck
noch begünstigt.
Diese bekannte Ausführung hat sich aber in mancherlei Hinsicht als für Fahrzeuge mit verhältnismäßig
hoher Fahrtgeschwindigkeit und entsprechend hoher Strömungsgeschwindigkeit des Fahrtwindes
und/oder solche Fahrzeuge, bei denen die Karossierung bewußt so getroffen ist, daß das Fahrzeug besonders
windschnittig wird, was wiederum bedeutet, daß hohe Geschwindigkeiten des an der Fahrzeugkarosserie
entlangstreichenden Fahrtwindes auftreten, besonders nachteilig erwiesen. Es hat sich nämlich herausgestellt,
daß bei solchen Fahrzeugen der Austrittsquerschnitt auf der vorderen Schrägkontur der öffnung nicht mehr
ausreichend ist, um geräuschfrei und gleichzeitig zugluftfrei ausreichend Luft aus dem Fahrzeuginnern
abzuziehen. Es tritt keine ausreichende Regulierungs- ()0
wirkung durch unterschiedliche Geschwindigkeiten des Fahrtwindes mehr ein, da sich auch durch Erhöhung der
Geschwindigkeit des Fahrtwindes praktisch keine ins Gewicht fallende Steigerung der aus dem Fahrzeuginnern
abzufordernden Luftmenge erzielen läßt. Solche r)5
Steigerung der Geschwindigkeit des Fahrtwindes führt nämlich nur noch zu einer Verlagerung des Strömungsbeeinns
der ansonsten ruhenden Raumluft ins Fahrzeuginnere hinein, was zu der unerwünschten Empfindung
von Luftzug führt, verbunden mit einer sich zum Unangenehmen hin steigernden Geräuschbildung.
In Erkenntnis dieser Nachteile hat man gemäß einer anderen bekannten Lösung (DT-OS 21 55 478) den
Ausströmquerschnitt im Bereich der vorderen Schrägkontur der Schiebescheibe bewußt erheblich vergrößert.
Diese Maßnahme sorgt für einen auch bei hohen Geschwindigkeiten des Fahrtwindes ausreichenden
Strömungsquerschnitt für die abzuführende Innenluft, so daß sich deren Menge automatisch an die Änderung
der Geschwindigkeit des Fahrtwindes anpassen kann. Da dies aber der Fall ist und man auch bei dieser
bekannten Lösung auf jeden Fall nicht nur ungünstige Geräusche des Fahrtwindes, sondern auch Luftströmungen
vermeiden muß, mußte man dafür Sorge tragen, daß sich Abzugsströmung und Eintrittsströmung nicht mehr
gegenseitig beeinflussen können, indem man nämlich den gesamten Bereich, der noch bei der vorher
geschilderten bekannten Lösung als Einströmbereich zur Verfügung gestellt war, ganz einfach abdichtete. Die
Lufteintrittsöffnungen werden bei dieser modernsten Lösung nach dem Stande der Technik an ganz anderer
Stelle irgendwo separat im Bereich der Fahrzeugkarosserie vorgesehen.
Eine solche Lösung ist nur für Fahrzeuge gangbar, bei denen zusätzliche Lufteinströmöffnungen karosseriemäßig
bereits vorgesehen sind. Es reicht hier nicht aus, daß nachträglich etwa in der Karosserie irgendwelche
Bohrungen od. dgl. angebracht werden, um Luft eintreten zu lassen, weil nämlich aufgrund der
ausgezeichneten Absaugwirkung des die vordere Schrägkontur der öffnung der Schiebescheibe haubenförmig
überwölbenden Bereichs dieser bekannten Vorrichtung die abgesaugte Luftmenge auch wieder
zugeführt werden muß, also zur Vermeidung hoher Einströmgeschwindigkeiten auch entsprechend großquerschnittige
Einströmöffnungen karosserieseitig vorgesehen sein müssen. Solche Einströmöffnungen bedeuten
aber sowohl bei ursprünglicher Konzipierung an der Fahrzeugkarosserie als auch bei nachträglichem Einbau
einen in den seltensten Fällen noch vertretbaren konstruktiven und fertigungstechnischen sowie montagemäßigen
Arbeits- und Kostenaufwand. Für den Großteil üblicher Fahrzeuge ist somit diese bekannte
Lösung nicht brauchbar.
