DE4213396C2 - Transporttablett für Behälter - Google Patents
Transporttablett für BehälterInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfinderung betrifft ein Transporttablett zum Transport
von Behältern insbesondere zum Transport von Lebensmittelbe
hältern, wie z. B. Joghurtbechern oder ähnlichem gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In der BRD beträgt der jährliche Verbrauch an Joghurt derzeit
7 Milliarden Stück, wobei die Tendenz weiterhin steigend ist.
Abgesehen den jährlich dabei anfallenden 7 Milliarden
Joghurtbechern, entstehen als Müll zusätzlich Umverpackungen,
in denen die Joghurtbecher zum Versand verpackt sind. Diese
Umverpackungen bestehen bislang im allgemeinen aus gestanztem
und gefaltetem Karton. Die Umverpackung, die auch als Steige
bezeichnet wird, wird nach dem Leeren zum Altpapier gegeben
und entweder verbrannt oder dem Recycling zugeführt. Dies er
gibt insgesamt eine zusätzliche Müllbelastung von jährlich
circa siebzigtausend Kartons.
Im Hinblick auf immer geringer werdende Deponiekapazitäten in der BRD ist es
heute angezeigt, Müll möglichst zu vermeiden. Eine Müllvermeidung läßt sich
beispielsweise durch die Verwendung wiederverwertbarer Verpackungen und
Transportbehälter erzielen.
Es gibt daher in letzter Zeit auf dem Verpackungssektor eine Vielzahl von An
sätzen und Bemühungen hier neue Lösungen mittels wiederverwertbarer oder
mehrfach verwendbarer Verpackungen und Transportbehälter zu schaffen.
So ist z. B. aus DE 29 44 327 ein Transporttablett für den Transport von Be
hältern bekannt, welches ein Bodenelement sowie mehrere einstückig ange
formte, als Vorsprünge ausgebildete Halteelemente umfaßt und im leeren Zu
stand mit geringer Stapelhöhe stapelfähig ist. Dieses Transporttablett ist jedoch
infolge der starr ausgebildeten Halteelemente nicht geeignet, wesentliche
Durchmessertoleranzen und Fehlplazierungen der einzusetzenden Behälter aus
zugleichen.
Das Dokument DE-GM 88 11 590 zeigt ein Transporttablett mit nach oben vor
stehenden zungenartigen Halteelementen, jedoch sind diese nicht zur Führung
der Behälter bei Fehlplazierung während des Einsetzens vorgesehen. Dieses Ver
packungstablett ist zwar auch stapelbar, eine mögliche Verklemmung überein
andergestapelter Tabletts wird aber durch diese Lösung keinesfalls ausge
schlossen.
Das Dokument DE 40 20 919 beschreibt eine Verpackungssteige aus Kunststoff
zur Aufnahme von 20 Bechern. Die Steige besteht im wesentlichen aus einer
Bodenplatte, umlaufenden Seitenwänden sowie einer Deckplatte, welche 20
kreisrunde Ausnehmungen aufweist. Die Becher werden in diese Ausnehmungen
eingesetzt. Da die Becher häufig einen unterschiedlichen Durchmesser auf
weisen, sind am Rand der Ausnehmungen Federzungen aus Kunststoff vorge
sehen, die dazu dienen, den Becher zu zentrieren und in seiner Position zu hal
ten. In der Praxis hat es sich jedoch gezeigt, daß der Toleranzbereich, welcher
durch Federwirkung der Halteelemente nach der angegebenen Lösung erzielt
wird, nicht ausreichend groß ist, so daß eine Vielzahl verschiedener derartiger
Verpackungssteigen notwendig ist, um die auf dem Markt befindlichen unter
schiedlichen Behältergeometrien aufzunehmen. Darüber hinaus läßt sich die in
Dokument DE 40 20 919 beschriebene Verpackungssteige schwer reinigen, da sie
einen Hohlraum mit innen liegenden Ecken und Kanten aufweist. Ein weiterer
Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß die Verpackungssteige nicht in einem
einzigen Arbeitsgang hergestellt werden kann, sondern daß hier mindestens drei
Arbeitsgänge notwendig sind, welche die Ausformung einer Deckplatte sowie
eines Bodenelements und deren Verschweißung umfassen.
