DE4337184A1 - Drosselklappenstutzen - Google Patents

Drosselklappenstutzen

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DE4337184A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • F02D11/06Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance
    • F02D11/10Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by non-mechanical control linkages, e.g. fluid control linkages or by control linkages with power drive or assistance of the electric type
    • F02D11/107Safety-related aspects
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • F02D9/02Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits concerning induction conduits
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Description

Die Erfindung betrifft einen Drosselklappenstutzen mit Gaspedal- und Elektromotorantrieb nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Drosselklappenstutzen sind bekannt und weisen häufig mehrere Rückstellfedern auf, die die Drosselklappe über Hilfehebel in eine Notlaufstel­ lung bringen sollen (DE-A1 41 41 104).
Zu diesem Zweck müssen die Rückstellfedern sorgfäl­ tig aufeinander abgestimmt werden. Die Summe der in Schließrichtung wirkenden Kräfte der ersten und zweiten Rückstellfeder darf nicht größer sein als die in Öffnungsrichtung wirkende Kraft der dritten Rückstellfeder. Andererseits muß der elektromotori­ sche Stellantrieb schon für den Leerlaufregelbe­ reich so stark ausgelegt werden, daß er die Dros­ selklappe in Öffnungsrichtung gegen die erste und zweite Rückstellfeder und in Schließrichtung gegen die dritte Rückstellfeder verstellen kann.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Einrichtung so wei­ terzubilden, daß nur eine Rückstellfeder benötigt wird und Hilfshebel und dergleichen entfallen, daß heißt die Mechanik vereinfacht wird.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Pa­ tentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst worden. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird mit Angabe erreich­ barer Vorteile nachfolgend beschrieben.
Diese zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt eines Drosselklappenstutzens,
Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Drosselklappenstutzen 1 mit ei­ ner Drosselklappenwelle 2, an der eine Drossel­ klappe 3 und eine Scheibe 4 befestigt sind. Auf dem nach außen ragenden Ende 5 der Drosselklappenwelle 2 ist ein Motorhebel 6 mit einer Buchse 7 aufge­ schoben und durch einen mit der Welle 2 verbundenen Drosselhebel 8 gesichert. An den Motorhebel 6 greift ein nicht dargestellter Elektromotor über ein Getriebe an, wobei der Elektromotor von einem elektronischen Steuergerät in bekannter Weise ge­ steuert wird.
Der Drosselhebel 8 ist durch eine zwischen Drosselhebel 8 und Motorhebel 6 eingespannte Feder 9 gegen einen Motorhebelanschlag 10 gehalten (Fig. 2) und bei Gaspedalbetätigung über einen vom Motor­ hebel 6 eingestellten öffnungsbetrag der Drossel­ klappe 2 hinaus hebt er von diesem ab.
Eine mit der Motorhebelbuchse 7 verbundene Hülse 11 weist einen Schlitz 12 auf, in den ein Ende 13 der zwischen Motor- und Drosselhebel eingespannten Fe­ der 9 eingeschoben ist, und nimmt eine Klammerfeder 14 auf, die mit ihren beiden Enden 15, 16 einen Mo­ torhebelzapfen 17 und einen Gehäusezapfen 18 ge­ meinsam umklammert, wie in Fig. 2 als Einzelheit aus Fig. 1 dargestellt ist.
Ein nicht dargestellter Gaspedalhebel wandert bei Gaspedalantrieb mit einem Anschlag in die Bewe­ gungsbahn des Drosselhebels 8 und nimmt diesen zwangsweise mit, so daß die Drosselklappe 2 geöff­ net wird. Falls der Motorhebel 6 dieser Drossel­ klappenöffnung nicht ausreichend schnell folgt, hebt der Drosselhebel 8 von dem Motorhebelanschlag 10 ab unter Verspannung der Feder 9.
Der nicht dargestellte Gaspedalhebel kann zusätz­ lich einen Mitnehmeranschlag aufweisen, der bei Gaspedalrückstellung eine Zwangsschließung der Drosselklappe 2 bewirkt. Hierdurch wird jedoch eine Tempomatfunktion eingeschränkt.
Fällt der Elektromotorantrieb des Motorhebels 6 oder die zugehörige elektronische Steuerung aus, dann nimmt der Motorhebel 6 eine Stellung ein, die durch den Motorhebel- und den Gehäusezapfen 17, 18 fixiert ist. Diese Position des Motorhebels 6 be­ wirkt eine Notlauföffnung der Drosselklappe 2. Bei normalem Leerlaufbetrieb ist der Elektromotoran­ trieb bestrebt, eine Drehzahlregelung der Brennkraftmaschine auszuführen, daß heißt, der Mo­ torhebel 6 wird hierfür aus der durch den Ge­ häusezapfen 18 fixierten Stellung in eine eine kleinere Öffnung der Drosselklappe bewirkende Stel­ lung bewegt, wobei hierbei die Klammerfeder 14 ver­ spannt wird.
Im Falle einer Tempomatfunktion wird andersherum der Motorhebel 6 im Sinne einer Drosselklappenöff­ nung verstellt, wobei auch hier die Klammerfeder 14 verspannt wird. Der Elektromotor ist ausgelegt für eine sichere Verstellung des Motorhebels 6, wobei die Klammerfeder 14 in beide Verstellrichtungen das gleiche Klammermoment aufweist, was vorteilhaft für eine geringe Antriebsleistung des Elektromotors ist, daß heißt, dieser ist nur für diese geringe Leistung ausgelegt und benötigt nur einen kleinen Bauraum.

Claims (3)

1. Drosselklappenstutzen mit Gaspedal- und Elektromotorantrieb, wobei letzterer auf einen Mo­ torhebel einwirkt, der in Ruhestellung eine durch Federkraft fixierte Notlaufstellung einnimmt, die einen Drosselhebel derart einstellt, daß die Dros­ selklappe eine entsprechende Notlauföffnung er­ fährt, wobei der Elektromotorantrieb den Motorhebel entgegen der Federkraft im Sinne einer Öffnungs- oder Schließstellung der Drosselklappe verstellen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft von einer Klammerfeder (14) bereitgestellt wird, die mit ihren beiden Enden (15, 16) einen Motorhe­ belzapfen (17) und einen Gehäusezapfen (18) gemein­ sam umklammert.
2. Drosselklappenstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Klammerfeder (14), Mo­ torhebelzapfen und Gehäusezapfen (17, 18) konzen­ trisch zur Drosselklappenwelle (2) angeordnet sind.
3. Drosselklappenstutzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselhebel (8) durch eine zwischen Drosselhebel (8) und Motorhebel (6) eingespannte Feder (9) gegen einen Motorhebel­ anschlag (10) gehalten und bei Gaspedalbetätigung über einen vom Motorhebel (6) eingestellten Öff­ nungsbetrag der Drosselklappe (2) hinaus von diesem Motorhebelanschlag (10) abhebt.
DE4337184A 1993-10-30 1993-10-30 Drosselklappenstutzen Withdrawn DE4337184A1 (de)

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