DE4400877A1 - Verfahren zur Erkennung verschmutzter Siebe in Haushalt-Geschirrspülmaschinen - Google Patents

Verfahren zur Erkennung verschmutzter Siebe in Haushalt-Geschirrspülmaschinen

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    • A47L15/4206Tubular filters

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung verschmutzter Siebe in Haushalt-Geschirrspülmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine (DE-OS 20 13 716) liegt in der Druckleitung der Laugenumwälzpumpe, zwischen Sprüharm und Umwälzpumpenausgang, ein erster Druckschalter, welcher das Frischwasser-Einlaßventil ansteuert. Die Ansaugleitung besagter Umwälzpumpe ist am Boden der siebabgedeckten Ablaufwanne angeschlossen. Der Entleerungspumpeneingang bzw. deren Ansaugleitung liegt an tiefster Stelle einer Vorkammer der Ablaufwanne. Dazwischen, respektive unmittelbar vor dem Entleerungspumpenansaugstutzen ist ein zweiter Druckschalter angeordnet, der besagte Entleerungspumpe ansteuert.
Sinkt nun infolge Siebverschmutzung der Umwälzpumpen- Förderdruck öffnet der erste Druckschalter das Einlaßventil und der Wasserstand im Spülbehälter steigt. Bei Erreichen eines oberen Sicherheitsniveaus steuert der zweite Druckschalter die Entleerungspumpe an und der Wasserspiegel sinkt jetzt trotz unverminderter Frischwasserzufuhr ab. Bei Erreichen eines unteren Sicherheitsniveaus schaltet der zweite Druckschalter die Entleerungspumpe wiederum aus und der Wasserstand im Spülbehälter steigt erneut. Dieses Wechselspiel dauert an bis die Umwälzpumpe ihre normale Förderleistung wiederum erreicht, d. h. das Sieb von Speiseresten freigespült wurde und der erste Druckschalter das Frischwasser-Einlaßventil endgültig schließt.
Dieser Vorgang kann nun sehr lange währen, bedingt einen enorm hohen Wasserverbrauch und belastet Abflußsysteme. Sind beispielsweise Siebkombinationen derart verschmutzt, daß eine Selbstreinigung nicht mehr möglich ist, läuft bis zum Reinigungs- bzw. Klarspülgangende permanent Frischwasser zu und ab. Siebverschmutzungen werden dem Benutzer lediglich durch überhöhten Wasserverbrauch angezeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein gegenüber dem Stand der Technik kostengünstigeres Verfahren zu schaffen mit dessen Hilfe eine Siebverschmutzung erkannt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale der nebengeordneten, voneinander unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind deren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erzielbaren Vorteile ergeben sich bereits aus Art und Weise der Aufgabenstellung: sicheres und eindeutiges Erkennen verschmutzter Siebe mit Hilfe einfacher, kostengünstiger Mittel und ohne unnötigen Wasser- und Energieverbrauch.
Zwei Lösungswege des erfindungsgemäßen Verfahrens werden im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Die Abbildung veranschaulicht die prinzipiellen Betriebsverhältnisse in der Ablaufwanne eines Spülbehälters bei verschmutztem Sieb.
Am Boden eines teilweise dargestellten Spülbehälters 1 einer Haushalt-Geschirrspülmaschine ist eine nach unten ragende Ablaufwanne 2 angebracht. Deren Öffnung wird von einer herausnehmbaren Siebkombination, bestehend aus Siebplatte 3 und Siebstutzen 4 abgedeckt. An tiefster Stelle des nach unten zu offenen Siebstutzens 4 wird der Ansaugstutzen der Entleerungspumpe 5 angeschlossen. Zum Programmende fördert die Entleerungspumpe 5 verschmutztes Spülwasser in ein nicht dargestelltes Abflußsystem. Seitlich am Boden der Ablaufwanne 2 ist der Ansaugstutzen, der in Pfeilrichtung fördernden Laugenpumpe 6 angebracht. Ein Druckwächter 7 mit Druckkammer 8 regelt den Frischwasserzulauf auf ein Arbeitsniveau im Spülbehälter 1. Dem Arbeitsniveau liegt bei unverschmutztem Siebstutzen 4 eine exakt bemessene Wassermenge zugrunde. Diese Wassermenge beträgt bei Geschirrspülmaschinen mit Drehschieber, d. h. mit Umschaltventil für den wechselweisen Betrieb des oberen und unteren Sprüharms: 3,5 Liter und bei Geräten ohne Umschaltmöglichkeit des Wasserwegs, in welchen daher beide Sprüharme gleichzeitig rotieren: 4,5 Liter. Siebplatte 3 und Siebstutzen 4 werden permanent durchströmt und die Lauge im Kreislauf zu den vorerwähnten Sprüharmen gepumpt. In die Ablaufwanne 3 zurückfließende Lauge ist mit Schmutzpartikeln beladen, die sich je nach Größe entweder auf der Siebplatte 3 oder im Siebstutzen 4 ablagern. Mit zunehmender Verschmutzung wird der freie Siebquerschnitt geringer und der Staudruck größer. Durch eine größere Füllmenge baut sich in der verschmutzten Siebkombination 3, 4 eine Wassersäule auf, die gewährleistet, daß die Durchflußmenge durch das verschmutzte Sieb derjenigen der Umwälzpumpe 6 entspricht.
Erster Lösungsweg zur Erkennung "Siebverschmutzung": Bei laufender Umwälzpumpe 6 wird über einen Sensor (nicht dargestellt) diejenige Zulaufmenge (in Litern) bis zum Erreichen des dynamischen Arbeitsniveaus erfaßt. Liegt diese Zulaufmenge deutlich über den vorgegebenen Soll- Werten (3,5 Liter bzw. 4,5 Liter je nach Gerätetype) gilt das Sieb 3, 4 als verschmutzt.
Zur Vermeidung von Fehlanzeigen (falls während des Programmablaufs eine vorübergehende, sich selbst abbauende und betriebsbedingte Siebverstopfung auftritt) wird vorgenannte Messung im letzten Zwischen- oder Klarspülgang durchgeführt.
Zweiter Lösungsweg zur Erkennung "Siebverschmutzung": Gemäß der Abbildung stellen sich bei laufender Umwälzpumpe 6 in der Ablaufwanne 2 dynamische Laugenniveaus h₁, h₂ ein, wobei h₁ das Niveau unterhalb der Siebplatte 3 und h₂ das Niveau im Siebstutzen 4 darstellt. Im unverschmutzten Siebzustand ist h₁ gleich h₂. Mit zunehmender Verschmutzung wird h₁ kleiner als h₂. Bei laufender Umwälzpumpe 6 werden beide Niveau h₁, h₂ miteinander verglichen. Überschreitet die Höhendifferenz Δh = h₂-h₁ einen limitierten Wert gilt das Sieb 3, 4 als verschmutzt.
Um Fehlanzeigen zu verhindern, erfolgt die Bestimmung der dynamischen Höhendifferenz Δh aus vorgenannten Gründen wiederum während des letzten Zwischen- oder im Klar- Spülgang.

