DE4343361C2 - Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten, rechnergesteuerten Unterhaltungsgerä­ tes mit einer Symbol-Spieleinrichtung, die auf Umlaufkör­ pern hinter zugehörigen Ablesefenstern eine über Gewinn oder Verlust entscheidende Symbolkombination anzeigt, mit mindestens einer bei Einsatz eines erzielten Gewinnes die­ sen unter Verlustgefahr erhöhenden Risiko-Spieleinrichtung und mit mindestens einem aus mehreren beleuchtbaren Anzei­ geelementen bestehenden Jackpots.
Unterhaltungsgeräte sind in den verschiedensten Ausfüh­ rungsformen bekannt. Sie besitzen in der Regel eine Symbol- Spieleinrichtung aus drei Umlaufkörpern, die walzen- oder scheibenförmig ausgebildet sein können. Auf der von außen durch Ablesefenster einsehbaren Oberfläche tragen die Um­ laufkörper Symbole. Die Umlaufkörper werden zufallsgesteu­ ert stillgesetzt und nachdem alle Umlaufkörper zum Still­ stand gekommen sind, gibt die in den Ablesefenstern ange­ zeigte Symbolkombination einen Gewinn oder Verlust an. In unterschiedlicher Höhe werden Geld-, Sonderspiele-, Punkte- und/oder Freispielgewinne in Aussicht gestellt. Bei den Sonderspielen kommt ein Gewinnschlüssel mit gegenüber dem Normalspiel erhöhter Gewinnchance zur Anwendung. Diese Ge­ winnchance kommt dadurch zustande, daß jede erzielte Ge­ winn-Symbolkombination auf den Höchstgewinn erhöht wird.
Es wurden bereits verschiedene Maßnahmen getroffen, um ei­ nen Spieler zur Benutzung derartiger Unterhaltungsgeräte anzuregen. An vielen dieser Unterhaltungsgeräte sind daher Betätigungsorgane für den Spieler vorgesehen, die in der Regel auf den Lauf der einzelnen Umlaufkörper einwirken. So kann der Spieler in die Lage versetzt sein, einen oder meh­ rere Umlaufkörper durch Betätigung einer Starttaste während eines dafür vorgesehenen Zeitraumes zu starten, wodurch dem Spieler ein reeller Einfluß auf das Spielgeschehen gegeben wird. Es werden auch Stopptasten angeordnet, um dem Spieler die Möglichkeit zu geben, einen sich drehenden Umlaufkörper anzuhalten, wodurch dem Spieler der Eindruck vermittelt wird, das Spielgeschehen und damit die beim Spiel resultie­ rende Symbolkombination beeinflussen zu können.
Weiterhin weisen bekannte Unterhaltungsgeräte häufig eine als Zusatzgewinn-Spieleinrichtung ausgebildete Risiko- Spieleinrichtung auf, die bei einem bereits erzielten Ge­ winn tasten- oder rechnergesteuert in Betätigung gesetzt werden kann. Dabei wird auf einer Risikoleiter, die auf An­ zeigeelementen verschiedene Gewinnwerte anzeigt, der be­ reits erzielte Gewinn und der erzielbare Gewinn optisch hervorgehoben. Über einen Zufallsgenerator wird entschie­ den, ob der bereits erzielte Gewinn verlorengeht oder er­ höht wird. Bei Erhöhung des Gewinnes, also bei Erreichung eines ersten Risiko-Schrittes, wird dieser wieder als er­ zielter Gewinn angezeigt und auch der nun erzielbare Gewinn wird wieder optisch hervorgehoben. Wird der nun erzielbare Gewinn zufallsgesteuert erreicht, dann liegt der zweite Ri­ siko-Schritt vor. Dieser Vorgang kann bis zur Erreichung der maximalen Anzahl von Risikoschritten fortgesetzt wer­ den.
Entscheidet der Zufallsgenerator, daß der Gewinn verloren­ geht, so leuchtet ein der Risikoleiter zugeordnetes Anzei­ geelement mit der Beschriftung "0" auf und ein neues Spiel in der Symbol-Spieleinrichtung kann beginnen.
Einen weiteren Spielanreiz mit zusätzlicher Gewinnmöglich­ keit stellt eine als Jackpot dienende Lichtleiste dar, die aus verschiedenen Gewinnanzeigeelementen gebildet ist. Beim Erzielen eines bestimmten Gewinnes in der Symbol-Spielein­ richtung wird ein bestimmtes Gewinnanzeigeelement erleuch­ tet, das ein auf den erzielten Gewinn bezogenes Symbol trägt. Wenn eine bestimmte Anzahl an Gewinnanzeige- Elementen der Lichtleiste erleuchtet ist, wird der zusätz­ liche Gewinn gegeben. Die Lichtleiste kann aber auch aus neutralen beleuchtbaren Anzeigeelementen bestehen, die je­ weils beim Auftreten eines Gewinns in der Symbol-Spielein­ richtung der Reihe nach erleuchtet werden und bei vollstän­ diger Erleuchtung der Lichtleiste den zusätzlichen Gewinn auslösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch ein Verfah­ ren zum Betreiben eines Unterhaltungsgerätes der eingangs genannten Art den Ablauf des Spielgeschehens interessanter zu gestalten und damit dem Spieler eine weitergehende Un­ terhaltung und somit einen größeren Anreiz zum Spiel zu bieten, indem das Spielgeschehen abwechslungsreicher ge­ staltet wird und dem Spieler zusätzliche Gewinnmöglichkei­ ten geboten werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Jackpot in Abhängigkeit von der Anzahl der in der Risiko- Spieleinrichtung innerhalb eines Risikospiels erreichten Risiko-Schritte aufgefüllt oder ausgelöst wird.
Durch diese Maßnahme ist das Spielgeschehen weitaus ab­ wechslungsreicher geworden, da dem Spieler neben dem Spiel in der Risiko-Spieleinrichtung eine Auffüllung bzw. Auslö­ sung des Jackpots und sonach eine weitere Gewinnmöglichkeit geboten wird. Durch die damit auftretenden Folgeereignisse wird die Spannung des Spielers ständig gesteigert, wodurch auch der Anreiz zum Spiel erhöht wird. Darüber hinaus er­ gibt sich durch die Zuordnung des Jackpots zu der Risiko- Spieleinrichtung eine größere Variationsbreite der Gewinn­ möglichkeiten, die den Unterhaltungswert für den Spieler fördert.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens besteht dar­ in, daß je größer die Anzahl der erreichten Risiko-Schritte ist, der Jackpot um eine entsprechend größere Anzahl von Stufen aufgefüllt wird. Auf diese Weise wird während des Risikospiels insofern ein besonderes Spannungsmoment für den Spieler erzeugt, als er zur Erzielung einer großen An­ zahl von Stufen im Jackpot versuchen muß, möglichst viele Risiko-Schritte in der Risiko-Spieleinrichtung zu errei­ chen. Beispielsweise wird der Jackpot bei zwei erreichten Risiko-Schritten um eine Position und bei fünf erreichten Risiko-Schritten um zwei Positionen erhöht.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird der Jackpot jeweils beim Erreichen einer bestimmten Anzahl von Risiko-Schritten um eine Stufe erhöht. Dies stellt eine weitere Auffüllmöglichkeit des Jackpots dar. Beispielsweise wird jeweils beim Erreichen von drei Risiko-Schritten der Jackpot um eine Stufe aufgeschaltet.
Bei einer weiteren attraktiven Ausgestaltung des Verfahrens wird bei einer Auslösung des Jackpots zusätzlich zudem da­ durch erreichten Gewinn ein bestimmtes oder zufallsgesteu­ ert ausgewähltes Anzeigeelement eines weiteren Jackpots ak­ tiviert. Hierdurch ergibt sich eine weitere Variationsbrei­ te der Gewinnmöglichkeiten.
Um dem Spieler die in einem Risikospiel erreichten Risiko- Schritte klar zu verdeutlichen, wird nach einer Weiterbil­ dung des Erfindungsgegenstandes in der der Risiko- Spieleinrichtung zugeordneten Anzeige die in jedem Risiko­ spiel erreichten Anzahl der Risiko-Schritte dargestellt. Weiterhin wird zweckmäßigerweise die jeweils in einem Risi­ kospiel er- reichte Anzahl der Risiko-Schritte in der An­ zeige kumuliert, und beim Erreichen bestimmter Anzahlen von Risiko-Schritten in der Anzeige wird der Jackpot um eine vorgegebene oder zufallsgesteuerte Anzahl von Stufen er­ höht. So ergibt sich eine weitere Auffüllmöglichkeit des Jackpots.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispie­ les, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Frontansicht ei­ nes nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betriebenen Unter­ haltungsgerätes.
Das die Symbol-Spieleinrichtung 1 aufnehmende Gehäuse 2 des geldbetätigten Unterhaltungsgerätes mit Gewinnmöglichkeit weist auf seiner Frontseite 3 mehrere Ablesefenster 4 auf, hinter denen drei nebeneinander angeordnete, scheibenförmig ausgebildete Umlaufkörper 5 der Symbol-Spieleinrichtung 1 angeordnet sind. Ein Mikrocomputer steuert den gesamten Spielablauf einschließlich der Gewinnermittlung und Gewinn­ auszahlung. Die Steuer- und Rechenfunktionen werden hierbei entsprechend den Programmen des Mikrocomputers ausgeführt, die sämtlichen erforderlichen Funktionen angepaßt werden können. Die Umlaufkörper 5 werden nach dem Inlaufsetzen zu Spielbeginn während oder zum Ende des Spiels von einem dem Mikrocomputer zugeordneten Zufallsgenerator in einer von mehreren möglichen Rastpositionen zum Stillstand gebracht. Den Rastpositionen sind auf dem Umfang der Umlaufkörper 5 Symbole 6 zugeordnet, die der Anzeige des Spielergebnisses in den Ablesefenstern 4 dienen. Aus den angezeigten Symbo­ len 6 kann der Spieler das Spielergebnis ablesen, insbeson­ dere auch, ob sich ein Gewinn nach einem auf der Frontseite 3 erläuterten Gewinnplan aus einer Kombination der ange­ zeigten Symbole 6 ergeben hat.
Im unteren Bereich des Unterhaltungsgerätes befinden sich mehrere Betätigungsorgane 7, mit denen die in der Symbol- Spieleinrichtung 1 angezeigten Symbole 6 gehalten bzw. nachgestartet werden können. Im Falle eines Gewinns kann eine Gewinnausschüttung in bar, d. h. durch Münzauswurf in eine Auszahlschale 8, oder durch Aufaddieren in einer Münzanzeige 9 erfolgen, wobei das Guthaben durch Betätigung einer neben einem Münzeinwurfschlitz 10 einer nicht näher dargestellten Geldverarbeitungseinheit liegenden Rückgabe­ taste 11 in die Auszahlschale 8 abrufbar ist. Ein positives Spielergebnis kann auch darin bestehen, daß anstelle von oder zusätzlich zu einem definierten Geldgewinn eine Anzahl von Sonderspielen gewährt wird, bei denen ein Gewinnschlüs­ sel mit erhöhter Gewinnchance zur Anwendung kommt. Die An­ zahl der Sonderspiele wird in einer Sonderspiele-Anzeige 12 dargestellt.
Der in der Symbol-Spieleinrichtung 1 erzielte Gewinn kann tasten- oder rechnergesteuert als Einsatz in eine der rechts und links auf der Frontseite 3 angeordneten Risiko- Spieleinrichtung 13 übertragen werden. Jede Risiko-Spiel­ einrichtung 13 besitzt mehrere zu einer Risikoleiter 14 zu­ sammengefaßte beleuchtbare Anzeigeelemente 15, die im unte­ ren Bereich mit steigenden Geldgewinnen und im oberen Be­ reich in steigender Reihenfolge mit den Anzahlen der Son­ derspielgewinne belegt sind. Das Riskieren des in der Risi­ koleiter 14 einer der Risiko-Spieleinrichtungen 13 ange­ zeigten Gewinns geschieht dadurch, daß das nächsthöhere An­ zeigeelement 15 in Bezug auf das beleuchtete, den Gewinn anzeigende Anzeigeelement 15 im Wechsel mit einem unterhalb der Risikoleiter 14 angebrachten Verlust-Anzeigeelement 16 mit der Beschriftung "0" blinkt.
Bei Betätigung einer Risikotaste 17 wird entweder der nächsthöhere Gewinn erzielt, d. h. in der Risikoleiter 14 ist ein erster Risiko-Schritt erreicht, oder der eingesetz­ te Gewinn verloren. Dieser Vorgang kann bis zur Erreichung des Höchstgewinnes an Sonderspielen fortgesetzt werden.
Jeder Risiko-Spieleinrichtung 13 ist ein Jackpot 19 aus mehreren leitermäßig angeordneten, beleuchtbaren Anzeigee­ lementen 20 zugeordnet, die in steigender Reihenfolge mit Sonderspielgewinnen belegt sind. In Abhängigkeit von der in der Risiko-Spieleinrichtung 13 innerhalb eines Risikospiels erreichten Anzahl von Risiko-Schritten wird der Jackpot 19 aufgefüllt oder gegebenenfalls ausgelöst. Die in einem Ri­ siko-Spiel erreichte Anzahl von Risiko-Schritten wird in einer Anzeige 21 dargestellt. Erreicht der Spieler bei­ spielsweise in der rechten Risiko-Spieleinrichtung 13 zwei Risikoschritte, d. h., beispielsweise wird der eingesetzte Gewinn von DM 0,60 auf DM 2,40 erhöht, dann wird das untere Anzeigeelement 20 des zugehörigen Jackpots 19 beleuchtet. Erreicht der Spieler im nächsten Risikospiel vier Risiko- Schritte, dann wird das nächste Anzeigeelement 20 des Jack­ pots 19 aktiviert. Dieser Vorgang kann bis zur vollständi­ gen Auffüllung des Jackpots 19 fortgeführt werden, wobei dann der Jackpot ausgelöst wird. Eine Auslösung des Jack­ pots 19 kann aber auch unabhängig von seiner Füllhöhe durch Erreichen einer vorgegebenen oder zufallsgesteuert festge­ legten Anzahl von Risiko-Schritten in der Risiko-Spielein­ richtung 13 erfolgen. Weiterhin ist es möglich, den Jackpot 19 jeweils nur beim Erreichen einer vorgegebenen Anzahl von Risiko-Schritten um eine Stufe zu erhöhen, d. h., jedesmal, wenn in der Risiko-Spieleinrichtung 13 beispielsweise drei Risiko-Schritte erreicht werden, wird der Jackpot 19 um ei­ ne Stufe aufgeschaltet.
Die Auslösung des Jackpots kann hierbei durch das Auftreten einer bestimmten Symbolkombination oder eines bestimmten Symbols in der Symbol-Spieleinrichtung 1 erfolgen. Umge­ kehrt besteht auch die Möglichkeit, den Jackpot in Abhän­ gigkeit von dem Auftreten bestimmter Symbolkombinationen oder bestimmter Symbole in der Symbol-Spieleinrichtung um eine oder mehrere Stufen aufzufüllen und mit dem Erreichen einer vorgegebenen oder zufallsgesteuert festgelegten An­ zahl von Risiko-Schritten in der Risiko-Spieleinrichtung 13 auszulösen. Zusätzlich zu der Auslösung des Jackpots 19 und des damit verbundenen Gewinns kann gleichzeitig ein vorgegebenes oder zufallsgesteuert bestimmtes Anzeigeelement 20 des anderen Jackpots 19 aktiviert werden, wodurch die Ge­ winnchancen aus diesem Jackpot steigen. Ferner kann die in einem Risikospiel erreichte Anzahl von Risiko-Schritten in der Anzeige 21 aufaddiert werden und beim Erreichen einer bestimmten Anzahl von Risiko-Schritten in der Anzeige 21 der Jackpot um eine vorgegebene oder zufallsgesteuerte An­ zahl von Positionen erhöht werden, was eine weitere Auf­ füllmöglichkeit des Jackpots 19 darstellt.

Claims (6)

1. Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten, rechner­ gesteuerten Unterhaltungsgerätes mit einer Symbol- Spieleinrichtung, die auf Umlaufkörpern hinter zugehö­ rigen Ablesefenstern eine über Gewinn oder Verlust entscheidende Symbolkombination anzeigt, mit minde­ stens einer bei Einsatz eines erzielten Gewinnes die­ sen unter Verlustgefahr erhöhenden Risiko-Spielein­ richtung und mit mindestens einem aus mehreren be­ leuchtbaren Anzeigeelementen bestehenden Jackpot, da­ durch gekennzeichnet, daß der Jackpot (19) in Abhän­ gigkeit von der Anzahl der in der Risiko-Spielein­ richtung (13) innerhalb eines Risikospiels erreichten Risiko-Schritte aufgefüllt oder ausgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je größer die Anzahl der erreichten Risiko-Schritte ist, der Jackpot (19) um eine entsprechend größere An­ zahl von Stufen aufgefüllt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Jackpot (19) jeweils beim Erreichen einer bestimmten Anzahl von Risiko-Schritten um eine Stufe erhöht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Auslösung des Jackpots (19) zusätzlich zu dem dadurch erreichten Gewinn ein bestimmtes oder zufallsgesteuert ausgewähltes Anzeige­ element (20) eines weiteren Jackpots (19) aktiviert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der der Risiko-Spieleinrichtung (13) zugeordneten Anzeige (21) die in jedem Risiko­ spiel erreichte Anzahl der Risiko-Schritte darge­ stellt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils in einem Risikospiel erreichte Anzahl der Risiko-Schritte in der Anzeige (21) kumuliert wird, und daß beim Erreichen bestimmter Anzahlen von Risiko-Schritten in der Anzeige (21) der Jackpot (19) um eine vorgegebene oder zufallsgesteuer­ te Anzahl von Stufen erhöht wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6605000B2 (en) 1994-09-23 2003-08-12 Igt Slot machine with additional payout indicator

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4341653A1 (de) * 1993-12-07 1995-06-08 Nsm Ag Geldbetätigtes, rechnergesteuertes Unterhaltungsgerät

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