DE4336516C1 - Auffangbehälter - Google Patents

Auffangbehälter

Info

Publication number
DE4336516C1
DE4336516C1 DE4336516A DE4336516A DE4336516C1 DE 4336516 C1 DE4336516 C1 DE 4336516C1 DE 4336516 A DE4336516 A DE 4336516A DE 4336516 A DE4336516 A DE 4336516A DE 4336516 C1 DE4336516 C1 DE 4336516C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
collecting container
film
edges
recesses
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4336516A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd-Udo Heisig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEISIG UDO GmbH
Original Assignee
HEISIG UDO GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HEISIG UDO GmbH filed Critical HEISIG UDO GmbH
Priority to DE4336516A priority Critical patent/DE4336516C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4336516C1 publication Critical patent/DE4336516C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B46/00Surgical drapes
    • A61B46/20Surgical drapes specially adapted for patients
    • A61B46/23Surgical drapes specially adapted for patients with means to retain or hold surgical implements
    • A61B2046/236Surgical drapes specially adapted for patients with means to retain or hold surgical implements with means for collecting drain fluid, e.g. drain tubes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Auffangbehälter der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art zum Auffangen und Ableiten von Spül- und/oder Körperflüssigkeiten, die bei der medizinischen Behandlung von Körperteilen anfällt.
Derartige Auffangbehälter sind in vielfältiger Form bekannt.
So ist aus dem DE-GM 89 12 396 ein Auffangbehälter der eingangs genannten Art bekannt, der ein trichterförmiges Gebilde darstellt, das aus durchsichtiger Polyäthylenfolie hergestellt ist, wobei zwei Abschnitte dieser Folie übereinandergelegt und miteinander verschweißt sind. Der trichterförmig erweiterte Bereich ist mit zwei Aussparungen zur Aufnahme des Beins eines Patienten oberhalb bzw. unterhalb des Knies versehen, wobei diese Aussparungen von entsprechenden Verschlüssen umgeben sind, um den Auffangbehälter an dem Bein dichtschließend anzulegen. Das im Gebrauch tiefstliegende Ende dieses Auffangbehälters weist eine Ableitungsöffnung mit einem Anschluß für einen Ableitungsschlauch auf, der mit einem zusätzlichen Auffangbehälter für die Flüssigkeit versehen ist. Da dieser erstgenannte Auffangbehälter eine relativ geringe Steifigkeit aufweist, ist er an seinem trichterförmig erweiterten Bereich mit einem Versteifungsdraht versehen, um ihn im Gebrauch in offenem Zustand zu halten. Die Herstellung eines derartigen Auffangbehälters ist insbesondere aufgrund der Länge der Schweißnaht sowie der Versteifungsdrähte aufwendig und damit kostspielig. Weiterhin müssen die Folienabschnitte mit einer vorgegebenen Form ausgestanzt werden.
Aus dem DE-GM 89 12 395 ist ein weiterer Auffangbehälter dieser Art bekannt, bei dem die Ränder einer der Aussparungen mit Verbindungseinrichtungen zur Befestigung an einem senkrecht aufgespannten Abschirmtuch versehen sind, während die Ränder der anderen Aussparung ebenfalls um ein Bein unterhalb des Knies herumgelegt werden. Auch hier ergibt sich das Problem, daß aufgrund der geringen Formstabilität des Auffangbehälters an seiner trichterförmig erweiterten Öffnung irgendwelche Einrichtungen vorgesehen sein müssen, die diese Öffnung im offenen Zustand halten.
Aus der DE-OS 37 25 876 ist bereits ein Verfahren zum Herstellen von Beuteln aus thermoplastischer Kunststoffolie bekannt. Diese Beutel sind aus einem Folienschlauch-Abschnitt hergestellt, der unter Bildung zweier Längskanten flachgelegt ist, wobei die Längskanten nachfolgend in das Innere des Folienschlauches eingeschlagen sind, um eine jeweilige innere Faltkante und zwei äußere Faltkanten auf jeder Längsseite des Folienschlauch- Abschnittes zu bilden. Der so gefaltete Folienschlauchabschnitt wird an einer seiner offenen Querkanten durch sämtliche übereinanderliegenden Lagen hindurch entlang einer Schweißnaht verschweißt, so daß sich in Querrichtung ein in der Mitte liegender zweilagiger Abschnitt und an den Außenseiten liegende vierlagige Abschnitte ergeben. Gemäß einer weiteren Ausgestal­ tung werden hierbei die eingeschlagenen Bereiche durch schräg auf die innere Faltkante und die Querschweißnaht verlaufende Schweißnähte zusätzlich verschweißt. Ein Auffalten der durch das Einschlagen der Längskanten gebildeten Taschen und das Umschlagen des unteren Endes auf die untere Faltkante ist hierbei jedoch nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Auffangbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einfacher Herstellbarkeit eine gute Formstabilität aufweist und auf einfache Art anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der beanspruchte Auffangbehälter kann danach in sehr einfacher Weise aus einem Folienschlauch-Abschnitt unter Verwendung einer einzigen querverlaufenden Schweißnaht hergestellt werden, wobei durch das Auffalten der Taschen und die Anordnung der vierlagigen Abschnitte der Schweißnaht über der jeweiligen inneren Faltkante der Tasche im im Gebrauch tiefstliegenden Bereich dieses Auffangbehälters eine dreilagige Materialschicht gebildet wird, die eine erhebliche Steifigkeit ergibt und damit dazu beiträgt, daß das trichterförmig erweiterte offene Ende des Auffangbehälters in offenem Zustand gehalten wird, nachdem der Auffangbehälter in seine Gebrauchsstellung gebracht wurde.
Der beanspruchte Auffangbehälter weist bevorzugt an seiner der durch die Schweißnaht verschlossenen Querkante entgegengesetzten Querkante Aussparungen auf, die entweder beide zur Aufnahme eines Bereiches des zu behandelnden Körperteils auf beiden Seiten eines Behandlungsbereichs dienen können, oder es wird lediglich der Rand einer dieser Aussparungen an dem Köperteil befestigt, während der Rand der anderen Aussparung an einem aufgespannten Abschirmtuch befestigt wird. Zu diesem Zweck können die Ränder dieser Aussparungen mit Selbstklebebändern oder anderen Befestigungsmitteln versehen sein.
Die Verbindung des jeweiligen vierlagigen Abschnittes der Schweißnaht mit der jeweiligen inneren Faltkante kann entweder durch Verschweißen oder auch durch zwischen den einzelnen Lagen angeordnete Klebebänder erfolgen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in dem im Gebrauch tiefstliegenden Ende des trichterförmigen Auffangbehälters über der Ableitungsöffnung ein Filtermedium angeordnet, das zwar Wasser und dünnflüssige Medien durchläßt, jedoch den Ableitungsschlauch möglicherweise verstopfende Materialien auffängt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische teilweise perspektivische Ansicht der Anwendung einer Ausführungsform des Auffangbehälters,
Fig. 2 bis 7 den Ablauf der Herstellungsschritte zur Herstellung des Auffangbehälters nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist die Anwendung einer Ausführungsform des Auffangbehälters 1 bei der Behandlung eines Körperteils in Form eines Beines gezeigt, wobei in diesem Fall der Kniebereich behandelt werden soll. Das Bein ist durch eine Öffnung 10 in einem ausgespannten Abschirmtuch 11 hindurchgesteckt, und die Öffnung 10 ist von den Rändern einer ersten Aussparung 16 des Auffangbehälters 1 umgeben, wobei die Ränder dieser Aussparung 16 mit Verbindungseinrichtungen, beispielsweise in Form von doppelklebenden Klebebändern versehen sind, die auf das Abschirmtuch 11 aufklebbar sind.
Der Auffangbehälter 1 weist eine trichterförmige Form mit einem obenliegenden trichterförmig erweiterten offenen Ende und einer am tiefstliegenden Ende angeordneten Ableitungsöffnung 9 auf. An dem der ersten Aussparung 16 gegenüberliegenden Ende des trichterförmig erweiterten Bereichs weist dieser Auffangbehälter eine zweite Aussparung 18 auf, deren Ränder ebenfalls um den Körperteil, in diesem Fall das Bein unterhalb des zu behandelnden Bereichs, nämlich des Knies herumgelegt sind.
Wie dies anhand der Fig. 2 bis 7 noch näher erläutert wird, ist der untere Bereich dieses Auffangbehälters 1 verstärkt und versteift, so daß sein oberer Rand automatisch in der Betriebsstellung offengehalten wird.
In den Fig. 2 und 3 ist der Ausgangspunkt der Herstellung dieses Auffangbehälters gezeigt, der aus einem Folienschlauchabschnitt hergestellt wird, der gemäß den Fig. 2 und 3 flachgelegt wird, so daß sich zwei Längskanten 2, 4 bilden. Gleichzeitig können hierbei oder in einem späteren Schritt die Ausstanzungen für die beiden Aussparungen 16, 18 vorgenommen werden, die in diesem Beispiel eine unterschiedliche Größe aufweisen, jedoch auch eine gleiche Größe aufweisen können. In dem Bereich, der später den trichterförmig verengten Bereich bildet, ist eine Ableitungsöffnung 9 ausgebildet. Fig. 3 stellt hierbei eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 2 dar, die durch den Bereich der Aussparungen 16, 18 gelegt ist.
In den Fig. 4 und 5 ist dieser Folienschlauch-Abschnitt nach Vornahme der nächsten Herstellungsschritte dargestellt. Hierbei werden die beiden Längskanten 2, 4 des Folienschlauches nach den Fig. 2 und 3 an das Innere des Folienschlauches eingeschlagen, um von jeder Längskante eine innere Faltkante 2′, 4′ und jeweils zwei äußere Faltkanten 12 bzw. 14 zu bilden, wie dies insbesonders aus der in Fig. 5 gezeigten Querschnittsansicht entlang der Linie V-V nach Fig. 4 zu erkennen ist. Nach dem Einschlagen der Längskanten 2, 4 zur Bildung der inneren Faltkanten 2′, 4′ wird die der Ableitungsöffnung 9 benachbarte Querkante des Folienschlauches durch eine Schweißnaht 5 gemäß Fig. 4 verschlossen, die sämtliche übereinanderliegenden Materiallagen miteinander verbindet, so daß im Bereich dieser Querkante ein in der Mitte liegender zweilagiger Abschnitt 6 der Schweißnaht und zwei außenliegende vierlagige Abschnitte 7, 8 der Schweißnaht gebildet werden. Weiterhin werden auf diese Weise an den Längskanten des so bearbeiteten Folienschlauches Taschen gebildet, die dann, wie dies lediglich in den Fig. 6 und der eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile VII-VII der Fig. 6 darstellenden Fig. 7 für die linke Seitenkante gezeigt ist, derart aufgefaltet werden, daß der vierlagige Abschnitt 6 (bzw. 8) der Schweißnaht 5 über der jeweiligen inneren Faltkante 2′, 4′ zu liegen kommt, wie dies durch den Pfeil P in Fig. 6 angedeutet ist, und in diesem Bereich an der darunterliegenden Folienbahn befestigt wird. Diese Befestigung kann durch Verschweißen oder Einlegen eines doppelt klebenden Klebebandes erfolgen. Hierbei ergibt sich ein etwa dreieckförmiger aufgedoppelter Bereich, der aufgrund des Auffaltens in diesem Bereich des Auffangbehälters an jeder Stelle eine dreilagige Materialbahn ergibt. Diese dreilagige Materialbahn ergibt eine erhebliche Verstärkung und Versteifung des Auffangbehälters, so daß dieser aus sehr dünner Folie hergestellt werden kann und dennoch eine derartige Steifigkeit ergibt, daß der obere Rand 20 dieses Auffangbehälters 1 nach Fig. 1 immer offen gehalten wird, ohne daß hier zusätzliche Versteifungselemente erforderlich sind.
Die Aussparungen 9, 16, 18 können aber auch nach der Herstellung der Schweißnaht 5 ausgebildet werden.
Weiterhin können die Aussparungen 16, 18 je nach speziellem Anwendungsfall andere Abmessungen und Formen aufweisen, oder es kann zumindestens eine der Aussparungen fortgelassen sein.
Wie dies in Fig. 1 weiterhin angedeutet ist, kann die Ableitungsöffnung 9 über einen Ableitungsschlauch 22 mit einem nicht dargestellten weiteren Auffangbehälter verbunden sein.
Über der Ableitungsöffnung ist vorzugsweise ein nicht dargestelltes Filtermedium angeordnet, beispielsweise durch Einschweißen, wobei dieses Medium zwar Wasser und dünnflüssiges Medium durchläßt, jedoch gegebenenfalls den Ableitungsschlauch 22 verstopfende Materialien auffängt.

Claims (5)

1. Auffangbehälter zum Auffangen und Ableiten von Spül- und/oder Körperflüssigkeit, die bei der medizinischen Behandlung von Körperteilen (B) anfällt, wobei der Auffangbehälter ein im wesentlichen trichterförmiges Gebilde aus folienartigem Material darstellt, das an seinem im Gebrauch tiefstliegenden Ende eine Ableitungsöffnung (9) mit einem Anschluß für einen Ableitungsschlauch (22) aufweist und an seinem der Ableitungsöffnung (9) gegenüberliegenden trichterförmig erweiterten Bereich mit Aussparungen (16, 18) zur Aufnahme des Körperteils (B) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter aus einem Folienschlauch-Abschnitt hergestellt ist, der unter Bildung zweier Längskanten (2, 4) flachgelegt ist, wobei die Längskanten (2, 4) nachfolgend in das Innere des Folienschlauches (1) eingeschlagen sind, um eine jeweilige innere Faltkante (2′, 4′) und zwei äußere Faltkanten (12, 14) auf jeder Längsseite des Folienschlauch-Abschnittes zu bilden, daß der so gefaltete Folienschlauch-Abschnitt an einer seiner offenen Querkanten durch sämtliche übereinanderliegenden Lagen hindurch entlang einer Schweißnaht (5) verschweißt ist, so daß sich in Querrichtung ein in der Mitte liegender zweilagiger Abschnitt (6) und an den Außenseiten liegende vierlagige Abschnitte (7, 8) ergeben, wobei die Ableitungsöffnung (9) im Bereich des mittleren Abschnittes (6) liegt, und daß die durch das Einschlagen der Längskanten (2, 4) gebildeten Taschen derart aufgefaltet sind, daß die vierlagigen Abschnitte (7, 8) der Schweißnaht (5) über der jeweiligen inneren Faltkante (2′, 4′) mit dieser ausgerichtet zu liegen kommen und zumindestens entlang eines Teils dieser inneren Faltkante (2, 4) mit dieser verbunden sind.
2. Auffangbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von der anderen Querkante (11) Aussparungen (16, 18) zur Aufnahme von Bereichen des Körperteils in Richtung auf die erste Querkante ausgebildet sind.
3. Auffangbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Aussparungen (16, 18) mit einem doppeltklebenden Klebeband umgeben sind, das auf der von der Folie abgewandten Seite mit einer Abdeckfolie versehen ist, die vor Gebrauch des Auffangbehälters (1) abgezogen wird.
4. Auffangbehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (16, 18) an den beiden Folienlagen eine unterschiedliche Größe aufweisen.
5. Auffangbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitungsöffnung (9) zum Inneren des Auffangbehälters (1) hin durch ein Filtermedium abgedeckt ist, das lediglich dünnflüssige Medien durchläßt.
DE4336516A 1993-10-26 1993-10-26 Auffangbehälter Expired - Fee Related DE4336516C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4336516A DE4336516C1 (de) 1993-10-26 1993-10-26 Auffangbehälter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4336516A DE4336516C1 (de) 1993-10-26 1993-10-26 Auffangbehälter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4336516C1 true DE4336516C1 (de) 1995-04-27

Family

ID=6501059

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4336516A Expired - Fee Related DE4336516C1 (de) 1993-10-26 1993-10-26 Auffangbehälter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4336516C1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1006239A1 (de) 1998-12-04 2000-06-07 Rex Articoli Tecnici SA Betonschwelle mit Auskleideschuh für Eisenbahnschienen
DE19857678A1 (de) * 1998-12-14 2000-06-29 Heisig Udo Gmbh Auffangbehälter

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3725876A1 (de) * 1987-08-05 1989-02-23 Stiegler Maschf Gmbh Verfahren zum herstellen von beuteln aus thermoplastischer kunststoffolie mit schweisstrennaehten
DE8912396U1 (de) * 1989-10-16 1989-12-21 Effner GmbH, 1000 Berlin Folienbehälter zur Anwendung bei der Behandlung von Extremitäten
DE8912395U1 (de) * 1989-10-16 1989-12-21 Effner GmbH, 1000 Berlin Behälter zur Anwendung bei der Behandlung von Extremitäten
DE9014105U1 (de) * 1990-10-08 1991-11-07 Effner GmbH, 1000 Berlin Folienbehälter zur Anwendung bei der Behandlung von Extremitäten

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3725876A1 (de) * 1987-08-05 1989-02-23 Stiegler Maschf Gmbh Verfahren zum herstellen von beuteln aus thermoplastischer kunststoffolie mit schweisstrennaehten
DE8912396U1 (de) * 1989-10-16 1989-12-21 Effner GmbH, 1000 Berlin Folienbehälter zur Anwendung bei der Behandlung von Extremitäten
DE8912395U1 (de) * 1989-10-16 1989-12-21 Effner GmbH, 1000 Berlin Behälter zur Anwendung bei der Behandlung von Extremitäten
DE9014105U1 (de) * 1990-10-08 1991-11-07 Effner GmbH, 1000 Berlin Folienbehälter zur Anwendung bei der Behandlung von Extremitäten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1006239A1 (de) 1998-12-04 2000-06-07 Rex Articoli Tecnici SA Betonschwelle mit Auskleideschuh für Eisenbahnschienen
DE19857678A1 (de) * 1998-12-14 2000-06-29 Heisig Udo Gmbh Auffangbehälter
DE19857678C2 (de) * 1998-12-14 2001-05-31 Heisig Udo Gmbh Auffangbehälter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4339436C2 (de) Seitenfaltenbeutel und Verfahren zu dessen Herstellung
DE60037831T2 (de) Eispackung mit einer erweiterbaren öffnung
DE69726220T2 (de) Seitenfaltbeutel mit Reissverschluss sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE69109462T2 (de) Kartonverpackung für flüssigkeiten und verfahren zur herstellung derselben.
DE602005001925T2 (de) Hygienischer Einwegsammelbeutel für hygienische Anwendung
DE2254640B2 (de) Flach zusammenlegbarer beutel
EP0494582A1 (de) Beutelpackung mit Aufreisshilfe
DE2855179A1 (de) Tampon
CH627701A5 (en) Method for producing a tubular, transversely divided web of film, and use thereof, and device for continuously carrying out the method
EP0444291B1 (de) Textiltragetasche aus thermoplastischem Kunststoff und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1536750A1 (de) Filter
DE2461828A1 (de) Einseitig offener mehrlagensack
DE69311316T2 (de) Sammelbeutel sowie verfahren zum herstellen solcher beutel
DE4336516C1 (de) Auffangbehälter
DE1761327A1 (de) Entlueftbarer sackartiger Behaelter und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2333479A1 (de) Blutfilter-kaskade
DE3318543A1 (de) Verfahren zur herstellung eines klotzbodenbeutels
DE2010354A1 (en) Thermoplastic refuse sack with base seam weld
DE3622528C2 (de)
DE60212747T2 (de) Fluidfilter
DE3629852A1 (de) Tragetasche aus thermoplastischer kunststoffolie
DE4136671C2 (de)
DE4214649B4 (de) Folienbeutel für Hygieneartikel
EP0264606A2 (de) Kombinationssack aus einem Aussen-und Innensack
DE3818528A1 (de) Fluidbehaelter

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee