DE19859546A1 - Schieberstangenbefestigungs- und -führungselement - Google Patents

Schieberstangenbefestigungs- und -führungselement

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DE19859546A1 DE19859546A DE19859546A DE19859546A1 DE 19859546 A1 DE19859546 A1 DE 19859546A1 DE 19859546 A DE19859546 A DE 19859546A DE 19859546 A DE19859546 A DE 19859546A DE 19859546 A1 DE19859546 A1 DE 19859546A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Abstract

Um eine Befestigung sowie eine Führung von Schieberstangen in Profilen bereitzustellen, die bei sicherer Befestigung und guter Führung eine einfachere Montage ermöglicht, wird ein elastisch federndes Schieberstangenbefestigungselement 10 bereitgestellt, umfassend an seiner Außenseite zumindest zwei entgegengerichtete Rastelemente 16 zum Verriegeln des Schieberstangenbefestigungselements in einer Aufnahme 6 eines Fensters; an seiner Innenseite zumindest zwei entgegengerichtete im wesentlichen starre Vorsprünge 20, die eine längsgerichtete Führung für eine Schieberstange 8 bilden; die Rastelemente 16 sind zu den Vorsprüngen 20 in einer Richtung beabstandet, die im wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung der Führung ist.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft Beschlagteile für Fenster, nämlich ein Element zur Befestigung sowie Führung von Schieberstangen in Holz-, Kunststoff-, Aluminium- und Stahlprofilen von Fensterflügeln.
STAND DER TECHNIK
Im Stand der Technik sind viele Befestigungen und Führungen von Schieberstangen bekannt. Alle der zur Zeit bekannten Befestigungen und Führungen beruhen jedoch darauf, daß entweder Beschlagteile mit den Fensterflügelrahmen über Verschraubungen, Vernietungen, etc. verbunden sind, oder die Flügelrahmen mit vorgefertigt ausgebildeten Profilen versehen sind. Die Beschlagteile müssen getrennt ausgerichtet und befestigt werden, die vorgefertigten Profile müssen zur besseren Paßgenauigkeit häufig nachbearbeitet werden. Hierdurch wird eine automatisierte Montage erheblich erschwert.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
In Anbetracht des bekannten Standes der Technik ist es ein zugrundeliegendes technisches Problem der vorliegenden Erfindung, eine Befestigung sowie eine Führung von Schieberstangen in Profilen bereitzustellen, die bei sicherer Befestigung und guter Führung eine einfachere Montage ermöglicht.
Dieses zugrundeliegende technische Problem wird durch ein elastisch federndes Schieberstangenbefestigungs- und führungselement - im folgenden kurz Schieberstangenbefestigungselement - nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 14 wiedergegeben.
In ihrem breitesten Aspekt beruht die vorliegende Erfindung auf dem Grundgedanken, die herkömmliche Befestigung bei Beschlägen durch Rastelemente oder Klips zu ersetzen.
