DE4343642C2 - Kraftfahrzeugrohbau - Google Patents

Kraftfahrzeugrohbau

Info

Publication number
DE4343642C2
DE4343642C2 DE19934343642 DE4343642A DE4343642C2 DE 4343642 C2 DE4343642 C2 DE 4343642C2 DE 19934343642 DE19934343642 DE 19934343642 DE 4343642 A DE4343642 A DE 4343642A DE 4343642 C2 DE4343642 C2 DE 4343642C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profile
base
motor vehicle
recess
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19934343642
Other languages
English (en)
Other versions
DE4343642A1 (de
Inventor
Manfred Dipl Ing Otte
Dieter Dipl Ing Sobing
Helmut Dipl Ing Ripper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
Adam Opel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Adam Opel GmbH filed Critical Adam Opel GmbH
Priority to DE19934343642 priority Critical patent/DE4343642C2/de
Publication of DE4343642A1 publication Critical patent/DE4343642A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4343642C2 publication Critical patent/DE4343642C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/06Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable
    • B62D27/065Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable using screwthread
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/09Means for mounting load bearing surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugrohbau mit Pro­ filen, an welchen zum Anschrauben von Teilen jeweils aus einer Hülse mit durchgehendem Innengewinde und einem brückenartigen Sockel bestehende Einsteckmuttern in zur Aufnahme jeweils eines Endes des Sockels ausgebildete Ausnehmungen einschiebbar sind.
Ein Kraftfahrzeugrohbau der vorstehenden Art ist Gegen­ stand der früher angemeldeten, jedoch nicht vorveröffent­ lichten deutschen Patentanmeldung P 43 21 922.5. Bei dem dort gezeigten Kraftfahrzeugrohbau ist jede Mutter als Einsteckmutter ausgebildet, welche in einem mit dem Kraftfahrzeugrohbau durch eine Schweißverbindung befe­ stigten Käfig einschiebbar ist. Dadurch wird es möglich, die Muttern erst einzuschieben, wenn an dem Kraftfahr­ zeugrohbau keine Schweißungen mehr erfolgen müssen und er bereits lackiert ist, so daß ihr Gewinde vor dem Ein­ schrauben einer Schraube nicht verschmutzen kann.
Nachteilig bei dem nach §3 Abs. 2 PatG als Stand der Technik geltenden Kraftfahrzeugrohbau ist es, daß das Einschweißen der Käfige einen relativ teuren Arbeitsgang darstellt und zum Erreichen dieser Käfige relativ große Fenster in den Profilen vorgesehen werden müssen, welche den Querschnitt der Profile wesentlich verringern.
Aus der DE 26 17 940 A1 sind auch schon Einsteckmuttern bekannt, welche in Käfigen einschiebbar sind, die nicht mit einem Kraftfahrzeugrohbau verschweißt, sondern über Karosseriekanten geklipst sind. Solche Einsteckmuttern können erst unmittelbar vor dem Einschrauben der entspre­ chenden Schrauben in die Käfige eingesetzt werden, so daß keine Gefahr einer Verschmutzung ihres Gewindes besteht. Aufgrund der Klipsverbindung sind solche Käfigmuttern je­ doch nur dann einsetzbar, wenn über die Muttern keine größeren Kräfte übertragen werden müssen, beispielsweise für die Befestigung von Türverkleidungen.
Wenn man an einem Profil nach der EP 0 023 440 A1 ein Teil festschrauben möchte, muß man bei der Käfigmutter nach dieser Schrift zunächst in einem aufwendigen und teuren Arbeitsgang einen Käfig (Brücke 1) festschweißen. Darüber hinaus muß der brückenartige Sockel zunächst mit einem Schenkel in eine Ausnehmung und anschließend der zweite Schenkel in die andere Ausnehmung eingeführt werden. Dies sind aufwendige und teuere Arbeitsschritte, die in einer Großserienfertigung nicht akzeptabel sind.
Ähnlich verhält es sich bei der EP 0 295 163 A1, die zudem kein Spiel zuläßt, da die Mutter durch die Nasen exakt in den zugehörigen Führungsschlitzen geführt ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Kraft­ fahrzeugrohbau der eingangs genannten Art so auszubilden, daß in ihm Einsteckmuttern eingesetzt werden können, wel­ che hohe Kräfte zu übertragen vermögen, ohne daß hierzu in den Kraftfahrzeugrohbau Käfige eingeschweißt werden müssen.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausnehmungen in gegenüberliegenden Profilwänden des Profils angeordnet sind und daß die Einsteckmutter zum Hindurchschieben durch eine der Ausnehmungen vorgesehen ist.
Bei einem solchen Kraftfahrzeugrohbau wird auf separate Käfige für die Einsteckmuttern dadurch verzichtet, daß die gegenüberliegenden Profilwände durch darin ange­ brachte Ausnehmungen die Funktion von Käfigen übernehmen. Dadurch werden erhebliche Kosten eingespart, weil der aufwendige Arbeitsgang des Einschweißens von Käfigmuttern entfällt, so daß Schweißeinrichtungen im entsprechenden Bereich der Fertigungsstraße entfallen. Weiterhin werden dank der Erfindung Teile eingespart, was nicht nur zu ei­ ner Kostenreduzierung, sondern auch zu einer erheblichen Gewichtseinsparung führt und die Möglichkeit von Fehlmon­ tagen einschränkt. Der Verzicht auf das Schweißen wirkt sich auch auf die Qualität des Kraftfahrzeugrohbaus posi­ tiv aus, weil durch das Schweißen bedingte Wärmespannun­ gen vermieden werden und der sichere Halt der Einsteck­ muttern nicht von der Qualität der Schweißverbindungen abhängt. Weiterhin sind aufgrund der Erfindung nur rela­ tiv kleine Ausnehmungen in den Profilen erforderlich, so daß es nicht zu einer unerwünscht starken Profilschwä­ chung kommt.
Die erfindungsgemäße Befestigung der Einsteckmuttern er­ möglicht eine definierte Begrenzung der Schwimmwege der Einsteckmuttern und erlaubt aufgrund der Größe des mögli­ chen Schwimmweges einen großen Toleranzausgleich.
Konstruktiv besonders einfach ist der Kraftfahrzeugrohbau gestaltet, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Sockel an einem Ende eine in seiner Haupterstreckung vorspringende Nase hat und die der Ein­ schiebeseite gegenüberliegende Ausnehmung in der entspre­ chenden Profilwand einen der Nase entsprechenden Quer­ schnitt aufweist. Bei einer solchen Ausbildung kann man die Einsteckmutter einfach von einer Seite her von außen in das Profil einschieben, was wesentlich einfacher ist, als wenn man die Einsteckmutter durch ein Fenster zwi­ schen die Profilwände bewegen und dann beispielsweise durch Drehen in die gegenüberliegenden Ausnehmungen ein­ setzen würde. Außerdem ist bei einer solchen vorteilhaf­ ten Ausbildung die Einsteckmutter gegen Verdrehen in bei­ de möglichen Drehrichtungen zwangsläufig gesichert.
Die Einsteckmutter ist nach ihrem Einsetzen trotz der Möglichkeit des Einschiebens von einer Profilwandaußen­ seite her schon vor dem Einschrauben der zugehörigen Schraube außer entgegen der Einschieberichtung nach allen Richtungen hin fixiert, wenn gemäß einer anderen Weiter­ bildung der Erfindung der Sockel breiter ist als es dem Durchmesser der Hülse entspricht und die Ausnehmung zum Einschieben der Einsteckmutter von der Profilaußenseite her einen der Breite und Dicke des Sockels entsprechenden ersten Bereich und daran anschließend einen dem Durchmes­ ser und der Höhe der Hülse entsprechenden zweiten Bereich hat.
Winkelabweichungen zwischen der Lage der Einsteckmutter und der in sie einzuschraubenden Befestigungsschraube können durch Verkippen der Einsteckmutter ausgeglichen werden, wenn die der Einschiebeseite gegenüberliegende Ausnehmung als sich quer zur Einschieberichtung erstrec­ kendes Langloch ausgebildet ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfol­ gend beschrieben. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teilberei­ ches eines Profiles mit einer Einsteckmutter;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Profil im Bereich der Einsteckmutter;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Profils;
Fig. 4 einen horizontalen Schnitt durch das Profil.
Die Fig. 1 zeigt perspektivisch einen Teilbereich eines Profils 1, welches u-förmig ausgebildet ist und zwei ge­ genüberliegende, parallelverlaufende Profilwände 2, 3 hat. In der in der Zeichnung gesehen rechten Profilwand 3 ist eine als Langloch ausgebildete Ausnehmung 4 mit rela­ tiv geringem Querschnitt vorgesehen. Hierzu gegenüberlie­ gend hat die Profilwand 2 eine im Querschnitt wesentlich größere, hutförmige Ausnehmung 5, welche einen ersten Be­ reich 6 großer Breite, jedoch geringer Höhe und einen zweiten Bereich 7 geringerer Breite, jedoch größerer Höhe aufweist.
Seitlich neben der Ausnehmung 5 ist eine durch Kaltver­ formung herstellbare Einsteckmutter 8 dargestellt, die im wesentlichen aus einem brückenartigen Sockel 9 und einer zylindrischen Hülse 10 mit Innengewinde 11 besteht. Am rechten Ende hat der Sockel 9 eine in seiner Haupter­ streckungsrichtung vorspringende Nase 12.
Die Fig. 2 läßt erkennen, wie die Einsteckmutter 8 im montierten Zustand mit ihrer Nase 12 in die Ausnehmung 4 der Profilwand 3 und mit dem gegenüberliegenden Ende ihres Sockels 9 in der Ausnehmung 5 der Profilwand 2 sitzt. Zugleich erkennt man, daß zum Toleranzausgleich in der Ausnehmung 4 nach oben hin erhebliches Spiel gegeben ist. Nach oben hin sind die beiden Ausnehmungen 4 und 6 auf gleicher Höhe, damit das Mutterngewinde beim Eindre­ hen nicht verkantet (Fig. 2). Fluchtend mit dem Innenge­ winde 11 ist in einem eine Basis 13 des Profils 1 bilden­ den Profilbereich ein Loch 14 vorgesehen, durch welches eine nicht gezeigte, in das Innengewinde 11 einzuschrau­ bende Befestigungsschraube eingeführt werden kann.
Die Fig. 3 zeigt von der Seite, wie die Einsteckmutter 8 mit ihrem Sockel 9 in der Ausnehmung 5 der Profilwand 2 sitzt.
Die Draufsicht gemäß Fig. 4 veranschaulicht die große Beweglichkeit der montierten Einsteckmutter 8 in einer horizontalen Ebene zwecks Toleranzausgleich.

Claims (4)

1. Kraftfahrzeugrohbau mit Profilen, an welchen zum An­ schrauben von Teilen jeweils aus einer Hülse mit durchgehendem Innengewinde und einem brückenartigen Sockel bestehende Einsteckmuttern in zur Aufnahme jeweils eines Endes des Sockels ausgebildete Ausneh­ mungen einschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (4, 5) in gegenüberliegenden Profilwänden (2, 3) des Profils (1) angeordnet sind und daß die Einsteckmutter (8) zum Hindurchschieben durch eine der Ausnehmungen (5) vorgesehen ist.
2. Kraftfahrzeugrohbau nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sockel (9) an einem Ende eine in seiner Haupterstreckung vorspringende Nase (12) hat und die der Einschiebeseite gegenüberliegende Aus­ nehmung (4) in der entsprechenden Profilwand (3) ei­ nen der Nase (12) entsprechenden Querschnitt auf­ weist.
3. Kraftfahrzeugrohbau nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sockel (9) breiter ist als es dem Durchmesser der Hülse (10) entspricht und die Aus­ nehmung (5) zum Einschieben der Einsteckmutter (8) von der Profilaußenseite her einen der Breite und Dicke des Sockels (9) entsprechenden ersten Bereich (6) und daran anschließend einen dem Durchmesser und der Höhe der Hülse (10) entsprechenden zweiten Be­ reich (7) hat.
4. Kraftfahrzeugrohbau nach zumindest einem der voran­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Einschiebeseite gegenüberliegende Ausnehmung (4) als sich quer zur Einschieberichtung erstreckendes Langloch ausgebildet ist.
DE19934343642 1993-12-21 1993-12-21 Kraftfahrzeugrohbau Expired - Lifetime DE4343642C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934343642 DE4343642C2 (de) 1993-12-21 1993-12-21 Kraftfahrzeugrohbau

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934343642 DE4343642C2 (de) 1993-12-21 1993-12-21 Kraftfahrzeugrohbau

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4343642A1 DE4343642A1 (de) 1995-06-22
DE4343642C2 true DE4343642C2 (de) 1997-08-14

Family

ID=6505641

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934343642 Expired - Lifetime DE4343642C2 (de) 1993-12-21 1993-12-21 Kraftfahrzeugrohbau

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4343642C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19830762C1 (de) * 1998-07-09 2000-03-02 Daimler Chrysler Ag Vorrichtung zur Befestigung eines Funktionsteiles an einem Träger der Karosserie
DE19943275C2 (de) * 1999-09-10 2001-08-30 Audi Ag Gewindeplattenhalterung
DE19964206B4 (de) * 1999-09-10 2007-11-15 Audi Ag Gewindeplattenhalterung

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19703520C1 (de) * 1997-01-31 1998-05-20 Daimler Benz Ag Vorrichtung zur Festlegung eines Funktionsteiles einer Rohbaukarosserie eines Kraftfahrzeugs
FR2884569B1 (fr) * 2005-04-13 2007-07-06 Attax Sarl Dispositif de maintien en position de moyens en forme de vis
FR3086356B1 (fr) * 2018-09-26 2020-09-04 A Raymond Et Cie Dispositif d’ecrou encage pour un montage sur un montant creux
CN110696922B (zh) * 2019-10-29 2021-05-11 东风汽车集团有限公司 一种前托架安装结构的组装方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2617940A1 (de) * 1976-04-24 1977-11-03 Daimler Benz Ag Kaefigmutter
FR2462605A1 (fr) * 1979-07-27 1981-02-13 Snecma Dispositif d'immobilisation d'ecrous prisonniers
FR2616491B1 (fr) * 1987-06-10 1989-09-15 Simmonds Sa Ecrou encage flottant perfectionne

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19830762C1 (de) * 1998-07-09 2000-03-02 Daimler Chrysler Ag Vorrichtung zur Befestigung eines Funktionsteiles an einem Träger der Karosserie
DE19943275C2 (de) * 1999-09-10 2001-08-30 Audi Ag Gewindeplattenhalterung
DE19964206B4 (de) * 1999-09-10 2007-11-15 Audi Ag Gewindeplattenhalterung

Also Published As

Publication number Publication date
DE4343642A1 (de) 1995-06-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60020075T2 (de) Verbindungsvorrichtung
DE4337082A1 (de) Fahrzeugkarosserie
DE2530430C3 (de) Tür mit Lavierbewegung
DE60216414T3 (de) Kompakt-Aktuator
DE4343642C2 (de) Kraftfahrzeugrohbau
DE19539862C2 (de) Eckverbindung für Hohlprofilstäbe zur Bildung von Rahmenteilen
DE2405620C2 (de) Ecklager für Fenster, Türen od. dgl. insbesondere mit Drehkippflügel
EP1035294B1 (de) Kämpferverbinder-Satz
EP0563517A1 (de) Kombinierter Schub- und Zugantrieb
DE19859546A1 (de) Schieberstangenbefestigungs- und -führungselement
WO1983000175A1 (en) Hollow profiled lattice-work
DE19912839B4 (de) Leicht montierbarer Zentralverschluß für Flügel
DE202020101025U1 (de) Torblatt und Tor
EP3162994B1 (de) Antriebsgetriebe für einen treibstangenbeschlag
DE4339531C2 (de) Eckumlenkung für Spindel- und Schubstange
EP0636800A1 (de) Kraftfahrzeugrohbau mit Käfigmuttern, die durch Schweissverbindungen gehalten werden
DE102020106891B4 (de) T-Verbindung zwischen einem Pfosten- und Riegelprofil und Pfosten-Riegel-Konstruktion mit einer derartigen T-Verbindung
DE2710652C2 (de) Kühlzelle
DE19817427A1 (de) Klemmverbinder
CH617483A5 (en) Unitised unit which is insulated with respect to temperature influences
DE2112112A1 (de) Vorrichtung zur Eckverbindung von Rahmen mit als Hohlprofil ausgefuehrten Rahmenelementen
DE3603707A1 (de) Wagenkastengerippe
DE8328207U1 (de) Panik-stangengriffbeschlag
EP0788911B1 (de) Funktionsmodul für Kraftwagentüren
DE4419932C2 (de) Lagerelement für die wenigstens drehbare Lagerung eines Flügels eines Fensters, einer Tür oder dergleichen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, US

8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: STRAUSS, P., DIPL.-PHYS.UNIV. MA, PAT.-ANW., 65193

8380 Miscellaneous part iii

Free format text: PFANDRECHT

8380 Miscellaneous part iii

Free format text: PFANDRECHT AUFGEHOBEN

8380 Miscellaneous part iii

Free format text: PFANDRECHT

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC , ( N. D. , US

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, MICH., US

Effective date: 20110323

Owner name: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS LLC (N. D. GES, US

Free format text: FORMER OWNER: GM GLOBAL TECHNOLOGY OPERATIONS, INC., DETROIT, US

Effective date: 20110323

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right