DE68916262T2 - Wiederverwendbare und stapelbare platte für konserven. - Google Patents

Wiederverwendbare und stapelbare platte für konserven.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steige für den Transport und die Lagerung von Behältern, wie Getränkebehältern, und genauer gesagt zur Lagerung von zwei oder mehr Sechser-Packungen von pulltop Aluminiumkonservendosen. Sie betrifft ferner solche Steige, welche sowohl voll als auch leer sicher übereinander gestapelt werden können.
  • Pull-top-Aluminiumkonservendosen bzw. deckelabziehbare Aluminiumdosen für soft-drinks, andere Getränke und dergleichen werden in der Vertriebsstufe typischerweise in kurzwandigen Kartonsteigen oder Kartonschachteln gelagert und transportiert. Andererseits werden umtauschbare wiederverwertbare Behälter aufgrund der stets anwachsenden Kosten für die Lagerung und die Handhabung der Flaschen beliebt. Pull-top-Aluminiumkonserven-dosen besitzen jedoch im Gegensatz zu Plastik- oder Glasflaschen, welche runde Kanten auf ihrer Krone oder Oberseite aufweisen, quadratische scharfe Ecken, bei denen die Oberseite der Konservendose an deren Seiten befestigt ist. Daher sind besondere Schwierigkeiten bei der Lagerung und beim Zurechtrücken der Konservendosensteige aufgetreten, welche relativ zueinander gestapelt waren. Tatsächlich gibt es keine bekannten wiederverwertbaren Mehrwegsteige, welche für das Tragen von Pull-top- Aluminiumkonservendosen geeignet sind, und welche,wenn sie mit solchen Dosen gefüllt sind, sicher so übereinander gestapelt werden können, daß die obere Steige des Stapels aus gefüllten Steigen einfach entlang des Stapels weggezogen werden kann ohne daß sie angehoben wird. Mit anderen Worten sollten die Steigen so konstruiert sein, daß sie gefülltem Zustand einfach gedreht und von den unterhalb gelegenen beladenen Steigen gleitend weggezogen werden können, ohne daß sie angehoben werden müssen.
  • Die US-A-4,249,671 beschreibt einen Flaschenkasten mit gegenüberliegenden End- und Seitenwandungspaaren, welche einen rechtwinkligen Aufbau und eine Bodenstruktur innerhalb des rechtwinkligen Aufbaus festlegen, welche eine Tragefläche für Flaschen bestimmt, und welche Reihen beabstandeter, durch Streben verbundener, kreisförmiger Elemente aufweist.
  • Folglich ist es eine Hauptaufgabe der Erfindung, eine wiederverwendbare Mehrwegsteige zur Lagerung und zum Transport von Konservendosen zu schaffen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Mehrwegplastiksteige zu schaffen, welche dazu geeeignet ist, vierundzwanzig zwölf Unzen Pull-top-Aluminiumkonservendosen unterzubringen und zu tragen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Mehrwegsteige zu schaffen, welche besonders für Konservendosen, mit quadratischen, scharfen oberen Ecken geeignet ist, und welche, wenn sie voll ist, auf und entlang der oberen Fläche einer anderen Schicht solcher Konservendosen gezogen und gedreht werden kann, ohne angehoben zu werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue robuste wiederverwendbare Steige zur Lagerung und Handhabung von Behältern zu schaffen, wobei eine solche Steige ein interessantes und ästhetisch ansprechendes, netzartiges Boden-Design aufweist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine robuste wiederverwendbare Steige zum Tragen, Lagern und Transportieren von Getränkebehältern zu schaffen, wobei diese Steige ein geringes Gewicht hat und auf diese Weise einfach gehandhabt und getragen werden kann, und welche auch ökonomisch gebaut werden kann.
  • Eine einzigartige stapelbare wiederverwendbare Steige, welche speziell zum Stapeln und Lagern von Konservendosen mit scharfen Oberkanten zur Erfüllung dieser Aufgaben entworfen ist, wird hier vorgestellt. Diese stapelbare Steige wird durch Seitenwand- und Endwandpaare, welche, ein Ganzes bildend, an ihren Kanten verbunden sind, zur Festlegung eines rechtwinkligen Aufbaues gebildet. Ein Bodenaufbau ist an dem rechtwinkligen Aufbau befestigt und im allgemeinen darin gelegen. Der Bodenaufbau ist für das Tragen einer Vielzahl von Konservendosen, welche innerhalb des rechtwinkligen Aufbaus angeordnet sind und in einer bevorzugten Ausführungsform für die Aufnahme von vier Sechser-Packungen (sechs Behälter in einem untereinander verbundenen zwei-maldrei Feld) vorgesehen. Der Bodenaufbau ist so gestaltet, daß er ein Netz festlegt, welches eine Vielzahl beabstandeter im allgemeinen kreisförmiger Teile aufweist, die in Längs- und Querreihen gelegen sind.
  • Nach unten gerichtete Redouteteile, im übrigen hier als nach unten gerichtete Vorsprungsteile bezeichnet, sind beabstandet und in der Mitte dieser kreisförmigen Teile gelegen und mit diesen und zwischen diesen durch eine Vielzahl an Streben verbunden. Diese beabstandeten nach unten gerichtete Vorsprungsteile weisen untere Flächen auf, welche über den Rest des Boden mit einem geringen Abstand hinausragen. Die nach unten gerichtete Vorsprungsteile weisen ferner Bodenumfänge auf, welche abgeschrägte Ränder mit einem Winkel von ungefähr 25º plus-minus 5º bezüglich des Restes des Bodenaufbaus festlegen. Die Bodenflächen der nach unten gerichteten Vorsprungsteile werden dabei so gestaltet, daß ein volle Steige einfach auf einer Schicht aus Aluminiumkonservendosen direkt darunter gleitend bewegt und gedreht werden kann.
  • Andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden für den Durchschnittsfachmann, an den sich die Erfindung wendet, aus der folgenden Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen klarer.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine oberseitige perspektivische Ansicht einer wiederverwendbaren stapelbaren Steige für Konservendosen gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Steige von Fig. 1 wenn sie umgedreht ist;
  • Fig. 3a eine Draufsicht von oben auf die Steige in Fig. 1;
  • Fig. 3b eine Ansicht ähnlich zu der Fig. 3a, welche ein Variation des Designs der Steige in Fig. 1 darstellt;
  • Fig. 4 eine Unteransicht der Steige in Fig. 1;
  • Fig. 5 eine Endansicht der Steige in Fig. 1;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht der Steige in Fig. 1;
  • Fig. 7 ein Teilquerschnitt einer Seite (oder Endes) eines Paares leerer Steigen gem. Fig. 1, zur Darstellung ihrer ineinandergreifender Verschachtelungsanordung;
  • Fig. 8 einen Querschnitt eines Abschnittes der Steige aus Fig. 1, wenn sie geladen, geschlossen und auf einer ähnlichen geladenen Steigen gehalten wird;
  • Fig. 9 eine Ansicht ähnlich zu der in Fig. 8, welche deren Steigen mit aufgetrennten Anschluß und zueinander gleitend darstellt; und
  • Fig. 10 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 10-10 in Fig. 3a.
  • In den Zeichnungen ist eine wiederverwendbare stapelbare Steige für Konservendosen allgemein mit 20 bezeichnet und durch einen einzigen einstückigen Plastikaufbau gebildet. Sie weist ein Paar Endwände 22, 24 und ein Paar gegenüberliegender Seitenwände 26, 28 auf, wobei die End- und Seitenwände einstückig zur Bildung vierer gerundeter Ecken verbunden sind, wie beispielsweise bei 30 gezeigt ist. Wie man sehen kann bilden die End- und Seitenwände 22, 24, 26, 28 einen rechtwinkligen Aufbau, welcher allgemein bei 32 gezeigt ist. Eine allgemein durch die Bezugsnummer 34 bezeichneter Bodenaufbau liegt innerhalb und ist an der Basis des rechtwinkeligen Aufbaus 32 befestigt. Bei dem Bodenumfang 36 des Bodenaufbaus 34 ist dessen äußere Fläche 37 über dessen gesamten Umfang nach innen innerhalb der Innenfläche 38 des rechtwinkeligen Aufbaus 34 beabstandet, um dadurch eine eingestufte Konstruktion zu schaffen. Dies erlaubt es, eine Steige 20 innerhalb einer anderen ähnlichen oder identischen leeren Steige 20' fest aber entfernbar zu stapeln und zu Schachteln und dabei einer seitlichen Relativbewegung auf die Oberfläche 38' des rechtwinkeligen Aufbaus 34' zu widerstehen. Diese Verschachtelungsbeziehung ist am besten in Fig. 7 gezeigt.
