DE4402177A1 - Steige für becher- oder dosenförmige Behälter - Google Patents

Steige für becher- oder dosenförmige Behälter

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DE4402177A1
DE4402177A1 DE19944402177 DE4402177A DE4402177A1 DE 4402177 A1 DE4402177 A1 DE 4402177A1 DE 19944402177 DE19944402177 DE 19944402177 DE 4402177 A DE4402177 A DE 4402177A DE 4402177 A1 DE4402177 A1 DE 4402177A1
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Hans-Dieter Panick
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Panick Hans-Dieter 48165 Muenster De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Steige zur Aufnahme und Stapelung von in einem vorgegebenen Raster anzuordnenden becher- oder dosenförmigen Behältern, mit einem durch kreuzweise angeordnete Stege gebildeten Boden, der an der Oberseite mit aufragenden Stützen zur Klemmfixierung der Behälter und an der Unterseite mit nach unten vorspringenden, im Grundriß kreuzförmigen Plateaus versehen ist, zwischen denen Zentrierausnehmungen für die oberen Ränder der Behälter der nächsttieferen Lage gebildet werden.
Derartige Steigen, die beispielsweise in dem DE-GM 93 12 895 beschrieben werden, dienen insbesondere als Mehrwegverpackungen für Joghurtbecher und ähnliche Behälter und gestatten es, eine größere Anzahl von Behältern zu stapelfähigen Gebinden zusammenzufassen. Die Steigen sind üblicherweise aus Kunststoff hergestellt und werden nach dem Abverkauf der Joghurtbe­ cher und dergleichen an den Abfüllbetrieb zurückgesandt. Die zur Fixierung der einzelnen Behälter dienenden Stützen sind so gestaltet, daß die Behälter maschinell in die Steige eingesetzt werden können und während des Trans­ ports und der Lagerung in definierter Stellung in der Steige gehalten werden. Wenn mehrere mit Behältern bestückte Steigen übereinandergestapelt wer­ den, so greifen die oberen Ränder der Behälter in die im Boden der Steige der nächsthöheren Lage gebildeten Zentrierausnehmungen ein, so daß die Steigen mit den Behältern stabil übereinandergestapelt werden können.
Für die Stabilität des so gebildeten Stapels ist es wesentlich, daß die Behälter mit möglichst geringem Spiel in die Zentrierausnehmungen eingreifen. Die Zentrierausnehmungen sind deshalb speziell an den Durchmesser des oberen Randes der aufzunehmen den Behälter angepaßt, der beispielsweise bei den meisten Joghurtbechern 75 mm beträgt. Es sind jedoch auch Joghurtbecher gebräuchlich, bei denen der Durchmesser am oberen Rand etwas kleiner ist und beispielsweise nur 68 mm beträgt. Wenn diese Joghurtbecher in her­ kömmliche Steigen eingesetzt werden, ergibt sich ein größeres Spiel, so daß die aus einer Vielzahl von mit Behältern bestückten Steigen gebildeten Stapel schon bei relativ geringer Stapelhöhe instabil werden. Um eine stabile Stape­ lung dieser Behälter zu ermöglichen, müßten deshalb speziell angepaßte Steigen hergestellt werden, so daß sich erhöhte Herstellungskosten ergäben und eine kompliziertere Logistik erforderlich wäre, um stets die richtigen Steigen für die unterschiedlichen Behältertypen zur Verfügung zu stellen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Steige der oben genannten Art zu schaffen, die eine stabile Stapelung von unterschiedlichen, sich im Durch­ messer ihres oberen Rand es unterscheidenden Behältertypen gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stege an der Unterseite jeweils in den zwischen den Plateaus liegenden Abschnitten der­ art stufenförmig abgesetzt sind, daß innerhalb der durch die Plateaus be­ grenzten Zentrierausnehmungen nochmals weiter eingezogene Zentrieraus­ nehmungen mit kleinerem Durchmesser gebildet werden.
Wenn die erfindungsgemäße Steige für Behälter mit dem größeren Rand­ durchmesser eingesetzt wird, stützt sich der Boden der Steige mit den dickeren Abschnitten der Stege auf den oberen Rändern der Behälter der nächsttieferen Lage ab, und die kreuzförmigen Plateaus greifen in üblicher Weise mit geringem Spiel in die Zwischenräume zwischen den Behältern ein. Wenn die Steige dagegen für Behälter mit kleinerem Randdurchmesser ver­ wendet wird, greifen die Behälter mit ihrem oberen Rand in die kleineren Zentrierausnehmungen ein. In diesem Fall wird die spielarme Zentrierung durch die dazwischenliegenden dickeren Abschnitte der Stege sichergestellt, wodurch auch in diesem Fall eine stabile Stapelung ermöglicht wird und zu­ gleich eine leichte Verringerung der Stapelhöhe erreicht wird. Die dickeren Bereiche der Stege gewährleisten in jedem Fall eine ausreichende Stabilität des Bodens der Steige.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Teilansicht des Bodens der Steige von unten; und
  • Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 wird der Boden 10 der in einem Stück aus Kunststoff herge­ stellten Steige durch kreuzweise angeordnete Stege 12 mit verhältnismäßig großer Materialdicke gebildet, zwischen denen jeweils mittig ein Hilfssteg 14 mit kleinerer Materialdicke vorgesehen ist. Die Stege 12 sollen im folgenden als Hauptstege bezeichnet werden.
An den Kreuzungspunkten der Hauptstege 12 ist jeweils an der Unterseite des Bodens ein vorspringendes Plateau 16 vorgesehen, das im Grundriß die Form eines Kreuzes mit viertelkreisförmig abgerundeten Innenecken hat. In der Mitte jedes Plateaus 16 ist aus Gründen der Materialersparnis und Ge­ wichtserleichterung ein kreisförmiger Durchbruch 18 vorgesehen. Die an den Kreuzungspunkten zusammenlaufenden Ränder der Hauptstege 12 sind ent­ sprechend der Kontur des Plateaus 16 abgerundet. In diesen Bereichen tra­ gen die Hauptstege 12 auf der Oberseite des Bodens 10 an jedem Kreuzungs­ punkt vier aufragende Stützen 20 (Fig. 2).
In dem in Fig. 1 gezeigten Ausschnitt des Bodens 10 sind vier Plateaus 16 erkennbar, die die Ecken eines Quadrates bilden. Die vier zur Mitte dieses Quadrates weisenden Stützen 20 bilden zusammen eine Aufnahme, in der ein nicht gezeigter Joghurtbecher klemmend gehalten werden kann. Die Stützen 20 weisen jeweils auf der dem Joghurtbecher zugewandten Innenfläche ein im Querschnitt V-förmiges Versteifungsprofil 22 auf, das zugleich zur seitli­ chen Abstützung des eingesetzten Joghurtbechers im Bereich seines Bodens dient. Am oberen Ende sind die Stützen 20 jeweils mit einer Einführungs­ schräge 24 versehen, die das maschinelle Einsetzen der Joghurtbecher in die Aufnahmen erleichtert.
An der Unterseite des Bodens 10 wird durch je vier Plateaus 16 eine flache Zentrierausnehmung 26 begrenzt, die im Grundriß die Form eines Quadrates mit abgerundeten Ecken hat und zur spielarmen Aufnahme des oberen Ran­ des eines Joghurtbechers 28 mit verhältnismäßig großem Durchmesser dient. Da die Zentrierausnehmungen 26 durch die Plateaus 16 nur im Bereich der Ecken begrenzt werden und im Bereich der Mittelabschnitte der Haupt­ stege 12 miteinander verbunden sind, wird eine sehr dichte Packung der Joghurtbecher 28 ermöglicht.
In den Bereichen, in denen die Hilfsstege 14 an die Hauptstege 12 ange­ schlossen sind, weisen die Hauptstege 12 an der Unterseite des Bodens je­ weils eine im Grundriß kreisbogenförmige Stufe 30 auf. Je vier dieser Stufen 30 begrenzen zusammen eine weitere kreisförmige Zentrierausnehmung 32, die vollständig innerhalb der Zentrierausnehmung 26 liegt und gegenüber dieser weiter zurückspringt. Die Zentrierausnehmungen 32 sind für Joghurt­ becher 34 eines anderen Typs vorgesehen, die am oberen Rand einen kleine­ ren Durchmesser aufweisen als die Joghurtbecher 28. Wenn die Steige für die Joghurtbecher 34 verwendet wird, so stützt sich der Boden 10 mit seinen Hilfsstegen 14 auf den oberen Rändern der Joghurtbecher 34 ab, und durch die Stufen 30 wird trotz des kleineren Durchmessers der Joghurtbecher 34 eine spielarme Zentrierung erreicht.

Claims (4)

1. Steige zur Aufnahme und Stapelung von in einem vorgegebenen Raster anzuordnenden becher- oder dosenförmigen Behältern (28, 34), mit einem durch kreuzweise angeordnete Stege (12) gebildeten Boden (10), der an der Oberseite mit aufragenden Stützen (20) zur Klemmfixierung der Behälter und an der Unterseite mit nach unten vorspringenden, im Grundriß kreuzförmi­ gen Plateaus (16) versehen ist, zwischen denen Zentrierausnehmungen (26) für die oberen Ränder der Behälter der nächsttieferen Lage gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (12) an der Unterseite jeweils in den zwischen den Plateaus (16) liegenden Abschnitten derart stufenförmig abge­ setzt sind, daß innerhalb der durch die Plateaus begrenzten Zentrierausneh­ mungen (26) nochmals weiter eingezogene Zentrierausnehmungen (32) mit kleinerem Durchmesser gebildet werden.
2. Steige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ste­ gen (12) jeweils mittig ein Hilfssteg (14) angeordnet ist, der eine kleinere Materialdicke als die Stege (12) aufweist, und daß die weiteren Zentrieraus­ nehmungen (32) durch Stufen (30) am Übergang zwischen den Stegen (12) und den Hilfsstegen (14) begrenzt werden.
3. Steige nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen (30) kreisbogenförmig verlaufen und zusammen eine kreisförmige Zentrierausneh­ mung (32) begrenzen.
4. Steige nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Plateaus (16) an den Kreuzungspunkten zwischen den Stegen (12) als voneinander getrennte Inseln ausgebildet sind.
DE19944402177 1994-01-26 1994-01-26 Steige für becher- oder dosenförmige Behälter Withdrawn DE4402177A1 (de)

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