DE4400493A1 - Ausrückvorrichtung mit hydraulischem Betätigungsorgan zur Einrastung an einer zugkraftbetätigten Kupplung und Verfahren für ihren Einsatz bei der Montage - Google Patents

Ausrückvorrichtung mit hydraulischem Betätigungsorgan zur Einrastung an einer zugkraftbetätigten Kupplung und Verfahren für ihren Einsatz bei der Montage

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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
    • F16D25/082Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation
    • F16D25/085Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation the clutch actuation being of the pull type

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf den Einbau einer Ausrückvorrichtung an einer zugkraftbetätigten Kupplung, wenn bei dieser Ausrückvorrichtung ein hydraulisches Betätigungsorgan zum Einsatz kommt, das heißt wenn sie zwei Teile, ein feststehendes und ein bewegliches Teil, umfaßt, die zueinander im Verhält­ nis Zylinder-Kolben entsprechend einer zylindrischen Bahn des feststehenden Teils ausgeführt sind und die zusammen eine Betätigungskammer definieren, wobei mit dem beweglichen Teil ein Ausrücklager verbunden ist, das geeignet ist, unter Zugbelastung auf den Ausrücker der Kupplung einzuwirken.
Sie bezieht sich insbesondere auf den Fall, in dem bei der Ausrüstung eines Kraftfahrzeugs dieser Einbau durch Einrastung während der relativen axialen Zusam­ menführung von zwei Blöcken erfolgt, von denen einer den Motor und die Kupplung und der andere das Getriebe und die Ausrückvorrichtung umfaßt, wobei die Kupplung oder genauer: ihr Ausrücker zu diesem Zweck mit einer Anstellvorrichtung versehen ist, mit der das Ausrück­ lager der Ausrückvorrichtung über ein Kopplungsorgan in Eingriff gebracht wird.
Das Problem besteht in diesem Fall darin, daß, um das Ausrücklager auf diese Weise bei der Montage mit der Anstellvorrichtung in Eingriff zu bringen, das beweg­ liche Teil, an dem es sich befindet, in ausgefahrene Stellung im Verhältnis zu dem feststehenden Teil, mit dem es in Eingriff steht, verbracht sein muß. Damit jedoch das Ausrücklager über das Kopplungsorgan stän­ dig an der in Betrieb befindlichen Anstellvorrichtung anliegt, wird hingegen das bewegliche Teil durch Vor­ spannmittel ständig in Richtung seiner eingefahrenen Stellung im Verhältnis zu dem feststehenden Teil beansprucht.
Von daher ergibt sich bei der Montage die Notwendig­ keit, das bewegliche Teil des hydraulischen Betäti­ gungsorgans zunächst auszufahren und in ausgefahrener Stellung zu halten, um es anschließend freizugeben.
Mit anderen Worten: Es ist notwendig, geeignete Halte­ mittel vorzusehen, die in der Lage sind, das beweg­ liche Teil in ausgefahrener Stellung zu halten.
In der FR-A-2 651 846 werden diese Haltemittel durch einen einklappbaren Anschlag gebildet, der bei seiner Betätigung das bewegliche Teil des hydraulischen Betätigungsorgans auf seiner Rückseite abstützt.
Um ihn einzuklappen und so das bewegliche Teil des hydraulischen Betätigungsorgans freizugeben, ist an diesem einklappbaren Anschlag ein besonderer zusätz­ licher Vorgang erforderlich, wodurch die Arbeiten kompliziert werden.
Außerdem hat er eine nicht unerhebliche Vergrößerung des radialen Platzbedarfs der Gesamtkonstruktion zur Folge. Seine Ausführung ist relativ kompliziert und kostenaufwendig. Dadurch daß er an dem beweglichen Teil des hydraulischen Betätigungsorgans einen starren mechanischen Anschlag bildet, kann er erhebliche Beschädigungen an einem der beiden in Frage stehenden Teile verursachen, wenn der für die gewünschte Ein­ rastung ausgeübte Axialdruck zu stark ausfällt.
Da ferner praktisch keine Kontrolle zur effektiven Ausführung der gewünschten Einrastung vorgenommen wird, besteht die Möglichkeit, daß die Wegbewegung dieses einklappbaren Anschlags zum falschen Zeitpunkt betätigt wird, während die Einrastung aus bestimmten Gründen nicht stattgefunden hat.