Entsprechend umfaßt das erfindungsgemäße Schieberstangenbefestigungselement zumindest ein elastisch verformbares Rastelement, mit dem das Schieberstangenbefestigungselement an der Aufnahme eines Fensterflügelrahmens verriegelbar ist. Das Rastelement verhindert überraschenderweise durch ausreichende Festigkeit vorteilhafterweise nicht nur, daß die Schieberstange aus der Aufnahme herausfällt, sondern gewährleistet auch, daß die Schieberstange selbst unter erheblicher Kraftaufwendung nicht abgehoben werden kann. Derartige Belastungsfälle treten beispielsweise bei Einbruchsversuchen auf. Desweiteren umfaßt das erfindungsgemäße Schieberstangenbefestigungselement zumindest eine im wesentlichen starre Führungseinrichtung, die eine längsgerichtete Führung für eine Schieberstange bildet. Die Führungseinrichtung nimmt vorteilhafterweise die Schieberstange auf und führt diese, wobei durch die im . wesentlichen starre Ausführung eine positive und genau definierte Führung sichergestellt ist, die normalen Belastungsfällen ohne weiteres standhält. Das Schieberstangenbefestigungselement ist erfindungsgemäß vorteilhafterweise ungeachtet des Werkstoffs der Aufnahme, in der Regel Holz, Kunststoff, Aluminium oder Stahl, einsetzbar. Die beanspruchte Ausgestaltung der Verriegelung durch Rasten ermöglicht es, daß das Befestigungselement vorteilhafterweise auch in geringfügig unregelmäßigen Aufnahmen, die beispielsweise aus Holz gefertigt sind, ohne besondere Profilbearbeitung verwendbar ist. Das Verrutschen des Befestigungselements ist dabei entweder formschlüssig, kraftschlüssig oder formschlüssig und kraftschlüssig verhindert. Hinterschneidungen der Aufnahmen von Fensterflügelprofilen kommen der erfindungsgemäßen Konstruktion besonders entgegen, da diese Hinterschneidungen das Herausreißen der Schieberstange erheblich erschweren. Durch die Rastverbindung ist erfindungsgemäß das Schieberstangenbefestigungselement ebenfalls in der Lage, Toleranzen sowohl der Aufnahme als auch der Schieberstange auszugleichen und zentriert sich darüber hinaus bei der Montage selbst, indem die elastisch Eigenschaften eine Rückstellkraft der verformbaren Rastelemente bereitstellen. Die erfindungsgemäße Gestaltung ermöglicht eine Werkstoffwahl für das Schieberstangenbefestigungselement, bei der ferner auf die bisherige im Stand der Technik übliche und notwendige Schmierung von Beschlagteilen verzichtet werden kann, da das erfindungsgemäße Schieberstangenbefestigungselement in diesem Fall selbstschmierend ist.
Bevorzugt ist das zumindest eine Rastelement außen am Schieberstangenbefestigungs- und -führungselement angeordnet, und das Schieberstangenbefestigungs- und -führungselement weist einen nach außen geöffneten Hohlraum auf. Die zumindest eine Führungseinrichtung ist dann an der Öffnung nach außen angeordnet. Diese Ausgestaltung entspricht einem besonders raumsparenden Aufbau, da die Schieberstange zumindest zum Teil in dem Hohlraum des Befestingungselements aufgenommen werden kann.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht eine vorteilhaft symmetrische Ausgestaltung dahingehend vor, daß das Schieberstangenbefestigungselement zumindest zwei entgegengerichtete Rastelemente, und als Führungseinrichtung zumindest zwei entgegengerichtete im wesentlichen starre Vorsprünge umfaßt. Durch diese Weiterbildung werden die Selbstzentrierungseigenschaften noch verbessert und bei der Befestigung wird eine verstärkte Sicherheit gegen Kippen in Längs- und Querrichtung erzielt.
Erfindungsgemäß ist nach einer Weiterbildung das zumindest eine Rastelement zur Führungseinrichtung in einer Richtung beabstandet, die im wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung der Führung ist, so daß das Schieberstangenbefestigungselement erfindungsgemäß ohne besondere Anpassung an Aufnahmen in Fensterflügelrahmenprofilen, die in der Regel gesamtumfänglich identisch gestaltet verlaufen, innerhalb dieser Aufnahmen frei positionierbar ist.
Um die Montage insbesondere zu erleichtern, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß das Schieberstangenbefestigungselement einteilig ist.
Es ist ebenfalls denkbar, das Schieberstangenbefestigungselement mehrteilig herzustellen, wobei bevorzugt ist, daß die mehrteilige Ausbildung einerseits einen Verriegelungsteil und andererseits einen Führungsteil umfaßt. Der Verriegelungsteil stellt den form- und/oder kraftschlüssigen Eingriff der Aufnahme bereit und kann daher in seinen Werkstoffeigenschaften und Abmessungen für diesen besonderen Anwendungsfall ausgelegt werden. Der Führungsteil stellt die Führung für die Schieberstange bereit, und kann in seinen Eigenschaften diesbezüglich unterschiedlich zum Verriegelungsteil konstruiert sein, ohne daß bei dieser verschiedenen Wahl die Fertigung der einteiligen Ausführung erschwert wird.
Typischerweise umfaßt dabei das Führungsteil außen zumindest zwei entgegengerichtete Eingriffselemente, die in entsprechende Eingriffsaufnahmen am Verriegelungsteil eingreifen. Die der grundlegenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechenden entgegengerichteten Rastelemente sind bei dieser weiteren Ausgestaltung der Erfindung typischerweise außen an dem Verriegelungsteil vorgesehen. Innen an dem Verriegelungsteil sind die Eingriffsaufnahmen vorgesehen, die zu den Eingriffselementen des Führungsteils passen und im montierten Zustand des erfindungsgemäßen Schieberstangenbefestigungselements ineinander eingreifen.
Bevorzugt sind sowohl die Eingriffsaufnahmen des Verriegelungsteils als auch die zusammenpassenden Eingriffselemente des Führungsteils als Vorsprünge ausgebildet, die auf diese Weise im montierten Zustand des Schieberstangenbefestigungselements zueinander höhenversetzt angeordnet sind und folglich ineinander eingreifen können. Eine sukzessive Montage von den derart ausgebildeten Schieberstangenbefestigungselementen ermöglicht es, daß sich je nach Anforderungen entweder Verriegelungsteil oder Führungsteil verformen können, um noch einfacher montierbar zu sein.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist es ebenfalls möglich, daß die Eingriffsaufnahmen des Verriegelungsteils Gleitführungen sind. Um nicht nur die Montage einfach zu gestalten, sondern ebenfalls eine einfache Demontage zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die Rastelemente und/oder die Eingriffselemente zum lösbaren Verriegeln ausgebildet sind. Vorteilhafterweise sind dabei die Eingriffswinkel der Rastelemente, Eingriffselemente und Eingriffsaufnahmen derart gewählt, daß bei eingeführter bzw. montierter Schieberstange die erzielte Verbindung nicht lösbar ist, hingegen bei noch nicht eingeführter oder nicht montierter Schieberstange die Befestigungselemente einfach aus den ihnen entsprechenden Aufnahmen entfernbar sind. Auf diese Weise läßt sich eine einfache Demontage erzielen, ohne die erzielte Sicherheit gegen Einbruch zu beeinträchtigen.
Um eine sichere Befestigung, insbesondere gegen Kippen in Längs- und Querrichtung zu erzielen, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß in Längsrichtung der Führung beabstandet eine Vielzahl von Rastelementen und/oder eine Vielzahl von Vorsprüngen vorgesehen ist.
Um den Rastelementen bei möglichst einfacher und kostengünstiger Konstruktion des erfindungsgemäßen Schieberstangenbefestigungselements Raum zum Verformen zu geben, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß in Längsrichtung der Führung die Rastelemente zu den Vorsprüngen versetzt angeordnet sind.
Obgleich es die Erfindung ermöglicht, das erfindungsgemäße Schieberstangenbefestigungselement asymmetrisch zu gestalten, ohne seine Funktion zu beeinträchtigen, ist das Befestigungselement zur einfacheren Herstellung vorteilhafterweise achssymmetrisch gestaltet.
Auch in Bereichen von Eckumlenkungen und ähnlichem von Fensterflügeln ist das erfindungsgemäße Schieberstangenbefestigungselement anwendbar. Hierzu umfaßt es vorteilhafterweise eine im wesentlichen zylindrische Aufnahme für ein Funktionselement, beispielsweise ein Verschluß-, ein Verriegelungszapfen, ein Verriegelungselement oder dergleichen.
Besonders komplexe Montage- und Befestigungsvorgänge, die bislang nicht automatisiert durchgeführt werden konnten, ergeben sich in dem Bereich der Mittelverriegelung eines Fensters. Entsprechend sieht die vorliegende Erfindung ebenfalls vor, daß das Schieberstangenbefestigungselement als Befestigung der Mittelverriegelung eines Fensters verwendet wird.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Im folgenden werden zum besseren Verständnis der Erfindung Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. In den Figuren zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Befestigungselements;
Fig. 2 eine korrespondierende Querschnittansicht des Befestigungselements in der eingebauten Lage;
Fig. 3 eine korrespondierende Draufsicht;
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Querschnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels;
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Querschnittansicht eines dritten Ausführungsbeispiels, aus der insbesondere die Aufnahme eines Verbindungsniets hervorgeht;
Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Querschnittansicht eines vierten Ausführungsbeispiels;
Fig. 7 eine der Fig. 2 entsprechende Querschnittansicht eines fünften Ausführungsbeispiels;
Fig. 8 eine der Fig. 2 entsprechende Querschnittansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels;
Fig. 9 eine Querschnittansicht eines siebten Ausführungsbeispiels vor der Montage;
Fig. 10 eine zur Fig. 9 korrespondierende Querschnittansicht des siebten Ausführungsbeispiels im montierten Zustand; und
Fig. 11 eine Querschnittansicht des achten Ausführungsbeispiels vor der Montage.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
In der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung der Ausführungsbeispiele sind in allen Figuren einander entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Zunächst unter Bezugnahme auf die Fig. 1 umfaßt ein Befestigungselement 10 mehrere Rastelemente 16 und mehrere Schieberstangenaufnahmen 18. Sowohl die einzelnen Rastelemente 16, als auch die einzelnen Schieberstangenaufnahmen 18 sind in Längsrichtung des Befestigungselements voneinander beabstandet.
Die Beabstandung der Rastelemente gewährleistet eine möglichst sichere Befestigung des Befestigungselements derart, daß Kippen des Befestigungselements sowohl in Querrichtung, als insbesondere auch in Längsrichtung verhindert ist. Die Beabstandung der Schieberstangenaufnahmen gewährleistet eine sichere Führung der Schieberstange, wobei zugleich übermäßige Reibung zwischen Befestigungselement und Schieberstange unterbunden ist. Dies geht insbesondere auch aus der Draufsicht der Fig. 3 hervor.
Fig. 2 verdeutlicht in einer Querschnittansicht, wie die Schieberstange 8 durch das Befestigungselement 10 in dem Schieberstangenschacht 6 eines Fensterflügels gehalten ist. Hierzu sind die Schieberstangenaufnahmen 18 mit Vorsprüngen 20 versehen, die in nicht näher dargestellte Aussparungen der Schieberstange 8 eingreifen.
Zur Montage von Befestigungselement 10 und Schieberstange 8 in dem Schieberstangenschacht 6 wird außerhalb des Schachts zunächst das Befestigungselement 10 mit den Vorsprüngen 20 in die Schieberstange eingeklipst. Hiernach wird die vormontierte Einheit aus Befestigungselement und Schieberstange in den Schacht abgesenkt. Die Ecken 14 zwischen Boden 12 und Rastelementen 16 gleiten an den oberen Kanten des Schachts vorbei. Bei weiterem Absenken der vormontierten Einheit gelangen dann die Rastelemente 16 in Eingriff mit dem Schacht, so daß sie nachgeben und identisch zu den Schieberstangenaufnahmen verlaufen. Bei vollständigem Absenken der vormontierten Einheit in den Schacht ermöglicht die elastisch federnde Werkstoffeigenschaft des Befestigungselements, daß die Rastelemente 16 nach außen federn und hinter Vorsprüngen des Schieberstangenschachts in Eingriff treten.
Die Abmessungen der einzelnen Bauteile sind derart gewählt, daß die Schieberstangenaufnahmen 18 formschlüssig in dem Schieberstangenschacht aufgenommen sind. Hierdurch ist unterbunden, daß sich der formschlüssige Eingriff zwischen den Vorsprüngen 20 und der Schieberstange 8 löst.
Entsprechend ist überdies eine positive, exakt definierte seitliche Führung der Schieberstange gewährleistet. Der Eingriff zwischen Rastelementen 16 und Schieberstangenschacht 6 verhindert ein Abheben der Schieberstange (in der Fig. 2 nach oben).
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Fig. 4 im Querschnitt dargestellt. Im Unterschied zu der zuvor beschriebenen Ausführungsform eignet sich die der Fig. 4 für einen unterschiedlich gestalteten Schieberstangenschacht 6. Ebenso wie in der zuvor beschriebenen Ausführungsform greifen Vorsprünge 20 in nicht näher bezeichnete Ausnehmungen der Schieberstange 8 ein. Im montierten Zustand verbleibt zwischen den Vorsprüngen 20 ein Zwischenraum, der genutzt werden kann, um ein Verriegelungszapfen 22 aufzunehmen. Der Verriegelungszapfen 22 kann - wie weiter oben in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben - beim Zusammensetzen der vormontierten Einheit eingebracht werden. Auf diese Weise ist auch beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 sichergestellt, daß eine derart vormontierte Einheit zur Befestigung auf einfachste Weise lediglich in einen Schieberstangenschacht eingeklipst werden braucht.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 zeigt insbesondere die Eignung des Befestigungselements, in Verbindung mit einer Eckumlenkung einer Schieberstangenführung verwendet zu werden. Im Fall der Fig. 5 sind die Rastelemente 16 als abgerundete Vorsprünge ausgebildet. Bei geeigneter Abmessung gleiten die Seitenwände der Schieberstangenaufnahmen 18 dann im wesentlichen spielfrei an den Wänden des Schieberstangenschachts 6 vorbei, wenn die Vorsprünge 20 an der Eckumlenkung anliegen. Beim Einführen der vormontierten Einheit geben die Rastelemente 16 durch Verformen nach innen nach, so daß sie beim vollständigen Einführen in übereinstimmende Aussparungen des Schieberstangenschachts einrasten. In dem in Fig. 5 dargestellten montierten Zustand ist ersichtlich, daß die Schieberstange 8 nicht nur auf dem Schieberstangenbefestigungselement aufliegt, sondern ebenfalls über einen Niet 19 mit einem Gegenstück 21 verbunden ist. In dem Gegenstück 21 ist der Niet 19 in einem Langloch geführt, wobei die Längserstreckung des Lochs aus der Fig. 5 nicht hervorgeht. Das Zwischenstück 21 weist ferner eine Aussparung auf, in der beispielsweise Federbänder für eine Eckumlenkung aufgenommen werden. Auf diese Weise ist das Befestigungselement idealerweise im Endbereich einer Schieberstange und im Verbindungsbereich der Schieberstange mit einer Eckumlenkung verwendbar. Durch den sicheren Sitz des Befestigungselements in seiner Aufnahme ist eine Kraftübertragung von der Schieberstange 8 über den Niet 19 auf die nicht dargestellten Federbänder der Eckumlenkung möglich.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In der Fig. 6 weist das Befestigungselement 10 Rastelemente 16 und Vorsprünge 20 auf, die zu denen der vorhergehenden Ausführungsformen vergleichbar sind und daher nicht im einzelnen erläutert werden. Bei der Vormontage des Ausführungsbeispiels der Fig. 6 fällt auf, daß - wie bei den anderen Ausführungsformen - die Rastelemente 16 über die schmalste Öffnung des Schieberstangenschachts hinausragen. Die Montage der Ausführungsform der Fig. 6 geschieht - wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen - über das Vormontieren von Schieberstange 8 und Befestigungselement 10 außerhalb des Schieberstangenschachts. Im folgenden wird die vormontierte Einheit in den Schacht abgesenkt, wobei die Schrägen der Rastelemente 16 an den Oberkanten des Schieberstangenschachts vorbeigleiten. Der Boden 12 und die Ecken 14 des Befestigungselements 10 der Fig. 6 sind im Vergleich zu den übrigen Teilen derart dünn ausgeführt, daß sich beim Vorbeigleiten der Rastelemente 16 am Schieberstangenschacht die Ecken 14 und der Boden 12 in der Art eines einstückigen Gelenks verformen. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die Rastelemente 16 in den Schieberstangenschacht 6 eintreten und erst bei vollständigem Absenken der vormontierten Einheit hinter entsprechend vorgesehenen Vorsprüngen einrasten können.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Schieberstangenbefestigungselement 10 mit einem Verriegelungsteil und einem Führungsteil mehrteilig ist. Fig. 7 gibt ein erstes Ausführungsbeispiel für diese weitere Ausgestaltung wieder. In der Figur bezeichnet 24 ein Verriegelungsteil und 26 ein Führungsteil. In dem elastisch federnd ausgestalteten Führungsteil 26 ist mittig und nach oben offen eine Führung für eine Schieberstange (nicht dargestellt) vorgesehen. Das Führungsteil 26 ist mit Reibschlußauflagen 11 und Vorsprüngen 30 versehen. Die Reibschlußauflagen 11 liegen auf dem Schieberstangenschacht 6 des Fensterflügels auf, so daß Relativbewegung zwischen diesen beiden Bauteilen im wesentlichen unterbunden ist. Die Vorsprünge 30 des Führungsteils 26 dienen in Zusammenwirken mit Rastnasen 28 am Verriegelungsteil 24 dazu, Führungsteil 26 und Verriegelungsteil 24 formschlüssig miteinander zu verbinden. An dem Verriegelungsteil 24 sind auf weiter oben beschriebene Art Rastelemente 16 vorgesehen, um das Verriegelungsteil mit den daran befestigten anderen Bauteilen in dem Schieberstangenschacht 6 zu halten. Zur Montage der Ausführungsform der Fig. 7 wird zunächst die nicht dargestellte Schieberstange in das Führungsteil 26 eingebracht, indem das Führungsteil 26 um die Schieberstangenvorsprünge herum verformt und auf die Schieberstange aufgesetzt wird. Hiernach wird das Verriegelungsteil 24 hinter die Rastnasen 28 eingeklipst, woraufhin die somit vormontierte Einheit zusammen in den Schieberstangenschacht 6 abgesenkt wird. Das Einrasten der Rastelemente 16 in die dafür vorgesehenen Aufnahmen im Schieberstangenschacht geschieht auf bereits geschilderte Weise. Falls unterhalb der Rastelemente 16 außerhalb des Verriegelungsteils 24 durch die Gestaltung des Schieberstangenschachts ausreichend Freiraum verbleibt, ist es ebenfalls möglich, das Verriegelungsteil 24 zunächst in den Schieberstangenschacht einzubringen und daraufhin das Führungsteil 26 mit der sich darin befindlichen Schieberstange in das Verriegelungsteil abzusenken. Beim Vorbeigleiten der Vorsprünge 30 an den Rastnasen 28 wird sich dann das Verriegelungsteil 24 nach außen in den erwähnten Freiraum verformen, und bei vollständigem Absenken des Führungsteils werden sich die Rastnasen 28 elastisch federnd zurückstellen, so daß die Montage auf einfachste Weise vervollständigt ist.
Die Fig. 8 verdeutlicht ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Schieberstange 8 im wesentlichen starr ausgeführt ist. Aufgrund der im wesentlichen starren Ausführung der Schieberstange 8 sind zwischen dem Schieberstangenbefestigungselement 10 - hier einteilig ausgeführt - und der Schieberstange Freiräume F vorgesehen. Beim Absenken von Befestigungselement 10 und Schieberstange 8 im vormontierten Zustand gleiten auf bekannte Weise die Rastelemente 16 an den oberen Kanten des Schieberstangenschachts vorbei, und es wird aufgrund der Freiräume F ermöglicht, daß sich das Befestigungselement 10 im Bereich der Rastelemente 16 nach innen in die Freiräume F verformen kann. Bei vollständigem Absenken federn die Rastelemente 16 wieder nach außen, um die Schieberstange relativ zum Schieberstangenschacht zu verriegeln.
