DE4400492A1 - Ausrückvorrichtung mit hydraulischem Betätigungsorgan zur Einrastung an einer zugkraftbetätigten Kupplung und Verfahren für ihren Einsatz bei der Montage - Google Patents

Ausrückvorrichtung mit hydraulischem Betätigungsorgan zur Einrastung an einer zugkraftbetätigten Kupplung und Verfahren für ihren Einsatz bei der Montage

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DE4400492A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
    • F16D25/082Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation
    • F16D25/085Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation the clutch actuation being of the pull type

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf den Einbau einer Ausrückvorrichtung an einer zugkraftbetätigten Kupplung, wenn bei dieser Ausrückvorrichtung ein hydraulisches Betätigungsorgan zum Einsatz kommt, das heißt wenn sie zwei Teile, ein feststehendes und ein bewegliches Teil, umfaßt, die zueinander im Verhält­ nis Zylinder-Kolben ausgeführt sind und zusammen eine Betätigungskammer definieren, wobei mit dem bewegli­ chen Teil ein Ausrücklager verbunden ist, das geeignet ist, unter Zugbelastung auf den Ausrücker der Kupplung einzuwirken.
Sie bezieht sich insbesondere auf den Fall, in dem bei der Ausrüstung eines Kraftfahrzeugs dieser Einbau durch Einrastung während der relativen axialen Zusam­ menführung von zwei Blöcken erfolgt, von denen einer den Motor und die Kupplung und der andere das Getriebe und die Ausrückvorrichtung umfaßt, wobei die Kupplung oder genauer: ihr Ausrücker zu diesem Zweck mit einer Anstellvorrichtung versehen ist, mit der das Ausrück­ lager der Ausrückvorrichtung über ein Kopplungsorgan in Eingriff gebracht wird.
Das Problem besteht in diesem Fall darin, daß, um das Ausrücklager auf diese Weise bei der Montage mit der Anstellvorrichtung in Eingriff zu bringen, das beweg­ liche Teil, an dem es sich befindet, in ausgefahrene Stellung im Verhältnis zu dem feststehenden Teil, mit dem es in Eingriff steht, verbracht sein muß. Damit jedoch das Ausrücklager über das Kopplungsorgan stän­ dig an der in Betrieb befindlichen Anstellvorrichtung anliegt, wird hingegen das bewegliche Teil durch Vor­ spannmittel ständig in Richtung seiner eingefahrenen Stellung im Verhältnis zu dem feststehenden Teil beansprucht.
Von daher ergibt sich bei der Montage die Notwendig­ keit, das bewegliche Teil des hydraulischen Betäti­ gungsorgans zunächst auszufahren und in ausgefahrener Stellung zu halten, um es anschließend freizugeben.
Mit anderen Worten: Es ist notwendig, geeignete Halte­ mittel vorzusehen, die in der Lage sind, das beweg­ liche Teil in ausgefahrener Stellung zu halten.
In der FR-A-2 651 846 umfassen die Vorspannmittel eine Feder in der Ausführung als Schraubenfeder, während die Haltemittel durch einen einklappbaren Anschlag gebildet werden, der bei seiner Betätigung das beweg­ liche Teil des hydraulischen Betätigungsorgans auf seiner Rückseite abstützt.
Um ihn einzuklappen und so das bewegliche Teil des hydraulischen Betätigungsorgans freizugeben, ist an diesem einklappbaren Anschlag ein besonderer zusätz­ licher Vorgang erforderlich, wodurch die Arbeiten kompliziert werden.
Außerdem hat er eine nicht unerhebliche Vergrößerung des radialen Platzbedarfs der Gesamtkonstruktion zur Folge. Seine Ausführung ist relativ kompliziert und kostenaufwendig. Dadurch daß er an dem beweglichen Teil des hydraulischen Betätigungsorgans einen starren mechanischen Anschlag bildet, kann er erhebliche Beschädigungen an einem der beiden in Frage stehenden Teile verursachen, wenn der für die gewünschte Ein­ rastung ausgeübte Axialdruck zu stark ausfällt.