  • Der Bodenaufbau 34 bildet, wie in den Zeichnungen zu sehen, eine netzartige Konstruktion, welche den Gebrauch des Plastikmaterials minimalisiert und dabei die Steige 20 leichter und einfacher in der Handhabung macht und ferner die Menge des benötigten Konstruktionsplastikmaterials vermindert. Er schafft darüberhinaus ein ansprechendes und interessantes Design. Die mittig teilenden Streben 41,44 der Steige, welche sich zwischen den Mittelpunkten der gegenüberliegenden Seitenwände 26, 28 und den Mittelpunkten der gegenüberliegenden Endwände 22,24 erstrecken, teilen den Bodenaufbau 34 in vier gleiche Felder, allgemein bei 46, 48, 50 und 52 gezeigt, und helfen bei der Herstellung, indem sie Flußkanäle für das Plastikmaterial vom Einspritzpunkt an der Teilmitte der Wände schaffen. Jedes Feld stellt dann den Lagerraum für eine untereinanderverbundene Sechserpackung von Getränkekonservendosen dar und umfaßt sechs beabstandete Kreisteile, wie durch 54 gezeigt, in zwei mal drei Feldern. Nach unten gerichtete Vorsprungsteile oder Redoute-Teile, wie mit 56 gezeigt, werden in der Mitte der vier aneinanderliegenden kreisförmigen Teile 54 positioniert. Die Teile 56 werden als nach unten gerichtete Vorsprungsteile bezeichnet, weil sie vom Boden oder der äußeren Fläche der Bodenstruktur 34 nach unten vorstehen, wie unten erklärt wird. Ein Vielzahl Streben, allgemein bei 58 gezeigt, verbinden dann die kreisförmigen Teile 54, die nach unten gerichteten Vorsprungsteile 56 und den Bodenumfangsaufbau 36.
  • Die Streben 58 weisen Querstreben, wie bei 60 gezeigt, auf, welche direkt seitlich aneinanderliegende kreisförmige Teile 54 verbinden, Längsstreben wie bei 62 gezeigt, welche direkt längs aneinanderliegende kreisförmige Teile in 54 verbinden, und Radialstreben, wie bei 64 gezeigt, welche direkt die Seiten der nach unten gerichteten Vorsprungsteile 56 mit den kreisförmigen Teilen 54 verbinden. Durch die nach unten gerichteten Vorsprungsteile 56, welche innerhalb der Felder 46,48, 50 oder 52 gelegen sind, strecken sich Radialstreben 64 hindurch, wie in Figur 3a beispielsweise gezeigt ist. Bei einem anderen und möglicherweise günstigeren Entwurf strecken sich die Radialstreben 64 nicht durch die nach unten gerichteten Vorsprungsteile, wie in Figur 3b gezeigt ist. In ähnlicher Weise erstrecken sich die Teilungsstreben 42, 44 durch die nach unten greichteten Vorsprungsteile 56, welche zwischen den aneinanderliegenden Feldern 46, 48, 50 oder 52 gelegen sind. Verbundene Seiten und Endteil-Redoute- Teile, bzw. nach unten gerichtete Endvorsprungsteile, die wie bei 66, 68 gezeigt, werden beabstandet entlang des Bodenumfangsaufbaus 34 positioniert, wie in Frontansichten Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Diese partiellen bzw. Teilredoute-Teile 66, 68 weisen Quer- und Längsredoute-Streben 70, 72, auf welche sich durch diese, wie gezeigt, erstrecken. Zusätzlich sind die Ecken des Bodenumfangsaufbaus 34, wie bei 74 gezeigt, abgerundet und weisen dort verbundene nach unten gerichtete Vorsprungsteile auf, wie bei 76 gezeigt ist.
  • Die Oberseiten jeder der Streben 58, der nach unten gerichteten Vorsprungsteile 56 und der kreisförmigen Teile 54 besitzen obere Flächen, welche eine glatte obere Ebene festlegen, allgemein bei 78 dargestellt, auf welche Getränkekonservendosen ohne Hindernis beim Einfügen der Konservendosen in die Steige 20 und beim Entfernen aus dieser gestellt, getragen und entlang geglitten werden können. Eine Vielzahl beabstandeter verstärkter Stützen, wie bei 79 gezeigt, verbinden den Bodenaufbau 34 mit dem rechtwinkligen Aufbau 32, indem sie in die Oberseite der nebeneinanderliegenden Quer- und Längsstreben 60,62 eingreifen, sich nach oben erstrecken und an die Innenfläche 38 des rechtwinkeligen Aufbaus 32 befestigt sind.
  • Die nach unter gerichteten Vorsprungsteile 56 sind alle durch eine kontinuierlich aufrecht stehende Wand und einen an den unteren Wandabschnitt befestigten Boden 82 gebildet, wie am besten in Fig. 10 gezeigt wird. Die Redoute-Wände 80 sind in quadratähnlicher Form mit gerundeten Ecken 83 gestaltet, und die Mitten 84 einer jeden ihrer Seiten (an denen die Radialstreben 64 sich anschließen) sind geringfügig nach innen gebogen. Die Bodenflächen der Redoute-Wände 81 liegen im allgemeinen in der Ebene der Bodenfläche der Streben 58, des Bodenumfangsaufbaus 36 und der kreisförmigen Teile 54. Der Redoute-Boden 82 erstreckt sich jedoch unterhalb dieser Ebene. Der Redoute-Boden 82 bzw. die Bodenfläche eines nach unten gerichteten Vorsprungsteiles weist um seinen gesamten Bodenumfang einen abgeschrägten Rand 85 auf, welcher unter einem Winkel 86, beispielsweise 25º plus/minus 50 bezüglich der Bodenebene des restlichen Bodenaufbaus 36, gebildet ist. Dieser Winkel ist für das derzeitige Material- und Marktkonservendosen-Design geeignet. Dieser Winkel könnte jedoch nach Bedarf angepaßt werden, um verschiedene Materialien und Konservenarten aufzunehmen.
  • Diese kleinen, stabilen, beabstandeten, nach unten gerichteten Vorsprungsteile 56 helfen, die Steigen 20, wenn sie gefüllt sind, sicher auf unterhalb gelegene Konservendosenschichten 88 zu stapeln, wie in Fig. 8 gezeigt. Die Konservendosen 88 sind diejenigen, wie sie hier schon vorher beschrieben wurden, und weisen quadratische scharfe obere Ecken 90 auf. Sie gestatten es auch, die Steige 20 leicht zu verdrehen oder zu drehen, während sie auf einer ähnlichen, darunter gelegenen Schicht aus Konservendosen 88 gestapelt wird, und sie dann einfach von der geladenen Steige darunter abzuziehen. Diese Bewegung ist am besten in Fig. 9 dargestellt. Dies erlaubt einem Lieferfahrer beispielsweise die obere Steige 20 eines beliebig großen Stapels hinunterzuziehen, ohne diese obere Steige anzuheben. Mit anderen Worten, eine beladene Steige 20 kann einfach von einer beladene direkt darunter gelegenen Steige abgezogen werden. Diese nach unten gerichteten Vorsprungsteile 56 sind gleichmäßig voneinander beabstandet angeordnet, um einer vierundzwanzig- Konservendosen-Anordnung zu entsprechen. Es liegt ferner innerhalb des Erfindungsumfanges, die Steige 20 nach Bedarf zur Aufnahme unterschiedlicher Zahlen, Größen und Behälteranordnungen unterschiedlich zu gestalten und zu proportionieren.

Claims (25)

1. Stapelbare Steige für Konservendosen, bestehend aus:
Einem Paar gegenüberliegender Seitenwände (26, 28) mit Bodenflächen, die in einer Ebene liegen;
einem Paar gegenüberliegender Endwände (22, 24), die Endabschnitte und Bodenflächen besitzen, welche in einer Ebene liegen, wobei die Endwände einstückig an den Endabschnitten mit den Seitenwänden zur Bildung eines rechtwinkligen Aufbaus (32) verbunden sind;
einem Bodenaufbau (34), der an dem rechtwinkligen Aufbau befestigt und innerhalb desselben angeordnet ist und eine Haltefläche für zahlreiche innerhalb des rechtwinkligen Aufbaus anzuordnende Konservendosen bildet, wobei der Bodenaufbau zahlreiche beabstandete kreisförmige Teile (54) besitzt, welche in Längs- und Querreihen angeordnet sind, wobei jede Gruppe aus vier der zahlreichen eckförmigen Teile (54) aneinandergrenzt und die vier Ecken eines Parallelogramms bildet, wobei Bodenflächen der kreisförmigen Teile in einer Ebene liegen,
gekennzeichnet durch zahlreiche nach unten gerichtete Vorsprungteile (56), wobei jedes der nach unten gerichteten Vorsprungteile beabstandet und in der Mitte eines der Parallelogramme angeordnet ist, wobei die nach unten gerichteten Vorsprungteile in einer Ebene liegende Bodenflächen (81) aufweisen, wobei Strebenanordnungen (64) die kreisförmigen Teile und die nach unten gerichteten Vorsprungteile verbinden, wobei die Strebenanordnungen in einer Ebene liegende Bodenflächen besitzen, und wobei die Ebene der Bodenflächen der nach unten gerichteten Vorsprungteile um eine Strecke beabstandet unterhalb der unteren der Ebenen der kreisförmigen Teile und der Strebenanordnungen liegen; und
wobei jede Bodenfläche eines nach unten gerichteten Vorsprungteiles so gestaltet und mit einem abgeschrägten Rand (85) um seinen gesamten Umfang versehen ist, daß der Bodenaufbau bei Ruhen auf einer darunter befindlichen Konservendosenschicht gleitend relativ zu der Konservendosenschicht auf der Bodenfläche der nach unten weisenden Vorsprungteile bewegbar und relativ zu der Konservendosenschicht auf den abgeschrägten Rändern drehbar ist.
2. Steige nach Anspruch 1, bei der die Strebenanordnung (58) für jedes der Parallelogrammaufbauten ein Paar Längsstreben (62), die unmittelbar in Längsrichtung angrenzend an die kreisförmigen Teile eine Verbindung herstellen, und ein Paar seitlicher Querstreben (60) aufweisen, die unmittelbar in seitlicher Richtung angrenzend an die kreisförmigen Teile eine Verbindung herstellen.
3. Steige nach Anspruch 2, wobei die Strebenanordnung (58) für jedes der Parallelogramme radiale Streben (64) aufweist, die unmittelbar jedes der kreisförmigen Teile in der Ecke mit dem in dieser befindlichen Vorsprungteil verbinden.
4. Steige nach Anspruch 1, bei der die Strebenanordnung für jeden der Parallelogrammaufbauten diagonal angeordnete radiale Streben aufweist, die unmittelbar jede der kreisförmigen Teile in der Ecke mit dem nach unten weisenden Vorsprungteil in dieser verbinden.
5. Steige nach Anspruch 1, bei der die Strebenanordnung Längs- und Querstreben aufweist, die unmittelbar entsprechend einen Anschluß in Längs- und Querrichtung angrenzend an die nach unten gerichteten Vorsprungteile herstellen.
6. Steige nach Anspruch 1, bei der der Bodenaufbau einen Bodenumfang (36) aufweist, der von den Außenflächen der Seiten- und Endwände nach innen versetzt ist und sich unterhalb derselben so erstreckt, daß der Bodenaufbau innerhalb der Oberseite eines entsprechenden rechtwinkligen Aufbaus einer anderen, darunter befindlichen, stapelbaren Steige nach unten und innerhalb des oberen Abschnitts ineinander verschachtelbar ist.
7. Steige nach Anspruch 1, bei der die Ebene der Strebenanordnungen der Ebene der kreisförmigen Teile entspricht.
8. Steige nach Anspruch 1, bei der weiterhin der Bodenaufbau einen unteren Aufbau mit vielseitigem Umfang und zahlreiche, seitlich eingreifende, nach unten gerichtete Vorsprungteile besitzt, die an jede Seite des vierseitigen Umfangs angreifen.
9. Steige nach Anspruch 8, bei der der vierseitige Umfang durch die Mitte jedes der seitlich eingreifenden, nach unten weisenden Vorsprungteile tritt.
