DE4336516C1 - Auffangbehälter - Google Patents
AuffangbehälterInfo
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- A61B46/20—Surgical drapes specially adapted for patients
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Auffangbehälter der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art zum Auffangen
und Ableiten von Spül- und/oder Körperflüssigkeiten, die bei
der medizinischen Behandlung von Körperteilen anfällt.
Derartige Auffangbehälter sind in vielfältiger Form bekannt.
So ist aus dem DE-GM 89 12 396 ein Auffangbehälter der eingangs
genannten Art bekannt, der ein trichterförmiges Gebilde
darstellt, das aus durchsichtiger Polyäthylenfolie hergestellt
ist, wobei zwei Abschnitte dieser Folie übereinandergelegt und
miteinander verschweißt sind. Der trichterförmig erweiterte
Bereich ist mit zwei Aussparungen zur Aufnahme des Beins eines
Patienten oberhalb bzw. unterhalb des Knies versehen, wobei
diese Aussparungen von entsprechenden Verschlüssen umgeben sind,
um den Auffangbehälter an dem Bein dichtschließend anzulegen.
Das im Gebrauch tiefstliegende Ende dieses Auffangbehälters
weist eine Ableitungsöffnung mit einem Anschluß für einen
Ableitungsschlauch auf, der mit einem zusätzlichen
Auffangbehälter für die Flüssigkeit versehen ist. Da dieser
erstgenannte Auffangbehälter eine relativ geringe Steifigkeit
aufweist, ist er an seinem trichterförmig erweiterten Bereich
mit einem Versteifungsdraht versehen, um ihn im Gebrauch in
offenem Zustand zu halten. Die Herstellung eines derartigen
Auffangbehälters ist insbesondere aufgrund der Länge der
Schweißnaht sowie der Versteifungsdrähte aufwendig und damit
kostspielig. Weiterhin müssen die Folienabschnitte mit einer
vorgegebenen Form ausgestanzt werden.
Aus dem DE-GM 89 12 395 ist ein weiterer Auffangbehälter dieser
Art bekannt, bei dem die Ränder einer der Aussparungen mit
Verbindungseinrichtungen zur Befestigung an einem senkrecht
aufgespannten Abschirmtuch versehen sind, während die Ränder
der anderen Aussparung ebenfalls um ein Bein unterhalb des Knies
herumgelegt werden. Auch hier ergibt sich das Problem, daß
aufgrund der geringen Formstabilität des Auffangbehälters an
seiner trichterförmig erweiterten Öffnung irgendwelche
Einrichtungen vorgesehen sein müssen, die diese Öffnung im
offenen Zustand halten.
Aus der DE-OS 37 25 876 ist bereits ein Verfahren zum Herstellen
von Beuteln aus thermoplastischer Kunststoffolie bekannt. Diese
Beutel sind aus einem Folienschlauch-Abschnitt hergestellt, der
unter Bildung zweier Längskanten flachgelegt ist, wobei die
Längskanten nachfolgend in das Innere des Folienschlauches
eingeschlagen sind, um eine jeweilige innere Faltkante und zwei
äußere Faltkanten auf jeder Längsseite des Folienschlauch-
Abschnittes zu bilden. Der so gefaltete Folienschlauchabschnitt
wird an einer seiner offenen Querkanten durch sämtliche
übereinanderliegenden Lagen hindurch entlang einer Schweißnaht
verschweißt, so daß sich in Querrichtung ein in der Mitte
liegender zweilagiger Abschnitt und an den Außenseiten liegende
vierlagige Abschnitte ergeben. Gemäß einer weiteren Ausgestal
tung werden hierbei die eingeschlagenen Bereiche durch schräg
auf die innere Faltkante und die Querschweißnaht verlaufende
Schweißnähte zusätzlich verschweißt. Ein Auffalten der durch
das Einschlagen der Längskanten gebildeten Taschen und das
Umschlagen des unteren Endes auf die untere Faltkante ist
hierbei jedoch nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Auffangbehälter
der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einfacher
Herstellbarkeit eine gute Formstabilität aufweist und auf einfache
Art anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Patentanspruches 1
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der beanspruchte Auffangbehälter kann danach in sehr einfacher
Weise aus einem Folienschlauch-Abschnitt unter Verwendung einer
einzigen querverlaufenden Schweißnaht hergestellt werden, wobei
durch das Auffalten der Taschen und die Anordnung der
vierlagigen Abschnitte der Schweißnaht über der jeweiligen
inneren Faltkante der Tasche im im Gebrauch tiefstliegenden
Bereich dieses Auffangbehälters eine dreilagige Materialschicht
gebildet wird, die eine erhebliche Steifigkeit ergibt und
damit dazu beiträgt, daß das trichterförmig erweiterte offene
Ende des Auffangbehälters in offenem Zustand gehalten wird,
nachdem der Auffangbehälter in seine Gebrauchsstellung gebracht
wurde.