Claims (2)

1. Verfahren zur Erkennung verschmutzter Siebe in Haushalt- Geschirrspülmaschinen mit einem Spülbehälter samt Ablaufwanne und hierin eingebrachter Siebkombination, mit einer Umwälzpumpe und mit einem, das Arbeitsniveau einregelnden Druckwächter, gekennzeichnet durch folgende Merkmale,
  • a) daß dem Arbeitsniveau bei unverschmutztem Sieb (3, 4) eine vorgegebene Soll-Zulaufmenge in Litern zugrundegelegt wird,
  • b) daß bei laufender Umwälzpumpe (6) die jeweilige Ist- Zulaufmenge bis zum Ansprechen des Druckwächters (7), d. h. bis zum Erreichen des Arbeits-Istniveaus mittels eines Sensors gemessen wird,
  • c) daß die gemessenen Ist-Zulaufmengen mit der vorgegebenen Soll-Zulaufmenge verglichen werden,
  • d) daß eine deutliche Überschreitung der Ist-Zulaufmenge gegenüber der Soll-Zulaufmenge als Kriterium für eine Verschmutzung des Siebes (3, 4) zugrunde gelegt wird,
  • e) daß die Vergleichsmessung Ist-Zulaufmenge zur Soll- Zulaufmenge während des letzten Zwischen- oder im Klarspülgang vorgenommen wird.
2. Verfahren zur Erkennung verschmutzter Siebe in Haushalt- Geschirrspülmaschinen mit einem Spülbehälter samt Ablaufwanne und hierin eingebrachter Siebkombination und mit einer Umwälzpumpe, gekennzeichnet durch folgende Merkmale,
  • a) daß bei laufender Umwälzpumpe (6) ein sich in der Ablaufwanne (2), respektive unterhalb der Siebplatte (3) einstellendes dynamisches Niveau (h₁) gemessen wird,
  • b) daß bei laufender Umwälzpumpe (6) ein sich im Siebstutzen (4) der Ablaufwanne (2) einstellendes dynamisches Niveau (h₂) gemessen wird,
  • c) daß aus beiden Niveaus (h₁, h₂) eine Höhendifferenz Δh = h₂-h₁ ermittelt wird,
  • d) daß der Höhendifferenzwert (Δh) limitiert wird,
  • e) daß eine Meßwert-Überschreitung der limitierten Höhendifferenz (Δh) als Kriterium für eine Verschmutzung des Siebs (3, 4) zugrunde gelegt wird,
  • f) daß die Höhendifferenz (Δh) während des letzten Zwischen- oder im Klar-Spülgang gemessen wird.
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