Das Dokument EP 0 361 097 beschreibt ein Verpackungstablett zur Verpackung
und zum Transport von Lebensmitteln und Gütern in Behältnissen in Form von
Bechern. Während die vorgenannte Lösung auf Kunststoff als Material abstellt,
können bei dieser verschiedene Materialien, beispielsweise Kunststoff, Metall
oder gepreßter Zellstoff verwendet werden. Das Tablett wird hierbei in Form
einer Bodenplatte gebildet, welche eine Reihe von Durchbrüchen aufweist. Un
mittelbar neben den Durchbrüchen sind Stützen angeordnet, die ihrerseits Ein
schubfelder für Behälter abgrenzen. Die Durchbrüche korrespondieren mit den
Stützen derart, daß das Verpackungstablett übereinandergestapelt werden kann,
wobei sich die Stützen eines unteren Verpackungstabletts durch die Durchbrüche
des darübergestapelten Verpackungstabletts erstrecken und so eine relativ ge
ringe Stapelhöhe erzielt wird.
Dieses Dokument beschreibt zwar ein relativ einfach zu reinigendes Ver
packungs- und Transporttablett, wobei hier jedoch die Halteelemente nicht
federnd ausgeführt, und daher auch nicht zur Aufnahme von Behältern mit
unterschiedlichem Durchmesser geeignet sind. Darüber hinaus hat sich in der
Praxis gezeigt, daß sich diese Verpackungstabletts insbesondere beim Stapeln
leicht ineinander verkeilen, so daß die Handhabung, insbesondere bei der Zu
rückführung leerer Transporttabletts umständlich ist.
Aus DE-GM 18 78 762, welches einen wannenartigen Behälter zum Lagern und
Transportieren von Hohlgegenständen beschreibt, ist es schließlich bekannt, Ab
standsstücke vorzusehen, welche das Stapeln der Behälter sowie das Fixieren der
gestapelten Behälter zueinander ermöglichen, ohne daß die zu lagernden oder zu
transportierenden Gegenstände belastet werden. Diese Transportbehälter, die
auch im Leerzustand stapelbar sind, lassen sich zwar jederzeit gut voneinander
trennen, nehmen jedoch im Leerzustand das gleiche Volumen wie im gefüllten
Zustand ein, so daß sie für den vorgesehenen Verwendungszweck, z. B. zum
Transport von Joghurtbechern, nicht gut geeignet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein kostengünstiges Transporttablett für Be
hälter mit einem weiten Toleranzbereich bezüglich der Behälterdurchmesser und
möglicher Fehlplazierungen beim Einsetzen der Behälter zu schaffen, eine
sichere Zentrierung der Behälterböden auch bei relativem Versatz der Be
hälterböden zur Behälteraufnahmefläche zu gewährleisten, und beim Inein
anderstapeln der Transporttabletts ein Aneinanderhaften der Flächen bzw. ein
Verklemmen der Tabletts durch direktes Anliegen der unteren Zentrierzungen
gegenüber den oberen Zentrierzungen sowie eine Kollision zwischen den Böden
der einzusetzenden Behälter und der Oberkante der Stützen des Trans
porttabletts zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches
1 gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die in den
Unteransprüchen wiedergegebenen Merkmale gekennzeichnet sind.