Der beanspruchte Auffangbehälter weist bevorzugt an seiner der durch die
Schweißnaht verschlossenen Querkante entgegengesetzten Querkante
Aussparungen auf, die entweder beide zur Aufnahme eines
Bereiches des zu behandelnden Körperteils auf beiden Seiten
eines Behandlungsbereichs dienen können, oder es wird lediglich
der Rand einer dieser Aussparungen an dem Köperteil befestigt,
während der Rand der anderen Aussparung an einem aufgespannten
Abschirmtuch befestigt wird. Zu diesem Zweck können die Ränder
dieser Aussparungen mit Selbstklebebändern oder anderen
Befestigungsmitteln versehen sein.
Die Verbindung des jeweiligen vierlagigen Abschnittes der
Schweißnaht mit der jeweiligen inneren Faltkante kann entweder
durch Verschweißen oder auch durch zwischen den einzelnen Lagen
angeordnete Klebebänder erfolgen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist in dem im Gebrauch tiefstliegenden Ende des trichterförmigen
Auffangbehälters über der Ableitungsöffnung ein Filtermedium
angeordnet, das zwar Wasser und dünnflüssige Medien durchläßt,
jedoch den Ableitungsschlauch möglicherweise verstopfende
Materialien auffängt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnungen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische teilweise perspektivische Ansicht der
Anwendung einer Ausführungsform des Auffangbehälters,
Fig. 2 bis 7 den Ablauf der Herstellungsschritte zur Herstellung
des Auffangbehälters nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist die Anwendung einer Ausführungsform des
Auffangbehälters 1 bei der Behandlung eines Körperteils in Form
eines Beines gezeigt, wobei in diesem Fall der Kniebereich
behandelt werden soll. Das Bein ist durch eine Öffnung 10 in
einem ausgespannten Abschirmtuch 11 hindurchgesteckt, und die
Öffnung 10 ist von den Rändern einer ersten Aussparung 16 des
Auffangbehälters 1 umgeben, wobei die Ränder dieser Aussparung
16 mit Verbindungseinrichtungen, beispielsweise in Form von
doppelklebenden Klebebändern versehen sind, die auf das
Abschirmtuch 11 aufklebbar sind.
Der Auffangbehälter 1 weist eine trichterförmige Form mit einem
obenliegenden trichterförmig erweiterten offenen Ende und einer
am tiefstliegenden Ende angeordneten Ableitungsöffnung 9 auf.
An dem der ersten Aussparung 16 gegenüberliegenden Ende des
trichterförmig erweiterten Bereichs weist dieser Auffangbehälter
eine zweite Aussparung 18 auf, deren Ränder ebenfalls um den
Körperteil, in diesem Fall das Bein unterhalb des zu
behandelnden Bereichs, nämlich des Knies herumgelegt sind.
Wie dies anhand der Fig. 2 bis 7 noch näher erläutert wird, ist
der untere Bereich dieses Auffangbehälters 1 verstärkt und
versteift, so daß sein oberer Rand automatisch in der
Betriebsstellung offengehalten wird.
