DE4342203A1 - Einrichtung zum Einwirken auf den Bogen - Google Patents

Einrichtung zum Einwirken auf den Bogen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einwirken auf den Bogen an Bogenführungszylindern von Bogenrotationsdruckmaschinen gemäß Oberbegriff des 1. Patentanspruches.
Derartige Einrichtungen sind seit langem, beispielsweise durch die EP 230 032, bekannt.
Aus dieser Druckschrift ist ein Bogenführungszylinder zwischen zwei Druckzylindern in einer Bogenrotationsdruckmaschine entnehm­ bar, wobei der Bogenführungszylinder drei Greiferreihen aufweist, zwischen denen Leitflächen vorgesehen sind, die einen Freiraum zur Peripherie des Bogenführungszylinders schaffen. Die Leitflä­ chen sind als Sekante zum Umfang ausgebildet.
Außerdem ist oberhalb des Berührungspunktes von Bogenführungszy­ linder und nachgeordnetem Druckzylinder ein Blasrohr vorgesehen, aus dem Blasluft gegen den bereits vom Druckzylinder geführten Bogen geblasen werden kann.
Damit soll erreicht werden, daß der Bogen gegen den Druckzylinder geführt wird. Dies ist insbesondere bei Karton notwendig.
Mit diesem Bogenführungszylinder soll die Aufgabe gelöst werden, ein abschmier- und dublierfreies Verarbeiten von normalem Papier bis zu dickem Karton zu ermöglichen.
Nachteilig an dieser Einrichtung ist, daß das freie Ende des auf dem vorgeordneten Druckzylinder liegenden Bogen nach Verlassen der Druckzone durchrutschen kann, was zu Beschädigungen am Bo­ gen und zur Beeinträchtigung des Druckbildes führen kann. Außerdem kann das ungünstige Strömungsprofil der Leitflächen zu Luftverwirbelungen führen, die einen unruhigen Bogenlauf bewirken können. Da der Bogen nicht trocken ist, kann dadurch das Druck­ bild bei Berührung mit mechanischen Teilen abschmieren.
Aus der DE-OS 42 13 024 ist eine Bogendruckmaschine bekannt, in der, nachdem der Bogen mit mehreren Farben bedruckt wurde, eine Zwischentrocknung vorgenommen wird. Die Trocknung findet auf einem bogenführenden Zylinder statt. Die Druckschrift liefert keine Anregung, welche Maßnahmen notwendig sind, um am bogen­ führenden Zylinder die exakte Bogenförderung zu unterstützen.
Ausgehend von den Nachteilen aus dem Stand der Technik, ist es Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Einwirken auf den Bogen zu schaffen, mit der ein störungsfreier Bogenlauf für alle Papierarten erreicht wird und mit der gleichzeitig die Trocknung des behandelten Bogens gefördert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des 1 oder 2. Anspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Einrichtung besteht aus der Kombination von mechanischen Elementen (Führungsfläche, Saugkasten) und Saug- und Blasluft. Die Einrichtung gewährleistet einerseits eine ordnungs­ gemäße Bogenförderung durch den Bogenführungszylinder und anderer­ seits die Trocknung der Bogen. Der Saugkasten unterstützt dabei die Bogenförderung und gleichzeitig wird die mit Feuchtigkeit an­ gereicherte Warmluft abgesaugt.
Ein Aufsteigen dieser Luft in das Feucht-/Lackwerk oder Farbwerk wird somit vermieden.
Der minimale Abstand der Führungsbleche zur Peripherie im vorderen Bereich gewährleistet den Aufbau eines Stützluftpolsters mit hohem Druck, so daß die Anlage des Bogens am vorgeordneten Druckzylinder gewährleistet ist. Der zunehmende Abstand der Führungsbleche im nachfolgenden Bereich sichert optimale Nachströmbedingungen der eingespeisten Luft.
Obwohl die einzelnen Elemente der erfindungsgemäßen Einrichtung als Einzelmerkmal bekannt sind, hat bisher niemand erkannt, daß als Kombination die Elemente die überraschende Wirkung, die Un­ terstützung der Bogenförderung in Verbindung mit der Trocknung des Bogens, erzielen.
