DE3725876A1 - Verfahren zum herstellen von beuteln aus thermoplastischer kunststoffolie mit schweisstrennaehten - Google Patents
Verfahren zum herstellen von beuteln aus thermoplastischer kunststoffolie mit schweisstrennaehtenInfo
- Publication number
- DE3725876A1 DE3725876A1 DE19873725876 DE3725876A DE3725876A1 DE 3725876 A1 DE3725876 A1 DE 3725876A1 DE 19873725876 DE19873725876 DE 19873725876 DE 3725876 A DE3725876 A DE 3725876A DE 3725876 A1 DE3725876 A1 DE 3725876A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- seam
- bag
- weld
- bags
- flat
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D31/00—Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B70/00—Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2155/00—Flexible containers made from webs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2155/00—Flexible containers made from webs
- B31B2155/003—Flexible containers made from webs starting from tubular webs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2160/00—Shape of flexible containers
- B31B2160/10—Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B70/00—Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
- B31B70/60—Uniting opposed surfaces or edges; Taping
- B31B70/64—Uniting opposed surfaces or edges; Taping by applying heat or pressure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bag Frames (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von
Beuteln aus thermoplastischer Kunststoffolie mit einer als
Schweißtrennaht ausgeführten Bodennaht und/oder Seitennaht, die
durch Querschweißtrennähte von ggf. mit Seitenfalten versehenen
Schlauchfolienbahnen abgetrennt werden und die ggf. im
Bodenbereich mit getrennt voneinander in den beiden
Faltenteilen der Seitenfalten angeordneten schräg verlaufenden
Eckschweißnähten versehen werden.
Das Verschweißen von thermoplastischen Kunststoffolien erfolgt
ohne den Zusatz von andersartigen Materialien in der Nahtstelle
durch ein Verschmelzen des Schweißgutes in der Nahtstelle. Es
wird angestrebt, Erwärmen und Abkühlen der Naht unter Druck
auszuführen, um so eine homogene Naht mit glattem Aussehen und
ohne Schrumpf in kürzester Zeit herzustellen. Beim
Wärmekontaktschweißen wird die Wärme von einer konstant
beheizten Elektrode abgegeben, wobei die Wärmebeaufschlagung
einseitig oder beidseitig erfolgen kann. Mit dem
Wärmekontaktschweißen werden Flachnähte hergestellt,
entsprechend der Form des Schweißbalkens (Elektrode). Die Naht
wird hierbei nicht unter Druck abgekühlt und so zeigt sie
entsprechend den unterschiedlichen Folientypen ein mehr oder
weniger welliges Aussehen.
Beim sogenannten Trennahtschweißen mittels Schweißmesser,
Glühband oder Glühdraht erfolgt die Wärmebeaufschlagung
ebenfalls einseitig und das Schweißgut wird dabei in zwei Teile
getrennt und es entstehen gleichzeitig zwei Schweißnähte
beidseitig der Trennung. Die Flachnaht mittels Kontaktschweißen
bzw. die Trennaht mittels Trennschweißen sind die beiden
gebräuchlichsten Schweißnähte, die bei der Herstellung von
Beuteln, Tragetaschen oder dergleichen aus Kunststoffolien
angewendet werden. Auch eine kombinierte Wärmekontakt-Flach-
und -trennaht ist möglich. Hierbei ist ein konstant beheizter
Draht und Glühband parallel zu einem Schweißbalken angeordnet.
Während der Schweißbalken die Flachnaht herstellt, führt der
Draht bzw. das Glühband lediglich eine Abtrennung durch.
Beispielsweise ist es möglich, zwischen zwei Schweißbalken
einen Glühdraht anzuordnen, so daß zwei Flachnähte hergestellt
und dazwischen mittels Glühdraht getrennt werden.
Ein Verfahren zum Herstellen von Kunststofftragetaschen
entweder mit Querschweißnähten und Quertrennschnitten oder
Querschweißtrennähten, die aus mit Seitenfalten versehenen
Schlauchbahnen aus Kunststoffolie abgetrennt oder abgeschweißt
werden, ist beispielsweise in der DE-OS 35 30 070 beschrieben.
Die grundsätzlichen Möglichkeiten der Herstellung von
Schweißnähten bei Kunststofftragetaschen, -beuteln, -säcken
oder dergleichen sind beispielsweise in dem Buch
"Kunststoffmaschinenführer", Schaab/Stoeckhert, Karl Hansa
Verlag München/Wien 1979, in dem Kapitel "Schweißen"
abgehandelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Festigkeit und
Ausreißfestigkeit der Bodennähte von Tragebeuteln, Säcken oder
dergleichen aus Kunststoffolie, die als Trennschweißnähte
ausgeführt sind, zu erhöhen und damit die Tragfähigkeit, d.h.
Traglast zu vergrößern. Des weiteren wird die Dichtigkeit der
Bodennaht erhöht, z.B. gegen das Auslaufen von Flüssigkeiten.
Auch die Standfähigkeit beim geöffneten Zustand zum Befüllen
wird verbessert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der
eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß auf einer Position
vor dem Quertrennahtschweißen der Bodennaht oder Seitennaht
eine breite Flachnaht durch Wärmekontaktschweißen über die
ganze Breite der Schlauchfolienbahn bzw. über die ganze Breite
des herzustellenden Beutelbodens erzeugt wird und anschließend
die Querschweißtrennaht über der Flachschweißnaht in dieser
verlaufend ausgeführt wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Trennaht durch
die zusätzliche Flachnaht verstärkt, d.h. der Bereich, wo die
Trennaht ausgeführt wird, wird durch eine Vorschweißung
verstärkt. Auf diese Weise wird zwar etwas mehr Material
(Folie) für die Schweißnaht verbraucht, dies hat jedoch auch
die gewünschte Erhöhung der Festigkeit und Ausreißausfestigkeit
und damit Tragfähigkeit des hergestellten Beutels zur Folge.
Insbesondere ist es mit der Erfindung möglich, Nähte an den
Tragetaschen auch bei nur 2 Lagen von Folien aufeinander zu
verstärken ohne zusätzlichen Materialeinsatz. Die Breite der
als Vorschweißung und Verstärkung ausgeführten Flachnaht
richtet sich nach den Gegebenheiten, sie sollte mindestens etwa
1 mm betragen.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausbildung einer verstärkten
Trennaht durch aufeinanderfolgendes Herstellen einer Flachnaht
und einer auf der und durch die Flachnaht geführten Trennaht
ersetzt und verbessert das bisherige bekannte Verfahren der
Herstellung von Bodenschweißnähten in Gestalt von durch
Kontaktschweißen hergestellten Einzel- bzw. Doppelflachnähten
mit gleichzeitiger Abtrennung dahinter bzw. dazwischen. Die
erfindungsgemäß hergestellten verstärkten geschweißten
Trennähte, insbesondere als Bodenschweißtrennähte für
Tragetaschen, Beutel oder dergleichen aus Kunststoffolie
anstelle von Kontaktschweißflachnähten haben den weiteren
Vorteil, daß die Folie im Trennahtbereich nicht schrumpft und
auch keinen Überstand läßt, wodurch solche Beutel
beispielsweise auch einen besseren Stand aufweisen, was
Vorteile beim Befüllen mit sich bringt. Das erfindungsgemäße
Verfahren läßt sich auch mit Vorteil bei Tragetaschen mit
Seitennähten ausführen, um diese zu verstärken und damit eine
Tasche hoher mechanischer Belastbarkeit zu erzielen.
Besonders vorteilhaft läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren
zum Herstellen von Beuteln mit verstärkten geschweißten
Trennähten für Schlauchbahnen aus Folien aus LLDPE (linear low
density polyethylene) anwenden, um hier Flachnähte mit
Trennschneiden zu vermeiden. Beim Trennschneiden von
LLDPE-Folien tritt ein hoher Verschleiß an Schneidwerkzeugen
auf, da diese sehr schnell stumpf werden und ein häufiger
Werkzeugwechsel erforderlich ist. Dieses Problem wird bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren des Herstellens von verstärkten
geschweißten Trennähten vermieden.
Üblicherweise haben die Folien für Beutel oder dergleichen eine
Dicke von etwa 15 bis etwa 75 µ.
Ein weiteres bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung sind
Beutel und Tragetaschen aus dickwandigen Kunststoffolien,
bevorzugt einer Dicke von etwa 25 bis 120 µ. Dickwandige
Folien verleihen den Beuteln eine hohe Festigkeit, die jedoch
für die Bodenschweißnähte nur durch Ausbildung sehr breiter
Flachnähte durch Wärmekontaktschweißen im Einzelnahtverfahren
erzielt werden konnten. Auch hier läßt sich durch die Erfindung
eine Trennaht mit hoher Festigkeit über die ganze Breite des
Beutelbodens ausbilden. Die erfindungsgemäße verstärkte
geschweißte Trennaht zeichnet sich durch Ausbildung einer
dickeren Schweißnaht mit einer höheren Festigkeit und einem
sauberen Aussehen, da kein Überstand vorhanden ist, aus.
Die Flachnähte und die Trennähte können in der bekannten
Technik auch für das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt
werden. Anwendungsgebiete sind insbesondere hier allgemein als
Beutel aus thermoplastischer Kunststoffolie bezeichnete
Produkte, wie Tragetaschen, Säcke oder dergleichen mit oder
ohne Griffloch, mit oder ohne Grifflochverstärkungsblatt, mit
oder ohne Seitenfalten, mit oder ohne Eckschweißnähte, mit oder
ohne Verblockung, mit oder ohne Aufhängelöcher, lose gestapelt,
mit geradem Tragerand, mit sinusförmigem Tragerand, als
Hemdchentragetaschen usw. Das erfindungsgemäße Verfahren wird
insbesondere angewendet für die Herstellung der Bodennähte der
Beutel. Bevorzugte erfindungsgemäße Ausbildungen von
Bodennaht-Beuteln sind den kennzeichnenden Merkmalen der
Ansprüche 6 bis 15 entnehmbar. Hierbei handelt es sich
bevorzugt um mit einem durch Seitenfalten und
Eckquerabschweißungen ausgebildeten Stehboden ausgerüstete
Beutel, die bevorzugt aus relativ steifen, ein selbständiges
Stehen der Beutel ermöglichenden Kunststoffolien gefertigt
sind. Die verstärkte als Trennschweißnaht ausgeführte Bodennaht
ermöglicht dabei ein gutes Aufstellen der Beutel, da im
Nahtbereich außen kein störender Überstand vorhanden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Teilaufsicht zur Herstellung
von Beuteln aus einer Schlauchbahn
Fig. 2 eine Ansicht einer Hemdchentragetasche
Fig. 3 eine Teilansicht eines Beutels mit Bodentrenn
schweißnaht
Fig. 4 eine Teilaufsicht zum Herstellen eines
Tragebeutels aus einer Schlauchbahn
Fig. 5 eine Ansicht eines verblockten Beutelpackens
Fig. 6 eine Teilansicht auf einen Beutel mit
Bodenschweißtrennaht
Fig. 7 eine Teilaufsicht auf eine Schlauchbahn zum
Herstellen von Beuteln mit Seitenfalten
Fig. 8 eine Ansicht eines verblockten Packens von
Beuteln mit Seitenfalten nach Fig. 7
Fig. 9 eine seitliche Teilansicht des Beutels nach
Fig. 8
Fig. 10 bis 13 Varianten der Beutelausführung nach Fig. 7
bzw. 8.
Aus der Schlauchbahn 1 nach Fig. 1 sollen beispielsweise
Hemdchentragetaschen 10 nach Fig. 2 hergestellt werden. Das
Herstellungsverfahren und die zugehörigen Vorrichtungen sind an
sich bekannt. Die mit Seitenfalten 2 versehene Schlauchbahn 1
wird in Pfeilrichtung P transportiert, den Schweißstationen I,
II nacheinander zugeführt. In der Schweißstation I wird die
Flachnaht 3 mit einer Breite b im Bereich der späteren
Bodentrennaht über die ganze Breite der Schlauchbahn 1
geschweißt. Beispielsweise ist hier eine Schweißeinrichtung mit
einem oberen beweglichen Schweißbalken und einem unteren
feststehenden Gegenbacken vorgesehen, der bei
Maschinenstillstand durch ein gekühltes Abdeckblech automatisch
abgedeckt wird, damit die darüber stillstehende Folie durch die
vom unteren Schweißbalken ausgehende Wärme nicht plastifiziert
wird und damit beim neu einsetzenden Folienvorzug nicht
abgerissen werden kann. Dann wird die Schlauchbahn 1 um
mindestens eine Beutellänge weitertransportiert und gelangt mit
der bereits geschweißten Flachnaht 3 in die zweite
Schweißstation II, die mit einer Trennschweißeinrichtung
ausgerüstet ist. Hier wird beispielsweise mittig durch die
Flachnaht 3, wie die Mittellinie 5 anzeigt, eine Trennaht über
die Flachnaht 3 geschweißt und der noch geschlossene
abgetrennte Rohbeutel 10 a mit den Trennähten 4 der nächsten
Bearbeitungsstation zugeführt. Aus dem Rohbeutel 10 a kann
beispielsweise durch Ausstanzung die Hemdchentasche 10 gemäß
Fig. 2 mit dem Ausschnitt 6 hergestellt werden. Die
Hemdchentaschen 10 können dann zu Packen lose gesammelt werden.
Die Hemdchentasche 10 gemäß Fig. 2 weist nun die
Beutelbodennaht 8 auf, die aus der geschweißten Trennaht 4
sowie der vorgeschweißten etwa halben Breite der Flachnaht 3
gebildet ist. Auch der Tragerand 18 ist durch die durch die
andere Hälfte der vorgeschweißten Flachnaht 3 verstärkte
Trennaht 4 gebildet. Damit weist die Hemdchentasche 10 gemäß
Fig. 2 eine sehr hohe Tragfähigkeit und Belastbarkeit auf, die
beispielsweise durch eine entsprechende Materialwahl für die
Schlauchfolienbahn 1 unterstützt werden kann. Die Fig. 3 zeigt
schematisch im Auszug, wie die Schweißnähte des Beutels 10 an
der Bodennaht 8 sich durch Überlagerung der Trennschweißnaht 4
mit der Flachnaht 3 ausbilden.
In der Fig. 4 ist schematisch der die Beutelbodenschweißung
betreffende Verfahrensablauf dargestellt, um einen Abreißbeutel
10 eines verblockten Packens gemäß Fig. 5 herzustellen. Auch
hier wird die Schlauchbahn 1, die mit oder ohne Seitenfalten
ausgebildet sein kann, in der Schweißstation I durch
Querabschweißung über die ganze Breite der Schlauchbahn 1 in
der Breite b mit der Flachnaht 3 ausgebildet. Die Breite der
Schlauchbahnen entspricht hier auch der Breite des Beutels.
In der nachfolgenden Schweißstation II wird die Trennaht
schweißung durchgeführt. Diese Trennahtschweißung kann
entweder, wie in der Fig. 1 gezeigt, die Flachnaht 3 annähernd
symmetrisch durchtrennen, es ist jedoch auch möglich, je nach
herzustellender Ausbildung und Ausgestaltung des Beutels 10,
die Trennaht 4 an einen Randbereich der Flachnaht 3, wie die
Mittellinie 5 nach Fig. 4 andeutet, zu verlegen. Der
abgetrennte Rohbeutel 9 nach Fig. 4 kann beispielsweise in
nicht näher dargestellten nachfolgenden Bearbeitungsschritten
zu Stapeln gesammelt und dabei in dem Randstreifen 13 zum
Packen verblockt werden und dann die Abreißperforation 11 für
den abtrennbaren Randstreifen 13 und die Aufhängelöcher 12 in
Stapel gestanzt werden. Dann sind die Beutel 10 einzeln entlang
der Abreißperforation von dem verblockten Packen abreißbar.
Durch die unsymmetrische Zuordnung der Trennschweißnaht 4 zu
der vorgeschweißten Flachnaht 3 wird der Beutel 10 mit einer
sehr dicken und damit eine hohe Festigkeit aufweisenden
Bodenschweißnaht 8 ausgebildet, während an der Oberkante 14
faktisch nur die Trennaht 4 ausgebildet ist. Die Ausbildung der
Bodenschweißnaht des Beutels 10 nach Fig. 5 ist auszugsweise
in der Fig. 6 dargestellt, wonach die Bodenschweißnaht 8
praktisch die gesamte Breite b der Flachnaht 3 sowie die
geschweißte Trennaht 4 umfaßt.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen auszugsweise das Herstellen eines
Beutels 10 mit Stehboden aus der Schlauchbahn 1 mit eingelegten
Seitenfalten 2. Die Schlauchbahn 1 gemäß Fig. 7 ist darüber
hinaus noch mit einer einseitigen Lochstanzung 15 im Bereich
des späteren oberen Tragerandes und mit Eckschweißnähten 16,
die von den äußeren Seitenfaltenkanten ausgehend divergierend
schräg in Richtung auf die spätere Bodenschweißnaht verlaufen
und vor der inneren Seitenfaltenkante endend in diese münden,
ausgebildet, siehe auch Fig. 9. Die taktweise in Pfeilrichtung
P transportierte Schlauchbahn 1 wird dann an der Schweißstation
mit der über die ganze Schlauchbahnbreite verlaufenden
quergeschweißten Flachnaht 3 ausgebildet, wobei die Flachnaht 3
an die an der inneren Seitenfaltenkante endenden
Eckschweißnähte anschließt, bzw. vorteilhaft diese etwas
überlappend. In der nachfolgenden Schweißstation II wird durch
Trennschweißen entlang der Mittellinie 5 die Trennaht 4 über
der Flachnaht 3 ausgeführt. Der abgetrennte Rohbeutel 9 kann
dann in nachfolgenden nicht dargestellten Stationen zu dem in
den Fig. 8 bis 13 dargestellten verblockten Packen
konfektioniert werden. Die Ecken 19 unterhalb der
Eckschweißnähte 16 werden abgestanzt. Im Bereich des
Eingriffloches 15 können die aufeinandergestapelten Beutel 10
miteinander verblockt werden, siehe z.B. Beutel nach Fig. 11,
13 mit Verblockungsbereich 13. Der Verblockungsbereich 13 kann
als Punktverblockung, siehe Fig. 11, 13, oder als flächige
Verblockung, siehe Fig. 8, über die ganze oder einen Teil der
Beutelbreite durchgeführt werden. In dem Verblockungsbereich 13
werden des weiteren die Aufhängelöcher 12 und die
Abreißperforation 11 entlang der Lochkante 15 bzw. über die
Beutelbreite gestanzt. Es ist auch möglich, die
Abreißperforation 11 bereits früher, d.h. vor dem Schweißen der
Bodennaht, ggf. auch vor dem Schweißen der Eckschweißnähte
auszubilden. Das gilt auch für die Aufhängelöcher 12 und das
Stanzen des Griffloches 7. Falls gewünscht, kann die
Tragetasche durch einen Stanz-Formschnitt eine besondere Form
nach Art eines Sinusrandes erhalten, und der nach oben
überstehende Abschnitt 17 entweder mit gerader Tragrandkante 18
oder auch andersartig ausgebildeter Tragrandkante, siehe Fig.
12, 13 abgestanzt werden. Durch Anfassen an der Kante des
Griffloches 15 kann der noch am verblockten Packen hängende
Tragebeutel 10 gegriffen, geöffnet und an der Abreißperforation
11 abgezogen werden. Die Beutelbodennaht 8 besteht aus der
geschweißten Trennaht 4, die durch die breite Flachnaht 3
verstärkt ist und damit auch ein Ausreißen an den Ecken, wo die
Eckschweißnähte der Seitenfalten eine Materialanhäufung
bewirken, verhindert. Durch die Trennahtausbildung 4 am
Beutelboden ist darüber hinaus ein Überstand vermieden und das
Aufstellen des Beutels mit Stehboden nicht wie bei
Kontakt-Flachnähten durch Überstände von Folienrändern
behindert.
In der Fig. 9 ist in der schematischen Seitenansicht die
Ausbildung der beiden Eckschweißnähte 16 a, 16 b in den beiden
Seitenfaltenteilen 21, 22, die an der inneren Seitenfaltenkante
20 am Beutelboden mit der Flachnaht 3 und der Trennaht
zusammenlaufen, dargestellt.
In den Fig. 10 bis 13 sind weitere vorteilhafte Ausbildungen
von Beuteln 10 mit verstärkter Trennschweißnaht als Bodennaht 8
dargestellt. Ausgehend von dem Herstellungsschema gemäß Fig. 7
weist der Beutel 10 gemäß Fig. 10 noch ein Griffloch 7 durch
beide Beutelwände durchgehend, unterhalb des Eingriffloches 15
auf. Die Beutel gemäß Fig. 10 sind lose, also ohne Verblockung
und ohne Abreißperforation mit geradem Tragrand 18, der durch
Ausstanzen des streifenförmigen Abschnittes 17 mit der
Trennschweißnaht 4 gebildet ist, versehen.
Der Beutel 10 nach Fig. 12 unterscheidet sich von dem Beutel
10 nach Fig. 10 durch einen anders geformten, annähernd
sinusförmigen Tragrand 18, der durch entsprechendes Abstanzen
eines oberen Randabschnittes 17 erzeugt wird. Dabei wird
jedesmal das Eingriffloch 15 auf der Beutelvorderwand so in den
Abschnitt 17 mit einbezogen, daß das leichte Erfassen und
Öffnen des Beutels an der Vorderwand möglich ist. Die Beutel 10
gemäß Fig. 11 und 13 stellen Weiterbildungen der Beutel gemäß
Fig. 10 und 12 mit jeweils einer Verblockung 13,
Abreißperforation 11 und Aufhängelöchern 12 im Bereich des
Eingriffloches 15 auf der Rückwand des Beutels dar. Die
Eckabschnitte 19 können abgetrennt werden.
Gegenstand einer Gebrauchsmusteranmeldung sind u.a. die nach
dem Verfahren hergestellten Produkte, wie sie u.a. in den
Zeichnungen erläutert sind.
Claims (15)
1. Verfahren zum Herstellen von Beuteln aus thermoplastischer
Kunststoffolie mit einer als Schweißtrennaht ausgeführten
Bodennaht und/oder Seitennaht, die durch Querschweiß
trennähte von ggf. mit Seitenfalten versehenen
Schlauchfolienbahnen abgetrennt werden und die ggf. im
Bodenbereich mit getrennt voneinander in den beiden
Faltenteilen der Seitenfalten angeordneten schräg
verlaufenden Eckschweißnähten versehen werden, dadurch
gekennzeichnet, daß auf einer Position vor dem
Quertrennahtschweißen der Bodennaht oder Seitennaht eine
breite Flachnaht durch Wärmekontaktschweißen über die ganze
Breite der Schlauchfolienbahn bzw. des herzustellenden
Beutelbodens erzeugt wird und anschließend die
Querschweißtrennaht über die Flachschweißnaht in dieser
verlaufend ausgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flachnaht mit einer Breite
von mindestens etwa 1 mm ausgebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Schlauchbahnen aus Folien aus
LLDPE bzw. mindestens eine Schicht aus LLDPE enthaltend
verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Schlauchbahnen aus Folien mit
einer Dicke von etwa 15 bis 120 µ verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß Schlauchbahnen aus Folien mit
einer Dicke von etwa 15 bis etwa 75 µ verwendet werden.
6. Beutel aus thermoplastischer Kunststoffolie mit einer als
Schweißtrennaht ausgeführten Bodennaht, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodennaht aus einer Kontaktflach
schweißnaht und einer überlagerten Schweißtrennaht gebildet
ist.
7. Beutel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer LLDPE bzw.
mindestens eine LLPDE-Schicht enthaltenden Kunststoffolie
besteht.
8. Beutel nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß er mit Seitenfalten versehen
ist.
9. Beutel nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß von der Bodennaht schräg zu den
Seitenkanten verlaufende, getrennt in den beiden
Faltenteilen der Seitenfalten ausgebildete Eckschweißnähte
vorgesehen sind.
10. Beutel nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eckschweißnähte als
Flachschweißnähte ausgeführt sind.
11. Beutel nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschweißten
Eckabschnitte entfernt sind.
12. Beutel nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Kunststoffolie
hoher Steifigkeit zum selbsttragenden Freistehen des
Beutels bei ausgestelltem Stehboden gefertigt ist.
13. Beutel nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Bodennaht gegenüber
angeordneten Beuteloberkante ein Griffloch und oberhalb
derselben auf der Beutelvorderwand ein Eingriffloch
ausgestanzt ist und der an das Eingriffloch zur
Beuteloberkante verbleibende Abschnitt einschließlich
verstärkter Trennaht über die ganze Beutelbreite entfernt
ist.
14. Beutel nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der entfernte Abschnitt eine
etwa sinusförmige Kontur aufweist, wodurch der Beutel einen
sinusförmigen Tragerand erhält.
15. Beutel nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der dem Eingriffloch auf der
Beutelvorderwand entsprechende Streifen auf der
Beutelrückwand mit einer Abreißperforation und mindestens
einem Aufhängeloch versehen ist und mit den analogen
Streifen weiterer Beutel verblockt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725876 DE3725876A1 (de) | 1987-08-05 | 1987-08-05 | Verfahren zum herstellen von beuteln aus thermoplastischer kunststoffolie mit schweisstrennaehten |
US07/228,743 US4931034A (en) | 1987-08-05 | 1988-08-05 | Bags made from thermoplastic synthetic resin sheeting having cutoff weld seams and process for producing the bags |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725876 DE3725876A1 (de) | 1987-08-05 | 1987-08-05 | Verfahren zum herstellen von beuteln aus thermoplastischer kunststoffolie mit schweisstrennaehten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3725876A1 true DE3725876A1 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=6333048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873725876 Withdrawn DE3725876A1 (de) | 1987-08-05 | 1987-08-05 | Verfahren zum herstellen von beuteln aus thermoplastischer kunststoffolie mit schweisstrennaehten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4931034A (de) |
DE (1) | DE3725876A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2668734A1 (fr) * | 1990-11-06 | 1992-05-07 | Pierre Paessens | Procede et machine de confection de facon rotative de sachets flexibles thermo-soudables, avec ou sans presence d'auto-adhesifs. |
DE4336516C1 (de) * | 1993-10-26 | 1995-04-27 | Heisig Udo Gmbh | Auffangbehälter |
WO2000023264A1 (en) * | 1998-10-19 | 2000-04-27 | Roll-O-Matic A/S | A method and an apparatus for forming cut-outs and transverse welding-seams in a sheet of film |
FR3028502A1 (fr) * | 2014-11-13 | 2016-05-20 | Brodart Ind | Sac a soufflets lateraux sans angle, procede et machine de fabrication d'un tel sac |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5573489A (en) * | 1993-12-22 | 1996-11-12 | Tenneco Plastics Company | Integral handled layflat thermoplastic bag |
US5722773A (en) * | 1994-11-29 | 1998-03-03 | Bemis Company Inc. | Plastic bag having a handle integral with the gusset |
US5618254A (en) * | 1995-04-27 | 1997-04-08 | Super Sack Mfg. Corp. | Gusseted bulk bag liner and method of manufacture |
US5709641A (en) * | 1996-03-26 | 1998-01-20 | Tenneco Packaging Inc. | Thermoplastic bag structure |
US6513656B2 (en) * | 1998-04-28 | 2003-02-04 | Gunze Limited | Shrink-wrapped package |
US7798711B2 (en) * | 2004-07-27 | 2010-09-21 | Cdf Corporation | Flexible liner for FIBC or bag-in-box container systems |
US20070076988A1 (en) * | 2005-09-26 | 2007-04-05 | Joseph Sullivan | Flexible Liner with Fitting on Gusseted Side |
US8075188B2 (en) * | 2006-02-24 | 2011-12-13 | Cdf Corporation | Flexible liner for FIBC or bag-in-box container systems with improved flex crack resistance |
US8182152B2 (en) * | 2006-03-28 | 2012-05-22 | Cdf Corporation | Flexible liner for FIBC or bag-in-box container systems with improved tensile strength |
US9016555B2 (en) | 2007-04-03 | 2015-04-28 | Cdf Corporation | Flexible liner and bag-in-box container systems |
US9120608B2 (en) | 2009-11-17 | 2015-09-01 | Cdf Corporation | Sustainable packaging system for shipping liquid or viscous products |
US8567660B2 (en) * | 2009-11-17 | 2013-10-29 | Cdf Corporation | Sustainable packaging system for shipping liquid or viscous products |
WO2012068208A1 (en) | 2010-11-16 | 2012-05-24 | Cdf Corporation | Secondary packaging system for pre-packaged products |
WO2015026349A1 (en) | 2013-08-22 | 2015-02-26 | Tan Daniel Brian | Reinforced bag seam, method and apparatus for making same |
CA2943977C (en) * | 2014-03-28 | 2021-04-13 | The Glad Products Company | Improved seals for stretchable films |
US10029407B2 (en) | 2014-12-04 | 2018-07-24 | Big Heart Pet, Inc. | Apparatus, processes, and systems for heat sealing |
US20170174396A1 (en) * | 2015-12-18 | 2017-06-22 | Patrick Alan Tatom | Customizable packaging bags |
WO2017192145A1 (en) * | 2016-05-06 | 2017-11-09 | University Hospitals Health Systems, Inc. | Ureteral stent |
US10717558B2 (en) * | 2016-10-17 | 2020-07-21 | Morrisette Paper Company, Inc. | Machine and process for packaging unique items |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT206367B (de) * | 1958-04-01 | 1959-11-25 | Blechverarbeitung M B H Ges | Verfahren zum Herstellen von Packungen mit wiederverschließbarer Öffnung aus thermoplastischem Kunststoff |
CH450136A (de) * | 1964-03-25 | 1968-01-15 | Colodense Limited | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Zugschnurbeuteln |
DE1283489B (de) * | 1965-12-01 | 1968-11-21 | Cie Ind Des Textiles Et Emball | Verfahren und Vorrichtung zum Schweissen von mit Seitenfalten versehenen Kunststoffbeuteln |
EP0161098A2 (de) * | 1984-05-02 | 1985-11-13 | Mobil Oil Corporation | Plastiksack, Methode und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE3530070A1 (de) * | 1985-08-22 | 1987-03-05 | Windmoeller & Hoelscher | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kunststofftragetaschen oder -saecken |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2401109A (en) * | 1942-08-20 | 1946-05-28 | Marjorie M Rohdin | Double-ended bag and method of making same |
CA1053953A (en) * | 1976-08-11 | 1979-05-08 | Gary G. Plate | Rectangular and flat bottom bag and method of manufacture |
US4571235A (en) * | 1984-05-02 | 1986-02-18 | Mobil Oil Corporation | Methods for preparing flat-bottom thermoplastic sack and systems therefore |
-
1987
- 1987-08-05 DE DE19873725876 patent/DE3725876A1/de not_active Withdrawn
-
1988
- 1988-08-05 US US07/228,743 patent/US4931034A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT206367B (de) * | 1958-04-01 | 1959-11-25 | Blechverarbeitung M B H Ges | Verfahren zum Herstellen von Packungen mit wiederverschließbarer Öffnung aus thermoplastischem Kunststoff |
CH450136A (de) * | 1964-03-25 | 1968-01-15 | Colodense Limited | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Zugschnurbeuteln |
DE1283489B (de) * | 1965-12-01 | 1968-11-21 | Cie Ind Des Textiles Et Emball | Verfahren und Vorrichtung zum Schweissen von mit Seitenfalten versehenen Kunststoffbeuteln |
EP0161098A2 (de) * | 1984-05-02 | 1985-11-13 | Mobil Oil Corporation | Plastiksack, Methode und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE3530070A1 (de) * | 1985-08-22 | 1987-03-05 | Windmoeller & Hoelscher | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kunststofftragetaschen oder -saecken |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2668734A1 (fr) * | 1990-11-06 | 1992-05-07 | Pierre Paessens | Procede et machine de confection de facon rotative de sachets flexibles thermo-soudables, avec ou sans presence d'auto-adhesifs. |
DE4336516C1 (de) * | 1993-10-26 | 1995-04-27 | Heisig Udo Gmbh | Auffangbehälter |
WO2000023264A1 (en) * | 1998-10-19 | 2000-04-27 | Roll-O-Matic A/S | A method and an apparatus for forming cut-outs and transverse welding-seams in a sheet of film |
US6511572B1 (en) | 1998-10-19 | 2003-01-28 | Roll-O-Matic A/S | Method and an apparatus for forming cut-outs and transverse welding-seams in a sheet of film |
FR3028502A1 (fr) * | 2014-11-13 | 2016-05-20 | Brodart Ind | Sac a soufflets lateraux sans angle, procede et machine de fabrication d'un tel sac |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4931034A (en) | 1990-06-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3725876A1 (de) | Verfahren zum herstellen von beuteln aus thermoplastischer kunststoffolie mit schweisstrennaehten | |
DE60034090T2 (de) | Reissverschluss und Verfahren zu dessen Anbringen an einer schlauchförmigen Folie in einer Form-Füll-Siegelmaschine | |
DE2534306C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln mit einer Bodenfalte | |
EP0700835B1 (de) | Beutel aus thermoplastischer Kunststoffolie | |
DE3629563C2 (de) | ||
EP0627355B1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Schlauchbeuteln | |
DE3408722A1 (de) | Abreissbeutel aus thermoplastischer kunststoffolie | |
DE3725878A1 (de) | Tragebeutel aus thermoplastischer kunststoffolie und verfahren zum herstellen von tragebeuteln | |
DE60126060T2 (de) | Gefalteter, aus plastik bestehender sack | |
DE3711165A1 (de) | Verfahren zum herstellen von tragebeuteln aus kunststoffolie mit seitennaht | |
DE2204638A1 (de) | Verfahren zum herstellen von zu einem block zu stapelnden beuteln aus thermoplastischer kunststoffolie | |
DE3721303A1 (de) | Verfahren zum herstellen von tragebeuteln mit einer geschweissten bodennaht | |
DE2526014A1 (de) | Verfahren zum herstellen von tragetaschen | |
DE2334841A1 (de) | Bodenfaltenbeutel | |
EP0768245A1 (de) | Beutel mit mindenstens einer Entlüftungsstelle und Verfahren zur Herstellung des Beutels | |
DE2732137A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer kontinuierlichen bahn | |
DE10340099A1 (de) | Beutel oder Sack aus Kunststoffolie und Verfahren zur Herstellung | |
DE3304657C1 (de) | Seitenfaltensack mit tragendem Aussensack und Innensack sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3907291C2 (de) | ||
WO1988006092A1 (en) | Process for the manufacture of packs of plastic bags with side seams, said bags forming a block | |
DE1479145C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Beuteln mit abgeteiltem verstärktem Aufhänger | |
DE19822269A1 (de) | Beutel aus thermoplastischer Kunststoffolie sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines solchen Beutels | |
DE10116920A1 (de) | Tragetasche aus Kunststoff und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3239758C2 (de) | Schutzhaube aus Kunststoffolie und Vorrichtung zu ihrer Herstellung | |
DE2908117A1 (de) | Flexibler beutelbehaelter, verfahren zu seiner herstellung und anlage zur durchfuehrung des verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |