DE4343642A1 - Kraftfahrzeugrohbau - Google Patents

Kraftfahrzeugrohbau

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugrohbau mit Pro­ filen, an welchen zum Anschrauben von Teilen Einsteckmut­ tern in Aufnahmen einschiebbar sind, die jeweils aus ei­ ner Hülse mit durchgehendem Innengewinde und einem Sockel bestehen.
Ein Kraftfahrzeugrohbau der vorstehenden Art ist Gegen­ stand der früher angemeldeten, jedoch nicht vorveröffent­ lichten deutschen Patentanmeldung P 43 21 922.5. Bei dem dort gezeigten Kraftfahrzeugrohbau ist jede Mutter als Einsteckmutter ausgebildet, welche in einem mit dem Kraftfahrzeugrohbau durch eine Schweißverbindung befe­ stigten Käfig einschiebbar ist. Dadurch wird es möglich, die Muttern erst einzuschieben, wenn an dem Kraftfahr­ zeugrohbau keine Schweißungen mehr erfolgen müssen und er bereits lackiert ist, so daß ihr Gewinde vor dem Ein­ schrauben einer Schraube nicht verschmutzen kann.
Nachteilig bei dem nach § 3 Abs. 2 PatG als Stand der Technik geltenden Kraftfahrzeugrohbau ist es, daß das Einschweißen der Käfige ein relativ teurer Arbeitsgang darstellt und zum Erreichen dieser Käfige relativ große Fenster in den Profilen vorgesehen werden müssen, welche den Querschnitt der Profile wesentlich verringern.
Aus der DE-A-26 17 940 sind auch schon Einsteckmuttern bekannt, welche in Käfigen einschiebbar sind, die nicht mit einem Kraftfahrzeugrohbau verschweißt, sondern über Karosseriekanten geklipst sind. Solche Einsteckmuttern können erst unmittelbar vor dem Einschrauben der entspre­ chenden Schrauben in die Käfige eingesetzt werden, so daß keine Gefahr einer Verschmutzung ihres Gewindes besteht. Aufgrund der Klipsverbindung sind solche Käfigmuttern je­ doch nur dann einsetzbar, wenn über die Muttern keine größeren Kräfte übertragen werden müssen, beispielsweise für die Befestigung von Türverkleidungen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Kraft­ fahrzeugrohbau der eingangs genannten Art so auszubilden, daß in ihm Einsteckmuttern eingesetzt werden können, wel­ che hohe Kräfte zu übertragen vermögen, ohne daß hierzu in den Kraftfahrzeugrohbau Käfige eingeschweißt werden müssen.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sockel jeweils als ein brückenartiges Bauteil geformt ist und die Aufnahmen durch in gegenüberliegenden Profil­ wänden vorgesehene Ausnehmungen zur Aufnahme jeweils ei­ nes Endes des Sockels ausgebildet sind.
Bei einem solchen Kraftfahrzeugrohbau wird auf separate Käfige für die Einsteckmuttern dadurch verzichtet, daß die gegenüberliegenden Profilwände durch darin ange­ brachte Ausnehmungen die Funktion von Käfigen übernehmen. Dadurch werden erhebliche Kosten eingespart, weil der aufwendige Arbeitsgang des Einschweißens von Käfigmuttern entfällt, so daß Schweißeinrichtungen im entsprechenden Bereich der Fertigungsstraße entfallen. Weiterhin werden dank der Erfindung Teile eingespart, was nicht nur zu ei­ ner Kostenreduzierung, sondern auch zu einer erheblichen Gewichtseinsparung führt und die Möglichkeit von Fehlmon­ tagen einschränkt. Der Verzicht auf das Schweißen wirkt sich auch auf die Qualität des Kraftfahrzeugrohbaus posi­ tiv aus, weil durch das Schweißen bedingte Wärmespan­ nungen vermieden werden und der sichere Halt der Ein­ steckmuttern nicht von der Qualität der Schweißverbindun­ gen abhängt. Weiterhin sind aufgrund der Erfindung nur relativ kleine Ausnehmungen in den Profilen erforderlich, so daß es nicht zu einer unerwünscht starken Profil­ schwächung kommt.
Die erfindungsgemäße Befestigung der Einsteckmuttern er­ möglicht eine definierte Begrenzung der Schwimmwege der Einsteckmuttern und erlaubt aufgrund der Größe des mögli­ chen Schwimmweges einen großen Toleranzausgleich.
Konstruktiv besonders einfach ist der Kraftfahrzeugrohbau gestaltet, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Sockel an einem Ende eine in seiner Haupterstreckung vorspringende Nase hat und die Ausneh­ mung in der entsprechenden Profilwand einen der Nase ent­ sprechenden Querschnitt aufweist und wenn die gegenüber­ liegende Ausnehmung zum Einschieben der Einsteckmutter von der Profilaußenseite her bemessen ist. Bei einer sol­ che Ausbildung kann man die Einsteckmutter einfach von einer Seite her von außen in das Profil einschieben, was wesentlich einfacher ist, als wenn man die Einsteckmutter durch ein Fenster zwischen die Profilwände bewegen und dann beispielsweise durch Drehen in die gegenüberliegen­ den Ausnehmungen einsetzen würde. Außerdem ist bei einer solchen vorteilhaften Ausbildung die Einsteckmutter gegen Verdrehen in beide möglichen Drehrichtungen zwangsläufig gesichert.
Die Einsteckmutter ist nach ihrem Einsetzen trotz der Möglichkeit des Einschiebens von einer Profilwandaußen­ seite her schon vor dem Einschrauben der zugehörigen Schraube außer entgegen der Einschieberichtung nach allen Richtungen hin fixiert, wenn gemäß einer anderen Weiter­ bildung der Erfindung der Sockel breiter ist als es dem Durchmesser der Hülse entspricht und die Ausnehmung zum Einschieben der Einsteckmutter von der Profilaußenseite her einen der Breite und Dicke des Sockels entsprechenden ersten Bereich und daran anschließend einen dem Durchmes­ ser und der Höhe der Hülse entsprechenden zweiten Bereich hat.
Winkelabweichungen zwischen der Lage der Einsteckmutter und der in sie einzuschraubenden Befestigungsschraube können durch Verkippen der Einsteckmutter ausgeglichen werden, wenn die der Einschiebeseite gegenüberliegende Ausnehmung als sich quer zur Einschieberichtung erstrecken­ des Langloch ausgebildet ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfol­ gend beschrieben. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teilberei­ ches eines Profiles mit einer Einsteckmutter;
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Profil im Bereich der Einsteckmutter;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Profils;
Fig. 4 einen horizontalen Schnitt durch das Profil.
Die Fig. 1 zeigt perspektivisch einen Teilbereich eines Profils 1, welches u-förmig ausgebildet ist und zwei ge­ genüberliegende, parallelverlaufende Profilwände 2, 3 hat. In der in der Zeichnung gesehen rechten Profilwand 3 ist eine als Langloch ausgebildete Ausnehmung 4 mit rela­ tiv geringem Querschnitt vorgesehen. Hierzu gegenüberlie­ gend hat die Profilwand 2 eine im Querschnitt wesentlich größere, hutförmige Ausnehmung 5, welche einen ersten Be­ reich 6 großer Breite, jedoch geringer Höhe und einen zweiten Bereich 7 geringerer Breite, jedoch größerer Höhe aufweist.
Seitlich neben der Ausnehmung 5 ist eine durch Kaltver­ formung herstellbare Einsteckmutter 8 dargestellt, die im wesentlichen aus einem brückenartigen Sockel 9 und einer zylindrischen Hülse 10 mit Innengewinde 11 besteht. Am rechten Ende hat der Sockel 9 eine in seiner Haupter­ streckungsrichtung vorspringende Nase 12.
Die Fig. 2 läßt erkennen, wie die Einsteckmutter 8 im montierten Zustand mit ihrer Nase 12 in die Ausnehmung 4 der Profilwand 3 und mit dem gegenüberliegenden Ende ihres Sockels 9 in der Ausnehmung 5 der Profilwand 2 sitzt. Zugleich erkennt man, daß zum Toleranzausgleich in der Ausnehmung 4 nach oben hin erhebliches Spiel gegeben ist. Nach oben hin sind die beiden Ausnehmungen 4 und 6 auf gleicher Höhe, damit das Mutterngewinde beim Eindre­ hen nicht verkantet (Fig. 2). Fluchtend mit dem Innenge­ winde 11 ist in einem eine Basis 13 des Profils 1 bilden­ den Profilbereich ein Loch 14 vorgesehen, durch welches eine nicht gezeigte, in das Innengewinde 11 einzuschrau­ bende Befestigungsschraube eingeführt werden kann.
Die Fig. 3 zeigt von der Seite, wie die Einsteckmutter 8 mit ihrem Sockel 9 in der Ausnehmung 5 der Profilwand 2 sitzt.
Die Draufsicht gemäß Fig. 4 veranschaulicht die große Beweglichkeit der montierten Einsteckmutter 8 in einer horizontalen Ebene zwecks Toleranzausgleich.

Claims (4)

1. Kraftfahrzeugrohbau mit Profilen, an welchen zum An­ schrauben von Teilen Einsteckmuttern in Aufnahmen ein­ schiebbar sind, die jeweils aus einer Hülse mit durchge­ hendem Innengewinde und einem Sockel bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (9) jeweils als ein brücken­ artiges Bauteil geformt ist und die Aufnahmen durch in gegenüberliegenden Profilwänden (2, 3) vorgesehene Aus­ nehmungen (4, 5) zur Aufnahme jeweils eines Endes des Sockels (9) ausgebildet sind.
2. Kraftfahrzeugrohbau nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sockel (9) an einem Ende eine in seiner Haupterstreckung vorspringende Nase (12) hat und die Aus­ nehmung (4) in der entsprechenden Profilwand (3) einen der Nase (12) entsprechenden Querschnitt aufweist und daß die gegenüberliegende Ausnehmung (5) zum Einschieben der Einsteckmutter (8) von der Profilaußenseite her bemessen ist.
3. Kraftfahrzeugrohbau nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sockel (9) breiter ist als es dem Durchmesser der Hülse (10) entspricht und die Ausnehmung (5) zum Einschieben der Einsteckmutter (8) von der Pro­ filaußenseite her einen der Breite und Dicke des Sockels (9) entsprechenden ersten Bereich (6) und daran anschlie­ ßend einen dem Durchmesser und der Höhe der Hülse (10) entsprechenden zweiten Bereich (7) hat.
4. Kraftfahrzeugrohbau nach zumindest einem der vorange­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Einschiebeseite gegenüberliegende Ausnehmung (5) als sich quer zur Einschieberichtung erstreckendes Langloch ausge­ bildet ist.
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