DE69200259T2 - Ausdehnbare Dichtungsanordnung. - Google Patents

Ausdehnbare Dichtungsanordnung.

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DE69200259T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine radial erweiterbare Dichtungsanordnung und genauer auf eine Anordnung zur radialen Erweiterung einer rohrförmigen Dichtung in druckdichtenden Eingriff mit der Wandung einer Öffnung.
  • Die im folgenden beschriebene Anordnung ist eine Verbesserung gegenüber der Erfindung, die in meinem früher erteilten US-Patent 4 478 437 beschrieben wurde. Soweit es für ein volles und komplettes Verständnis der vorliegenden Erfindung notwendig ist, wird die Offenbarung der US 4 478 437 durch den Verweis darauf hier eingeschlossen.
  • In US 4 478 437 wird eine Anordnung zum Abdichten einer rohrförmigen Dichtung gegen die Wandung einer Öffnung in einem Einstiegsschacht beschrieben. Diese Anordnung enthält eine radial erweiterbare Spalthülse 28, die koaxial in der Dichtung aufgenommen wird und dem zu erweiternden Abschnitt der Dichtung benachbart ist. Die Hülse, die zusätzlich im Detail in den Figuren 3 - 11 dieses Patents gezeigt ist, wird (zusammen mit der Dichtung) durch die Benutzung eines scherenförmigen Werkzeuges 70 erweitert, welches durch einen hydraulischen Zylinder 78 betrieben wird und im Betrieb zwischen den Scherenarmen des Werkzeugs eingebunden ist. An den distalen Enden der Arme sind zwei Stifte vorgesehen. Diese Stifte werden in zwei Öffnungen an entgegengesetzten Enden der Spalthülse eingesetzt, und durch die Benutzung hydraulischen Drucks werden die Hülse und die Dichtung solange erweitert, bis die Hülsenenden in der erweiterten Position festgesetzt werden.
  • Die in US 4 478 437 beschriebene Anordnung funktioniert für ihren beabsichtigten Zweck gut. Wie auch immer, um die Kompressionshülse und die Dichtung in die finale, festgesetzte Position zu erweitern, muß eine relativ starke Kraft durch das hydraulische Werkzeug aufgebracht werden. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Anordnung zur Verfügung zu stellen, in der die Größenordnung der benötigten Kraft zur Erweiterung der Hülse in ihre finale, festgesetzte Position reduziert ist. Das erlaubt eine entsprechende Reduktion der Größe und des Gewichts der Werkzeugbestückung, die für die Installation der Dichtung und zum besseren Abgleich der Kompressionskräfte, die auf die Dichtung angewandt werden, benutzt wird.
  • Ein bevorzugtes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es, eine alternative Anordnung zum Festsetzen einer Spalthülse in der erweiterten Position zur Verfügung zu stellen. Diese alternative Anordnung stellt eine Anzahl von Festsetzpositionen bereit, die es ermöglicht, eine einzelne Hülse für Öffnungen mit einem relativ großen Bereich von Durchmessern zu benutzen. Die resultierende "Standardisierung" in der Hülsenlänge und Struktur erlaubt eine wesentliche Reduzierung der Hülsenproduktionskosten.
  • Die Erfindung nach Anspruch 1 stellt eine Anordnung zur radialen Erweiterung einer rohrförmigen Dichtung bereit, die eine gleitende Hülse, eine Kompressionshülse, eine Einrichtung zur Erweiterung der gleitenden Hülse, der Kompressionshülse und der rohrförmigen Dichtung von einer entspannten Position in eine erweiterte Position und eine Einrichtung zum Festsetzen der Kompressionshülse in der erweiterten Position enthält. In den bevorzugten Konstruktionen, so wie sie später dargestellt werden, ist die gleitende Hülse aus einer dünnen Membran eines relativ steifen Materials, wie Nylon, Hypalon oder Polyester, geformt. Die Hülse wird benachbart an der inneren Oberfläche des Abschnitts der rohrförmigen Dichtung, der erweitert werden soll, positioniert. Die Kompressionshülse ist aus einem relativ steifen aber elastisch flexiblen Material gebildet und ist unmittelbar benachbart an der gleitenden Hülse positioniert, so daß die gleitende Hülse als eine Gleitebene für die Kompressionshülse dient, wenn die Hülsen gegen die innere Oberfläche der rohrförmigen Dichtung erweitert werden. In einer Ausführung ist die gleitende Hülse U-kanalförmig gestaltet und ist so dimensioniert, daß sie die Kompressionshülse innerhalb der aufrechten Seitenwände des U-förmigen Querschnitts aufnimmt. Die Dicke der aufrechten Seitenwände ist wesentlich größer als die Wandungsdicke des übrigen Abschnitts der gleitenden Hülse. Der dünne Abschnitt der gleitenden Hülse ist so ausgebildet, daß er sich dehnt oder bricht, wenn die Kompressionshülse, die gleitende Hülse und die Dichtung erweitert werden. Wenn notwendig, kann die gleitende Hülse in Abschnitte unterteilt werden (z.B. durch Perforation), die auseinanderbrechen, wenn die gleitende Hülse erweitert wird.
  • Die gleitende Hülse kann so angepaßt sein, daß sie in eine Nut paßt, die in der inneren Oberfläche der rohrförmigen Dichtung gebildet ist. Alternativ kann die gleitende Hülse an der inneren Oberfläche der rohrförmigen Dichtung befestigt oder darin geformt sein. Die gleitende Hülse kann an der äußeren Oberfläche der Kompressionshülse befestigt sein.
  • Die gleitende Hülse der vorliegenden Erfindung kann mit einer Kompressionshülse benutzt werden, so wie es in US 4 478 437 gezeigt wird. Alternativ kann eine Kompressionshülse verwendet werden, die in einer Vielzahl von erweiterten Positionen einrastet. Eine Ausführung einer solchen Kompressionshülse enthält eine Vielzahl von einwärts gerichteten Zähnen auf einem ersten Ende der Hülse und eine mindestens einen Zahn in Eingriff nehmende Oberfläche auf einem zweiten, entgegengesetzten Ende der Hülse, die irgendeinen der Vielzahl von einwärts gerichteten Zähnen in Eingriff nimmt, um die Hülse in einer entsprechenden Vielzahl von erweiterten Positionen festzusetzen. Das zweite Ende der Hülse ist so ausgebildet, daß es eine Ausnehmung zur Aufnahme eines oder mehrerer der Vielzahl von Zähnen enthält, um ein relativ glattes und kontinuierliches Profil entlang des äußeren Umfangs der Hülse zu erhalten.
  • In einer anderen Ausführung enthält die Kompressionshülse eine C-förmige Struktur und einen getrennten bogenförmigen Festsetzmechanismus, der die Enden der C-förmigen Hülse so in Eingriff nimmt, daß die Hülse in einer erweiterten Position festgesetzt wird und so ein relativ glattes und kontinuierliches Profil entlang des äußeren Umfanges der Kompressionshülse/Festsetzeinrichtung bildet. In dieser Anordnung können zahnartige Strukturen an den entgegengesetzten Enden der C-förmigen Hülse angeordnet werden. Dazu passende, zahnartige Strukturen sind ähnlich auf dem bogenförmigen Element angeordnet, um die zahnartigen Strukturen an den entgegengesetzten Enden der Hülse in Eingriff zu nehmen, um die Hülse in einer erweiterten und festgesetzten Position zu sichern. Das bogenförmige Element kann zur Vereinfachung der Benutzung und Installation in der Dichtung geformt sein (oder anderweitig an der inneren Oberfläche der Dichtung vorbefestigt sein).
  • In beiden Ausführungen der Hülse kann ein Paar von Ansätzen ausgebildet sein, um ein geeignetes Werkzeug zur Dehnung der Hülse und der Dichtung in ihre Position in Eingriff zu nehmen. Die Ansätze können so konstruiert sein, daß sie funktionslos werden, wenn ein vorbestimmter Betrag einer Kraft darauf angewandt wird, um eine Beschränkung der Größe der Kraft zu erreichen, die auf die Hülse/Dichtungsaufbau angewandt werden kann.
  • Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden, detaillierten Beschreibung der Erfindung deutlich, wenn diese in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische, teilweise geschnittene und unterteilte Ansicht einer Dichtungseinrichtung, die in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung konstruiert ist.
  • Fig. 2 ist eine Frontansicht der gleitenden Hülse der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 in der Fig. 2.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht der gleitenden Hülse der Fig. 2.
  • Fig. 5 ist eine Frontansicht einer Kompressionshülse, die teilweise geschnitten und zur Benutzung mit der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
  • Fig. 6 ist eine Frontansicht einer alternativen Ausführung der Kompressionshülse, wie sie in Fig. 5 gezeigt wird.
  • Fig. 7 ist eine Teilansicht einer Anordnung, die noch eine weitere alternative Ausführung der Kompressionshülse benutzt.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen verstärkten Betoneinstiegsschacht oder eine monolithische Grundfläche, gewöhnlich mit Bezugszeichen 10 bezeichnet, die mit einer rohraufnehmenden Öffnung 12 in deren Seitenwandung ausgestattet ist. Ein Rohr 14 wird in der Öffnung 12 aufgenommen und erstreckt sich bis zu einer Position über die innere Oberfläche 15 des Einstiegsschachtes oder der Grundfläche 10 hinaus. Um das Rohr 14 in dem Loch 12 abzudichten, wird eine Dichtungsapparatur angewandt, die eine verlängerte Hülse 16 aus federndem, elastischen Polymer, wie Gummi, Neopren, oder aus einer geeigneten plastischen Masse enthält. Ein konventionelles, schraubenartiges, ringförmiges Klemmband (oder Bänder) 18 ist an dem einen Ende der Dichtung 16 vorgesehen, um die Dichtung gegen die äußere Oberfläche des Rohres 14 zu klemmen. Am entgegengesetzten Ende der Dichtung ist eine radial erweiterbare Spalthülse 20 koaxial in der Dichtung 16 aufgenommen und ist erweiterbar von einer ersten, entspannten Position in eine zweite, erweiterte Position. Wenn die Hülse 20 in ihre zweite, erweiterte Postion erweitert wird, wird der Abschnitt 22 der Dichtung 16, welcher radial an der Hülse 20 benachbart ist, dichtend gegen die Wandung der Öffnung 12 gedrückt, so wie früher in US 4 478 437 beschrieben.
  • Eine zusätzliche in der Anordnung in Fig. 1 gezeigte Komponente, die nicht in der Anordnung zu finden ist, die in US 4 478 437 offenbart wurde, ist die gleitende Hülse 24. Die Hülse 24 hat eine ringförmige Struktur und ist an der inneren Oberfläche des Abschnitts 22 der Dichtung 16 und unmittelbar an der Oberfläche des äußeren Umfangs der Kompressionshülse 20 benachbart angeordnet. Die Hülse 24 ist mit der Kompressionshülse 20 von einer ersten, entspannten Position in eine zweite, erweiterte Position erweiterbar, so wie es weiter unten detallierter beschrieben wird. Die gleitende Hülse 24 ist aus einer dünnen Membran eines relativ steifen Materials gestaltet, wie Nylon, Hypalon oder Polyester. Durch ihre Position und Zusammensetzung dient die Hülse 24 als Gleitebene für die Kompressionshülse 20, wenn die Hülsen und die Dichtung in ihre zweite, erweiterte Position erweitert werden. Diese Anordnung senkt die Größenordnung der Kraft beträchtlich, die benötigt wird, um die Kompressionshülse 20 zu erweitern, entsprechend der Tatsache, daß die Reibungskoeffizienten zwischen der Kompressionshülse 20 und der gleitenden Hülse 24 und der Dichtung 16 und der gleitenden Hülse 24 wesentlich kleiner sind als der Reibungskoeffizient zwischen der Kompressionshülse 20 und der Dichtung 16. Dies erlaubt auch einen besseren Druckausgleich des Materials in der Dichtung 16, wodurch eine bessere Abdichtung zwischen dem Abschnitt 22 und der Öffnung 12 erreicht wird.
  • Fig. 2 zeigt eine Frontansicht der gleitenden Hülse 24. Die Hülse 24 hat im allgemeinen eine Kreisform und erstreckt sich über volle 360 Grad entlang ihres Umfanges. In einer alternativen Ausführung kann der Abschnitt 26, der ungefähr zwischen den gestrichelten Linien 28 angeordnet ist, im Bereich des Schließmechanismus an der Kompressionshülse 20 weggelassen werden, so wie es in Fig. 1 gezeigt wird.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt einer gleitenden Hülse 24 entlang der Linie 3-3 in der Fig. 2. Diese Ausführung der Hülse 24 hat einen U-förmigen Kanal mit relativ dicken, aufrechten Seitenwänden 30 und 32 und einer relativ dünnen verbindenden Wandung 34. Die Weite der verbindenden Wandung 34 (d.h. der Platz zwischen den Seitenwänden 30 und 32) ist so dimensioniert, daß sie die Kompressionshülse 20 innerhalb der Seitenwände 30 und 32 aufnimmt. Zusätzlich ist die Dicke der aufrechten Seitenwände 30 und 32 wesentlich größer als die Wandungsdicke des verbindenden Abschnitts 34.
  • Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der gleitenden Hülse 24. Wie dargestellt, kann die verbindende Wandung 34 der Hülse 24 an vielen Stellen 36 perforiert oder auf eine andere Weise geschwächt sein, um dadurch ein Dehnen, Brechen oder anderes Erweitern der Hülse 24 zu ermöglichen, wenn die Kompressionshülse von einer entspannten Position in eine erweiterte und festgesetze Position bewegt wird.
  • Die gleitende Hülse 24 kann in der Dichtung 16 handpositioniert oder alternativ kann sie in der Position geformt oder auf andere Weise während eines geeigneten Punkts in dem Dichtungs-Herstellungsprozeß angebracht werden. Klebemittel 37 können angewandt werden so wie es z.B. in Fig. 4 gezeigt wird. Die Hülse 24 kann auch vorher auf die Kompressionshülse 20 aufgesetzt werden. Wie dem auch sei, weil die Hülse 24 als Gleitebene für die Kompressionshülse 20 dient, ist die Benutzung von Klebemitteln oder anderen Materialien zwischen der Hülse 20 und der Hülse 24 im allgemeinen nicht vorzuziehen.
  • Die Dichtung 16 wird in derselben üblichen Weise installiert, die in US 4 478 437 beschrieben wird, mit Ausnahme des zusätzlichen Schritts der Anordnung einer Gleithülse 24 zwischen der Kompressionshülse 20 und der Dichtung 16. Wie bemerkt, verringert die Anbringung der Hülse 24 die Größe der Kraft wesentlich, die benötigt wird, um die Kompressionshülse 20 in die festgesetzte Position zu erweitern.
  • Fig. 5 zeigt eine Frontansicht einer alternativen Form einer Kompressionshülse 40, die zur Benutzung in einer Dichtungsanordnung geeignet ist, welche in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gebaut ist. Die Kompressionshülse 40 ist aus einem elastisch-flexiblen Material gestaltet, wie Metall oder Plastik. Die Ausführung der Kompressionshülse 40, dargestellt in Fig. 5, enthält einen ersten C-förmigen Abschnitt 42 und einen separaten Festsetzmechanismus 44. Entsprechende Endabschnitte 46 und 48 des Abschnitts 42 sind, aus Gründen, die nachfolgend diskutiert werden, zur Bereitstellung von Ausnehmungen 50 und 52 gestaltet. An dem distalen Ende jeder Ausnehmung sind im allgemeinen sich auswärts erstreckende erhöhte Oberflächen 54 und 56. Die Oberflächen 54 und 56 nehmen einen von einer Vielzahl von einwärts gerichteten Zähnen in Eingriff, die an der Unterseite des Festsetzabschnitts 44 ausgebildet sind, um die Kompressionshülse 40 in einer von einer Vielzahl von erweiterten Positionen festzusetzen.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Anordnung zeigt eine erweiterte und in ihrer maximalen diametrisch erweiterten Position festgesetzte Kompressionshülse 40. Die Hülse 40 kann durch die Positionierungsoberflächen 54, 56, die an verschiedenen aus der Vielzahl von Zähnen 58, 60 anliegen, in jede der vielzähligen Positionen neu angepaßt werden. Wenn sie in einer kleineren diametralen Position positioniert wird. Die äußersten Zähne (d.h. die Zähne, die distal von dem Zahn sind, der die Oberfläche 54 oder 56 in Eingriff nimmt) werden von Ausnehmungen 50 oder 52 aufgenommen, so wie es durch die gestrichelten Linien gezeigt wird. Diese Anordnung erlaubt die Aufrechterhaltung eines relativ glatten und kontinuierlichen Profils entlang des gesamten äußeren Umfangs der Kompressionshülse 40.
  • Ein Vorteil der Struktur, die in Fig. 5 dargestellt ist, ist, daß der Festsetzabschnitt 44 an der inneren Oberfläche der Dichtung 16 vor dem Zeitpunkt der Installation der Dichtung in die Öffnung hineingeformt oder auf andere Weise befestigt (z.B. durch Klebstoff) sein kann. In so einer Anordnung würde die gleitende Hülse 24 sich um den Abschnitt 42 der Kompressionshülse 40 erstrecken und würde sich vorzugsweise nicht in dem bogenförmigen Bereich erstrecken, der durch den Festsetzabschnitt 44 belegt ist. Wie vorher erwähnt, kann die gleitende Hülse 24 auch in die Dichtung 16 hinein geformt sein (zusammen mit einem Festsetzabschnitt 44, um den Aufbau und die Installation der Abdichtungsanordnung zu vereinfachen).
  • Eine alternative Ausführung des Festsetzringes der Fig. 5 wird in Fig. 6 gezeigt. Die Kompressionshülse 62 ist ähnlich der Hülse 40, abgesehen davon, daß die Hülse 62 aus einem fortlaufenden Streifen eines elastisch-flexiblen Materials gebildet ist. Eine Vielzahl von einwärts gerichteten Zähnen 64 ist an einem ersten Ende 66 der Hülse 62 ausgebildet, während eine zahnaufnehmende Ausnehmung 68 an einem entgegengesetzten Ende 70 des Rings 62 ausgebildet ist. Die Oberfläche 72 nimmt einen der Zähne 64 in Eingriff, um die Hülse 62 in einer erweiterten Position festzusetzen.
  • Fig. 7 zeigt noch eine andere Ausführung einer Kompressionshülse 74, die einen C-förmigen Abschnitt 76 und einen separaten Festsetzabschnitt 78 enthält. Die Enden 80 der Hülse 76 sind ähnlich geformt und enthalten eine Vielzahl von Sägezahneinschnitten oder auswärts gerichteten Zähnen 82 und ein Paar von Ansätzen 84, so wie dargestellt. Der Festsetzabschnitt 78 ist ein bogenförmiges Bauelement, das mit einwärts gerichteten Sägezahneinschnitten oder Zähnen 86 an den entgegengesetzten Enden desselben ausgestattet ist. Die Zähne 86 sind so ausgelegt, daß sie die Zähne 82 in Eingriff nehmen oder mit ihnen zusammenpassen, um die Hülse 74 in einer erweiterten Position festzusetzen. So wie in der Ausführung der Fig. 5 kann der Festsetzabschnitt 78 in die elastomere Dichtung 16 hineingeformt oder daran geklebt sein, so wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Der Abschnitt 76 wird dann so positioniert, daß er einen Eingriff der Zähne 82 und 86 ermöglicht. Die Kompressionshülse 74 kann deshalb verstellbar in eine Vielzahl von Positionen erweitert werden, und in diesen Positionen durch den Eingriff der Zähne gesichert werden.
  • In Fig. 7 ist auch ein schwenkbares Werkzeug 88 dargestellt, das benutzt werden kann, um eine Erweiterungskraft auf den Abschnitt 76 der Hülse 74 anzuwenden. Das Werkzeug 88 ist schwenkbar um 90 und enthält ein Paar von Armen 92 und 94, die die Ansätze 84 an den Enden 80 der Hülse 74 in Eingriff nehmen. Eine Kraft F, die auf das Drehgelenk 90 durch z.B. einen hydraulischen Heber angewandt wird, wird dazu führen, daß sich der Abschnitt 76 erweitert. Wenn diese Erweiterung geschieht, nehmen sich die korrespondierenden Gruppen von Zähnen in Eingriff, um den Abschnitt 76 in dem erweiterten Zustand zu halten. Wenn gewünscht, können die Ansätze 84 so konstruiert sein, daß sie funktionslos werden, wenn eine vorbestimmte Kraft F auf das Werkzeug 88 angewandt wird, so daß die korrekte Kompressionskraft in jeder Einrichtung einfacher erreicht werden kann. Die gleitende Hülse 24 kann natürlich auch in dieser Anordnung wie dargestellt benutzt werden.

Claims (14)

1. Eine Anordnung zur radialen Erweiterung einer rohrförmigen Dichtung (16) in druckdichtenden Eingriff mit der Wandung einer Öffnung, mit
einer gleitenden Hülse (24) und einer Kompressionshülse (20),
wobei die gleitende Hülse (24) aus einem Material gebildet ist, welches in Kontakt mit der Kompressionshülse (20) einen kleineren Gleitreibungskoeffizienten hat als mit der rohrförmigen Dichtung (16),
wobei die gleitende Hülse (24) für eine angrenzende Positionierung an einer inneren Oberfläche des Abschnitts (22) der rohrförmigen Dichtung (16), der erweitert werden soll, angepaßt ist,
wobei die gleitende Hülse (24) von einer ersten, entspannten Position in eine zweite, erweiterte Position erweiterbar ist, und
die gleitende Hülse (24) so gestaltet ist, daß sie plastisch verformbar ist, wenn sie in die zweite, erweiterte Position erweitert wird;
wobei die Kompressionshülse (20) aus einem relativ steifen, aber elastisch nachgebenden Material gebildet ist, das es gestattet, eine nach auswärts gerichtete Kraft gegen die innere Oberfläche der rohrförmigen Dichtung (16) zu übertragen und aus einer ersten, entspannten Position in eine zweite, erweiterte Position erweiterbar ist,
wobei die Kompressionshülse (20) für eine unmittelbar anliegende Anlage an der gleitenden Hülse (24) ausgelegt ist, so daß die gleitende Hülse (24) für die Kompressionshülse (20) als eine Gleitplatte dient, wenn die Hülsen in die zweite, erweiterte Position erweitert sind;
einer Einrichtung (84) zur Erweiterung der rohrförmigen Dichtung (16), der gleitenden Hülse (24) und der Kompressionshülse (20) von der ersten, entspannten Position in die zweite, erweiterte Position, so daß eine äußere Oberfläche der rohrförmigen Dichtung (16) mit der Wandung der Öffnung in Eingriff kommt,
wobei die gleitende Hülse (24) plastisch verformbar ist, um eine Gleitebene mit geringer Reibung zwischen der Kompressionshülse (20) und der inneren Oberfläche der rohrförmigen Dichtung (16) zu schaffen und zu erhalten, wenn die Dichtung (16) zum dichtenden Eingriff mit der Wandung der Öffnung erweitert wird; und einer Einrichtung (54 - 60) zum Festsetzen der Kompressionshülse (20) in der zweiten, erweiterten Position.
2. Eine Anordnung nach Anspruch 1, in der die gleitende Hülse (24) in einer U-Kanalform gestaltet ist, und in der die Kompressionshülse (20) so dimensioniert ist, daß sie zwischen die aufrechten Seitenwände (30,32) der U-förmigen, gleitenden Hülse (24) paßt.
3. Eine Anordung nach Anspruch 2, in der die Dicke der aufrechten Seitenwände (30,32) der U-förmigen gleitenden Hülse (24) wesentlich größer ist als die Wanddicke des übrigen Abschnitts (34) der gleitenden Hülse.
4. Eine Anordnung nach einem der vorhergehenden Anspüche, in der die gleitende Hülse in der inneren Oberfläche der rohrförmigen Dichtung (16) gebildet ist.
5. Eine Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der die gleitende Hülse (24) an einer äußeren Oberfläche der Kompressionshülse (20) befestigt ist.
6. Eine Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der die gleitende Hülse (24) in Abschnitte unterteilt ist, die auseinanderbrechen, wenn die gleitende Hülse (24) in die zweite, erweiterte Position erweitert wird.
7. Eine Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, in der die gleitende Hülse (24) so geformt ist (bei 36), daß ausgewählte Abschnitte der Hülse (24) sich dehnen können, wenn die gleitende Hülse (24) in die zweite, erweiterte Position erweitert wird.
8. Eine Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der die Einrichtung zum Festsetzen der Kompressionshülse in der zweiten, erweiterten Position eine Vielzahl von einwärts gerichteten Zähnen (64) auf einem ersten Ende (66) der Kompressionshülse (62) und eine mindestens eine Zahneingriffs-Oberfläche (72) an einem zweiten, entgegensetzten Ende (70) der Kompressionshülse (62) aufweist,
wobei die Kompressionshülse (62) erweitert und in einer Vielzahl von erweiterten Positionen festgesetzt werden kann.
9. Eine Anordnung nach Anspruch 8, in der das zweite Ende (70) der Kompressionshülse (62) so gestaltet ist, daß es eine Ausnehmung (68) enthält, um einen oder mehrere der Vielzahl von Zähnen (64) aufzunehmen, um ein relativ glattes und kontinuierliches Profil entlang des äußeren Umfangs der Kompressionshülse (20) zu erhalten.
10. Eine Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, in der die Einrichtung zum Fest setzen der Kompressionshülse (20) in der inneren Oberfläche der Dichtung (16) geformt ist oder daran befestigt ist.
11. Eine Anordnung nach Anspruch 1, in der eine Einrichtung (84) an der Kompressionshülse mit einer Einrichtung zum Erweitern der Kompressionshülse in Eingriff bringbar ist,
wobei die Einrichtung, die mittels der Einrichtung zur Erweiterung der Kompressionshülse in Eingriff gelangt, so konstruiert ist, daß sie funktionslos wird, wenn ein vorbestimmter Betrag einer Kraft durch die Einrichtung zur Erweiterung der Kompressionshülse darauf aufgebracht wird.
12. Eine Anordnung nach Anspruch 11, in der die in Eingriff bringbare Einrichtung, Ansätze (84) aufweist, die in entgegengesetzten Enden der Kompressionshülse (36) ausgebildet sind.
13. Eine Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder 10,
in der die Kompressionshülse (40) eine C-förmige Struktur (42) aufweist und in der die Einrichtung zum Festsetzen der Kompressionshülse (40) eine bogenförmigen Struktur (78) aufweist, die in Eingrif mit der C-förmigen Kompressionshülse (42) kommt, um ein relativ glattes und kontinuierliches Profil entlang des äußeren Umfangs des Aufbaus der Kompressionshülse/Festsetzeinrichtung zu formen.
14. Eine Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder 10,
in der die Kompressionshülse (74) einen C-förmigen Streifen (76) eines Materials mit zahnartigen Strukturen (82) an entgegengesetzten Enden der Kompressionshülse aufweist, und in der die Einrichtung zum Festsetzen der Kompressionshülse eine bogenförmige Struktur (78) aufweist, die so angepaßt ist, um mit den zahnartigen Strukturen (82) an den entgegengesetzten Enden der Kompressionsbüchse (76) in Eingriff zu kommen, und damit die C-förmige Kompressionshülse (76) in einer festgesetzten Position zu sichern.
DE69200259T 1991-01-22 1992-01-15 Ausdehnbare Dichtungsanordnung. Expired - Fee Related DE69200259T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/643,429 US5150927A (en) 1991-01-22 1991-01-22 Expandable seal arrangement

Publications (2)

Publication Number Publication Date
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