Da ferner praktisch keine Kontrolle zur effektiven Ausführung der gewünschten Einrastung vorgenommen wird, besteht die Möglichkeit, daß die Wegbewegung dieses einklappbaren Anschlags zum falschen Zeitpunkt betätigt wird, während die Einrastung aus bestimmten Gründen nicht erfolgt ist.
Wenn dieser Fehler erkennbar ist, muß mit den Vor­ gängen noch einmal von vorne begonnen werden, d. h. das bewegliche Teil des hydraulischen Betätigungsorgans muß zunächst erneut in seine ausgefahrene Stellung verbracht werden.
Es kann jedoch durchaus auch sein, daß dieser Fehler nicht erkannt wird, was sich dann auf Kosten jeder weiteren Möglichkeit, eine Ausrückung vorzunehmen, auswirkt.
Der Zweck der Erfindung besteht in einer Ausrückvor­ richtung, bei der diese Nachteile vermieden werden können.
Die Ausrückvorrichtung der bezeichneten Art, das heißt der Art mit einem hydraulischen Betätigungsorgan, Vor­ spannmitteln mit Feder in der Ausführung als Schrau­ benfeder und Haltemitteln, ist allgemein dadurch gekennzeichnet, daß die Feder der Vorspannmittel an einem ihrer Enden auf dem feststehenden Teil des hydraulischen Betätigungsorgans und an dem anderen ihrer Enden auf dem beweglichen Teil winklig verrastet ist und daß die Haltemittel mindestens eine Klammer umfassen, die fest mit einem dieser Teile verbunden ist und sich mit einem Winkelprofil in Eingriff befin­ det, das fest mit dem jeweils anderen dieser Teile verbunden ist und sowohl axial als auch am Kreisumfang einen Anschlag für eine relative Winkelstellung dieser Teile bildet, woraus sich eine Drehvorspannung für die Feder der Vorspannmittel ergibt.
Bei der Montage befindet sich das bewegliche Teil des hydraulischen Betätigungsorgans in ausgefahrener Stellung und wird durch die Haltemittel in dieser Stellung gehalten.
Nach einer ausreichenden relativen axialen Zusammen­ führung des primären und des sekundären Blocks, um die gewünschte Einrastung wie vorgesehen herbeizuführen, wird kurzzeitig auf diese beiden Blöcke eine rück­ wärtsgerichtete relative axiale Auseinanderbewegung angewendet.
Wenn die gewünschte Einrastung tatsächlich erfolgt ist, wird das Ausrücklager der Ausrückvorrichtung dann durch die Kupplung mitgenommen, und damit auch das bewegliche Teil des hydraulischen Betätigungsorgans.
Die Klammer der Haltemittel löst sich dann von dem Winkelprofil, dem sie zugeordnet ist, wodurch das bewegliche Teil im Verhältnis zu dem feststehenden Teil sowohl am Kreisumfang als auch axial freigegeben wird.
Unter der Einwirkung der Drehvorspannung der Feder der Vorspannmittel erfolgt daraufhin an dem beweglichen Teil eine Drehung im Verhältnis zu dem feststehenden Teil, woraufhin sich die Klammer der Haltemittel wiederum nicht mehr axial auf der Höhe des Winkel­ profils befindet, dem sie zugeordnet ist.
Da die Haltemittel auf diese Weise neutralisiert werden, kann sich das bewegliche Teil frei in Richtung seiner eingefahrenen Stellung bewegen, sobald die bis dahin auf die beiden Blöcke angewendete relative axiale Auseinanderbewegung unterbrochen wird.
Erfindungsgemäß erfolgt somit die Freigabe des beweg­ lichen Teils des hydraulischen Betätigungsorgans vorteilhafterweise systematisch bei der Montage, ohne daß dazu besondere Vorgänge gleich welcher Art erfor­ derlich sind.
Außerdem erfolgt diese Freigabe vorteilhafterweise mit Sicherheit erst, nachdem die gewünschte Einrastung tatsächlich stattgefunden hat.
Von daher besteht somit vorteilhafterweise die Gewiß­ heit, daß die Ausrückvorrichtung ordnungsgemäß an der Kupplung eingerastet ist.