In den Fig. 2 und 3 ist der Ausgangspunkt der Herstellung dieses
Auffangbehälters gezeigt, der aus einem Folienschlauchabschnitt
hergestellt wird, der gemäß den Fig. 2 und 3 flachgelegt wird,
so daß sich zwei Längskanten 2, 4 bilden. Gleichzeitig können
hierbei oder in einem späteren Schritt die Ausstanzungen für
die beiden Aussparungen 16, 18 vorgenommen werden, die in diesem
Beispiel eine unterschiedliche Größe aufweisen, jedoch auch eine
gleiche Größe aufweisen können. In dem Bereich, der später den
trichterförmig verengten Bereich bildet, ist eine
Ableitungsöffnung 9 ausgebildet. Fig. 3 stellt hierbei eine
Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 2 dar, die
durch den Bereich der Aussparungen 16, 18 gelegt ist.
In den Fig. 4 und 5 ist dieser Folienschlauch-Abschnitt nach
Vornahme der nächsten Herstellungsschritte dargestellt. Hierbei
werden die beiden Längskanten 2, 4 des Folienschlauches nach
den Fig. 2 und 3 an das Innere des Folienschlauches
eingeschlagen, um von jeder Längskante eine innere Faltkante 2′,
4′ und jeweils zwei äußere Faltkanten 12 bzw. 14 zu bilden, wie
dies insbesonders aus der in Fig. 5 gezeigten Querschnittsansicht
entlang der Linie V-V nach Fig. 4 zu erkennen ist. Nach dem
Einschlagen der Längskanten 2, 4 zur Bildung der inneren
Faltkanten 2′, 4′ wird die der Ableitungsöffnung 9 benachbarte
Querkante des Folienschlauches durch eine Schweißnaht 5 gemäß
Fig. 4 verschlossen, die sämtliche übereinanderliegenden
Materiallagen miteinander verbindet, so daß im Bereich dieser
Querkante ein in der Mitte liegender zweilagiger Abschnitt 6 der
Schweißnaht und zwei außenliegende vierlagige Abschnitte 7, 8
der Schweißnaht gebildet werden. Weiterhin werden auf diese
Weise an den Längskanten des so bearbeiteten Folienschlauches
Taschen gebildet, die dann, wie dies lediglich in den Fig. 6 und
der eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile VII-VII der
Fig. 6 darstellenden Fig. 7 für die linke Seitenkante gezeigt
ist, derart aufgefaltet werden, daß der vierlagige Abschnitt 6
(bzw. 8) der Schweißnaht 5 über der jeweiligen inneren Faltkante
2′, 4′ zu liegen kommt, wie dies durch den Pfeil P in Fig. 6
angedeutet ist, und in diesem Bereich an der darunterliegenden
Folienbahn befestigt wird. Diese Befestigung kann durch
Verschweißen oder Einlegen eines doppelt klebenden Klebebandes
erfolgen. Hierbei ergibt sich ein etwa dreieckförmiger
aufgedoppelter Bereich, der aufgrund des Auffaltens in diesem
Bereich des Auffangbehälters an jeder Stelle eine dreilagige
Materialbahn ergibt. Diese dreilagige Materialbahn ergibt eine
erhebliche Verstärkung und Versteifung des Auffangbehälters, so
daß dieser aus sehr dünner Folie hergestellt werden kann und
dennoch eine derartige Steifigkeit ergibt, daß der obere Rand 20
dieses Auffangbehälters 1 nach Fig. 1 immer offen gehalten wird,
ohne daß hier zusätzliche Versteifungselemente erforderlich
sind.
Die Aussparungen 9, 16, 18 können aber auch nach der
Herstellung der Schweißnaht 5 ausgebildet werden.
Weiterhin können die Aussparungen 16, 18 je nach speziellem
Anwendungsfall andere Abmessungen und Formen aufweisen, oder
es kann zumindestens eine der Aussparungen fortgelassen sein.
Wie dies in Fig. 1 weiterhin angedeutet ist, kann die
Ableitungsöffnung 9 über einen Ableitungsschlauch 22 mit einem
nicht dargestellten weiteren Auffangbehälter verbunden sein.
Über der Ableitungsöffnung ist vorzugsweise ein nicht
dargestelltes Filtermedium angeordnet, beispielsweise durch
Einschweißen, wobei dieses Medium zwar Wasser und dünnflüssiges
Medium durchläßt, jedoch gegebenenfalls den Ableitungsschlauch
22 verstopfende Materialien auffängt.
Claims (5)
1. Auffangbehälter zum Auffangen und Ableiten von Spül-
und/oder Körperflüssigkeit, die bei der medizinischen Behandlung
von Körperteilen (B) anfällt, wobei der Auffangbehälter ein im
wesentlichen trichterförmiges Gebilde aus folienartigem Material
darstellt, das an seinem im Gebrauch tiefstliegenden Ende eine
Ableitungsöffnung (9) mit einem Anschluß für einen
Ableitungsschlauch (22) aufweist und an seinem der Ableitungsöffnung (9)
gegenüberliegenden trichterförmig erweiterten Bereich mit
Aussparungen (16, 18) zur Aufnahme des Körperteils (B) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auffangbehälter aus einem Folienschlauch-Abschnitt
hergestellt ist, der unter Bildung zweier Längskanten (2, 4)
flachgelegt ist, wobei die Längskanten (2, 4) nachfolgend in das
Innere des Folienschlauches (1) eingeschlagen sind, um eine
jeweilige innere Faltkante (2′, 4′) und zwei äußere Faltkanten
(12, 14) auf jeder Längsseite des Folienschlauch-Abschnittes zu
bilden, daß der so gefaltete Folienschlauch-Abschnitt an einer
seiner offenen Querkanten durch sämtliche übereinanderliegenden
Lagen hindurch entlang einer Schweißnaht (5) verschweißt ist, so
daß sich in Querrichtung ein in der Mitte liegender zweilagiger
Abschnitt (6) und an den Außenseiten liegende vierlagige
Abschnitte (7, 8) ergeben, wobei die Ableitungsöffnung (9) im
Bereich des mittleren Abschnittes (6) liegt, und daß die durch
das Einschlagen der Längskanten (2, 4) gebildeten Taschen derart
aufgefaltet sind, daß die vierlagigen Abschnitte (7, 8) der
Schweißnaht (5) über der jeweiligen inneren Faltkante (2′, 4′)
mit dieser ausgerichtet zu liegen kommen und zumindestens
entlang eines Teils dieser inneren Faltkante (2, 4) mit dieser
verbunden sind.
2. Auffangbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von der anderen Querkante
(11) Aussparungen (16, 18) zur Aufnahme von Bereichen des
Körperteils in Richtung auf die erste Querkante ausgebildet
sind.
3. Auffangbehälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Aussparungen (16, 18)
mit einem doppeltklebenden Klebeband umgeben sind, das auf der
von der Folie abgewandten Seite mit einer Abdeckfolie versehen
ist, die vor Gebrauch des Auffangbehälters (1) abgezogen wird.
4. Auffangbehälter nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (16, 18) an den
beiden Folienlagen eine unterschiedliche Größe aufweisen.
5. Auffangbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitungsöffnung (9) zum Inneren
des Auffangbehälters (1) hin durch ein Filtermedium abgedeckt
ist, das lediglich dünnflüssige Medien durchläßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4336516A DE4336516C1 (de) | 1993-10-26 | 1993-10-26 | Auffangbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4336516A DE4336516C1 (de) | 1993-10-26 | 1993-10-26 | Auffangbehälter |
Publications (1)
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DE4336516C1 true DE4336516C1 (de) | 1995-04-27 |
Family
ID=6501059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4336516A Expired - Fee Related DE4336516C1 (de) | 1993-10-26 | 1993-10-26 | Auffangbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4336516C1 (de) |
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1993
- 1993-10-26 DE DE4336516A patent/DE4336516C1/de not_active Expired - Fee Related
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