DE440039C - Einrichtung zum Aufhaengen von Stielgeraeten - Google Patents
Einrichtung zum Aufhaengen von StielgeraetenInfo
- Publication number
- DE440039C DE440039C DESCH78299D DESC078299D DE440039C DE 440039 C DE440039 C DE 440039C DE SCH78299 D DESCH78299 D DE SCH78299D DE SC078299 D DESC078299 D DE SC078299D DE 440039 C DE440039 C DE 440039C
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- Germany
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- ring
- suspension
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/50—Auxiliary implements
- A47L13/51—Storing of cleaning tools, e.g. containers therefor
- A47L13/512—Clamping devices for hanging the tools
Landscapes
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM
22. JANUAR 1927
22. JANUAR 1927
PATENTSCHRIFT
(Sch 78agg X:\34l*)
Karl Schär in Rorschach, Schweiz.
Einrichtung zum Aufhängen von Stielgeräten.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. März 1926 ab.
Stielgeräte, z. B. Besen, Schrubber o. dgl., wurden bisher am Stielende durchbohrt oder
mit einer Riiigkerbe versehen, und an dieser
Stelle wurde ein Bindfaden zu einer Schleife befestigt, an der das Gerät bei Nichtgebrauch
aufgehängt werden konnte.
Diese Arbeit konnte vielfach ohne Werkzeuge usw. nicht vorgenommen werden, oft
ist kein Bohrer im Haushalt vorhanden, und häufig wurden die Stielenden bei unvorsichtigem
Gebrauch des Bohrers gespalten.
Diese ganze Arbeit zu vermeiden und das Anbringen einer geeigneten Aufhängeinrichtung
jedermann zu ermöglichen, ist Zweck vorliegender Erfindung.
Erreicht wird dies dadurch, daß auf das Stielende eine elastische Kappe aufgesetzt
wird, die an ihrem oberen Ende einen Ring zum Aufhängen besitzt.
Bei der einfachsten Ausführungsweise des Erfindungsgedankens wird die Kappe vorteilhaft
aus Weichgummi gebildet sein, da dieser sich ohne besondere Vorrichtungen fest an
das Stielende jeder Form anschmiegt und den Stiel infolge seiner guten Haftekraft festhält.
Claims (5)
- ,440089In Abb. ι und 2 sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes im Längsschnitt .veranschaulicht.Bei diesen Ausführungsbeispielen besteht die Aufhängeinrichtung aus der rohrförmigen Kappe a, die an ihrem unteren Ende zum Schütze gegen Aufreißen mit einem Verstärkungswulst b versehen und auf das Stielende c aufgestülpt ist. Am oberen Ende ist der Aufhängering d befestigt, und zwar entweder, wie bei Abb. 1, derart, daß die Enden e des Ringes d in einem Ring f zusammengefaßt und dieser durch die obere verengte Mündung der Kappe α eingeführt ist, die zum Schütze gegen Aufreißen mit einer Verdickung g ausgestattet ist, oder daß die Endene des. Ringesd in seitliche, einander gegenüberstehende Löcher des volhvandigen Kopfes der in diesem Falle am oberen Ende abgeschlossenen Kappe α eingreifen.Die Kappe α besteht in beiden Ausführungsbeispielen aus Weichgumnimi, der Ring kann aus Metalldraht oder Celluloid bestehen.a5 PA T E N T A N S XJ K Ü C H E :i. Einrichtung zum Aufhängen von Stielgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß auf das freie Stielende (c) eine elastische Kappe (α) aufgesetzt wird, die an ihrem oberen Ende einen Aufhängering (d) besitzt.
- 2. Einrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (α) aus Weichgummi gebildet ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Kappe (α) verengt ist und in die obere Mündung der Kappe die von einem Wulstring (/) umschlossenen Enden (e) des Aufhängeringes (d) eingeführt sind, wobei sich der Ring (f) von innen gegen den verengten Teil der Kappe (α) legt.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (a) an ihrem oberen Ende vollständig geschlossen ist und einen vollwandigen Kopf (h) trägt, der mit einander gegenüberstehenden seitlichen Löchern versehen ist, in die die Enden (e) des Aufhängeringes (d) eingreifen.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Miindungsränder der Kappe (a) mit Verstärkimgswulsten (b und g) versehen sind.Abb. i.Abb. 2.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH78299D DE440039C (de) | 1926-03-21 | 1926-03-21 | Einrichtung zum Aufhaengen von Stielgeraeten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH78299D DE440039C (de) | 1926-03-21 | 1926-03-21 | Einrichtung zum Aufhaengen von Stielgeraeten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE440039C true DE440039C (de) | 1927-01-22 |
Family
ID=7441590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH78299D Expired DE440039C (de) | 1926-03-21 | 1926-03-21 | Einrichtung zum Aufhaengen von Stielgeraeten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE440039C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1274427B (de) * | 1964-04-22 | 1968-08-01 | Eichhoff Werke | Roehrengong-Klangkoerper |
US3635367A (en) * | 1968-12-28 | 1972-01-18 | Eisai Co Ltd | Containers with hangers and method of preparing the same |
US4373632A (en) * | 1981-02-19 | 1983-02-15 | Vanzandt John M | Nail polish hanger |
-
1926
- 1926-03-21 DE DESCH78299D patent/DE440039C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1274427B (de) * | 1964-04-22 | 1968-08-01 | Eichhoff Werke | Roehrengong-Klangkoerper |
US3635367A (en) * | 1968-12-28 | 1972-01-18 | Eisai Co Ltd | Containers with hangers and method of preparing the same |
US4373632A (en) * | 1981-02-19 | 1983-02-15 | Vanzandt John M | Nail polish hanger |
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