10. Steige nach Anspruch 8, bei der der vierseitige Umfang weiterhin vier Ecken und ein an eine Ecke angreifendes, nach unten gerichtetes Vorsprungteil an jeder der vier Ecken des vierseitigen Umfangs besitzt.
11. Steige nach Anspruch 10, bei der der vierseitige Umfang in etwa unter rechten Winkeln durch jedes der an die Ekken angreifenden, nach unten gerichteten Vorsprungteil tritt.
12. Steige nach Anspruch 1, bei der das Parallelogramm rechtwinklig ist.
13. Steige nach Anspruch 1, bei der das Parallelogramm quadratisch ist.
14. Steige nach Anspruch 1, bei der die abgeschrägten Ränder im Winkel bezüglich der Ebene der Bodenflächen der Strebenanordnungen von 25º +/- 5º bilden.
15. Steige nach Anspruch 1, bei der die zahlreichen kreisförmigen Elemente vierundzwanzig kreisförmige Elemente umfassen, die zur Bildung von vier 3 x 2 Reihen so angeordnet sind, daß der Bodenaufbau darauf sechs Packungen zwischen und angrenzend an die End- und Seitenwände aufzunehmen vermag.
16. Steige nach Anspruch 1, bei der angrenzende Parallelogrammaufbauten ein Paar angrenzender kreisförmiger Teile dazwischen zwischen sich aufweisen.
17. Steige nach Anspruch 1, bei der weiterhin die End- und Seitenwände innere Wandflächen und zahlreiche beabstandete Stützen (79) aufweisen, die direkt an den inneren Wandflächen und dem Bodenaufbau befestigt sind.
18. Steige nach Anspruch 17, bei die Stützen an ihren unteren Enden unmittelbar an den Oberseiten der Strebenanordnungen befestigt sind.
19. Steige nach Anspruch 1, bei der der rechtwinklige Aufbau einen unteren Rand besitzt, und bei der der Bodenaufbau längs eines Randes desselben mit dem unteren Rand des rechtwinkligen Aufbaus derart verbunden ist, daß der Bodenaufbau sich unter den rechtwinklichen Aufbau erstreckt.
20. Steige nach Anspruch 1, bei der der Bodenaufbau einstükkig mit dem rechtwinkligen Aufbau gebildet ist.
21. Steige nach Anspruch 1, ferner bestehend aus einem unteren Aufbau mit vierseitigem Umfang (36) für den Bodenaufbau, zahlreichen seitlich angreifenden, nach unten gerichteten Vorsprungteilen (66), die an jede Seite des vierseitigen Umfangs angreifen und eine Bodenfläche aufweisen, einem an eine Ecke angreifenden, nach unten gerichteten Vorsprungteil (68) an jeder der vier Ecken des vierseitigen Umfangs, der eine Bodenfläche besitzt, wobei die Bodenflächen der seitlich und an die Ecken angreifenden, nach unten gerichteten Vorsprungteile in derselben Ebene wie die Bodenflächen der nach unten gerichteten Vorsprungteile liegen und wobei bei den seitlich und an den Ecken angreifenden nach unten gerichteten Vorsprungteilen deren Umfangsränder, die bezüglich des Bodenaufbaus nach innen gerichtet sind, ähnlich den abgeschrägten Rändern der nach unten vorstehenden Vorsprungteile abgeschrägt sind.
22. Steige nach Anspruch 21, bei der die abgeschrägten Ränder Winkel (86) bezüglich der Ebene der Bodenflächen der Strebenanordnung von 25º +/- 5º bilden.
23. Steige nach Anspruch 1, bei der die nach unten gerichteten Vorsprungteile jeweils ein Quadrat mit vier abgerundeten Ecken und vier Seiten bilden, die mit den Ecken verbunden sind und an deren Mitte nach innen gekrümmt sind.
24. Steige nach Anspruch 1, bei der jedes der nach unten gerichteten Vorsprungteile eine kontinuierliche aufrecht stehende Wand (80) mit einem unteren Wandabschnitt und einem an dem unteren Wandabschnitt befestigten Boden (82) aufweist und wobei die Böden zusammen die unteren Flächen der nach unten gerichteten Vorsprungteile bilden.
25. Steige nach Anspruch 24, bei der die oberen Flächen der Böden der nach unten gerichteten Vorsprungteile in etwa in der Ebene der unteren Flächen und der Strebenanordnungen liegen.
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