Um die Zugfreiheit zu steigern, hat man auch bereits längs der Randkontur der öffnung einer Schiebescheibe
mittels eines Halterahmens einen ein- oder mehrteiligen Abdeckstreifen mit Abstand von der Begrenzung der
Schiebescheibenöffnung und mit einem Abstand zur Schiebescheibe gehaltert (GB-PS 6 09 577), der geringfügig
mehr als dem Doppelten der Dicke der Schiebescheibe entspricht. Dabei wird der Abstand
zwischen oberer Stirnkante des Abdeckstreifens bzw. diesen mit Abstand zur Randkontur der öffnung der
Schiebescheibe halterndem Rahmen und der Randkontur der öffnung der Schiebescheibe durch eine sich von
außen an diese anlegende Zunge elastisch verschlossen. Es hat sich herausgestellt, daß je nach Geschwindigkeit
d^s Fahrtwindes bei dieser bekannten Ausführung, bei
welcher im übrigen keine haubenförmige Ausgestaltung des für die Belüftung maßgeblichen Bauteils gegeben ist,
eine erheblich störende Geräuschentwicklung auftreten kann, indem nämlich die elastische Zunge bei entsprechendem
Druckaufbau im Raum zwischen Abdeckstreifen und Schiebescheibe der Luft zumindest bereichsweise
die Möglichkeit bietet, nach außen zu entweichen,
wobei diese elastische Zunge die Wirkung etwa einer vibrierenden Klangzunge eines Musikinstruments zeitigt.
Weiterhin ist eine Haube bekanntgeworden (GB-PS 12 01 563), welche die Öffnung einer Schiebescheibe mit
vorderer schräger Randkontur nicht nur randstreifenmäßig, sondern zu einem wesentlichen Teil überdeckt.
Durch eine solche Haube ergeben sich völlig unerwünschte, weil insbesondere gesundheitsgefährdende
Strömungsverhältnisse. Es erfolgt die Absaugung der Luft aus dem Fahrzeuginnern etwa längs des oberen,
etwa horizontalen Bereichs der Randkontur der Öffnung der Schiebescheibe, während die zuzuführende
Außenluft massiert in Höhe von Hand und Schulter des Fahrers bzw. Fahrgastes ins Fahrzeuginnere hineindrückt und somit die gefürchtete Quelle für Gesundheitsschädigungen, wie beispielweise rheumatische
Beschwerden und Entzündungen, bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen und sowohl fertigungstechnisch als auch
montagemäßig nur geringen Aufwand erfordernden und damit besonders kostengünstigen Mitteln die
Belüftung des Innenraums eines Fahrzeuges mit einer Schiebescheibe mit schräger vorderer Randkontur
unter Vermeidung der Nachteile bekannter Belüftungsarten so zu gestalten, daß diese nicht nur bei
verschiedenen Geschwindigkeiten des Fahrzeuges luftzug- und geräuschfrei erfolgt, sondern mit guter
Sicherheit auch ein Eindringen von Regen oder Spritzwasser od. dgl. in den Fahrzeuginnenraum vermieden wird.
Ausgehend von einer aus Kunststoffmaterial gebildeten, wannenförmigen Haube zur spritzwasserdichten
Belüftung von Innenräumen von Fahrzeugen od. dgl., die oberhalb einer mit einer vertikal bewegbaren
Schiebescheibe verschließbaren öffnung, insbesondere eines Fensters oder einer Tür, am Rahmen der Öffnung
festlegbar ist, die mit ihren Seitenwandungen einen vorbestimmten, etwa randstreifenartigen Öffnungsbereich der Schiebescheibe von der Außenseite her
überdeckt und deren Wannenbodenteil über der gesamten Länge des Öffnungsbereiches in einem
Abstand zur Schiebescheibe verläuft, der mindestens dem Doppelten der Dicke der Schiebescheibe entspricht, gelingt dies der Erfindung in überraschend
einfacher Weise dadurch, daß die wannenförmige Haube bei einer Schiebescheibe mit in Fahrtrichtung
gesehen vorderer schräger Randkontur, dieser Randkontur folgend, bis etwa zum unteren Ende des
Rahmens für die Schicbcscheibe bei gleichbleibendem Mindestabstand verlängert ist.
Während die Fachwelt mit intensiven Bemühungen, die In verschiedene Richtungen zielten, vergeblich
versucht hat, das seit langem bestehende Bedürfnis zur Lösung der oben geschilderten Aufgabenstellung zu
befriedigen, gelingt dies der Erfindung durch eine überaus einfache Kombination zum großen Teil für sich
allein bekannter Maßnahmen. Demgemäß wird auch Patentschutz nur für diese erfindungsgemäße Kombination begehrt. Es hat sich gezeigt, daß durch die
erfindungsgemäß ausgebildete Haube, welche längs der gesamten Randkontur der Öffnung der Schiebescheibe
lediglich randstreifenartig einen vorbestimmten Bereich auch über der vorderen schrägen Randkontur der
Schiebeschelbe mit gleichbleibendem Mindestabstand zu dieser überdeckt, sowohl dieser Bereich gegen
Eindringen von Regen oder Spritzwasser od. dgl. geschützt Ist, als auch eine praktisch Zugluft- und
geräuschfreie Belüftung des Fahrzeuginnenraums herbeigeführt wird, die bezüglich Luftzugfreiheit und
Geräuscharmut ebenso wie bezüglich der Menge der auszutauschenden Luft und damit der Qualität der
Belüftung von der Geschwindigkeit des Fahrzeuges und dieser entsprechenden Geschwindigkeit des Fahrtwindes unabhängig ist, indem automatisch im Bereich der
schrägen vorderen Randkontur der Öffnung der Schiebescheibe die Luft aus dem Fahrzeuginneren
abgesaugt und im Bereich der oberen meist horizontalen Randkontur der Öffnung der Schiebescheibe der
Frischluftnachschub von außen her ins Fahrzeuginnere eingebracht wird, wobei sich entsprechend der Geschwindigkeit des Fahrtwindes und der öffnungsweite
der Schiebescheibe, d.h. der Öffnungsstellung der Schiebescheibe, die Weiten der Ein- und Ausströmbereiche ohne Zugluft- oder Geräuschentwicklung automatisch so aneinander angleichen, daß die zugeführte
Zuluftmenge der aus dem Fahrzeuginneren abgesaugten Abluftmenge entspricht.
In weiterer zweckmäßiger Fortbildung der Erfindung kann der Wannenbodenteil der Belüftungshaube einen
der Kontur der Seitenwandung etwa folgenden Breitenverlauf aufweisen. Ferner kann zweckmäßig die
Breite des Wannenbodens zumindest längs der Kontur eines Seitenwandungsteiles gleichmäßig groß sein. Es ist
dabei zu bevorzugen, daß die Breite längs des etwa horizontalen Teiles der Kontur der Seitenwandung
etwa konstant bleibt, während im Teil der vorderen schrägen Kontur der Seitenwand sich nach unten hin die
Kontur der Breite zuspitzen kann.
Grundsätzlich kann die Belüftungshaube nach der Erfindung bei gleichbleibendem Mindestabstand so
ausgestaltet sein, daß ihr Wannenbodenteil eine beliebige Kontur der Wölbung und beliebige Neigung
zur Ebene der Schiebescheibe aufweist; eine sowohl fertigungstechnisch besonders einfache und daher
kostengünstige als auch eine sehr gute Effektivität des Luftaustausches bewirkende bevorzugte Ausführungsform ergibt sich aber dann, wenn das Wannenbodenteil
der Belüftungshaube nach der Erfindung im wesentlichen einen Verlauf etwa parallel zur Schiebeschcibc
aufweist.
Gemäß einer erfinderischen Fortbildung kann die Belüftungshaube längs der Kontur der Seitenwandung
in an sich bekannter Weise einen zum Wannenboden etwa parallelen Randflansch aufweisen. Dabei kann
zweckmäßigerweise der Randflansch eine sein Einschicben auf seiner gesamten Länge zwischen Kcderband
und Rahmen für die Schiebescheibe ermöglichende Breite, Konturierung und Dicke aufweisen. In weiterer
erfinderischer Vervollkommnung kann dabei der Randflansch von dem dem seitlichen und oberen
Rahmen für die Schiebescheibe zugekehrten Rand der Belüftungshaube winkelförmig wegstehend angeordnet
sein und auf der dem Wannenboden zugekehrten Seile von Ihm ein als Deckflansch dienender weiterer Plansch
geringerer Planschbreite vorgesehen sein, wobei zwischen Randflansch und Deckflansch eine Rinne für die
Aufnahmo des die Aufnahmerinne für das Kederband
für die Schiebeschelbe Im Rahmen begrenzenden
unteren Randes des Rahmenprofils gebildet 1st.
Andererseits kann aber zweckmäßig der Randflansch drelsteglg mit zwei zwischenliegenden, nach außen hin
offenen Rinnen ausgebildet sein und zum Haubeninneren hin eine mit dem nach ihm in die Aufnahmerinne Im
Rahmen einfuhrbaren Kederband abdeckbare Fläche aufweisen.
Gemäß einem die Erfindung in zweckmäßiger Weise fortbildenden weiteren Erfindungsgedanken kann längs
des Randflansches auf dessen der Schiebescheibe abgewandter Seite, welche als »Außenseite« zu
bezeichnen ist, eine Regenablaufrinne vorgesehen sein, welche vorzugsweise durch einen weiteren Parallelfiansch des Randflansches gebildet ist.
In weiterer zweckmäßiger Fortbildung der Erfindung kann der Randflansch durch ein auf den dem seitlichen
und oberen Rahmen für die Schiebescheibe zugekehrten Rand der Belüftungshaube aufgebrachtes Metallprofil
gebildet sein. Dabei kann mit Vorzug das Metallprofil ein Aluminium-Profil sein. Weiterhin kann es in
manchen Fällen zu bevorzugen sein, wenn am Randflansch in an sich bekannter Weise mindestens ein
Halteelement vorgesehen ist, mittels dessen die Belüftungshaube am Rahmen zusätzlich zur natürlichen
Klemmwirkung festlegbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele, welche in den
Zeichnungen schematisch dargestellt sind, beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels
einer Belüftungshaube nach der Erfindung,
F i g. 2 die Ausführungsform gemäß F i g. 1 in Draufsicht,
Fig.3 die Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 in
einem Schnitt längs Linie III-1I1 gemäß Fig. l.und
F i g. 4 in der Darstellung gemäß F i g. 3 entsprechender Darstellung ein weiteres bevorzugtes Ausführungs-
beispiel der Erfindung.
Dabei sind entsprechende Teile jeweils mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
Wie aus F i g. 1 und 2 erkennbar, hat die als Ganzes mit 6 bezeichnete Belüftungshaube die Form eines
sensenförmigen Gebildes, wobei darauf hingewiesen wird, daß in der Darstellung mittlere Bereiche sowohl
des eine etwa waagerechte Lage einnehmenden Schenkels 9a mit der Kontur des einen Seitenwandungsteiles 7a, als auch des winkelförmig von diesem
abgekröpften und daher schräg von diesem wegstehenden Schenkels 9b mit der Kontur des anderen
Seitenwandungsteiles Tb weggebrochen sind. Der Ausschnitt des Wannenbodenteils 8 ist dabei so
getroffen, daß sein Breitcnverlauf etwa der Kontur der Scitenwandung, welche insgesamt mit 7 und in dem eine
etwa waagrechte Lage einnehmenden Teil mit Ta bezeichnet ist, folgt und über seiner gesamten
horizontalen Länge etwa konstante Breite b aufweist. Der beispielsweise an der Fahrzeugtür den nach vorn μ
weisenden schrägen Rand der Schiebescheibe 2 überdeckende Schenkel 9b der Haube 8 mit der Kontur
des Seitenwandungsteiles Ib ist im zugeordneten Bereich des Wannenbodens 8 im Gegensatz hierzu sich
nach unten verjüngend bemessen und weist eine Länge / auf, durch welche ein Öffnungsbereich 1 von der
Schrägrichtung C und aus Richtung von oben B her abgedeckt wird, welcher voller Öffnungsstellung der
Schiebescheibe 2 entspricht. Dabei ist Im übrigen gleichzeitig auch der Randbereich der durch die fin
Schiebescheibe 2 verschließbaren Öffnung im Fahrzeug, beispielsweise des Fensters In der Fahrzeugtür, von
außen her, d. h. aus Richtung β längs eines Randstreifens abgedeckt. Auf diese Welse ist sichergestellt, daß
die Schiebeicheibe um etwa den Öffnungsbereich 1 der ««
Öffnung 3 geöffnet werden kann und dabei dennoch Immer gewährleistet ist, daß Feuchtigkeit nicht Ins
Fahrzeuginnere einzudringen vermag, während die
Belüftung von unten her aus Richtung A durch das
Haubeninnere 11 hindurch zum Fahrzeuginneren hin erfolgt. Dabei kann sich weiterhin durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Belüftungshaube 6 nicht
ergeben, daß durch das öffnen der Öffnung 3 bzw. das Absenken der Schiebescheibe 2 trotz deren Ausbildung
mit schräger Kontur der Vorderseite die Randbereiche der Öffnung 3 ohne Überdeckung und daher für den
Zutritt von insbesondere Spritzwasser ungeschützt sind.
Der Luftaustausch erfolgt dabei derart, daß in bekannter Weise die Luft aus dem Fahrzeuginneren im
Bereich des Haubenschenkels 9b abgesaugt wird, während eine entsprechende Luftmenge im Bereich des
Haubenschenkels 9a ins Fahrzeuginnere nachströmt. Die am Austausch beteiligten Luftmengen hängen dabei
einmal von der Öffnungsstellung der Schiebescheibe 2 und zum anderen von der der Geschwindigkeit des
Fahrzeuges entsprechenden Geschwindigkeit des Fahrtwindes ab. Die Mengenregulierung erfolgt dabei
automatisch, indem sich die für Einströmen von Außenluft in das Fahrzeuginnere wirksame Länge des
Haubenschenkels 9a entsprechend den Strömungs- und Druckverhältnissen automatisch an die für Absaugen
von Fahrzeuginnenluft wirksame Länge des Haubenschenkels 9b angleicht. Dabei kommt es auch bei
erheblichen Fahrtgeschwindigkeiten weder zu den gefürchteten Zuglufterscheinungen mit ihren gesundheitsschädlichen Wirkungen, noch zu unerwünschten
Geräuschentwicklungen. Begünstigt werden diese vorteilhaften Wirkungen besonders, wenn zumindest im
Übergangsbereich, d.h. etwa im Haubenknick, beide Haubenschenkel 9a und 9b etwa gleichen und zumindest
in sich an diesen Übergangsbereich anschließenden Zonen etwa konstanten Abstand des Wannenbodenteils
8 zur Schiebescheibe 2 hin aufweisen.
Wie aus Fig.3 erkennbar, ist beim dargestellten
Ausführungsbeispiel der Randflansch 10 durch ein Aluminiumformteil gebildet. Dieses Aluminiumprofil
weist einen Bereich mit zwei etwa gleich langen Flanschen 13, 14 auf, der mit seiner zwischen diesen
gebildeten Rinne auf den Stirnbereich der Wandung 9 des Hauptteils 6 aufgeschoben und in geeigneter Weise
festgelegt gehalten ist, wie beispielsweise durch natürliche Klemmwirkung, Verkleben od. dgl. Sich etwa
rechtwinklig von diesem Profilbereich wegerstreckend weist das Aluminiumprofil einen anderen Bereich auf,
der einen kürzeren Flansch 12 und einen längeren, äußeren Flansch 10 besitzt, wobei zwischen diesen
beiden Flanschen eine Rinne 21 gebildet ist.
Der Zweck dieser Profilausbildung wird bei Betrachtung des Querschnittes gemäß Fig. 3 klar, aus welcher
gleichzeitig die Art der Montage hervorgeht. In F i g. 3 sind dabei rein schematisch die die durch die
Schiebescheibe 2 zu verschließende Öffnung 3 begrenzenden Randbereiche der Fahrzeugtür dargestellt.
Dabei ist mit 4 der Rahmen bezeichnet, welcher eine nicht näher bezeichnete, jedoch dargestellte Aufnahmerinne für das Kederband 5 besitzt. Zur Montage wird die
Belüftungshaube β von unten aus Richtung A her mit ihrem breiteren äußeren Randflansch 10 zwischen
Kederband 5 und dieses abdeckendem Steg des Rahmens 4 eingeschoben, wobei dieser nicht näher
bezeichnete, jedoch In FI g. 3 dargestellte Randsteg des
Rahmens 4 in die entsprechend konturlerte Rinne zwischen dem Randflansch 10 und dem schmaleren
Deckflansch 12 eingreift. Die Belüftungshaube β wird
durch die Klemmkräfte gehalten, welche sich zwischen Randflansch 10 und Deckflansch 12 einerseits und dem
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von ihnen umfaßten Rahmensteg andererseits sowie zwischen diesem und dem Kederband einerseits und
dem Randflansch 10 andererseits ergeben. Es hat sich herausgestellt, daß diese Klemmkräfte so groß sind, daß
es in den meisten Einsatzfällen keiner weiteren Halteelemente zur Fixierung der Belüftungshaube 6 am
Rahmen 4 bedarf. Falls erforderlich, können aber auch Halteelemente geeigneter Ausbildung, insbesondere
schraubbare Spreizelemente vorgesehen sein. Im übrigen kann die Rinne 21 zwischen Randflansch 10 und
Deckflansch 12 auch sich zu ihrem Rinnenboden hin verjüngend konturiert sein, so daß sich hierdurch beim
Aufschieben auf den Randsteg des Rahmens 4 erhöhte Klemmkräfte ergeben.
In Fig.4 ist schematisch eine andere Ausführungsform
des Randflansches dargestellt, welche sich besonders für anders konturierte Haubenteile eignet,
bei denen der Randbereich 20 der Seitenwandungen 9 bzw. 9a, 9b etwa in Richtung parallel zum Haubenboden
8 abgewinkelt ist. Auch hier ist dieser Randflansch 15 als Aluminiumprofil ausgebildet. Er weist drei Stege 16,17
und 18 auf, zwischen denen zwei Aufnahmerinnen 22,23 gebildet sind, welche zur gleichen Seite hin offen sind.
Auf der gegenüberliegenden Seite weist der Randflansch eine glatte Fläche 24 auf. An den Flansch bzw.
Steg 18 sich anschließend ist ein weiterer Parallelflansch 19 vorgesehen, welcher zwischen sich und dem Steg 18
eina zur anderen Seite hin offene Rinne begrenzt, welche den Randbereich 20 der Belüftungshaube 6
aufnimmt. Auch hier kann die Haftverbindung zwischen Metallprofil 15 und Haubenteil 6 in geeigneter Weise,
beispielsweise durch Klemmwirkung und/oder Verkleben, bewirkt werden.
Diese Profilausbildung hat den Vorteil, daß der Randflansch in der Aufnahmerinne für das Kederband 5
untergebracht werden kann, wobei der Randsteg des Rahmens 4 dann in die mittlere Rinne 23 eingreift und
anschließend das Kederband 5 an der Fläche 24 des Metallprofils 15 zur Anlage gebracht wird und damit das
Metallprofil 15 zwischen Rahmen 4 und Kederband 5 gehalten wird. Auf diese Weise wird eine besonders
elegante und gegen unbeabsichtigtes oder unbefugtes Entfernen sichere Festlegung der Belüftungshaube 6 am
Rahmen 4 bewirkt.
Diese Ausbildung der BelUftungshaube 6 mit einem solchen Randflansch bringt aber auch noch den
weiteren Vorteil mit sich, auch in der gleichen Weise montierbar zu sein, wie das in Fig.3 dargestellte
Ausführungsbeispiel der Belüftungshaube. In einem solchen Fall wird das Metallprofil 15 so zwischen
Kederband 5 und Randsteg des Rahmens 4 eingeschoben, wie das in Verbindung mit F i g. 3 beschrieben ist,
wobei dann der Randsteg des Rahmens 4 in die äußere der beiden sich zur gleichen Seite hin öffnenden Rinnen
eingeführt und in dieser gehalten wird, weiche in F i g. 4 mit 22 bezeichnet ist. Die Befestigung erfolgt in der
gleichen Weise, wie in Zusammenhang mit F i g. 3 bereits beschrieben.
Auf diese Weise ist die Ausführung gemäß Fig.4
besonders universell einsetzbar, weil je nach Erfordernis und Ausbildung des Rahmens 4 des jeweiligen
Fahrzeuges an unterschiedliche Montagearten angepaßt wahlweise nutzbar. Zusätzlich ergibt sich dann,
wenn dieses Ausführungsbeispiel so montiert wird, daß der Randsteg des Rahmens 4 in der äußeren Rinne 22
liegend von den Stegen 16 und 17 des Metallprofils 15 umfaßt wird, der weitere Vorteil, daß durch die dann
nach außen hin gelegene Rinne 23 des Randflanschprofils 15 eine Regenablaufrinne gebildet wird.
Es ergibt sich somit, daß der Erfindung die Idee zugrunde liegt, dem die Belüftung des Fahrzeuginnenraums
bewirkenden Öffnungsbereich 1 einen gegenüber Spritzwassereinwirkung von oben, also aus Richtung B,
und von der Seite her. also aus Richtung D und dabei gleichzeitig auch der Schrägseite C, durch eine auf ihrer
Innenseite möglichst strömungswiderstandslose Haube praktisch vollständig geschützten, jedoch von unten aus
Richtung A zugänglichen Raum 11 (F i g. 3 und 4) auf der
Fahrzeugaußenseite vorzuschalten, so daß stets nicht nur das Eindringen von vagabundierender Feuchtigkeit
ausgeschlossen ist, sondern stets auch die freie Luftzirkulation derart gewährleistet ist, daß unabhängig
von der Fahrtgeschwindigkeit des Fahrzeuges praktisch ohne Zugluftwirkung ebenso wie Geräuschentwicklung
sich eine automatische Angleichung der Zuluftmenge an die Abluftmenge einstellt, und dies auch noch mit
einfachen und schnell und leicht montierbaren und demontierbaren sowie wirtschaftlichen Mitteln. Dabei
kann die Belüftungshaube 6 in bekannter Weise als Spritzgußformteil oder aber als Tiefziehformteil ausgebildet
und zweckmäßigerweise durchsichtig oder durchscheinend sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Aus Kunststoff material gebildete, wannenförmige
Haube zur spritzwasserdichten Belüftung von Innenräumen von Fahrzeugen od. dgl., die oberhalb
einer mit einer vertikal bewegbaren Schiebescheibe verschließbaren öffnung, insbesondere eines Fensters
oder einer Tür, am Rahmen der öffnung festlegbar ist, die mit ihren Seitenwandungen einen
vorbestimmten, etwa randstreifenartigen öffnungs- ι ο
bereich der Schiebescheibe von der Außenseite her überdeckt und deren Wannenbodenteil über der
gesamten Länge des Öffnungsbereiches in einem Abstand zur Schiebescheibe verläuft, der mindestens
dem Doppelten der Dicke der Schiebescheibe entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß
die wannsnförmige Haube (6) bei einer Schiebescheibe (2) mit in Fahrtrichtung gesehen vorderer
schräger Randkontur, dieser Randkontur folgend, bis etwa zum unteren Ende des Rahmens (4) für die
Schiebescheibe (2) bei gleichbleibendem Mindestabstand verlängert ist.
2. Belüftungshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Wannenbodenteil (8) einen
der Kontur der Seitenwandung (7a, 7b) etwa folgenden Breitenverlauf (b) aufweist.
3. Belüftungshaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Wannenbodenteil
(8) einen im wesentlichen etwa parallelen Verlauf zur Schiebescheibe aufweist.
4. Belüftungshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite (b) des Wannenbodens zumindest längst der Kontur des einen Seitenwandungsteils (7a) gleichmäßig
groß ist.
5. Belüftungshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie
längs der Kontur der Seitenwandung (7 bzw, 7a, Tb) einen zum Wannenboden (8) etwa parallelen
Randflansch (10 bzw. 15) aufweist.
6. Belüftungshaube nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Randflansch (10 bzw. 15)
eine sein Einschieben auf seiner gesamten Länge zwischen Kederband (5) und Rahmen (4) für die
Schiebescheibe (2) ermöglichende Breite, Konturierung und Dicke aufweist.
7. Belüftungshaube nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Randflansch (10)
von ihrem dem seitlichen und oberen Rahmen (4) für die Schiebescheibe (2) zugekehrten Rand (9 bzw. 20)
winkelförmig wegstehend angeordnet ist und daß an der dem Wannenboden zugekehrten Seite von ihm
ein als Deckflansch dienender weiterer Flansch (12) geringerer Flanschbreite vorgesehen ist, wobei
zwischen Randflansch (10) und Deckflansch (12) eine Rinne (21) für die Aufnahme des die Aufnahmerinne
für das Kederband (5) für die Schiebescheibe (2) im Rahmen (4) begrenzenden unteren Randes des
Rahmenprofils gebildet ist.
8. Belüftungshaube nach Anspruch 5 oder 6, (>o dadurch gekennzeichnet, daß der Randflansch (15)
dreistegig (16, 17, 18) mit zwei zwischenliegenden, nach außen hin offenen Rinnen (22, 23) ausgebildet
ist und zum Haubeninneren (11) hin eine mit dem nach ihm in die Aufnahmerinne im Rahmen (4) f>?
einführbaren Kederband (5) abdeckbare Fläche (24) aufweist.
9. Belüftungshaube nach einem der Ansprüche 5
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Randflansches (10 bzw. 15) auf dessen der Schiebescheibe
(2) abgewandter Seite (Außenseite) eine Regenablaufrinne (23) vorgesehen ist, welche vorzugsweise
durch einen weiteren Parallelflansch (18) des Randflansches gebildet ist.
10. Belüftungshaube nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Randflansch
(10 bzw. 15) durch ein auf ihren dem seitlichen und oberen Rahmen (4) für die Schiebescheibe (2)
zugekehrten Rand (9 bzw. 20) aufgebrachtes Metallprofil gebildet ist.
11. Belüftungshaube nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Metallprofil ein Aluminium-Profil ist.
12. Belüftungshaube nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß am Randflansch (10 bzw. 15) mindestens ein Halteelement vorgesehen
ist, mittels dessen sie am Rahmen (4) zusätzlich zur natürlichen Klemmwirkung festlegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732358665 DE2358665B2 (de) | 1973-11-24 | 1973-11-24 | Aus kunststoffmaterial gebildete, wannenfoermige haube zur spritzwasserdichten belueftung von innenraeumen von fahrzeugen o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732358665 DE2358665B2 (de) | 1973-11-24 | 1973-11-24 | Aus kunststoffmaterial gebildete, wannenfoermige haube zur spritzwasserdichten belueftung von innenraeumen von fahrzeugen o.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2358665A1 DE2358665A1 (de) | 1975-06-05 |
DE2358665B2 true DE2358665B2 (de) | 1977-08-04 |
Family
ID=5898999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732358665 Ceased DE2358665B2 (de) | 1973-11-24 | 1973-11-24 | Aus kunststoffmaterial gebildete, wannenfoermige haube zur spritzwasserdichten belueftung von innenraeumen von fahrzeugen o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2358665B2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3331465A1 (de) * | 1982-09-20 | 1984-03-22 | Fiat Auto S.p.A., 10100 Turin | Schutzvorrichtung fuer das fenster eines automobiles |
DE3735182A1 (de) * | 1987-10-17 | 1989-05-03 | Plava Kunststoffe Gmbh | Anordnung zum festlegen einer regen- und wind abweisenden entlueftungsleiste fuer kraftfahrzeugseitenfenster |
DE3807694A1 (de) * | 1988-03-09 | 1989-09-28 | Plava Kunststoffe Gmbh | Anordnung zum festlegen einer regen- und wind abweisenden entlueftungsleiste fuer kraftfahrzeugseitenfenster |
Families Citing this family (3)
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FR2356531A1 (fr) * | 1976-06-30 | 1978-01-27 | Daniel Raymond | Dispositif amovible, deflecteur, pare-soleil et pare-pluie |
FR2443941A1 (fr) * | 1978-12-11 | 1980-07-11 | Acryl | Deflecteur de portiere pour un vehicule automobile |
EP0036058A1 (de) * | 1980-03-14 | 1981-09-23 | Pierre Grellet | Windabweiser für Kraftfahrzeugtür |
-
1973
- 1973-11-24 DE DE19732358665 patent/DE2358665B2/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3331465A1 (de) * | 1982-09-20 | 1984-03-22 | Fiat Auto S.p.A., 10100 Turin | Schutzvorrichtung fuer das fenster eines automobiles |
DE3735182A1 (de) * | 1987-10-17 | 1989-05-03 | Plava Kunststoffe Gmbh | Anordnung zum festlegen einer regen- und wind abweisenden entlueftungsleiste fuer kraftfahrzeugseitenfenster |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2358665A1 (de) | 1975-06-05 |
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---|---|---|---|
8235 | Patent refused |