Ein Transporttablett für den Transport von Behältern, insbesondere für den
Transport von 12 bis 20 Bechern, insbesondere Joghurtbechern, welches im
leeren Zustand mit geringer Stapelhöhe stapelfähig ist, umfaßt ein Bodenelement
sowie mehrere einstückig angeformte flexible Halteelemente, wobei das
Bodenelement vorzugsweise im Bereich der Halteelemente eine Vielzahl von
Durchbrüchen aufweist, deren Anzahl vorzugsweise der Anzahl der Halte
elemente gleich ist, und die Durchbrüche in der horizontalen Projektionsfläche
der Halteelemente auf das Bodenelement angeordnet sind und wenigstens der
Größe dieser Fläche entsprechen, ist nach Maßgabe der Erfindung dadurch ge
kennzeichnet, daß die Halteelemente in Form von federnden Zentrierzungen
ausgebildet sind, die an ihrem freien Ende eine radiale, in Richtung des Zen
trums des Kreises weisende Umbiegung aufweisen, wobei im Umfangsbereich der
Oberseite des Bodenelementes mehrere, wenigstens jedoch vier Stapelanschläge
vorgesehen sind, welche das Niveau der Bodenplatte überragen.
Um eine ausreichende Steifigkeit des Transporttabletts
zu erzielen, ist das Bodenelement zur Versteifung
mit einstöckig angeformten Rippen und/oder U-Profi
len versehen. Darüber hinaus wird die Stapelstabilität der
Transporttabletts im gefüllten Zustand durch eine spezielle
Strukturierung der Unterseite des Bodenelements verbessert.
Diese besteht darin, daß die Unterseite des Bodenelements
mehrere kreisförmige Stege aufweist, welche vorzugsweise ab
schnittsweise ausgebildet sind, einen Kreis mit einem Durch
messer von vorzugsweise 75 mm umfassen und so angeordnet
sind, daß diese die oberen Behälter eines unterhalb gestapel
ten, mit Behältern gefüllten Transporttabletts, umgreifen.
Um eine ausreichende Kompatibilität mit den marktüblichen
Verpackungsanlagen zu gewährleisten, sind die Transport
tabletts an zwei gegenüberliegenden Seiten des Bodenlements
mit randlichen Aussparungen versehen, deren Breite wenigstens
10 mm beträgt, wobei die längere Aussparung ein vielfaches
der Breite aufweist. Zwei mit Aussparungen versehene, anein
anderliegende Transporttabletts bilden somit eine schlitzför
mige Ausnehmung, welche zum Eingriff besonders geeigneter
Trageelemente von marktüblichen Transport- und Verpackungssy
stemen geeignet sind. Um eine einfache Stapelfähigkeit der
Transporttabletts zu gewährleisten, sind im Umfangsbereich
der Oberseite des Bodenelements mehrere, wenigstens jedoch
vier Stapelanschläge vorgesehen, welche das Niveau der Boden
platte überragen und vorzugsweise gleichzeitig als Aufnahme
für einen vom Umfangsrand her eingreifenden Riegel ausgebil
det sind. Derartige Riegel sind ebenfalls Bestandteile von
Transport- und Verpackungssystemen. Die Höhe der Stapelan
schläge ist insbesondere so gewählt, daß beim Stapeln der
Transporttabletts sich die Halteelemente nicht ineinander
verklemmen können.
Diese Halteelemente sind vorzugsweise in Form von flexiblen
Zentrierzungen ausgebildet, welche in einem Winkel von vor
zugsweise 70° bis 82° gegenüber der Horizontalen an der Ober
seite des Bodenelements angeformt sind. In einer bevorzugten
Ausführungsform sind wenigstens drei derartige Zentrierzungen
vorgesehen, welche gleichmäßig über den Umfang eines gedach
ten Kreises angeordnet - und radial zum Zentrum des gedachten
Kreises, unter dem oben beschriebenen Winkel, geneigt sind.
Um eine vergleichsweise große Auslenkung dieser Federzungen
zu ermöglichen, weisen diese an ihrem freien Ende eine Umbie
gung radial nach innen auf, welche nahezu lotrecht in Rich
tung der Oberseite des Bodenelements orientiert ist und vor
zugsweise unter einem leichten Winkel zum Zentrum des gedach
ten Kreises hin angestellt ist. Diese Ausgestaltung der Zen
trierungen ermöglicht eine vergleichsweise verbesserte Feder
wirkung im Hinblick auf den Auslenkungsweg. Die Biegesteifig
keit und damit die Federwirkung der Zentrierzungen kann ins
besondere durch einstöckig angeformte Versteifungsrippen
und/oder durch schlitzartige Ausnehmungen variiert und den
jeweiligen Anforderungen angepaßt werden.
Vorteilhafte Abmessungen für die Transporttabletts richten
sich nach der Größe der genormten Europaletten und betragen
in einer vorteilhaften Ausführungsform 400 × 400 mm, wobei
die Zentrierzungen vorzugsweise eine Höhe von 45 mm gegenüber
dem Bodenelement aufweisen. Um eine kostengünstige Herstel
lung derartiger Transporttabletts zu ermöglichen, sind diese
vorzugsweise aus spritzgegossenem Kunststoff in einstöckiger
Ausformung hergestellt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Oberseite des Transport
tabletts, wobei hier ausschnittsweise ein Eckbe
reich dargestellt ist;
Fig. 2 eine Teilansicht zweier übereinander gestapelter
Transporttabletts im Horizontalschnitt;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Unterseite des Bodenele
ments;
Fig. 4 eine Teilansicht durch zwei Zentrierzungen im Ho
rizontalschnitt und
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch einen Stapelan
schlag, welcher als Aufnahme für einen von außen
eingreifenden Riegel geeignet ist.
In Fig. 1 ist ein Eckbereich des Transporttabletts in Drauf
sicht dargestellt. Erkennbar sind die auf dem Bodenelement 1
angebrachten Zentrierzungen 2, welche radial in gleichem Ab
stand um einen gedachten Kreis 3 angeordnet sind. Darüber
hinaus sind die Durchbrüche 4 im Bereich der Zentrierzungen 2
erkennbar. Desweiteren ist im Eckbereich des Bodenelements 1
der Stapelanschlag 5 angeordnet. Fig. 2 zeigt eine Teilan
sicht zweier übereinander gestapelter Transporttabletts im
Horizontalschnitt. Aus dieser Darstellung wird deutlich, wie
die Zentrierzungen 2 durch die Durchbrüche 4 des darüber ge
stapelten Transporttabletts durchgreifen. Ein direktes Anlie
gen der unteren Zentrierzungen gegenüber den oberen Zentrier
zungen wird durch die Stapelanschläge 5 vermieden. Des weite
ren wird in dieser Darstellung insbesondere die Umbiegung 6,
welche in Richtung des Bodenelements 1 orientiert ist, deut
lich.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Unterseite des Bodenele
ments 1. Aus dieser Darstellung ist insbesondere die Ausbil
dung der kreisförmig angeordneten Stege 7 erkennbar, welche
in diesem Ausführungsbeispiel abschnittsweise ausgebildet
sind. Darüberhinaus sind die hier an zwei gegenüberliegenden
Seiten angeordneten randlichen Aussparungen 8 erkennbar.
Fig. 4 zeigt eine Teilansicht eines Horizontalschnitts im Be
reich der Zentrierfedern. In dieser Darstellung sind insbe
sondere Elemente wie die Versteifungsrippen 9 sowie schlitz
förmige Ausnehmungen 10 erkennbar. Sowohl die Versteifungs
rippen 9 als auch die schlitzförmigen Ausnehmungen 10, welche
hier im Bereich der Umbiegung 6 der Zentrierzunge 2 angeord
net sind, dienen zur gezielten Beeinflußung der Federwirkung
der Zentrierzungen 2.
Fig. 5 zeigt einen Horizontalschnitt durch eine spezielle
Ausführungsform des Rastanschlages 5. Wie dieser Darstellung
zu entnehmen ist, ist der Rastanschlag 5 in Form einer zum
Rand des Bodenelements hin geöffneten Lasche ausgebildet,
welche zur Aufnahme eines von außen her eingreifenden Riegels
11 geeignet ist. Der Riegel 11 ist Bestandteil einer Verpac
kungsvorrichtung und dient zur Aufnahme der Transporttabletts
sowie zu deren Umsetzen auf geeignete Transportpaletten.