In diesem Zusammenhang bezieht sich die Erfindung außerdem auf das Verfahren für den Einsatz dieser Ausrückvorrichtung, das darin besteht, daß bei aus­ gefahrener Stellung des beweglichen Teils des hydrau­ lischen Betätigungsorgans, wobei sich die Klammer der Haltemittel mit dem Winkelprofil, dem sie zugeordnet ist, in Eingriff befindet, eine relative axiale Zusam­ menführung der Ausrückvorrichtung und der Kupplung erfolgt und daß im Anschluß an diese relative axiale Zusammenführung kurzzeitig auf die Ausrückvorrichtung und auf die Kupplung eine rückwärtsgerichtete relative axiale Auseinanderbewegung angewendet wird.
Desweiteren ist die erfindungsgemäße Ausrückvorrich­ tung vorteilhafterweise nach einem eventuellen Ausbau des zugehörigen Ausrücklagers wiederverwendbar, wenn dieses, beispielsweise zu Wartungszwecken, ausgebaut wird.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der nachstehend als Beispiel angeführ­ ten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen, auf denen folgendes darge­ stellt ist:
Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht einer erfindungs­ gemäßen Ausrückvorrichtung zur ausgefahrenen Stellung des beweglichen Teils ihres hydraulischen Betätigungs­ organs.
Fig. 2 ist eine Teilschnittansicht entsprechend der Linie II-II von Fig. 1.
Die Fig. 3A, 3B, 3C sind Teilschnittansichten, die entsprechend zu der Ansicht von Fig. 2 drei aufeinan­ derfolgende Phasen der Freigabe des beweglichen Teils des hydraulischen Betätigungsorgans veranschaulichen.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 geht es um die Her­ beiführung der Einrastung einer Ausrückvorrichtung 10 mit hydraulischem Betätigungsorgan 11 an einer zug­ kraftbetätigten Kupplung 12, deren Ausrücker 13, hier eine Tellerfeder, zu diesem Zweck mit einer Anstell­ vorrichtung 14 versehen ist.
Da es sich um die Ausrüstung eines Kraftfahrzeugs handelt, gehört die Kupplung 12 mit dem Motor zu einem ersten Block 16P oder primären Block, während die Ausrückvorrichtung 10 zusammen mit dem Getriebe zu einem zweiten Block 16S oder sekundären Block gehört, wobei sie beispielsweise mit nicht dargestellten Schrauben am Gehäuse 17 des Getriebes angesetzt ist und wobei die gewünschte Einrastung bei der Montage der Gesamtkonstruktion erfolgt, das heißt bei der relativen axialen Zusammenführung der beiden Blöcke 16P, 16S im Verhältnis zueinander.
Hier umfaßt die Anstellvorrichtung 14 der Kupplung 12 in einer an sich bekannten Form ein Anstellstück 18, das über einen gewellten Teil 19 am Ausrücker 13 auf seiner der Ausrückvorrichtung 10 entgegengesetzten Seite anliegt, sowie ein Kopplungsorgan 20, über das die Ausrückvorrichtung 10 unter Zugbelastung auf das Anstellstück 18 einwirken kann.
Dieses Kopplungsorgan 20 ist hier als ein Ring ausge­ führt, der durch einen Spalt geöffnet ist und sich mit insgesamt radialen Armen 21 auf beiden Seiten dieses Spalts erstreckt, wobei er radial elastisch verformbar ist und an einem insgesamt kegelstumpfförmigen Teil 22 des Anstellstücks 18 auf seiner der Ausrückvorrichtung 10 entgegengesetzten Seite anliegt.
Weitere Einzelheiten zu einer derartigen Anstellvor­ richtung 14 sind beispielsweise aus der FR 2 653 195 (US-A-511 39 89) zu entnehmen.
Das hydraulische Betätigungsorgan 11 der Ausrückvor­ richtung 10 umfaßt hier zwei Teile 23, 24, ein fest­ stehendes und ein bewegliches Teil, die zueinander im Verhältnis Zylinder-Kolben ausgeführt sind und die über radiale Ränder 23′, 24′, die sie jeweils an ihren entgegengesetzten axialen Enden aufweisen, zusammen eine dichte Betätigungskammer 26 definieren.