In den Fig. 9 und 10 schließlich ist ein weiteres Beispiel für ein mehrteiliges Schieberstangenbefestigungselement wiedergegeben. In der dargestellten Ausführungsform besteht das Schieberstangenbefestigungselement aus einem Führungsteil 26 und einem Verriegelungsteil 24. Das Führungsteil 26 ist mit den bereits erläuterten Vorsprüngen 20 zum Eingriff in und zur Führung von einer Schieberstange 8 versehen. Der die Führung für die Schieberstange bildende Teil des Führungsteils 26 ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 9 im wesentlichen starr ausgeführt. An dem unteren Teil schließen sich einstückige Gelenke 36 an, die in Gleitverriegelungen 34 enden. Das Verriegelungsteil 24 weist zu den Gleitverriegelungen 34 korrespondierende Gleitflächen 32 auf, die in im wesentlichen senkrechten Verriegelungsflächen 38 enden. Zur Montage wird zunächst das Verriegelungsteil 24 in den Schieberstangenschacht 6 eingelegt, wobei gegebenenfalls (nicht dargestellte) Nuten oder Vorsprünge im Boden des Schieberstangenschachts 6 beim Ausrichten des Verriegelungsteils 24 unterstützen können. Nach Einlegen des Verriegelungsteils 24 in den Schieberstangenschacht 6 werden Führungsteil 26 und Schieberstange 8 im vormontierten Zustand in den Schieberstangenschacht 6 abgesenkt, so daß die Gleitverriegelungen 34 die Gleitflächen 32 berühren. Bei weiterem Absenken gleiten die Gleitverriegelungen 34 an den Gleitflächen 32 ab und verformen sich dabei um die Gelenke 36 nach außen, bis die Gleitverriegelungen 34 bei vollständigem Absenken Führungsteil 26 und somit auch die Schieberstange 8 formschlüssig in dem Schieberstangenschacht 6 verriegeln. Aufgrund des Eingriffs zwischen den Gleitverriegelungen 34 und den Verriegelungsflächen 38 des Verriegelungsteils 24 werden die Gleitverriegelungen daran gehindert, sich um die Gelenke 36 zurückzubewegen und den Formschluß freizugeben.
In Fig. 11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das dargestellte Schieberstangenelement weist ein Führungsteil 26 mit Vorsprüngen 20 zum Halten und Führen einer Schieberstange 8 auf. Weiterhin ist ein Verriegelungsteil 24 in Form einer Nase mit Verzahnung vorgesehen, das in eine Nut in einen Schieberstangenschacht (nicht dargestellt) eingepreßt werden kann. Durch diese Anordnung des Verriegelungsteils 24 kann es nicht zu unerwünschten Beeinträchtigungen auf den Führungsbereich der Schieberstange 8 durch eventuelle Formänderungen kommen.
Allen der oben beschriebenen Ausführungsformen ist es gemeinsam, daß aufgrund ihrer vorteilhaften Ausgestaltung die Montage lediglich über Einklipsen erfolgen kann. Hierdurch wird die Montagezeit erheblich reduziert und die Montage selbst kann sowohl manuell als auch automatisiert erfolgen.
Ferner ist das Schieberstangenbefestigungselement hinsichtlich seines Werkstoffs ohne Probleme in sämtlichen Fensterwerkstoffen einsetzbar, beispielsweise Holz, Kunststoff, Aluminium oder Stahl. Es kann ohne Bearbeitung des Fensterprofils und ohne Nachbearbeitung seines eigenen Profils befestigt werden und ist in der Lage, Fertigungsungenauigkeiten bzw. Toleranzen des Fensterflügels und seiner Aufnahme auszugleichen. Bei entsprechender Werkstoffwahl hat das Schieberstangenbefestigungselement selbstschmierende Eigenschaften, so daß auf die konventionelle, aus dem Stand der Technik bekannte Schmierung der Schieberstange in regelmäßigen Intervallen verzichtet werden kann. Ebenfalls weist das Schieberstangenbefestigungselement bei geeigneter Werkstoffwahl eine Geräuschdämmung auf und klappert nicht. Auch Temperatur und Feuchtigkeitseinflüsse der umgebenden Materialien wirken sich dank der selektiven Nachgiebigkeit des Schieberstangenbefestigungselements nicht dahingehend aus, daß die Bewegungsfähigkeit der Schieberstange eingeschränkt ist.

Claims (15)

1. Schieberstangenbefestigungs- und -führungselement, umfassend
  • - zumindest ein elastisch verformbares Rastelement zum Verriegeln des Schieberstangenbefestigungs- und
  • - führungselements an einer Aufnahme eines Fensterflügelrahmens;
  • - zumindest eine im wesentlichen starre Führungseinrichtung, die eine längsgerichtete Führung bildet.
2. Schieberstangenbefestigungs- und -führungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Rastelement außen am Schieberstangenbefestigungs- und -führungselement angeordnet ist, das Schieberstangenbefestigungs- und -führungselement einen nach außen geöffneten Hohlraum aufweist und die zumindest eine Führungseinrichtung an der Öffnung nach außen angeordnet ist.
3. Schieberstangenbefestigungs- und -führungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zumindest zwei entgegengerichtete Rastelemente, und als Führungseinrichtung zumindest zwei entgegengerichtete im wesentlichen starre Vorsprünge umfaßt.
4. Schieberstangenbefestigungs- und -führungselement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement zu der Führungseinrichtung in einer Richtung beabstandet ist, die im wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung der Führung ist.
5. Schieberstangenbefestigungs- und -führungselement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einteilig ist.
6. Schieberstangenbefestigungs- und -führungselement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Verriegelungsteil und einem Führungsteil mehrteilig ist.
7. Schieberstangenbefestigungs- und -führungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei entgegengerichtete Eingriffselemente außen an dem Führungsteil und die Führungseinrichtung innen an dem Führungsteil angeordnet sind, und das Verriegelungsteil außen das zumindest eine Rastelement und innen zu den Eingriffselementen des Führungsteils zusammenpassende Eingriffsaufnahmen aufweist.
8. Schieberstangenbefestigungs- und -führungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsaufnahmen des Verriegelungsteils zum Verriegeln des zumindest einen Rastelements des Führungsteils in dem Fensterflügelrahmen als Vorsprünge, und die zusammenpassenden Eingriffselemente des Führungsteils ebenfalls als Vorsprünge ausgebildet sind.
9. Schieberstangenbefestigungs- und -führungselement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsaufnahmen des Verriegelungsteils Gleitführungen sind.
10. Schieberstangenbefestigungs- und -führungselement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Rastelement und/oder die Eingriffselemente zum lösbaren Verriegeln ausgebildet sind.
11. Schieberstangenbefestigungs- und -führungselement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der Führung beabstandet eine Vielzahl von Rastelementen und/oder eine Vielzahl von Vorsprüngen vorgesehen ist.
12. Schieberstangenbefestigungs- und -führungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung der Führung die Rastelemente zu den Vorsprüngen versetzt angeordnet sind.
13. Schieberstangenbefestigungs- und -führungselement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zu einer Mittelachse achssymmetrisch ist.
14. Schieberstangenbefestigungs- und -führungselement nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eine im wesentlichen zylindrische Aufnahme für ein Funktionselement aufweist.
15. Verwendung des Schieberstangenbefestigungs- und -führungselements nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche als Mittelverriegelung eines Fensters.
DE19859546A 1998-12-22 1998-12-22 Schieberstangenbefestigungs- und -führungselement Withdrawn DE19859546A1 (de)

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