Wenn dieser Fehler erkennbar ist, muß mit den Vor­ gängen noch einmal von vorne begonnen werden, d. h. das bewegliche Teil des hydraulischen Betätigungsorgans muß zunächst erneut in seine ausgefahrene Stellung verbracht werden.
Es kann jedoch durchaus auch sein, daß dieser Fehler nicht erkannt wird, was sich dann auf Kosten jeder weiteren Möglichkeit, eine Ausrückung vorzunehmen, auswirkt.
Der Zweck der Erfindung besteht in einer Ausrückvor­ richtung, bei der diese Nachteile vermieden werden können.
Die Ausrückvorrichtung der bezeichneten Art, das heißt der Art mit einem hydraulischen Betätigungsorgan, Vor­ spannmitteln und Haltemitteln, ist allgemein dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel einen radial elastisch verformbaren Ring umfassen, wobei dieser Ring in einer Rille des beweglichen Teils des hydrau­ lischen Betätigungsorgans unter einer Vorspannung angeordnet ist, die ihn radial in Richtung auf das Austreten aus der Rille beansprucht, und daß in Ent­ sprechung dazu vertieft auf der zylindrischen Bahn des feststehenden Teils eine Rille mit abgestuftem Boden vorgesehen ist, wobei der Boden dieser Rille in axia­ ler Abstufung mindestens zwei Absätze mit unterschied­ lichen Durchmessern umfaßt, und zwar einen ersten Halteabsatz, dem radial eine Tiefe ab der zylindri­ schen Bahn entspricht, die kleiner als die Dicke des Ringes ist, und einen zweiten Freigabeabsatz, dem radial eine Tiefe ab der zylindrischen Bahn ent­ spricht, die mindestens gleich dieser Dicke ist.
Bei der Montage verläuft der Ring auf der Höhe des Halteabsatzes auf dem Boden der Rille des feststehen­ den Teils.
Dieser Halteabsatz hält somit den Ring in Eingriff mit der Rille des beweglichen Teils, wodurch dieses wie­ derum in seiner ausgefahrenen Stellung gehalten wird.
Nach einer ausreichenden relativen axialen Zusammen­ führung des primären und des sekundären Blocks, um die gewünschte Einrastung wie vorgesehen herbeizuführen, wird kurzzeitig auf diese beiden Blöcke eine rück­ wärtsgerichtete relative axiale Auseinanderbewegung angewendet.
Wenn die gewünschte Einrastung tatsächlich erfolgt ist, wird das Ausrücklager der Ausrückvorrichtung dann durch die Kupplung mitgenommen, und damit auch das bewegliche Teil des hydraulischen Betätigungsorgans und folglich der Ring, durch den es bis dahin in seiner ausgefahrenen Stellung gehalten wurde.
Wenn der Ring die Höhe des Freigabeabsatzes auf dem Boden der Rille des feststehenden Teils des hydrauli­ schen Betätigungsorgans erreicht, tritt er von selbst allein unter der Einwirkung seiner Vorspannung aus der Rille des beweglichen Teils aus, so daß dieses frei­ gegeben wird.
Erfindungsgemäß erfolgt somit die Freigabe des beweg­ lichen Teils des hydraulischen Betätigungsorgans vorteilhafterweise systematisch bei der Montage, ohne daß dazu besondere Vorgänge gleich welcher Art erfor­ derlich sind.
Außerdem erfolgt diese Freigabe vorteilhafterweise mit Sicherheit erst, nachdem die gewünschte Einrastung tatsächlich stattgefunden hat.
Von daher besteht somit vorteilhafterweise die Gewiß­ heit, daß die Ausrückvorrichtung ordnungsgemäß an der Kupplung eingerastet ist.
In diesem Zusammenhang bezieht sich die Erfindung außerdem auf das Verfahren für den Einsatz dieser Ausrückvorrichtung, das darin besteht, daß auf diese Vorrichtung kurzzeitig eine rückwärtsgerichtete rela­ tive axiale Auseinanderbewegung im Verhältnis zur Kupplung nach einer relativen axialen Zusammenführung mit dieser angewendet wird.
Desweiteren ist die erfindungsgemäße Ausrückvorrich­ tung vorteilhafterweise nach einem eventuellen Ausbau des zugehörigen Ausrücklagers wiederverwendbar, wenn dieses, beispielsweise zu Wartungszwecken, ausgebaut wird.
Ferner ermöglicht sie bei Bedarf den Einsatz eines Schutzbalgs für das bewegliche Teil ihres hydrauli­ schen Betätigungsorgans.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im übrigen aus der nachstehend als Beispiel angeführ­ ten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen, auf denen folgendes darge­ stellt ist:
Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht einer erfindungs­ gemäßen Ausrückvorrichtung zur ausgefahrenen Stellung des beweglichen Teils ihres hydraulischen Betätigungs­ organs.
Fig. 2 ist eine Längsteilschnittansicht, die in vergrößertem Maßstab das Detail von Fig. 1 zeigt, das in dieser Fig. 1 durch einen mit II bezeichneten Ausschnitt kenntlich gemacht wird.
Fig. 3 zeigt im gleichen Maßstab wie Fig. 2 und in Entsprechung zu dieser eine Längsteilschnittansicht des in der erfindungsgemäßen Ausrückvorrichtung ein­ gesetzten Rings in freiem Ruhezustand.
Die Fig. 4A, 4B sind Längsteilschnittansichten, die entsprechend zu der Ansicht von Fig. 2 zwei aufeinan­ derfolgende Phasen der Freigabe des beweglichen Teils des hydraulischen Betätigungsorgans durch den Ring veranschaulichen.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 geht es um die Her­ beiführung der Einrastung einer Ausrückvorrichtung 10 mit hydraulischem Betätigungsorgan 11 an einer zug­ kraftbetätigten Kupplung 12, deren Ausrücker 13, hier eine Tellerfeder, zu diesem Zweck mit einer Anstell­ vorrichtung 14 versehen ist.
Da es sich um die Ausrüstung eines Kraftfahrzeugs handelt, gehört die Kupplung 12 mit dem Motor zu einem ersten Block 16P oder primären Block, während die Ausrückvorrichtung 10 zusammen mit dem Getriebe zu einem zweiten Block 16S oder sekundären Block gehört, wobei sie beispielsweise mit nicht dargestellten Schrauben am Gehäuse 17 des Getriebes angesetzt ist und wobei die gewünschte Einrastung bei der Montage der Gesamtkonstruktion erfolgt, das heißt bei der relativen axialen Zusammenführung der beiden Blöcke 16P, 16S im Verhältnis zueinander.
Hier umfaßt die Anstellvorrichtung 14 der Kupplung 12 in einer an sich bekannten Form ein Anstellstück 18, das über einen gewellten Teil 19 am Ausrücker 13 auf seiner der Ausrückvorrichtung 10 entgegengesetzten Seite anliegt, sowie ein Kopplungsorgan 20, über das die Ausrückvorrichtung 10 unter Zugbelastung auf das Anstellstück 18 einwirken kann.
Dieses Kopplungsorgan 20 ist hier als ein Ring ausge­ führt, der durch einen Spalt geöffnet ist und sich mit insgesamt radialen Armen 21 auf beiden Seiten dieses Spalts erstreckt, wobei er radial elastisch verformbar ist und an einem insgesamt kegelstumpfförmigen Teil 22 des Anstellstücks 18 auf seiner der Ausrückvorrichtung 10 entgegengesetzten Seite anliegt.
Weitere Einzelheiten zu einer derartigen Anstellvor­ richtung 14 sind beispielsweise aus der FR 2 653 195 (US-A-511 39 89) zu entnehmen.
Das hydraulische Betätigungsorgan 11 der Ausrückvor­ richtung 10 umfaßt hier zwei Teile 23, 24, ein fest­ stehendes und ein bewegliches Teil, die zueinander im Verhältnis Zylinder-Kolben entsprechend einer zylin­ drischen Bahn 25 des feststehenden Teils 23 ausgeführt sind und die über radiale Ränder 23′, 24′, die sie jeweils an ihren entgegengesetzten axialen Enden aufweisen, zusammen eine dicht ausgeführte Betäti­ gungskammer 26 definieren, die mit mindestens einem Ansatz 27, 27′ für ihren Anschluß ausgestattet ist.
Hier sind zwei Ansätze 27, 27′ vorgesehen, von denen einer 27 als Einlaß und der andere 27′ als Auslaß dient.
In der dargestellten Ausführung liegt beispielsweise das feststehende Teil 23 des hydraulischen Betäti­ gungsorgans 11 radial am weitesten außen, wobei sein radialer Rand 23′ zur Achse der Betätigungskammer 26 hin verläuft; und über dieses Teil erfolgt dann die Befestigung des hydraulischen Betätigungsorgans 11 am Gehäuse 17 des Getriebes. Zu diesem Zweck weist das Teil 23 rückseitig einen radialen Befestigungsrand auf.
Die zylindrische Bahn 25, die an der Begrenzung der Betätigungskammer 26 mitwirkt, bildet in diesem Falle eine Innenbohrung für das feststehende Teil 23.
Mit dem beweglichen Teil 24 ist ein für die gewünschte Einrastung geeignetes Ausrücklager 28 verbunden.
Dieses Ausrücklager 28 besteht hier aus einem Kugel­ lager, das über seinen Außenring 29 axial an dem be­ weglichen Teil 24 befestigt ist, und zwar unter Ver­ wendung von Selbstzentriermitteln mit axialer Feder, wie in Fig. 1 zu erkennen ist, und dessen zu diesem Zweck axial entsprechend verlängerter Innenring ein Anschlußstück 30 bildet, das in Querrichtung an seinem Außenumfang eine Schulter 31 aufweist, über die es unter Eingriff mit dem Kopplungsorgan 20 zusammen­ wirken kann.
Die Ausrückvorrichtung 10 umfaßt schließlich einer­ seits Vorspannmittel 32, die das bewegliche Teil 24 des hydraulischen Betätigungsorgans 11 ständig in Richtung seiner eingefahrenen Stellung im Verhältnis zum feststehenden Teil 23 beanspruchen, und anderer­ seits Haltemittel 33, die, wie in Fig. 1 dargestellt, das bewegliche Teil 24 in ausgefahrener Stellung halten.
Die Vorspannmittel 32 umfassen hier eine Feder 34, die unter Auflage auf dem Boden eines ringförmigen Tellers 35, der axial an dem feststehenden Teil 23 befestigt ist, auf dem Boden eines ringförmigen Tellers 36 an­ liegt, der axial an dem beweglichen Teil 24 befestigt ist.
Der ringförmige Teller 35 ist fest mit einer Platte 37 verbunden, die axial auf der Rückseite des feststehen­ den Teils 23 des hydraulischen Betätigungsorgans 11 zwischen dem feststehenden Teil 23 und dem Gehäuse 17 des Getriebes aufliegt und die außerdem am Kreisumfang an dem feststehenden Teil 23 befestigt ist, beispiels­ weise durch ein nicht dargestelltes Verbindungsstück oder durch Falzung.
Der ringförmige Teller 35 ist hier einstückig mit einer zylindrischen Muffe 38 ausgeführt, die mit Klammern 39 an der Platte 37 angebracht ist.
Gleichzeitig kommt der ringförmige Teller 36 auf einem Spaltfederring 40 zur Auflage, der mit einer Rille des beweglichen Teils 24 in Eingriff steht.
Die Haltemittel 33 umfassen erfindungsgemäß einen radial elastisch verformbaren Ring 42, der in einer Rille 43 des beweglichen Teils 24 des hydraulischen Betätigungsorgans 11 unter Einwirkung einer Vorspan­ nung angeordnet ist, die ihn radial in Richtung auf das Austreten aus der Rille 43 beansprucht.
Der Ring 42 besteht hier aus Runddraht und ist im Hinblick auf seine elastische Verformbarkeit radial durch einen Spalt 44 gemäß Fig. 1 geöffnet.
E sei die Dicke des Ringes, das heißt der Durchmesser seines Querschnitts gemäß Fig. 3, und D1 sei sein Durchmesser über alles, bezogen auf seine Ruheanord­ nung R, die in Fig. 3 durch eine durchgezogene Linie dargestellt wird.
Dieser Durchmesser D1 ist wesentlich größer als der Durchmesser D2 der zylindrischen Bahn 25 des fest­ stehenden Teils 23.
Die Rille 43 ist hier vertieft auf einer Auflagefläche 45 des beweglichen Teils 24 angeordnet, die passend zu der zylindrischen Bahn 25 des feststehenden Teils 23 wie diese, bis auf das Verschiebespiel, einen Durch­ messer D2 besitzt.
Ihre Breite L1 ist mindestens gleich der Dicke E des Ringes 42, und ihre beiden Flanken verlaufen insgesamt gerade als Anschlag gegen den Ring 42 in einer axialen Richtung und für die Mitnahme des Ringes 42 in der dazu entgegengesetzten axialen Richtung.
Im Hinblick auf eine Auflage des Ringes 42 an drei Punkten entsprechend seinem Querschnitt umfaßt jedoch die am weitesten außen liegende dieser Flanken, das heißt die axial am nächsten an der Kupplung 12 liegen­ de Flanke, hier eine Abschrägung entlang ihrer freien Kante.
Auf der zylindrischen Bahn 25 des feststehenden Teils 23 ist vertieft, in Entsprechung zu der Rille 43 des beweglichen Teils 24, eine Rille 46 mit abgestuftem Boden 47 vorgesehen, wobei der Boden 47 dieser Rille 46 in axialer Abstufung mindestens zwei Absätze 48-I, 48-II mit unterschiedlichen Durchmessern umfaßt, und zwar einen ersten, hier als Halteabsatz bezeichneten Absatz 48-I, dem radial eine Tiefe P-I ab der zylin­ drischen Bahn 25 entspricht, die kleiner als die Dicke E des Ringes 42 ist, und einen zweiten, hier als Freigabeabsatz bezeichneten Absatz 48-II, dem radial eine Tiefe P-II ab der zylindrischen Bahn 25 ent­ spricht, die mindestens gleich der Dicke E und vor­ zugsweise etwas größer als diese als ist.
Die Tiefe P-I des Halteabsatzes liegt vorzugsweise in einer Größenordnung entsprechend der Hälfte der Dicke E des Ringes 42.
Der Halteabsatz 48-I ist axial am weitesten innen angeordnet.
Mit anderen Worten: Er liegt vor dem Freigabeabsatz 48-II in Richtung des freien Endes des beweglichen Teils 24 und somit in Richtung der Kupplung 12.
Da hier das feststehende Teil 23 radial am weitesten außen liegt, ist der Durchmesser D-I des Halteabsatzes 48-I kleiner als der Durchmesser D-II des Freigabe­ absatzes 48-II.
Während die Breite L-I des Halteabsatzes 48-I axial beliebig ausfallen kann, vorzugsweise jedoch, wie dargestellt, größer als die Dicke E des Ringes 42, ist die Breite L-II des Freigabeabsatzes 48-II mindestens gleich dieser Dicke E.
Die Rille 46 des feststehenden Teils 23 erfaßt hier einen Teilabschnitt der zylindrischen Bahn 25 des feststehenden Teils 23, die an der Begrenzung der Betätigungskammer 26 mitwirkt.
Die Tiefe P1 der Rille 43 des beweglichen Teils 24 ab seiner Auflagefläche 45 ist mindestens gleich der Dicke E des Ringes 42.
Der Ring 42 kann so beim Hersteller der Ausrückvor­ richtung 10 vollständig in die Rille 43 eingedrückt werden.
Wie in Fig. 3 schematisch durch gestrichelte Linien dargestellt, nimmt er dann unter elastischer Vor­ spannung eine Anordnung M ein, deren Mindestdurch­ messer gleich dem Durchmesser D2 der zylindrischen Bahn 25 des feststehenden Teils 23 ist.
Bei seiner Ausfahrbewegung, die gegen die Vorspann­ mittel 32 erfolgt, nimmt das bewegliche Teil 24 des hydraulischen Betätigungsorgans 11 den Ring 42 mit.
Wenn der Ring 42 die Höhe des Halteabsatzes 48-I der Rille 46 des feststehenden Teils 23 erreicht, strebt er unter der Einwirkung seiner Vorspannung zum Aus­ treten aus der Rille 43 des beweglichen Teils 24. Da jedoch die Tiefe P-I, der dieser Halteabsatz 48-I entspricht, kleiner als seine Dicke E ist, wird er gezwungen, wenigstens teilweise in der Rille 43 in Eingriff zu bleiben, wie dies in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Er nimmt dann eine erste Zwischenanordnung I mit dem Durchmesser D-I ein, die in Fig. 2 schematisch durch gestrichelte Linien dargestellt ist und bei der er in einer Position zwischen dem beweglichen Teil 24 und dem feststehenden Teil 23 auf der Höhe von dessen zylindrischer Bahn 25 dafür sorgt, daß das bewegliche Teil 24 in ausgefahrener Stellung gehalten wird, was durch Blockierung zwischen der Abschrägung der am weitesten außen liegenden Flanke der Rille 43 des beweglichen Teils 24 und der am weitesten innen lie­ genden Flanke der Rille 46 des feststehenden Teils 23 erfolgt.
Das Ausfahren des beweglichen Teils 24 kann beliebig entweder beim Hersteller der Ausrückvorrichtung 10 oder beim Hersteller des auszurüstenden Kraftfahrzeugs durchgeführt werden.
Im Zuge der Montage bei letzterem erfolgt zur Herbei­ führung der gewünschten Einrastung eine relative axiale Zusammenführung der Blöcke 16P, 16S im Verhält­ nis zueinander, und folglich der Ausrückvorrichtung 10 im Verhältnis zur Kupplung 12, während sich das beweg­ liche Teil 24 des hydraulischen Betätigungsorgans 11 somit in ausgefahrener Stellung befindet, was ein axiales Eingreifen des Anschlußstücks 30 des Ausrück­ lagers 28 in das Kopplungsorgan 20 der Kupplung 12 vermittels einer vorübergehenden elastischen Verfor­ mung dieses Kopplungsorgans 20 zur Folge hat.
Wenn diese relative axiale Zusammenführung weit genug erfolgt, überwindet in deren Verlauf das Kopplungs­ organ 20 die Schulter 31 des Anschlußstücks 30 des Ausrücklagers 28, was der gewünschten Einrastung entspricht.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, geht es hier in Anbetracht der axialen Weite der erfolgten relativen axialen Zusammenführung sogar über die Schulter 31 hinaus.
Nachdem somit davon auszugehen ist, daß die gewünschte Einrastung erfolgt ist, wird anschließend auf die Blöcke 16P, 16S kurzzeitig eine rückwärtsgerichtete relative axiale Auseinanderbewegung angewendet.
Nach der Aufnahme des gegebenenfalls vorhandenen Spiels gemäß Fig. 1 stößt das Kopplungsorgan 20 an die Schulter 31 des Anschlußstücks 30 des Ausrück­ lagers 28.
Wenn die relative axiale Auseinanderbewegung der Blöcke 16P, 16S fortgesetzt wird, erfolgt an dem beweglichen Teil 24 des hydraulischen Betätigungs­ organs 11 eine relative axiale Ausfahrbewegung im Verhältnis zu dem feststehenden Teil 23 entsprechend dem Pfeil F1 in Fig. 4A.
Wenn der durch das bewegliche Teil 24 mitgenommene Ring 42 die Höhe des Freigabeabsatzes 48-II auf dem Boden 47 der Rille 46 des feststehenden Teils 23 erreicht, kommt er von selbst unter der Einwirkung seiner elastischen Vorspannung zur Anlage an diesem Absatz 48-II.
Unter Berücksichtigung der Tiefe P-II, der dieser Freigabeabsatz 48-II entspricht, tritt der Ring 42 dann vollständig aus der Rille 43 des beweglichen Teils 24 aus, wodurch dieses freigegeben wird, und er nimmt dann eine zweite, in Fig. 3 schematisch durch gestrichelte Linien dargestellte Zwischenanordnung II ein, deren Durchmesser über alles D-II größer als der Durchmesser D-I seiner vorangehenden Zwischenanordnung I ist und die gegebenenfalls mit seiner Ruheanordnung R zusammenfallen kann.
Nachdem das bewegliche Teil 24 des hydraulischen Betätigungsorgans 11 auf diese Weise ordnungsgemäß freigegeben wurde, wobei es jedoch weiterhin an dem Kopplungsorgan 20 eingehakt bleibt, kann nun seine axiale Einfahrbewegung im Verhältnis zu dem festste­ henden Teil 23 erfolgen, wie dies schematisch durch einen Pfeil F2 in Fig. 4B dargestellt ist, wenn an den Blöcken 16P, 16S keine relative axiale Auseinan­ derbewegung mehr stattfindet, was beispielsweise unter der Beanspruchung durch die darauf einwirkenden Vor­ spannmittel 32 oder unter der Beanspruchung erfolgen kann, die sich aus der Druckeinspritzung eines Fluids in die Betätigungskammer 26 ergibt.
Es ist festzustellen, daß man für die herbeigeführte Einrastung axial keine andere Kraft auszuüben braucht als die Kraft, die für das Eingreifen des Kopplungs­ organs 20 an dem Anschlußstück 30 des Ausrücklagers 28 erforderlich ist, und daß die Einrastung systematisch ohne weitere Maßnahmen erfolgt.
Ferner ist festzustellen, daß die erfindungsgemäße Ausrückvorrichtung 10 und das Verfahren für ihren Einsatz die Voraussetzungen dafür schaffen, daß sehr einfach überprüft werden kann, ob die Einrastung korrekt erfolgt ist.
Die vorliegende Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform be­ schränkt, sondern sie umfaßt alle Ausführungsvarian­ ten, insbesondere in bezug auf das Kopplungsorgan, das entsprechend der Beschreibung in der FR 2 304 826, deren Ausführungsformen alle einbezogen sein können, nicht zur Anstellvorrichtung der Kupplung gehören, sondern an dem Anschlußstück des Ausrücklagers ange­ ordnet sein kann.

Claims (6)

1. Ausrückvorrichtung zur Einrastung an einer zug­ kraftbetätigten Kupplung mit einem hydraulischen Betätigungsorgan (11), das wiederum zwei Teile (23, 24), ein feststehendes und ein bewegliches Teil, umfaßt, die zusammen eine Betätigungskammer (26) definieren, wobei die Teile (23, 24) zueinander im Verhältnis Zylinder-Kolben entsprechend einer zylin­ drischen Bahn (25) des feststehenden Teils (23) aus­ geführt sind, sowie mit Vorspannmitteln (32), die das bewegliche Teil (24) des hydraulischen Betätigungs­ organs (11) ständig in Richtung seiner eingefahrenen Stellung im Verhältnis zu dem feststehenden Teil (23) beanspruchen, und mit Haltemitteln (33), die das bewegliche Teil (23) in ausgefahrener Stellung halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (33) einen radial elastisch verformbaren Ring (42) umfassen, wobei dieser Ring (42) in einer Rille (43) des beweglichen Teils (24) unter Einwirkung einer Vorspannung angeordnet ist, die ihn radial in Richtung auf das Austreten aus der Rille (43) bean­ sprucht, und daß in Entsprechung dazu vertieft auf der zylindrischen Bahn (25) des feststehenden Teils (23) eine Rille (46) mit abgestuftem Boden (47) vorgesehen ist, wobei der Boden (47) dieser Rille (46) in axia­ ler Abstufung mindestens zwei Absätze mit unterschied­ lichen Durchmessern umfaßt, und zwar einen ersten Halteabsatz (48-I), dem radial eine Tiefe (P-I) ab der zylindrischen Bahn (25) entspricht, die kleiner als die Dicke (E) des Ringes (42) ist, und einen zweiten Freigabeabsatz (48-II), dem radial eine Tiefe (P-II) ab der zylindrischen Bahn (25) entspricht, die minde­ stens gleich dieser Dicke (E) ist.
2. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabsatz (48- I) auf dem Boden (47) der Rille (46) des feststehenden Teils (23) axial am weitesten innen liegt.
3. Ausrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Teil (23) radial am weitesten außen liegt, so daß der Durchmesser (D-I) des Halteabsatzes (48-I) auf dem Boden (47) der Rille (46) des festste­ henden Teils (23) kleiner als der Durchmesser des Freigabeabsatzes (48-II) ist.
4. Ausrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (46) des feststehenden Teils (23) einen Teilabschnitt der zylindrischen Bahn (25) dieses Teils erfaßt, die an der Begrenzung der Betätigungskammer (26) mitwirkt.
5. Ausrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (P1) der Rille (43) des beweglichen Teils (24) mindestens gleich der Dicke (E) des Ringes (42) ist.
6. Verfahren für den Einsatz einer Ausrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß nach einer relativen axialen Zusammenführung der Ausrückvorrichtung (10) und der Kupplung (12) kurzzeitig eine rückwärtsge­ richtete relative axiale Auseinanderbewegung auf die Ausrückvorrichtung (10) und die Kupplung (12) ange­ wendet wird.
DE4400493A 1993-01-29 1994-01-11 Ausrückvorrichtung mit hydraulischem Betätigungsorgan zur Einrastung an einer zugkraftbetätigten Kupplung und Verfahren für ihren Einsatz bei der Montage Withdrawn DE4400493A1 (de)

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