In der dargestellten Ausführung liegt beispielsweise das feststehende Teil 23 des hydraulischen Betäti­ gungsorgans 11 radial am weitesten außen, wobei sein radialer Rand 23′ zur Achse der Betätigungskammer 26 hin verläuft; und über dieses Teil erfolgt dann die Befestigung des hydraulischen Betätigungsorgans 11 am Gehäuse 17 des Getriebes. Zu diesem Zweck weist das Teil 23 rückseitig einen radialen Befestigungsrand auf.
Für die Anbringung mindestens eines für den Anschluß der Betätigungskammer 26 geeigneten Einsatzes umfaßt das feststehende Teil 23 wenigstens einen rohrförmigen Vorsprung 27, 27′.
Hier sind zwei rohrförmige Vorsprünge 27, 27′ vorge­ sehen, von denen einer 27 als Einlaß und der andere 27′ als Auslaß dient.
Mit dem beweglichen Teil 24 ist ein für die gewünschte Einrastung geeignetes Ausrücklager 28 verbunden.
Dieses Ausrücklager 28 besteht hier aus einem Kugel­ lager, das über seinen Außenring 29 axial an dem be­ weglichen Teil 24 befestigt ist, und zwar unter Ver­ wendung von Selbstzentriermitteln mit axialer Feder, wie in Fig. 1 zu erkennen ist, und dessen zu diesem Zweck axial entsprechend verlängerter Innenring ein Anschlußstück 30 bildet, das in Querrichtung an seinem Außenumfang eine Schulter 31 aufweist, über die es unter Eingriff mit dem Kopplungsorgan 20 zusammen­ wirken kann.
Die Ausrückvorrichtung 10 umfaßt schließlich einer­ seits Vorspannmittel 32, die ständig das bewegliche Teil 24 des hydraulischen Betätigungsorgans 11 in Richtung seiner eingefahrenen Stellung im Verhältnis zum feststehenden Teil 23 beanspruchen, und anderer­ seits Haltemittel 33, die, wie in Fig. 1 dargestellt, das bewegliche Teil 24 in ausgefahrener Stellung halten.
Die Vorspannmittel 32 umfassen hier eine Feder 34 in der Ausführung als Schraubenfeder, die unter Auflage auf dem Boden eines ringförmigen Tellers 35, der axial und am Kreisumfang an dem feststehenden Teil 23 befe­ stigt ist, auf dem Boden eines ringförmigen Tellers 36 anliegt, der axial in beiden Richtungen und am Kreis­ umfang an dem beweglichen Teil 24 befestigt ist.
Der ringförmige Teller 35 ist fest mit einer Platte 37 verbunden, die auf der Rückseite des feststehenden Teils 23 des hydraulischen Betätigungsorgans 11 zwi­ schen dem feststehenden Teil 23 und dem Gehäuse 17 des Getriebes aufliegt und die außerdem am Kreisumfang an dem feststehenden Teil 23 befestigt ist, beispiels­ weise durch ein nicht dargestelltes Verbindungsstück oder durch Falzung.
Die radial am weitesten innen liegende Seitenwand des ringförmigen Tellers 35 ist hier einstückig mit einer zylindrischen Muffe 38 ausgeführt, die durch Klammern 39 an der Platte 37 angebracht ist.
Gleichzeitig kommt der ringförmige Teller 36 hier axial in einer Richtung auf einem Spaltfederring 40 zur Auflage, der mit einer Rille des beweglichen Teils 24 in Eingriff steht, während er axial in der ent­ gegengesetzten Richtung auf einer Querschulter 41 des beweglichen Teils 24 aufliegt.
Die zwischen dem ringförmigen Teller 36 und dem beweg­ lichen Teil 24 auftretenden Reibungen können aus­ reichend sein, um ihn am Kreisumfang auf diesem zu befestigen.
Es können jedoch auch, falls dies gewünscht wird, zusätzliche Befestigungsmittel vorgesehen werden, beispielsweise ein nicht dargestelltes Verbindungs­ stück, eine Verklebung oder eine Falzung.
Erfindungsgemäß ist die Feder 34 der Vorspannmittel 32 an einem ihrer Enden auf dem feststehenden Teil 23 des hydraulischen Betätigungsorgans 11 und an dem anderen ihrer Enden auf dem beweglichen Teil 24 winklig ver­ rastet.
Da die ringförmigen Teller 35, 36 am Kreisumfang befestigt, das heißt verrastet sind, und zwar der erste auf dem feststehenden Teil 23 und der zweite auf dem beweglichen Teil 24, bewirken sie, daß die Feder 34 hier auf dem feststehenden Teil 23 und auf dem beweglichen Teil 24 verrastet ist.
In der dargestellten Ausführungsform wird beispiels­ weise diejenige der äußersten Windungen der Feder 34, mit der diese auf dem Boden des ringförmigen Tellers 35 aufliegt, an ihrem Ende durch einen Rücksprung 42 verlängert, über den sie sich mit dem ringförmigen Teller 35 in Eingriff befindet.
Der Rücksprung 42 verläuft hier radial in entgegen­ gesetzter Richtung zur Achse der Betätigungskammer 26, und er greift, beispielsweise spielfrei, in einen Spalt 43 ein, der zu diesem Zweck in der entsprechen­ den Seitenwand des ringförmigen Tellers 35 vorgesehen ist.
Ebenso weist diejenige der äußersten Windungen, mit der die Feder 34 auf dem Boden des ringförmigen Tel­ lers 36 aufliegt, hier einen Rücksprung 44 auf, über den die Feder 34 sich mit dem ringförmigen Teller 36 in Eingriff befindet.
Dieser Rücksprung 44 verläuft hier axial in entgegen­ gesetzter Richtung zur Kupplung 12, und er befindet sich, beispielsweise spielfrei, mit einer in der Figur nicht dargestellten Bohrung in Eingriff, die zu diesem Zweck im Boden des ringförmigen Tellers 36 vorgesehen ist.
Als Variante zu den vorstehend beschriebenen Anordnun­ gen kann es sich jedoch bei den äußersten Windungen der Feder 34 auch um unvollständige Windungen handeln, die mit ihrem Ende an die ringförmigen Teller 35, 36 anstoßen.
Dementsprechend umfassen die Haltemittel 33 erfin­ dungsgemäß mindestens eine Klammer 46, die fest mit einem der Teile 23, 24 verbunden ist und die sich mit einem Winkelprofil 48 in Eingriff befindet, das fest mit dem jeweils anderen dieser Teile 23, 24 verbunden ist und sowohl axial als auch am Kreisumfang einen Anschlag für eine relative Winkelstellung dieser Teile 23, 24 bildet, woraus sich eine Drehvorspannung für die Feder 34 ergibt.
Wie vorstehend beschrieben, sind die Klammer 46 und das Winkelprofil 48 hier über die ringförmigen Teller 35, 36 fest mit den Teilen 23, 24 verbunden.
Die Klammer 46 ist hier einstückig mit einem der ringförmigen Teller 35, 36 ausgeführt, während das Winkelprofil 48 mit dem jeweils anderen einstückig ausgeführt ist.
Genauer gesagt ist die Klammer 46 hier einstückig mit dem ringförmigen Teller 36 ausgeführt, der an dem beweglichen Teil 24 befestigt ist, und das Winkel­ profil 48 ist einstückig mit dem ringförmigen Teller 35 ausgeführt, der wiederum an dem feststehenden Teil 23 befestigt ist.
Die Klammer 46 gehört hier zu einem Rand des ring­ förmigen Tellers 36, der in radialer Ausrichtung zur Achse der Betätigungskammer 26 entlang seiner freien Kante die radial am weitesten innen liegende Seiten­ wand des ringförmigen Tellers 36 einfaßt.
Die Klammer 46 ist vom Rest dieses Rands durch Aus­ schnitte getrennt, die in Fig. 1 nicht dargestellt sind.
Das Winkelprofil 48 wird mittels eines Einschnitts 49 in der radial am weitesten innen liegenden Seitenwand des ringförmigen Tellers 35, vom dem es ausgeht, ge­ bildet, wobei es radial in entgegengesetzter Richtung zur Achse der Betätigungskammer 26 verläuft.
Es umfaßt in gerader Abwinklung ein Teilstück 50, das quer zur Achse der Betätigungskammer 26, entsprechend der Klammer 46, verläuft, und ein Teilstück 51, das sich hingegen parallel zu dieser Achse, entsprechend einer Erzeugenden der betreffenden Seitenwand des ringförmigen Tellers 35, erstreckt.
Als Variante zu den vorstehend beschriebenen Anord­ nungen kann natürlich die Klammer 46 in entgegen­ gesetzter Richtung zur Achse der Betätigungskammer 26 verlaufen, wobei sie durch eine lokale Umstülpung des entsprechenden Rands des ringförmigen Tellers 36 gebildet wird, während sich das Winkelprofil 48 dann in Richtung dieser Achse erstreckt, wobei es von der radial am weitesten außen liegenden Seitenwand des ringförmigen Tellers 35 ausgeht.
Vorzugsweise beim Hersteller der Ausrückvorrichtung 10 oder beim Hersteller des betreffenden Fahrzeugs wird die Klammer 46 der Haltemittel 33 mit dem Winkelprofil 48, dem sie zugeordnet ist, in Eingriff gebracht, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Dazu ist es einerseits notwendig, das bewegliche Teil 24 des hydraulischen Betätigungsorgans 11 in seine ausgefahrene Stellung zu verbringen und andererseits auf dieses bewegliche Teil 24 eine Drehung im Verhält­ nis zu dem feststehenden Teil 23 um die Achse der Betätigungskammer 26 anzuwenden, wobei die Klammer 46 über das axiale Teilstück 51 des Winkelprofils 48 hinweggeht, wenn das bewegliche Teil 24 zu diesem Zweck weit genug ausgefahren wurde.
Die Feder 34 der Vorspannmittel 32 befindet sich dann unter einer elastischen Vorspannung sowohl axial entsprechend einer Druckvorspannung, wie in Fig. 1 dargestellt, als auch am Kreisumfang, das heißt wink­ lig, entsprechend einer Drehvorspannung, wie dies in Fig. 2 durch einen Pfeil F1 schematisch dargestellt ist.
Diese elastische Vorspannung hat zur Folge, daß die Klammer 46 der Haltemittel 33 sowohl axial als auch am Kreisumfang an das Winkelprofil 48, dem sie zugeordnet ist, anstößt, wobei ihr axialer Anschlag durch das Teilstück 50 des Winkelprofils 48 und sein Anschlag am Kreisumfang durch dessen Teilstück 51 bewirkt wird.
Nachdem sich das bewegliche Teil 24 des hydraulischen Betätigungsorgans 11 so in ausgefahrener Stellung befindet, wobei die Klammer 46 der Haltemittel 33 mit dem Winkelprofil 48, dem sie zugeordnet ist, in Ein­ griff steht, erfolgt bei der Montage zunächst eine relative axiale Zusammenführung der Blöcke 16P, 16S im Verhältnis zueinander, und folglich der Ausrückvor­ richtung 10 im Verhältnis zur Kupplung 12, was ein axiales Eingreifen des Anschlußstücks 30 des Ausrück­ lagers 28 in das Kopplungsorgan 20 der Kupplung 12 vermittels einer vorübergehenden elastischen Verfor­ mung dieses Kopplungsorgans 20 zur Folge hat.
Wenn diese relative axiale Zusammenführung weit genug erfolgt, überwindet in deren Verlauf das Kopplungsor­ gan 20 die Schulter 31 des Anschlußstücks 30 des Aus­ rücklagers 28, wodurch die gewünschte Einrastung herbeigeführt wird.
Wie in Fig. 1 dargestellt, geht es hier in Anbetracht der axialen Weite der erfolgten relativen axialen Zusammenführung sogar über die Schulter 31 hinaus.
Nachdem somit davon auszugehen ist, daß die gewünschte Einrastung erfolgt ist, wird anschließend auf die Blöcke 16P, 16S kurzzeitig eine rückwärtsgerichtete relative axiale Auseinanderbewegung angewendet.
Nach der Aufnahme des gegebenenfalls vorhandenen Spiels gemäß Fig. 1 stößt das Kopplungsorgan 20 an die Schulter 31 des Anschlußstücks 30 des Ausrück­ lagers 28.
Wenn die relative axiale Auseinanderbewegung der Blöcke 16P, 16S fortgesetzt wird, erfolgt an dem beweglichen Teil 24 des hydraulischen Betätigungs­ organs 11 eine relative axiale Ausfahrbewegung im Verhältnis zu dem feststehenden Teil 23, was wiederum zur Folge hat, daß die Klammer 46 der Haltemittel 33 im Verhältnis zu dem Winkelprofil 48 freigegeben wird, was schematisch durch einen Pfeil F2 in Fig. 3A dargestellt ist, in der die Ausgangsstellung der Klammer 46 zu Beginn der relativen axialen Auseinan­ derbewegung der Blöcke 16P, 16S mit einer gestrichel­ ten Linie und ihre Stellung am Ende dieser Bewegung mit einer durchgezogenen Linie dargestellt sind.
Konstruktionsmäßig ist vorgesehen, daß sich die Klam­ mer 46 dann vor dem Winkelprofil 48, genauer gesagt: vor dessen Teilstück 51 befindet, wie dies in Fig. 3A dargestellt ist.
Nach seiner so erfolgten Freigabe am Kreisumfang kehrt das bewegliche Teil 24 von selbst unter der Einwirkung der Drehvorspannung der Feder 34 in seine Winkelruhe­ stellung im Verhältnis zu dem feststehenden Teil 23 zurück, was wiederum zur Folge hat, daß sich die Klammer 46 der Haltemittel 33 winklig von dem Winkel­ profil 48, dem sie zugeordnet ist, entfernt, wie dies schematisch durch den Pfeil F1 in Fig. 3B dargestellt ist, so daß sie sich nicht mehr axial auf der Höhe des Winkelprofils 48 befindet.
In Fig. 3B wird, wie vorstehend beschrieben, die Ausgangsstellung der Klammer 46 zu Beginn der ent­ sprechenden Winkelbewegung des beweglichen Teils 24 mit gestrichelten Linien und ihre Endstellung am Ende dieser Bewegung mit durchgezogenen Linien dargestellt.
Nachdem das bewegliche Teil 24 des hydraulischen Betätigungsorgans 11 auf diese Weise ordnungsgemäß sowohl am Kreisumfang als auch axial freigegeben wurde, wobei es jedoch weiterhin an dem Kopplungsorgan 20 eingehakt bleibt, kann nun seine axiale Einfahr­ bewegung im Verhältnis zu dem feststehenden Teil 23 erfolgen, wie dies schematisch durch einen Pfeil F3 in Fig. 3C nur unter Bezugnahme auf die Klammer 46 der Haltemittel 33 dargestellt ist, wenn an den Blöcken 16P, 16S keine relative axiale Auseinanderbewegung mehr stattfindet, was beispielsweise unter der Bean­ spruchung allein durch die darauf einwirkenden Vor­ spannmittel 32 oder unter der Beanspruchung erfolgen kann, die sich aus der Druckeinspritzung eines Fluids in die Betätigungskammer 26 ergibt.
Wie vorstehend beschrieben, wurde in Fig. 3C die Ausgangsstellung der Klammer 46 zu Beginn der axialen Einfahrbewegung mit gestrichelten Linien und ihre Endstellung am Ende dieser Bewegung mit durchgezogenen Linien dargestellt.
Es ist festzustellen, daß man für die herbeigeführte Einrastung axial keine andere Kraft auszuüben braucht als die Kraft, die für das Eingreifen des Kopplungs­ organs 20 an dem Anschlußstück 30 des Ausrücklagers 28 erforderlich ist, und daß die Einrastung systematisch ohne weitere Maßnahmen erfolgt.
Ferner ist festzustellen, daß die erfindungsgemäße Ausrückvorrichtung 10 und das Verfahren für ihren Einsatz die Voraussetzungen dafür schaffen, daß sehr einfach überprüft werden kann, ob die Einrastung korrekt erfolgt ist.
Desweiteren ist darauf hinzuweisen, daß die Ausrück­ vorrichtung 10 bei Bedarf wiederverwendbar ist.
Dazu genügt es, die Klammer 46 der Haltemittel 32 wieder mit dem Winkelprofil 48, dem sie zugeordnet ist, in Eingriff zu bringen.
Natürlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Aus­ führungsformen, sondern sie umfaßt auch alle Ausfüh­ rungsvarianten.
So können insbesondere die eingesetzten Haltemittel mehrere Klammern umfassen, die kreisförmig um die Achse der Betätigungskammer angeordnet sind, wobei ihnen jeweils eine entsprechende Anzahl von Winkel­ profilen zugeordnet ist.
Entsprechend der Beschreibung in der FR 2 304 826, deren Ausführungsformen alle einbezogen sein können, kann außerdem das Kopplungsorgan nicht zur Anstell­ vorrichtung der Kupplung gehören, sondern an dem An­ schlußstück des Ausrücklagers angeordnet sein kann.

Claims (5)

1. Ausrückvorrichtung zur Einrastung an einer zug­ kraftbetätigten Kupplung mit einem hydraulischen Betätigungsorgan (11), das wiederum zwei Teile (23, 24), ein feststehendes und ein bewegliches Teil, umfaßt, die zueinander im Verhältnis Zylinder-Kolben ausgeführt sind, sowie mit Vorspannmitteln (32), die, mit einer Feder (34) in der Ausführung als Schrauben­ feder, das bewegliche Teil (24) des hydraulischen Betätigungsorgans (11) ständig in Richtung seiner eingefahrenen Stellung im Verhältnis zum feststehenden Teil (23) beanspruchen, und mit Haltemitteln (33), die das bewegliche Teil (24) in ausgefahrener Stellung halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (34) der Vorspannmittel (32) an einem ihrer Enden auf dem feststehenden Teil (23) des hy­ draulischen Betätigungsorgans (11) und an dem anderen ihrer Enden auf dem beweglichen Teil (24) winklig verrastet ist und daß die Haltemittel (33) mindestens eine Klammer (46) umfassen, die fest mit einem der beiden Teile (23, 24) verbunden ist und sich mit einem Winkelprofil (48) in Eingriff befindet, das fest mit dem jeweils anderen dieser Teile verbunden ist und sowohl axial als auch am Kreisumfang einen Anschlag für eine relative Winkelstellung dieser Teile (23, 24) bildet, woraus sich eine Drehvorspannung für die Feder (34) ergibt.
2. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (34) der Vorspannmittel (32) auf dem Boden eines ringförmigen Tellers (35) zur Anlage kommt, der an dem feststehen­ den Teil (23) befestigt ist, und auf dem Boden eines ringförmigen Tellers (36) aufliegt, der an dem beweg­ lichen Teil (24) befestigt ist, und daß die Klammer (46) der Haltemittel (33) einstückig mit einem der ringförmigen Teller (35, 36) ausgeführt ist, während das Winkelprofil (48) mit dem jeweils anderen von ihnen einstückig ausgeführt ist.
3. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (46) der Haltemittel (33) einstückig mit dem ringförmigen Teller (36) ausgeführt ist, der auf dem beweglichen Teil (24) befestigt ist, und daß das zugehörige Win­ kelprofil (48) einstückig mit dem ringförmigen Teller (35) ausgeführt ist, der an dem feststehenden Teil (23) befestigt ist.
4. Ausrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelprofil (48) der Haltemittel (33) mittels eines Einschnitts (49) des ringförmigen Tellers (35), vom dem es ausgeht, gebildet wird.
5. Verfahren für den Einsatz einer Ausrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei ausgefahrener Stel­ lung des beweglichen Teils (24) des hydraulischen Betätigungsorgans (11), wobei sich die Klammer (46) der Haltemittel (33) mit dem Winkelprofil (48), dem sie zugeordnet ist, in Eingriff befindet, eine relati­ ve axiale Zusammenführung der Ausrückvorrichtung (10) und der Kupplung (12) erfolgt und daß im Anschluß an diese relative axiale Zusammenführung kurzzeitig auf die Ausrückvorrichtung (10) und auf die Kupplung (12) eine rückwärtsgerichtete relative axiale Auseinander­ bewegung angewendet wird.
DE4400492A 1993-01-29 1994-01-11 Ausrückvorrichtung mit hydraulischem Betätigungsorgan zur Einrastung an einer zugkraftbetätigten Kupplung und Verfahren für ihren Einsatz bei der Montage Withdrawn DE4400492A1 (de)

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FR9300936A FR2701081B1 (fr) 1993-01-29 1993-01-29 Dispositif de débrayage à actionneur hydraulique à encliqueter sur un embrayage de type tiré et procédé pour sa mise en Óoeuvre au montage.

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