Die Verarbeitung einer breiten Bedruckstoffpalette ist möglich. Die Luft umspült im gesamten Bereich den Bogen, wodurch eine Trocknung des Bogens unterstützt wird.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Einrich­ tung näher beschrieben werden.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Bogenführungszylinder mit der erfindungsgemäßen Einrich­ tung,
Fig. 2 Fig. 1 mit zusätzlichen Warmluftrakeln.
Fig. 1 zeigt einen Bogenführungszylinder 1 mit den vor- und nach­ geordneten Druckzylindern 2, 3. Die Drehrichtung (gleichzeitig Bogenlaufrichtung) der Zylinder 1, 2, 3 ist durch die Pfeile dar­ gestellt.
Die Zylinder 1, 2, 3 sind mit jeweils zwei Reihen von Greifern 4, 5 versehen, von denen nur die Greifer 4, 5 des Bogenführungs­ zylinders 1 eingezeichnet sind. Dargestellt ist weiterhin das Trittblech 7 über dem Bogenführungszylinder 1.
Jeweils von Greifer zu Greifer 4, 5 sind unterhalb der Peripherie 8 des Bogenführungszylinders 1 Führungsbleche 9 vorgesehen. Die Führungsbleche 9 sind geschlossen (ohne Unterbrechungen) und sie erstrecken sich über die gesamte Breite des Bogenführungszylin­ ders 1. Sie entfernen sich entgegen der Bogendrehrichtung stetig von der Peripherie 8 und nähern sich im letzten Teil wieder den nachlaufenden Greifern 4, 5. Durch diese Anordnung entsteht zwi­ schen dem Führungsblech 9 und der Peripherie 8 ein Freiraum.
Unter dem Bogenführungszylinder 1 ist ein Saugkasten 10 ange­ ordnet, der äquidistant zur Peripherie verläuft. Im oberen Teil (dem Bogenführungszylinder 1 zugeordnet) sind Öffnungen 11 vor­ gesehen. Der Saugkasten 10 ist über einen Stutzen 12 an einen nicht dargestellten Sauglüfter angeschlossen.
Oberhalb des Bogenführungszylinders 1 zum vorgeordneten Druckzy­ linder 2 ist über die Breite der Zylinder 1, 2 eine Blaseinrich­ tung 13 bestehend aus Ventilatoren 13 vorgesehen, die einen Blas­ luftstrahl zwischen das Führungsblech 9 und den Bogen 14 blasen. In Nähe der Ventilatoren 13 ist eine gleichermaßen über die Breite reichende Luftrakel 15 vorgesehen, deren Blasluftstrahl senkrecht bzw. annähernd senkrecht gegen den Druckzylinder 2 ge­ richtet ist.
Fig. 2 zeigt Fig. 1, nur daß zusätzlich oberhalb des Tangenten­ punktes von Bogenführungszylinder 1 und nachgeordnetem Druck­ zylinder weitere Luftrakel 16, 17 vorgesehen sind, die ihren Blasluftstrahl gegen den Druckzylinder 3 richten.
Die Blaseinrichtung 13 kann auch mit Warmluft betrieben werden. Gleichermaßen kann die Luftrakel 15, 16, 17 mit Frischluft ge­ speist werden.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Beim Betrieb der Bogenrotationsdruckmaschine wird kontinuierlich aus dem Ventilator 13 Blasluft in den Freiraum zwischen Führungs­ blech 9 und Bogen 14 gefördert.
Der Ventilator 13 kann auch gegen ein Blasrohr ausgewechselt wer­ den. In diesem Fall ist es möglich Warmluft in den Freiraum zu fördern.
Die Luft gewährleistet die Anlage des Bogens 14 an den Druckzy­ linder 2 und verhindert somit den Kontakt zum Führungsblech 9. Gleichzeitig bewirkt die Luft ein Trocknen des bedruckten Bogen 14.
Zusätzlich wird aus der Luftrakel 15 Warmluft senkrecht oder annähernd senkrecht gegen den Bogen 14 geblasen. Die vom Bogen 14 naturgemäß mitgeförderte, über dem Bogen 14 liegende feuchte Luft­ schicht wird aufgerissen und die Trocknung der Lackschicht wird beschleunigt.
Der mit Saugluft beaufschlagte Saugkasten 10 saugt die vom Venti­ lator 13 in diesen Bereich geförderte sich mit der aufgerissenen Luftschicht mischende Luft ab. Gleichzeitig wird der Bogen 14 gegen den Saugkasten 10 gefördert. Damit liegt er glatt und gestreckt am Saugkasten 10 an.
Wenn der Bogen 14 dem nachfolgenden Druckzylinder 3 zugeführt ist, kann der hintere Teil (Karton) abspreizen. Der sich vergrößernde Abstand der Führungsbleche 9 von der Peripherie 8 gewährleistet, daß der Bogen 14 nicht an das Führungsblech 9 anschlägt.
Gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird der Bogen 14 auf den Druckzylinder 3 nochmals mittels Luft, die aus den Luftrakeln 16, 17 geblasen wird, nachgetrocknet.
Es ist möglich, den Bogenführungszylinder 1 nach einem Druckwerk mit Farbauftrag oder nach einem Lackiervorgang einzusetzen.
Bezugszeichenliste
1 Bogenführungszylinder
2 vorgeordneter Druckzylinder
3 nachgeordneter Druckzylinder
4 Greifer
5 Greifer
7 Trittblech
8 Peripherie
9 Führungsblech
10 Saugkasten
11 Öffnungen
12 Stutzen
13 Blaseinrichtung, Ventilator, Blasrohr
14 Bogen
15 Luftrakel
16 Luftrakel
17 Luftrakel

Claims (5)

1. Einrichtung zum Einwirken auf den Bogen an Bogenführungszylin­ dern von Bogenrotationsdruckmaschinen mittels über dem Bogen­ führungszylinder angeordneten pneumatischen Blassystemen, Leit­ flächen am Bogenführungszylinder sowie Leitelementen unterhalb des Bogenführungszylinders, gekennzeichnet durch die Kombination von
  • - unterhalb der Peripherie (8) des Bogenführungszylinders (1) zwischen den Greifern (4, 5) verlaufenden geschlossenen Füh­ rungsblechen (9),
  • - einer oberhalb des Bogenführungszylinders (1) und nach dem vorgeordneten Druckzylinder (2) angeordneten, einen Blas­ luftstrahl zwischen Führungsblech (9) und Bogen (14) bla­ senden Blaseinrichtung (13)
  • - einer auf den vorgeordneten Druckzylinder (2) einen Warmluft­ strahl blasenden in Nähe der Blaseinrichtung (13) angeord­ neten Luftrakel (15) und
  • - einem unterhalb des Bogenführungszylinders (1) angeordneten Saugkasten (10).
2. Einrichtung zum Einwirken auf den Bogen an Bogenführungszylin­ dern von Bogenrotationsdruckmaschinen mittels über dem Bogenfüh­ rungszylinder angeordneten pneumatischen Blassystemen, Leitflä­ chen am Bogenführungszylinder sowie Leitelementen unterhalb des Bogenführungszylinders, gekennzeichnet durch die Kombination von
  • - unterhalb der Peripherie (8) des Bogenführungszylinders (1) zwischen den Greifern (4, 5) verlaufenden geschlossenen Füh­ rungsblechen (9),
  • - einer oberhalb des Bogenführungszylinders (1) und nach dem vorgeordneten Druckzylinder (2) angeordneten, einen Blas­ luftstrahl zwischen Führungsblech (9) und Bogen (14) bla­ senden Blaseinrichtung (13)
  • - einer auf den vorgeordneten Druckzylinder (2) einen Warm­ luftstrahl blasenden in Nähe der Blaseinrichtung (13) ange­ ordneten Luftrakel (15) und
  • - einem unterhalb des Bogenführungszylinders (1) angeordneten Saugkasten (10)
  • - einer oder mehreren weiteren einen Warmluftstrahl auf dem nachgeordneten Druckzylinder (3) liegenden Bogen (14) bla­ senden Luftrakel (16, 17).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blaseinrichtung (13) als Ventilatoren (13) oder als Blas­ rohr (13) ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbleche (9) sich entgegen der Bogendrehrichtung von Greifer zu Greifer (4, 5) stetig von der Peripherie (8) entfernen, sich jedoch den nachlaufenden Greifern (4, 5) wie­ der nähern.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blaseinrichtung (13) und die Rakeln (15, 16, 17) wahlweise mit Frischluft oder mit Warmluft betreibbar sind.
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