Claims (11)
1. Transporttablett für den Transport von Behältern, insbesondere für den
Transport von 12 bis 20 Bechern, insbesondere Joghurtbechern, welches im
leeren Zustand mit geringer Stapelhöhe stapelfähig ist, umfassend ein
Bodenelement (1) sowie mehrere einstückig angeformte flexible Halte
elemente (2), wobei das Bodenelement (1) vorzugsweise im Bereich der
Halteelemente (2) eine Vielzahl von Durchbrüchen (4) aufweist, deren An
zahl vorzugsweise der Anzahl der Halteelemente (2) gleich ist, und die
Durchbrüche (4) in der horizontalen Projektionsfläche der Halteelemente
(2) auf das Bodenelement (1) angeordnet sind und wenigstens der Größe
dieser Fläche entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte
elemente in Form von federnden Zentrierzungen (2) ausgebildet sind, die an
ihrem freien Ende eine radiale, in Richtung des Zentrums des Kreises (3)
weisende Umbiegung (6) aufweisen, wobei im Umfangsbereich der Ober
seite des Bodenelementes (1) mehrere, wenigstens jedoch vier Stapel
anschläge (5) vorgesehen sind, welche das Niveau der Bodenplatte (1) über
ragen.
2. Transporttablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bodenelement (1) zur Versteifung einstückig angeformte Rippen und/oder
U-Profile umfaßt.
3. Transporttablett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterseite des Bodenelementes (1) mehrere in Kreisformabschnitten ge
bildete Stege (7) aufweist, die einen Kreis mit einem Durchmesser von vor
zugsweise 75 mm begrenzen und so angeordnet sind, daß die Stege (7) die
oberen Behälterränder eines unterhalb gestapelten, mit Behältern gefüllten
Transporttabletts umgreifen.
4. Transporttablett nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten des
Bodenelementes (1) randliche Aussparungen (8) vorgesehen sind, deren
Breite vorzugsweise wenigstens 10 mm beträgt, wobei die Länge der Aus
sparung ein Vielfaches der Breite beträgt.
5. Transporttablett nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelanschläge (5) als Aufnahme für
vom Umfangerand her eingreifende Riegel (11) ausgebildet sind.
6. Transporttablett nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente unter einem Winkel α
von vorzugsweise 70° bis 82° gegenüber der Horizontalen an der Oberfläche
des Bodenelementes (1) angeformt sind.
7. Transporttablett nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei Zentrierzungen (2)
gleichmäßig über den Umfang eines gedachten Kreises (3) angeordnet und
radial zum Zentrum des gedachten Kreises (3) geneigt sind.
8. Transporttablett nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die am freien Ende der Zentrierzungen
angeordnete radiale Umbiegung nahezu lotrecht in Richtung der Oberseite
des Bodenelementes orientiert ist und vorzugsweise unter einem leichten
Winkel zum Zentrum des gedachten Kreises (3) angeordnet ist.
9. Transporttablett nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierzungen (2) Bereiche unter
schiedlicher Biegesteifigkeit aufweisen, die durch einstückig angeformte
Versteifungsrippen (9) und/oder durch schlitzartige Ausnehmungen (10)
gebildet sind.
10. Transporttablett nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (1) vorzugsweise qua
dratisch in den Abmessungen von 400 × 400 mm ausgebildet ist, wobei die
Zentrierzungen vorzugsweise eine Höhe von 45 mm gegenüber dem
Bodenelement aufweisen.
11. Transporttablett nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Transporttablett einstückig aus
spritzgegossenem Kunststoff hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924213396 DE4213396C2 (de) | 1992-04-23 | 1992-04-23 | Transporttablett für Behälter |
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DE19924213396 Expired - Fee Related DE4213396C2 (de) | 1992-04-23 | 1992-04-23 | Transporttablett für Behälter |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |