DE440039C - Device for hanging up stick devices - Google Patents

Description

DEUTSCHES REICHGERMAN EMPIRE

AUSGEGEBEN AM
22. JANUAR 1927ISSUED ON
JANUARY 22, 1927

REICHSPATENTAMTREICH PATENT OFFICE

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

KLASSE 341 GRUPPECLASS 341 GROUP

(Sch 78agg X:\34l*)(Sch 78agg X: \ 34l *)

Karl Schär in Rorschach, Schweiz. Einrichtung zum Aufhängen von Stielgeräten.Karl Schär in Rorschach, Switzerland. Device for hanging up stick devices.

Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. März 1926 ab.Patented in the German Empire on March 21, 1926.

Stielgeräte, z. B. Besen, Schrubber o. dgl., wurden bisher am Stielende durchbohrt oder mit einer Riiigkerbe versehen, und an dieser Stelle wurde ein Bindfaden zu einer Schleife befestigt, an der das Gerät bei Nichtgebrauch aufgehängt werden konnte.Stick devices, e.g. B. brooms, scrubbers o. The like., So far have been pierced or at the end of the handle provided with a notch, and on this In place, a string was tied to a loop, to which the device when not in use could be hung.

Diese Arbeit konnte vielfach ohne Werkzeuge usw. nicht vorgenommen werden, oft ist kein Bohrer im Haushalt vorhanden, und häufig wurden die Stielenden bei unvorsichtigem Gebrauch des Bohrers gespalten.In many cases, this work could not be done without tools, etc., often there is no drill in the household, and the ends of the handles were often damaged by the careless Use of the drill bit split.

Diese ganze Arbeit zu vermeiden und das Anbringen einer geeigneten Aufhängeinrichtung jedermann zu ermöglichen, ist Zweck vorliegender Erfindung.Avoiding all this work and adding a suitable hanging device The purpose of the present invention is to make it possible for everyone.

Erreicht wird dies dadurch, daß auf das Stielende eine elastische Kappe aufgesetzt wird, die an ihrem oberen Ende einen Ring zum Aufhängen besitzt.This is achieved by placing an elastic cap on the end of the handle which has a hanging ring at its upper end.

Bei der einfachsten Ausführungsweise des Erfindungsgedankens wird die Kappe vorteilhaft aus Weichgummi gebildet sein, da dieser sich ohne besondere Vorrichtungen fest an das Stielende jeder Form anschmiegt und den Stiel infolge seiner guten Haftekraft festhält. In the simplest embodiment of the inventive concept, the cap is advantageous be made of soft rubber, as this adheres firmly without special devices the end of the handle clings to any shape and holds the handle firmly due to its good adhesive strength.

Claims (5)

,440089, 440089 In Abb. ι und 2 sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes im Längsschnitt .veranschaulicht.In Fig. Ι and 2 are two embodiments of the subject invention in Longitudinal section .illustrates. Bei diesen Ausführungsbeispielen besteht die Aufhängeinrichtung aus der rohrförmigen Kappe a, die an ihrem unteren Ende zum Schütze gegen Aufreißen mit einem Verstärkungswulst b versehen und auf das Stielende c aufgestülpt ist. Am oberen Ende ist der Aufhängering d befestigt, und zwar entweder, wie bei Abb. 1, derart, daß die Enden e des Ringes d in einem Ring f zusammengefaßt und dieser durch die obere verengte Mündung der Kappe α eingeführt ist, die zum Schütze gegen Aufreißen mit einer Verdickung g ausgestattet ist, oder daß die Endene des. Ringesd in seitliche, einander gegenüberstehende Löcher des volhvandigen Kopfes der in diesem Falle am oberen Ende abgeschlossenen Kappe α eingreifen.In these exemplary embodiments, the suspension device consists of the tubular cap a, which is provided at its lower end with a reinforcing bead b to protect it from being torn open and is turned over onto the handle end c . At the upper end of the suspension ring d is attached, either, as in Fig. 1, in such a way that the ends e of the ring d combined in a ring f and this is inserted through the upper narrowed mouth of the cap α, which is against the shooter Tearing open is equipped with a thickening g , or that the ends of the. Ring d engage in lateral, opposing holes of the full-walled head of the cap α , which in this case is closed at the upper end. Die Kappe α besteht in beiden Ausführungsbeispielen aus Weichgumnimi, der Ring kann aus Metalldraht oder Celluloid bestehen.The cap α consists of soft rubber in both embodiments, the ring can consist of metal wire or celluloid. ^a5 PA T E N T A N S X^J K Ü C H E : ^a 5 PA TENTA N SX ^J KITCHEN: i. Einrichtung zum Aufhängen von Stielgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß auf das freie Stielende (c) eine elastische Kappe (α) aufgesetzt wird, die an ihrem oberen Ende einen Aufhängering (d) besitzt. i. Device for hanging up handle devices, characterized in that an elastic cap (α) is placed on the free handle end (c) and has a suspension ring (d) at its upper end. 2. Einrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (α) aus Weichgummi gebildet ist.2. Device according to claim. 1, thereby characterized in that the cap (α) is made of soft rubber. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Kappe (α) verengt ist und in die obere Mündung der Kappe die von einem Wulstring (/) umschlossenen Enden (e) des Aufhängeringes (d) eingeführt sind, wobei sich der Ring (f) von innen gegen den verengten Teil der Kappe (α) legt.3. Device according to claim 1 and 2, characterized in that the upper end of the cap (α) is narrowed and the ends (e) of the suspension ring (d) enclosed by a bead ring (/) are inserted into the upper mouth of the cap, whereby the ring (f ) lies from the inside against the narrowed part of the cap (α). 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (a) an ihrem oberen Ende vollständig geschlossen ist und einen vollwandigen Kopf (h) trägt, der mit einander gegenüberstehenden seitlichen Löchern versehen ist, in die die Enden (e) des Aufhängeringes (d) eingreifen.4. Device according to claim 1 to 3, characterized in that the cap (a) is completely closed at its upper end and carries a full-walled head (h) which is provided with opposing lateral holes into which the ends (e) of the suspension ring (d) engage. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Miindungsränder der Kappe (a) mit Verstärkimgswulsten (b und g) versehen sind.5. Device according to claim 2 to 4, characterized in that the Minding edges of the cap (a) are provided with Reinkimgswulsten (b and g) . Abb. i.Fig.i. Abb. 2.Fig. 2.